DE1947372U - Vorrichtung fuer werbemittel. - Google Patents

Vorrichtung fuer werbemittel.

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DE1947372U
DE1947372U DESCH40894U DESC040894U DE1947372U DE 1947372 U DE1947372 U DE 1947372U DE SCH40894 U DESCH40894 U DE SCH40894U DE SC040894 U DESC040894 U DE SC040894U DE 1947372 U DE1947372 U DE 1947372U
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DE
Germany
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advertising
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glass plate
advertising material
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DESCH40894U
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English (en)
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Alexander Schmidt-Klieber
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated

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Description

Anmelders ■ "
Alexander Schmidt-Klieber, Lübeck? Pellwormstraße 17
Vorrichtung für Werbemittel
Die feuerung betrifft eine Vorrichtung für flächige oder plastische Werbemittel, Gegenstände od.dgl.
Es sind schon Vorrichtungen in Form von Kästen oder I?ahmen bekanntgeworden welche zu Werbezwecken oder für die Bekanntmachung anderer Mitteilungen ζ.Bo für die Bekanntgabe der Speisekarte eines Restaurants $ verwendet werden. Die bekannten Kästen oder Behälter sind aufklapp- und abschließbar und haben auf der einem Betrachter zugekehrten Seite eine durchsichtige fflachglasscheibej durch : welche es möglich ist, z.B. auf der Kastenrückwand im Gehäuseinneren befestigte Werbetexte oder Gegenstände, z.B. die Menükarte eines Eestaurants5 zu betrachten. Um auch in der Dunkelheit eine Betrachtung vornehmen zu können ist in den Kästen eine Lichtquelle vorgesehen» Diese Ausführungsformen der bekannten Vorrichtungen sind jedoch so gehalten daß besondere Wirkungen mit ihnen nicht erzielt werden können.
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die bekannten Werbekästen so zu verbessern daß sie vielfältig verwendet werden können und daß mit ihnen eine intensivere und erfolgreichere Werbung D1OgIiCh ist«.
-, 2 —
Zur Lösung dieser Aufgabe Gesteht die Neuerung darin, daß "bei der eingangs erwähnten Vorrichtung die in einem Gehäuse oder Eahmen von einer schaltbaren lichtquelle "bestrahlten Werbemittel oder Gegenstände von einer verspiegelten Glasscheibe abgedeckt sinds durch die hindurch die bestrahlten Werbemittel oder Gegenstände nach außen sichtbar werden, während die Glasplatte nach Abschalten der Beleuchtung als Spiegel dient, lach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die einem Betrachter zugekehrte Seite des Gehäuses vollständig oder nur zu einem Seil als verspiegelte Glasplatte ausgeführt, und die im Innenrauni des Gehäuses befindlichen Werbemittel sind austauschbar angeordnet. Ein weiteres Merkmal der Feuerung sieht vor, daß die Lichtquellen durch eine Zeitschaltung od.dgl. periodisch betrieben werdens so daß die Vorrichtung abwechselnd als reiner Spiegel oder als ί/erbeanordnung benutzt wird. Im nachfolgenden Teil der Beschreibung wird die !Teuerung zum besseren "Verständnis näher erläutert.
Auf der Zeichnung ist beispielhaft eine Ausführungsform der vorstehend gekennzeichneten Heuerung dargestellt. Ss seigern
Pig. 1 eine Vorderansicht des Gehäuses, !B1Ig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 1-1.
feuerungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse 1 mit einer undurchsichtigen Bückwand 1a, aus durchsichtigen oder undurchsichtigen Seitenwänden 1b und aus einer
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Vorderv/and9 welche beim Ausführungsbeispiel teilweise aus einer durchsichtigen, verspiegelten Glasplatte 2 und zum anderen l'eil aus einem Plächenabschnitt 1d zur Anbringung von werbetexten ododgl« "besteht. Es kann natürlich auch auf die Aufteilung verzichtet und die gesamte Vorderwand aus einer einfachen, verspiegelten Glasscheibe "bestehen. Der werbeflächenteil 1d ist vorzugsweise am Oberende des Gehäuses 1 vorgesehen, er kann sich aber auch am Unterende des Gehäuses 1 "befinden. Auf dem Werbeflächenteil können Plakate mit Wer Toe Sprüchen oder Werbeaufschriften aufgebracht oder aufgeklebt werden« Is kann aber auch so vorgegangen werden, daß der «erbeflächenteil 1d als eine in das Gehäuse 1 einschiebbar es auswechselbare Platte ausgebildet ist. Die vorgesehenen Werbeaufschriften können dann auf die Platte beliebig aufgebracht, z„Bo geklebt werden und diese Platte wird z.B. in das Ober ende des Gehäuses 1 eingeschoben«, Auf diese ■/eise ist es möglich, die Werbesprüche schnell und einfach SU wechseln.
Der Innenraum im Unterteil 1c des Gehäuses 1 ist durch eine verspiegelte Glasplatte 2 nach außen abgedeckt* Auf der Innenseite der Bückwand 3 können sodann Werbemittel 4«, z.B. Plakate od.dgl. 9 angebracht werden. Die Vorrichtung nach der leuerung kann an beliebigens dem Verkehr zugänglichen bzw. gut sichtbaren Stellen aufgehängt oder aufgestellt werden. Im Bereich von Gaststätten kann im Unterteil 1c der Vorrichtung eine Speisekarte befestigt werden,
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während auf dem Werbeflächenteil Id z.B. die Werbeschrift irgend einer G-etränkemarke erscheinen kann. Außerdem können in den Unterteil 1c neben den mit ¥er"besprüchen versehenen Pla,katen noch andere Gegenstände, z.B. G-etränkeflaschen beliebiger Markenfabrikate, als zusätzliche Werbung hineingestellt werden. Die Verspiegelung der Glasplatte 2 ist so vorgenommen, daß sie normal ein Durchblicken von außen nicht zuläßt und damit als reiner Spiegel dient. Sobald aber die '!eile hinter. der Spiegelscheibe beleuchtet werdens sind sie für den Beobachter sichtbar. Zu diesem Zweck ist im Innenraum verdeckt, z.B. im Bereich der Vierbefläche Id9 eine lichtquelle 5 vorgesehen, die die Werbemittel 4 oder Gegenstände hinter der Spiegelfläche 2 anstrahlt und damit nach außen sichtbar werden läßt. Heuerungsgemäß werden als Lichtquelle 3 Soffittenlampen verwendet ι es können abee auch andere Lampen mit länglichem Kolben verwendet werden,. weLehe auch an einer oder mehreren der Längsseiten des Gehäuses 1 angeordnet sein können, wobei die Lampen selbstverständlich nach außen abgeschirmt sind, um vorbeigehende oder vor der Vorrichtung stehende Betrachter nicht zu blenden» Um die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden auf die Vorrichtung zu lenken, wird die Anordnung so getroffen, daß die Lichtquellen 5 oder Lampen durch eine Zeitschaltung od.dgl» nur periodisch betrieben werden. Mir einen ge?\ässen Zeitraum sind dann die Lampen angeschaltet, so daß die ausgleuchteten Werbemittel od.dgl. von außen sichtbar sind. Anschließend werden die Lampen fiü?
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eine TaelieMge Zeit ausgeschaltet, so daß die verspiegelte Platte 2 nur einen Spiegel "bildet.
Um die Glasplatte 2 unbeschädigt aus dem Unterteil herausnehmen zu können, ist diese in einfachen Nutenftihrungen 6 gelagert. Die Führungen 6 können gleichzeitig auch als Bahnen ausgebildet sein, welcher mit Scharnieren "bei 7 vergehen ist, so daß ds.s Gehäuse aufklappbar ist, um Werbemittel oder Gegenstände in den Unterteil 1c einbringen zu können.
Mit der Vorrichtung nach der Neuerung ist es auch möglich, mehrere Gehäuse 1 nebeneinander zu einer größeren Einheit zusammenzufassen und diese an einer Ständervorrichtung an einem geeigneten Platz als Wer"bevorriehtung aufzustellen» Hatürlieh ist es auch möglich,, die Vorrichtung nach der feuerung einzeln oder in Gruppen an einer geeigneten viandflache anzubringen«

Claims (9)

1390 586*26.7.66 Schutzansprüehe
1. "Vorrichtung für flächige oder plastische Werbemittel oder Gegenstände5' dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Gehäuse 1 oder B ahme η "von einer schal t"bar en Lichtquelle (5) "bestrahlten Werbemittel (4) oder Gegenstände von einer verspiegelten Glasplatte (2) abgedeckt sind, durch die die "bestrahlten Werbemittel (4) oder Gegenstände nach außen sichtbar sind»
2, Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Betrachter zugekehrte Seite des Gehäuses vollständig oder nur zu einem Teil als verspiegelte Glasplatte (2) ausgeführt ist, und daß im Innenraum des Gehäuses (1) die Werbemittel (4) bzw» Gegenstände austauschbar angeordnet sind.
3» "Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquellen (5) Soffittenlampen "bzw. Lampen mit länglichem Kolben verwendet werden, die an einer oder mehreren Längsseiten im Inneren des Gehäuses (1)1 angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (5) durch eine Zeitschaltung od.dgl. periodisch ausschaltbar sind«
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß der nichtverspiegelte, dem Betrachter zugekehrte Teil ("Id) des Gehäuses (1) als ständige "fferbefläche ausgebildet ist.
- /7
6. Verrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch [
gekennzeichnet, daß der Werbeflächenteil i|1d) als eine in das Gehäuse einsehiebbare und auswechselbare Platte ausgebildet ist.
7. Yorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (5) nach außen abgedeckt, z.B. hinter der Werbefläche (Id)5 im Gehäuse (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die verspiegelte Glasplatte (2) in i'iihrungen (6) gelagert und herausnehmbar ist,
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aufklappbar ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8630797U1 (de) * 1986-11-17 1987-02-19 Heidenreich, Bernhard, 7850 Lörrach Werbe-Leuchtspiegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8630797U1 (de) * 1986-11-17 1987-02-19 Heidenreich, Bernhard, 7850 Lörrach Werbe-Leuchtspiegel

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