DE1947217A1 - Fuer Formmassen besonders geeignete Polyamide - Google Patents

Fuer Formmassen besonders geeignete Polyamide

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DE1947217A1 DE19691947217 DE1947217A DE1947217A1 DE 1947217 A1 DE1947217 A1 DE 1947217A1 DE 19691947217 DE19691947217 DE 19691947217 DE 1947217 A DE1947217 A DE 1947217A DE 1947217 A1 DE1947217 A1 DE 1947217A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/28Preparatory processes

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Description

Amorphe, transparente, schlagzähe Polyamide mit hoher Wärmeform- i beständigkeit aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethy!hexamethylendiamin lassen sich gemäß der brit. Patentschrift 1.049.987 herstellen. Man arbeitet dabei über die Stufe eines Vorkondensates mit anschließender Polykondensation in einem, geschlossenen Reaktionsgefäß. Auf Spritzguß- und Strangpreßaggregaten können Granulate daraus im Viskositätsbereich von 120 bis 180 verarbeitet werden, wobei jedoch vorzugsweise der Viskositätsbereich von 125 bis 14O infrage kommt. Die aus dem Dimethylester der Terephthalsäure gemäß dem erwähnten Verfahren hergestellten Polyamide mit den vorgenannten Viskositäten schmelzen im· Bereich von 198 bis 2300C. Solche Kondensate sollen nachfolgend als Kesselkondensate bezeichnet werden. Die Viskositätszahlen sind gemäß Dili 53 7.27 in einer 0,5 gewichtsprozentigen Lösung in m-Kresol bei 250O bestimmt worden.
Obwohl solche Kesselkondensate auf Strangpreßaggregaten zu trans- · parenten Vollstäben und Profilen, verarbeitet werden können, bereitet die Herstellung von transparenten geblasenen Hohlkörpern Schwierigkeiten, da wegen der schlechten Struktur der Wandung
10 9814/2059 /2 >
dieser Hohlkörper infolge von Kmrfcen, Schlieren und sogenannten Fischaugen diese Behälter nicht den praktischen Anforderungen entsprechen. Diese Mängel konnten durch abgewandelte Betriebsbedingungen bei der Fertigung solcher Hohlkörper, wie z.B. durch Erhöhung der Temperatur bzw. durch Abänderung der Scherbedingungen der Schnecken, nicht beseitigt werden. Besonders nachteilig ist außerdem die nach kurzer Zeit eintretende erhebliche Verfärbung dieser Polymeren durch Lichteinwirkung. Durch nachträgliche Einarbeitung kleiner Mengen bekannter Lichtstabilisatoren, wie beispielsweise Verbindungen der Benzophenonreihe, Benzotriazolderivate oder Salicylate, werden keine ausreichenden Verbesserungen erzielt, da infolge der hohen Aufschmelztemperaturen und die ·. dadurch bedingten Verarbeitungstemperaturen als auch durch die Scherung der hochviskosen Schmelze die Stabilisatoren thermisch geschädigt und somit in ihrer Wirkung stark herabgesetzt werden.
Aufgabe ist somit die Herstellung von Polykondensaten, die z.B. zur Fertigung von transparenten Hohlkörpern besonders geeignet sind und deren Aufschmelztemperaturen so weit erniedrigt sind, daß bei der Einarbeitung von üblichen Lichtschutzmitteln deren Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe. . . ' Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung .von für Formmassen besonders geeigneten Polyamiden aus Terephthalsäuredimethylester und Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethyl- -__■ hexamethylendiamin, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Wasser vorkondensiert,
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die anschließende Polykondensation jedoch nur bis zu einem Viskositätsbereich von 50 - 90, vorzugsweise 70 - 80, durchführt und das erhaltene Produkt über einen Vorratsbehälter, in dem die Masse bei 200 - 3000C, vorzugsweise etwa 25O0G, unter Drück eines inerten Gases steht, in einen Vakuumdoppelschneckenextruder mit gleichläufigen Schnecken leitet, in dem man bis zu einer Endviskosität von H6 - 150, vorzugsweise ^20 - 142, weiter kondensiert. Als inertes Gas kommt in erster Linie Stickstoff infrage, doch kann man auch z.B. Kohlendioxid oder ein Edelgas verwenden; der Überdruck beträgt vorzugsweise 5 - 20 atü. .
Die Temperatur in der Eingangszone des Extruders beträgt zweckmäßig 240 - 300°0, vorzugsweise 260 - 2800C, bei einem Temperaturgefälle in Richtung der Endzone von 10 - 200C.
Ferner sind Gegenstand der Erfindung für Formmassen besonders geeignete Polyamide, die aus Resten der Terephthalsäure und Resten von Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin aufgebaut sind, gekennzeichnet durch einen Schmelzbereich zwischen 167 bis 170 und 1950C und eine Wärmeformbeständigkeit nach Vicat von 150+5.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung solcher Polyamide nach Einarbeitung bekannter Lichtschutzmittel zur Herstellung von geblasenen transparenten Hohlkörpern. Geeignete Lichtschutzmittel sind z.B.
2- (2'-Hydroxy- 3·, 5' - di- tert. - butylphenyl)- benzotriazol, 2 (2»-hydroxy 51 - methylphenyl) benzotriazol, 2-hydroxy-4-n-octoxybenzophenon,
2,2* - dihydroxy-4-methoxy-benzophenon, ,.
/4
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/ - 4 - ' 4,4' - dioxydiplienyl-2l2-propan, ο. dergl.
Die Polyamide, nachfolgend als Extruderkondensate "bezeichnet, haben einen Viskositätsbereich von 116 bis 150, vorzugsweise von 120 bis 142, und beginnen im Temperaturbereich von 167 bis 1700G aufzuschmelzen. Überraschend ist dabei die Feststellung, daß solche Polyamide trotz der um ca. 300C tiefer liegenden AufSchmelztemperatur die gleiche Wärmeformbeständigkeit aufweisen wie Kesselkondensate, welche erst bei erhöhter Temperatur aufschmel- zen. Die gemäß der Erfindung hergestellten Polyamide zeigen auch eine wesentlich höhere Durchlässigkeit für Licht, insbesondere im Wellenlängenbereich von 330 bis 400 Mikron. Vorteilhaft ist ferner, daß das Verfahren gemäß der Erfindung eine Erhöhung der Raum-Zeit-Ausbeute der Reaktionsapparatur bis zu 300 $ ermöglicht.
Beispiel 1: (Gegenbeispiel)
Die Herstellung eines Kesselkondensates aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und 2,2,4- und 2,4»4-Trimethylhexamethylendiamin erfolgt aus 100 Gewichtsteilen Dimethylterephthalat, 84,7 Gewichtsteilen Trimethylhexamethylendiamin (Gemisch 1:1 der 2,2,4- und 2,4,4-Isomeren) und 45> 150 oder 300 Gewichtsteilen Wasser.
Durch Erwärmen der Ausgangsstoffe auf 90 bis 1000G bei Normaldruck beginnt die Methanolabspaltung. Das freiwerdende Methanol wird über eine Eüllkörper-Kolonne in eine Vorlage abdestilliert. Nach mindestens 3 Stunden wird die Temperatur bis auf 1200G gesteigert, wobei das überschüssige Wasser soweit abdestilliert, daß eine 70 $ige Salzlösung gebildet wird. Diese Salzlösung wird bei geschlossenem Autoklaven auf ca. 2000C aufgeheizt, wobei sich bei
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einer kontinuierlichen Steigerung der Produkttemperatur bis auf
2250G ein Druck von etwa 25 atü einstellt. Nach 2 Stunden wird
innerhalb von 1 1/2 bis 2 Stunden auf Atmosphärendruck entspannt, Nach beendeter Entspannung wird die Schmelze entgast und die Temperatur auf 2700O gesteigert. Die resultierende Schmelze wird unter Stickstoffdruck durch ein Lochdüsensystem in Strängen ausgetragen und zu Granulaten geschnitten.
Die mechanischen Eigenschaften sind nachstehend angeführt:
Viskosität
Dichte g/cnr
Grenzbiegespannung kp/cm'
Schlagzähigkeit kp/cm*
Zugfestigkeit kp/cm* Kugeleindruckhärte kp/cm* Aufschmelztemperatur,
d.h. Schmelzbeginn be- 0C stimmt mittels eines Zofler-Heiztisch-Mikroskops
Schmelzbereich
bis zur klaren Schmelze
nach DIF 53 727 120 - - 140
ti Il 53 479 1,12
Il Il 53 452 1200
It It 53 453 kein Bruch
It Il 53 455 850
Il Il 53 456 1400
198 - 2300C
Wärmeformbeständigkeit
nach Martens 100
nach Vicat 150
Luft (5 kp) :
Daraus hergestellte geblasene Hohlkörper zeigen häufig Schlieren,
Knoten und sogenannte Fischaugen.
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Seispiel 2; .
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Kondensates aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin (1:1) erfolgt aus 100 Gewichtsteilen Dimethylterephthalat, 84,7 Gewichtsteilen Trimethy!hexamethylendiamin und 45 his 300 Gewichtsteilen Wasser. Diese Ausgangssubstanzen werden in einen lösungskessel eingefüllt und unter Rühren bei vorzugsweise 90 bis 950C zur Reaktion gebracht. Bei 9O0G Produkttemperatur beginnt die Methanolabspaltung. Das freiwerdende Methanol wird über eine iMillkörperkolonne in eine Vorlage abdestilliert. Nach etwa 3 Stunden wird die Temperatur gesteigert und das überschüssige Wasser soweit- abdestilliert, daß eine 70 $ige Salzlösung gebildet wird. Diese Salzlösung wird bei geschlossenem Autoklaven auf 2000C aufgeheizt und in den Reaktionsautoklav überführt. Anschließend wird die Salzlösung auf 2250C gebracht, wobei sich ein Druck von etwa 25 atü einstellt. Diese Bedingungen v/erden solange gehalten, bis e.ine Viskosität von 50 bis 90, vorzugsweise 70 bis 80, erreicht ist. Diese noch reaktive Schmerze wird dann bei etv/a 230 bis 2400C aus dem Reaktionsautoklav in einen auf 25O0G geheizten unter einem N-Druck von 10 atü stehenden Vorratsbehälter überführt und anschließend mittels eines unter dem Behälter angebrachten Doppelschneckenextruders mit Vakuumkammer unter nachfolgenden Bedingungen polykondensiert und durch ein Lochdüsensystem ausgetragen.
Temperaturführung im Extruder
Zone 1 2700C .. * "
Zone 2 2700C
/7 10981.4/2059
26O0C
2600G
Zone 3 Zone 4 Drehzahl der gleichläufigen Schnecken: 14 pro Minute
Vakuumeinstellung: 140 bzw. 400 Torr
Die mechanischen Eigenschaften dieser Polyamide sind nachstehend aufgeführt:
Viskosität g/cnr nach DIF 53 727 120 - 140
Dichte ο
kp/cm
t! η 53 479 1,12
Grenzbiegespannung kp/cm Il Il 53 452 1200
Schlagzähigkeit ο
kp/cm
η It 53 453 kein Bruch
Zugfestigkeit kp/cm Il η 53 455 800
Kugeleindruckhärte 0G Il η 53456 1400
Aufschmelztemperatur 0G 1700C
Schmelzbereich 0G 170 - 195°C
Wärmefombeständigkeit
nach Martens 100
nach Vicat 150
Luft ( 5 kp) Daraus hergestellte geblasene
Hohlkörper einwandfrei.
sind
Zur Herstellung von Compounds gemäß der nachstehenden Tabelle wurden Pulver verwendet. Die innige Vermischung mit den anteilmäßig zugeführten Stabilisatoren erfolgte in schnell laufenden Wirbelmischern. Die auf diese Weise hergestellten Gemenge wurden mittels eines Reifenhäuser-Einschneckenextruders (R 45) unter nachfolgenden Bindungen in der Schmelze compoundiert.
/8
1Q98U/2059
Φernp; eraturf uhr ung
Zone 1 = Einzug: 240°0 ' ■ .
2 .
Zone 4 -
Zrnm 5 26€°e
Selmeclcen^B^tzalLt 50 pra
Sie so StergesiielMeai stabilisierten Formmassen: wurden im lemperaterhereicn von 250" bis 280oC zu 2 M dicken ies-fcplat-fcen auf Sgritzgußaggregai;en verarbeitet. Das ¥ernalten dieser Testplatiien bex Mcnteinwir&ing wurde im Padeometer geprüft.
/9 t#0814/2 0S3
ORIGINAL
Tabelle:
Belichtungszeit Extruderkondensat Kesselkondensat Extruderkondensat Kesselkondensat
Stabilisatorzu
satz 1 #
2-(2'-Hydroxy-?1,
5'-di-tert.-bu-
tyl-phenyl )'-ben-
zotriazol
Stabilisatorzu
satz 1 %
2-(2·-Hydroxy-
5'-methylphe-
nyl)-benzotria-
zol
Stunden
500 unverändert Dunkelfärbung unverändert Dunkelfärbung
1000 unverändert braun unverändert braun
1500 unverändert starke Yerfär-
bung
unverändert starke Braun
färbung
2000 kaum erkennbare
Farbvertiefung
kaum erkennbare
Parbvertiefung

Claims (4)

Pat e nt a η s υ r ü c he -v-
1) Verfahren zur Herstellung von für Formmassen besonders geeigneten Polyamiden aus Terephthalsäuredimethylester und Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexainethylendiamin, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Wasser vorkondensiert, die anschließende Polykondensation jedoch nur bis zu einem Viskositätsbereich von 50 - 90, vor-, zugsweise 70 — 80, durchführt und das erhaltene Produkt über einen Vorratsbehälter, in dem die Masse bei 200- 3000G, vorzugsweise etwa 25O°C, unter Druck eines inerten Gases steht, in einen Vakuumdoppelschneckenextruder mit gleichlauf figen Schnecken leitet, in dem man bis zu einer Endviskosität von 116 - 150, vorzugsweise 120 - 142» weiter kondensiert,
2. Verfahren nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Eingangszone des Extruders 240 - 3000O, vorzugsweise 260 - 2800C, beträgt bei einem Temperaturgefälle in Richtung der Endzone von 10 - 2O0C.
3. Für Formmassen besonders geeignete Polyamide, die aus Resten der Terephthalsäure und Resten von Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethy!hexamethylendiamin aufgebaut sind, gekennzeichnet durch einen Schmelzbereich zwischen 167 bis 170 und 1950C und eine Wärmeformbeständigkeit nach Vicat von 150 +5. ·
/11 109814/2059
- it -
4. Verwendung von Polyamiden gemäß Anspruch. 1 Ms 3 nach Einarbeitung "bekannter Lichtschu-tganittel zur Herstellung von geblasenen transparenten Hohlkörpern.
ms. m/m
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