DE1946997A1 - Kontinuierlicher Wirbelschicht-Trockner - Google Patents
Kontinuierlicher Wirbelschicht-TrocknerInfo
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Description
VJfcRSEP. & PFLr. IDBRtR . Stgt.-Feuerhach
8. September 1969
Pat.-Dä/GV
PE 6902
Kontxnuierlicher Wirbelschicht-Trockner
Dit Trf indane hetriffr Ginen kontinuierlich arbeitenden
Wirnc!schicht-1 rockner für Schüttgut, mit Fördermitteln in
ίκτ. d:e Wirbelschicht enthaltenden Gehäuse.
iiei solchen kontinuierlichen Trocknern war bisher das
Pr-bier» noch nicht ae-löst, wie man eine exakt definierbare
Verweilzeit des TrocKnungsgutes im Trockner erreichen kann,
das heißt- also, des Hutes, im Wirbelbett. Bisher bekannte
Vorrichtvnqfiii hah«n nur eine sehr begrenzt zwangsweise Förderum,
und dainit ein niohr oder weniger breites Verweilzeit
spektruin. Es aiht z. P, Einrichtungen mit einer Förderschnecke
am Poden das Trockners bzw. de.s VJirbelbettes,
ist zu bemerken, daß sich entsprechend den verschiedenen
Korngrößen und Kornhäufigkelten im zu behandelnden Gut verschiedene Schichten im Wirbelbett bilden, deren
"Irarr.port in Richtuncr Austraq mit unterschiedlichen Ceschv.indiakoiten
erfolgt, )er gleichmäßige Abtransport dieser Schichten iiit.durch eine an Boden des Wirbelbettes angeordnete,
einzelne Förderschnecke- (wie bekannt) oder ähnliche
original" 2 "
einfache Anordnunaen von Fördermitteln nicht aewahrleistet,
da der freie Raum zwischen den fördermitteln, bzw, den
Schnockcnaäniton und außerhalb derselben den Körnern
aufgrund ihrer allseits ungeordneten Bev7equnq qestiattet,, rrehrere i-"chne"kenaänqe 7U "ür-ersnrxnqen", ■ -,
Schnockcnaäniton und außerhalb derselben den Körnern
aufgrund ihrer allseits ungeordneten Bev7equnq qestiattet,, rrehrere i-"chne"kenaänqe 7U "ür-ersnrxnqen", ■ -,
'.»ie hoKdDnLen kcntinui£ri tchen Einrichtungen lassen es, da
in ihren du; Verweilzeit des :'u trocknenden Gutes nichtdefinier'
ir ist, ζ» P-. zu, dar<
Uherhitzunqen an empfindlichem
Material eint-et en. Oie Trocknunas-zeit Scann nicht dem jeweiliTfi1*.
"tntitrial rnt^pr^chend festqeleqt werden. Änderer- '
se its v.erden häuf ic noch MachtrocJcnunqen des behandelten
Material;' n-^ti'K . .
)c-r Erri-ndunn Liectt die Aufqabe zuqrunde, einen kontinuierlich
arbeitenden Wirbelschicht-Trockner zu schaffen, in welchem Kchüttqut bei aenau definierten Verweilzeiten qetrocknetwerden
kann', wodurch die Fachteile der bekannten Vorrichtungen ausqeschaitet werden sollen. Auch die oben erwähnten Auswirkunqen
der Inhomogenität des Schüttqutes sollen dabei
vermieden v/erden.
Durch die Crfindunq wird diese Aufqahe qelöst. Die
zeichnet sich dadurch aus, daß als Fördermittel mehrere·, ineinandergreifend mittels ihrer Oäncre in Länqsansicht er scheinende "Kammern" bildende, i'chnecken qleichen Durchmessers und mit einstellbarer Brehzahl übereinander im
Wirbelbött (A, h*; Im ^1 i
zeichnet sich dadurch aus, daß als Fördermittel mehrere·, ineinandergreifend mittels ihrer Oäncre in Länqsansicht er scheinende "Kammern" bildende, i'chnecken qleichen Durchmessers und mit einstellbarer Brehzahl übereinander im
Wirbelbött (A, h*; Im ^1 i
arviO'Tdnet sind, und dabei das durch das Gehäuse beqrenzto
i'ir: uUcti. annähernd vollständig ausfüllen und daß/außerdem
.Hr- "vunc-r.'i " - in - 1) ,. a * | erfüllt wird
'•,•or.· H = r^axinale l:r"rie der auf ac - rbelten Schicht,
. - Anzahl d*z-r schnecken f a = Anhaabstand der Schnecken und
V - Fchr.ooken-Au'lendurchmessor ist) . ~
;..!ur-T:. die 1:1firiciunq entstehen avTßer den schon genannten
n-cr :va ■··-; rz I iche. qroße V^rtnile. Einmal handelt es sich
ur. ■:: :c iJrr'-nli.'r.un ? oirer aro3en Wirbel Schichthöhe. Wie
i(.-a~r;t Mt ;ur Stabilisi-r-mo einer Wirbelschicht eine
M^r.do ?t-1 ■/'■.p.erta'; in .Mjh-inciqkeit vom Driickverlust des
Λ:.; · -'" λ· occr«- erfor-äerlich. .Dieser L-uftstrom wird bei qer·..r-on
- cnicr.thaiioi; für d«ii eigentlichen VJirbelvorqanq aber
r.ui ',!izireirher·!4 aonufczc , so daP. bei einer relativ großen
I er. 1r->· t . -hc ciine hohe V'irtEchsf tlichkeit der »\nlaqe gewährleistet
int. (ilehcn besserer Hutzunq des Luftstromes
aucii ':,')-.<
i-cT Gutdurchsats bei qieicher Verweilzeit pro ZeItninhfiit
; Der andere, weitere Verteil lieqt in der Pinbp-iri:r,i!
Desondnrer Vorkeiirunnen zur Zerteilunq von, den
Virbeivorqcitvi hindernden, Kluippunrten und dernl. , da c\)o.
or i'iriduniJscTtjjafl anncordi.r-: en Schnecken zwanqsläufio auch am
!.intra: solche F! amiiun«if η st.rteilen.
■109819/0514
BADORiGlNAL
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die Drehzahl der Schnecken stufenlos einstellbar
ist, Ls lieat auf der Hand, daß damit eine besonders
feinfühlige und wirklich allen Erfordernissen entsprechende
Einstellung der Verweilzeit gewährleistet ist. '
Nach einer anderen Ausbilduno der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Schnecken mit besonders schmalen Stegen ausgeführt,.
das heißt, etwa in Form von auf Wellen angeordneten Bandwendeln ausgebildet, sind« Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise
eine besonders raumsparende Anordnung der Schnecken im
Wirbelbett. Der Wirbelvorgang wird nicht gestört.
Ein erfindungr.gemäß ausgestattetes Wirbelbett kann man sich
als eine fortlaufende Reihe einzelner Wirbelkammern bzw.
eine Summe von Teilwirbelvorgängen in Einzelv/irbel kammern (die eben durch die Schnecken in der beschriebenen Weise gebildet
sind) vorstellen. Die erwähnten "Kammern" transportieren dabei - bewirkt durch die entsprechend gewählte Fchneckendrehzahi
- das VJirbelgut in Richtung Austrag. Bei Versuchen
hat sich eine Schneckensteigung s von 0,6 . D aut bewährt, in
Verbindung mit einer möglichst engen "Anstellung" der Wendeln zueinander und einem möglichst weit .auf den Schneekcmkern
hinunterreichenden Eingriff. ·
10981 9705 1/+ BAD öbsginal
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel der Erfindung.
Figur 1 stellt die Längsansicht eines erfindungsgemäßen
Wirbelschicht-Trockners, vereinfacht und teilweise im Schnitt, dar.
Figur 2 zeigt emeu TeiLschnitt nach A-A der Figur 1,
vohei auch hier die gesamte Darstellung vereinfacht ist und außerdem Teile, wie z. B. der Antrieb, nicht
mit dargestellt sind.
Mit 1 sind in der Figur 1 die im Wirbelbett angeordneten
Schnecken bezeichnet,-welche in diesem Fall als auf Wellen
bezogene Bandwendeln ausgeführt sind. Die Schneckenwellen sind mit 2 bezeichnet. Deutlich ist zu erkennen, wie die
Schnecken ineinandergreifend mittels ihrer Gänge "Kammern" bilden. Diese Kammern sind mit 3 bezeichnet. Die Wendeln sind
in einer engen Anstellung zueinander ausgeführt. Die einzelnen (in der Längsansicht erscheinenden) "Kammern" bewirken,
daß die gesamte Wirbelschicht in eine Summe von Teilwirbelvorgängen aufgeteilt ist. Die Drehbewegung der Schnecken sorgt
dabei für den Transport des gewirbelten ("fluidisierten·")
Gutes zum Austrag hin.
: BAD ORIGINAL
109819/05U
-s-
Im Betspiel sind nur zwei übereinander angeordnete Schnecken
vorgesehen» Natürlich könnten auch mehrere, zum Beispiel drei
oder vier übereinander angeordnet sein. Mit 4 ist der
Achsabstand "a": bezelehnet t In der Figur 2 ist auch die
Höhe der aufgewirbelten Schicht zu erkennen.
Ein- und Austrag des V'irbeLautes erfolgen über die Zellenrad-"
schleusen 5 und 6. Oer Pfeil Rbezeichnet dabei die Eintraqsrichtung,
der .Pfeil C die Austragsjrichtung. Bei C tritt das
aetrocknete Gut aus. Der vom Gebläse erzeugte Luftstrom
(Pfeilrichtuhg D) wird im Lufterhitzer 7 erwärmt und über den
Verteilerboden 8 dem Anströmboden 9 (Siebboden, Sinterboden
oder dercrl.) zugeführt. ·
Die Schnecken werden vom Antrieb 10 her getrieben und mitteis
ihrer konstanten aber stufenlos einsteilbaren Drehzahl wir 2 die
k definierte Verweilzeit des Gutes im V7irbelbett bewirkt.
Oberhalb des eigentlichen T'Jirbelbettes befindet sich die
Beruhigungszone 11 für die Trockenluft. Von hier aus werden
auch aus der Abluft mitgerissene feine Gutspartikel in einem
Zyklonabscheider 12 entfernt. Bei E geht dann die Abluft
hinaus,· bei P erhält man (aus den abgeschiedenen feinen
Partikeln) trockenes Feinstgut, während wie erwähnt die großer
Menge des getrockneten Gutes bei C austritt. "" ?
10 9819/0514
Der Anströmboden, durch den die, die Wirbelschicht aufbauende
Luft hindurchtritt, ist in diesem Falle in einer
bereuts bekannten V7eise mit. schräagerichteten Düsen versehen. Die Luft treibt durch diese Ausführung des Bodens 9 grobe Körner eier» G υ t es as 'Pod en in Austragrichtung fördernd weiter, vis wichtio ist, v.'c-il in direkter Bodennähe sich die nicht von den Schnecken erfassten Räume 13 befinden (siehe Figur 2). Diese Räume 13 entstehen dadurch, daß man die theoretisch -wünschenswerte, vollkommene Anpassung des Wirbelbettes an die Schneckenn'iometrie am Boden dieses Wirbelbettes nicht durchführen kann. '.Der Anströmboden 9 müßte nämlich dann eine Krümmuno entsprechend der Fchneckengeometrie aufweisen, ein s-sicher qekrümmter Boden wiederum würde aber die Stabilität des v:irbelvor«anqes nachteilig beeinflussen.)
bereuts bekannten V7eise mit. schräagerichteten Düsen versehen. Die Luft treibt durch diese Ausführung des Bodens 9 grobe Körner eier» G υ t es as 'Pod en in Austragrichtung fördernd weiter, vis wichtio ist, v.'c-il in direkter Bodennähe sich die nicht von den Schnecken erfassten Räume 13 befinden (siehe Figur 2). Diese Räume 13 entstehen dadurch, daß man die theoretisch -wünschenswerte, vollkommene Anpassung des Wirbelbettes an die Schneckenn'iometrie am Boden dieses Wirbelbettes nicht durchführen kann. '.Der Anströmboden 9 müßte nämlich dann eine Krümmuno entsprechend der Fchneckengeometrie aufweisen, ein s-sicher qekrümmter Boden wiederum würde aber die Stabilität des v:irbelvor«anqes nachteilig beeinflussen.)
Dor erfindunascemäße Wirbelschicht-Trockner kann auch in
Abwandlungen gebaut werden. Denkbar ist zum Beispiel eine Batterie von nebeneinander anaeordneten Trocknern der in den
Zeichnungen dargestellten Bauweise, wobei dann etwa u. a.
das Gehäuse für die Boruhigungszone 11 gemeinsam gestaltet
v/erden könnte.
- Patentansprüche -
1Q9819/flRU
Claims (3)
1.1 Kontinuierlich arbeitender Wirbelschicht-Trockner für
Schüttgut, mit Fördermitteln In dem die Wirbelschicht enthaltenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß als
Fördermittel mehrere, ineinandergreifend mittels ihrer Gänge in LMnqsansicht erscheinende "Kammern" (3) bildende,
Schnecken (I) gleichen Durchmessers- und mit einstellbarer
Drehzahl übereinander im Wirbelbett (d. h. im die Wirbelschicht enthaltenden Gehäuse) angeordnet sind, und dabei
dar Wirbelbett annähernd vollständig ausfüllen und daß
außerdem die Bedingung
(n - 1) . a
erfüllt wird, wenn
H == maximale Höhe der aufgewirbelten Schicht,
η = Anzahl der Schnecken, -
a = Achsabstand der Schnecken und
D = Schnecken-Außendurchmesser
i st.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Schnecken stufen 1 ο s einstellbar
ist. '
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken mit besonders schmalen
Steqen ausaeführt, das heißt, etwa in Form von auf
Wellen anqeordneten Bandwendeln ausgebildet, sind.
Β/φ ORIGINAL
109819/0514
Leerseite
Priority Applications (4)
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DE19691946997 DE1946997A1 (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Kontinuierlicher Wirbelschicht-Trockner |
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FR7031282A FR2059303A5 (de) | 1969-09-17 | 1970-08-27 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691946997 DE1946997A1 (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Kontinuierlicher Wirbelschicht-Trockner |
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Family
ID=5745712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2059303A5 (de) |
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