DE1946682A1 - Verfahren zur Herstellung von Hyaluronidase - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hyaluronidase

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DE1946682A1
DE1946682A1 DE19691946682 DE1946682A DE1946682A1 DE 1946682 A1 DE1946682 A1 DE 1946682A1 DE 19691946682 DE19691946682 DE 19691946682 DE 1946682 A DE1946682 A DE 1946682A DE 1946682 A1 DE1946682 A1 DE 1946682A1
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DE
Germany
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hyaluronidase
enzyme
solution
resin
acid
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DE19691946682
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Genichi Amano
Takaichi Ohya
Kaneko Prof Yasuyuki
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Amano Enzyme Inc
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Amano Pharmaceutical Co Ltd
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/88Lyases (4.)

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hyaluronidaae durch Kultivierung der Stämme Strptomyces hyalurolyticus und auch auf ein Verfahren zur lieinigung der neuen Hyaluronidase.
Die Hyaluronidase ist ein Enzym für die Depolymerisation von Hyaluronsäure, wobei ein niedrig molekulares Zuckerderivat erhalten wird. Es ist allgemein bekannt, daß das Enzym in der Hodensekretion von Säugern enthalten ist und daß es als "Ausbreitungsfaktor" bezeichnet wird* K0 Meyer et al haben ein Enzym von der. kristallinen Linse eines Augapfels isoliert, und sie haben auch gefunden, daß ein autolysiertes Produkt« welches durch die Einwirkung von Pneumococcus gebildet wird,
009885/1875
die Viskosität von Mucopolysaccharide]* verringert und sie unter Bildung eine3 reduzierenden Zuckers depolycierisiert» Das Enzym wird von K, Meyer und seinen Mitarbeitern als Hyaluronidase bezeichnet, welche dem Ausbreitungsfaktor entspricht.
Biese Hyaluronidase findet man in größeren Mengen in der Haut, der WlIz, den Hoden und dem Samen von Tieren» im Gift von Bienen und Schlangen und im Bindegewebe von Kaulquappen» Diese Hyaluronidase wird auch als Exoenzym von pathogenen Bakterien gefunden, wie 2,B. bei Clostridium welehii, Streptococcus hemolyticus, Staphylococcus aures, Pneumococcus und dgl, Dieses Enzym reguliert die Gewebedurchlässigkeit und die Fruchtbarkeit von Tieren und spielt auch eine Rolle bei der Eindringung von. Gift, das durch Bakterien sekretiert wird, und bei der menschlichen Ernährung» Dieses Enzym, welches physiologisch und pathologisch wichtig ist, wird klinisch verwendeta Eine handelsübliche Hyaluronidase wird aus den Rinderhoden hergestellt, und deshalb ist die Herstellung von Hyaluronidase aus dieser Quelle beschränktα Auch besitzt die Hyaluronidase, die unter Verwendung von Rinderhoden oder Bakterien hergestellt wird den Nachteil, daß sie bei der Reinigung unstabil ist,,
Es wird hier darauf hingewiesen, daß die Hyaluronidase bisher nicht in anderen Mikroorganismen als Bakterien gefunden wurde,
Erfindungsgemäß wurde nunmehr festgestellt, daß eine neue Art von Streptomyces, die aus dem Boden isoliert wurde, in einer Nährlösung eine große Menge stabilse Hyaluronidase anhäufen kann ο Die neue Art, die au Streptomyces gehört, wird als Hyaluronidase erzeugende Streptomyces sp. No0 81-10 bezeichnet und wird von den Erfindern Streptomyces hyalurolyticus nov0 spo genanntο
009885/1875
Die ideologischen Charakteristiken des Streptomyces hyalurolyticus nov. sp. (Streptomyces spo Ho. 81-10) werden in der Folge aufgeführt ο Sie -wurden durch die Verfahren identifiziert» die in "Bergey!s Manual of Determinative Bacteriology", 7. Auflage (1957) und "The Actinomycetee", Band II <1961) von S.A. Waksman beschrieben Bind.
I. Morphologische Charakteristiken:
(1) Sporentragende Hyphae: einfach, keine WirteletBndigkeit» gerade oder teilweise gebogene Sporaphoren, keine Spiralen·
(2) Sporen: elliptisch, 1,0 χ 0,7jm, , glatte Oberfläche, erzeugen Ketten von mehr ale IO Sporen.
(3) i) Sphärische Sporangien: keine ii) Peitschensporen: keine
iii) Sclerotia: keine. ii) Luftnycel: vird gebildet.
f5) Vegetatives Mycel: dünner als Luftmycel, keine Segmentation, kein Septum«
II» Kulturcharakteristiken:
Wenn nichts anderes angegeben ißt, werden die Kulturcharakteristiken nach einer zehntägigen Kultivierung bei 300C beobachtet. Die Angabe der Farbe bei den verschiedenen Kulturen wurde mit Hilfe des "Standard of Color*1, herausgegeben νοβ Japan Color Research Institute, bestirnt·
009885/1876
6AO OR(OtNAU
Ku3.turcharnkteristj.ken
Medium WachBtum Luftmycel lösliches
Pigment
'1'Nähragar mäßig, bernsteinfarben,
glänzend, hefeartige
Oberfläche
nichts gelblich
braun
(2)
v 'Sucroee-
Nitrat-
Agar
mäßig, hefeartige
Oberfläche, gerunzelt
(unter)
schwach,
weiß
gelblich
braun
^^syntheti
scher Agar
mäßig, weiß bräunlich
weiß bis
blaß orange,
spät
blaß gelb
lich-braun
^'Glucose-
Aeparagin-
Agar
mäßig, weiß, dünn schwach,
weiß bis
blaß orange
blaß gelb
lich-braun
(^Ca-Maleat-
Agar
schwach, farblos schwach,
weiß
nichts
*6Wucose-
Pepton-
Agar
mäßig, blaß gelblich-
braun, hefeartig, ge
runzelt (unter)
schwach,
gräulich·^
weiß
dunkel
gelblich
braun
mäßig, creamfarbig bis
braun, gerunzelte
Oberfläche
mäßig,
weiß
bräunlich
schwarz
^8^Kartoffel-
Bclinitz
reichlich, gelblich
braun, gewellt und
gerunzelt
mäßig,
gräulich
weiß
dunkel
gelblich
braun
^Earotten-
sclmitz
nichts nichts - nichts
Fortsetzung
00 9885/187 5
SAD ORIGINAL
•j» *% ■» reichlich,
weiß bis blaß
orange, und bis
rosa-weiß
gelblich
braun
no)
Haferaiebl-
agar
reichlich, weiß,
flach
nichts oder
schwach, weiß
dunkel
braun
(11 )
v''' 3!yrosin-*
agar
schwach, farblos nichts dunkel
rötlich
braun
^ ^Gelatine farblos öder
creamfarhen,
kraterförraig oder
schichtenförmig,
starke Verflüssi
gung,
schwach,
weiß
dunkel
gelb
(^Wh reichlichι weiß
Oder oreamfarben»
ringförmige Ober
fläche, Coagulation,
langsame Peptoni-
eierung» keine
Lackrausreduktion
nichts nichts
*t4*Zellülose«
media
nichts nichts dunkel
braun
(i5)Pepton-
lösung
reichlich, nem-
branös, weiß bis
gräulich-weiß,
keine Irübung
nichts oder
schwach
hell
braun
*i6*Nährlösung reichlich, mem-
branös, matt weiß,
erzeugt ein
Itycelgeflecht,
keine Trübung
009885/ 1875
Physiologie ehe Eigenschaften* Aerob oder anaerob? aerob.
'femperaturhereich für das Wachstum und optimale Tempera-
turi t8-40°0t 27-3OöG„
pH-Bereich fUr das Wachstum und optimaler pH: 5·11».-7-8»
Verbrauch von Kohlenstoff quellen:
Xylose
I/Iannose Sucrose Baffinoae Glycerin Inulin Sorbit
Inositol - , Salicin + , Stärke + , Galactose f> Glucose Lactose Rhanaiose Mannit Dextrin Maltose
Verflüssigung von Gelatine (proteolytische Wirkung):
positiv (stark)·
Ooagulierung und Peptonisierung von Milch (prot8olytiaphe. Wirkung): positiv (stark);, Hydrolyse von Stärke (amylolytische Wirkung):
positiv (stark)a
Verbrauch von Zellulose (zellulolytischa V/irkung):
negativ« Nitratreduktion:- positiv Tyrosiase {Melaninbildung) ί p03itlvo Ghromogene Wirkung: positiv.
Hämolyse: negativ» Hydrogensiafatbildung: positiv» Katalaßebildung: negativ, Indolbilöuiig: nsgativ.
Abtöbungs temperatur:
Minuten)
009865/1075
Aufgrund der Sateache, daß Streptomyces sp«, No. 81-10 das Wachstum von Hyphae fördert» vegetatives Mycelium ohne Segment bildet und kein Sporangium bildet, geht hervor, daß er zur Familie otraptoiaycetaceae gehört, Weiterhin wächst Streptomyees sp. No 81-10 nicht bei einer Temperatur oberhalb 5O0G, erzeugt r,uhn oder mehr Sporen» die miteinander in einer Kette verbunden 3ind, und tragt ein Luftmycel; deshalb gehört er zur Art Streptonycea, Weiterhin wird angenommen, daß Streptomyces sp„ No 81-10 nach der Klassifizierung von Waksman zur Gruppe A II gehört, da ea sich hierbei um eine Mikrobe der chromogenon Type handelt, die keine Virtelständigkeit bildet» Diese Gruppe Λ II enthält 69 Arten t aber sie unterscheiden eich von Streptomycee sp, Ko. 81-10 im Wachstum in der Farbe und auch darin, daß die ßporentragendβ Hyphae keine Spiralen bildet«
Ia Hinblick auf die obigen Betrachtungen und im Hinblick auf die Tatsache, dnß Streptomyces sp. Ho« 81-tO eine neue Hyalurojiidr.se bildet, kann man sagen» daß Streptomycos sp. Ho0 81-10 eine neue Art lot, der aufgrund der physiologischen Eigenschaften der Kaiiit; Utreptcmyces hyalurolyticu« gegeben wurde c Streptoir.yce.3 hvelurclytictis nov„ ορς vtu*de im "Institute of Applied Microbiology'1, der Universit£.t Tokyo in Japan als Nummer "I,A .1U 1801 ζ" niedergelegt,
Streptoaycen hynlurolyticue nov, sp; I.A0H0 18012 kann auf einen Medi\ua lcultiviert verden, das für die Herstellung von Hyaluronidpee verwendet wirdf vobei die üblichen Rulturmethoden verwendet werden, wie z,E. eine aerobe fsste Kultur, eine lauchhultur und dgl, Eine bevorzugte Kulturmsthode ist die Bülüftungn/Eöwegungs-Eultia', bei der ein flüSEiges Medium
00988B/1875
c^» Q mm
Das Kulturmedium enthält Glycerin, Glucose, lösliche Stärke, Sucrose oder Dextrin als Kohlenstoffquelle, Casaminosäuref Pepton, Fleischextrakt» Malzextrakt, Flüssigkeit, in der Mais eingeweicht wurde, entfettetes Soyabohnenpulver, Hefeextrakt, Harnstoff oder Ammoniumsalze als Stickstoff quelle, verschiedene Phosphate, Natriumchlorid oder MgSO^0THgO als anorganische Säure, Antischaurabildungsmittel und andere Zusätze, Es wird bevorzugt, lösliche Stärke oder Dextrin als Kohlenstoffquelle und Hefeextrakt, Oasaminosäure oder (HH^)oSO. als Stickstoffquelle zu verwenden
Wenn ein solches Kulturmedium mit Streptomyces hyalurolyticus spe I0A8M0 180t2 geimpft und dann bei einer Temperatur
von 27-300C 48-96 Stunden lang unter Belüftung kultiviert wird, dann erreicht die Bildung von Hyaluronidase ein Maximum* Der pH-V/ert einer Kul'^irlösung kann entsprechend dem verwendeten Kiilturiaedium verringert werden, aber Streptomyces hyalurolyticus nov, sp6 I,A«Mo 18012 wird dadurch im Wachstum und in der Bildung von Hyaluronidase nicht beeinflußt» Wenn Calciumcarbonat einem Kulturmedium zugesetzt wird, dann wird die Bildung von Hyaluronidase gelegentlich verringert *
Zur Herstellung einer rohen Hyaluronidase werden zuerst die Zellen mit Hilfe einea geeigneten Verfahrens vom Kulturmedium abgetrennt, und hierauf wird das resultierende Kulturfiltrat oder sin konzentriertes Kulimrf iltratj, welches durch. Konzentrierung des Kulturfiltrats unter Vakuum erhalten wird, einer Lösungsmittelausfällung oder einer Aussalzung unterworfen,,
Beispiele1 für"organische Lösungsmittel, die gemäß der Erfindung verwendet werdent sind Äthylalkohol, Methylalkohol und Aceton* "um Aussalzen können beispielsweise Amtnoniumsulfat und Magnesiumsulfat verwend-st "werden»
00988S7187E 8AD
Die rohe Hyaluronidase enthält eine große Menge eines braunen Pigments der Melanintype, welches durch Strptomyees hyalurolyticus nov. ep» I0AoMa 18012 gebildet wird, "und auch andere färbende Stoffe, die -vom Kulturmedium stammen,, Dieses figment und diese färbenden Stoffe können durch die herkömmlichen Reinigungsverfahren nioht vollständig abgetrennt werden« Außerdem wird die gereinigte Hyaluronidase nicht in hohen Ausbeuten erhalten«
Gemäß der Erfindung wurde nunmehr weiterhin ein Verfahren zur Reinigung der Enzyme gefunden, bei welchem Anionenaustauschharzs, adsorbierende synthetische Harze und Kationenaustauschharze für die Abtrennung der färbenden Stoffe verwendet werden. Dabei wird das Enzym in einer hohen Ausbeute erhalten· Die Anionenaustausehharze und die adsorbierenden synthetischen Harze ^ _- können nach Vaschen mit Säuren und Alkalien wieder verwendet werden» Diese Harze bedürfen keiner Pufferung»
Das neue Verfahren zum Heinigen der rohen Hyaluronidase wird in der Folge erläutert:
Zuerst wird ein Anionenaustauschharz mit einer 2 η Salzsäure und einer 2 η liatriumhydroxydlösung gewaschen. Dann wird das Harz mit Wasser gewaschen, bis das ausfließende Wasser einen pH-Wert von 5-6 aufweist. Das gewaschene Harz wird in eine Kolonne eingebracht, und dann wird eine lösung, die die rohe Hyaluronidase enthält, durch die Kolonne hindurchgeschiokto Der pH-Wert des resultierenden Effluats ändert sich von 5 auf 9, und deshalb wird der pH-Wert auf ungefähr 5fO eingestellt, indem eine 1 η Salzsäure zum Effluat zugegeben wird.
AIb zweites wird das Effluat durch eine Schicht eines adsorbierenden Harzes hindurchgeführt, welches in eine Kolonne ein-
009885/1875
■ - ίο -
gebracht und in der gleichen Weise wie oben mit Säure und Alkali behandelt worden ist«, Auch hier wird der pH-Wert dea resultierenden Ef fluate durch Zusat2 von 1 η Salzsäure auf ungefähr 5»O eingestellt ο
Abschließend wird das Bffluat durch eine Schicht eines gepufferten, schwachsauren Kationenaustauschharzes mit einem pH-Wert von 4-5 hindurchgeführt, wodurch die Hyaluronidase auf dem Kationenaustauschharz adsorbiert wird. Die adsorbierte Hyaluronidase kann vom Kationenaustauschharz abgetrennt werden, indem sie mit einer 0,5 molaren Pufferlösung gelöst wird, die Essigsäure und ein Acetat enthält» Das Produkt ist dann eine gereinigte farblose Hyaluronidaseo
Beispiele für Anionenaustausehharze, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind Duolite A-2, A-4» A-6 und A-7, die von der Diamond Alkali Company hergestellt werden* und Amberlite XE-225» welches von Rohm und Haas hergestellt wird ο Beispiele für adsorbierende Harze, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind Duolite ES-33 und Duolite ES-30, die von der Diamond Alkali Company hergestellt werden«, Beispiele für Kationenaustauschharze, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind Duolite BS-80, Duolite CS-I01, die durch die Diamond Alkali Company hergestellt werden, und Amberlite ZRC-50 sowie Amberlite XB 64, die von Rohm und Haas hergestellt werden,, Be soll noch erwähnt werden, daß gemäß der Erfindung auch Diäthylaminoäthylzellulose (DEAE-Zellulose) zum Reinigen der rohen Hyaluronidase verwendet werden kann»
Dieses Enzympräparat spaltet Hyaluronsäure in ein Oligosaccharide welches durch Reduktion von Anilinhydrogenphthalat nachgewiesen wird. Das Enzympräparat bildet kein N-Acetylglucosamin und keine Glueuronsäure. Die Aktivität läßt sich auch dadurch zei-
00988S/187S
daß dna Vermögen von Hyaluronsäure, eine Proteintrübung
n, aufgehoben wird, und auch dadurch, daß die hohe Viekoaitüt der Substrat lösung durch das ßnaym verringert wirdo In uegenaalF, zur p.us Hoden gewonnenen Hyaluronidase kann dieses Knnyra Chondroitin und Chondroitinsulfat nicht zersetzen.
Der optimale pll-v.'ert und die optimale Temperatur für die Enzymnktivität aind 5,0 bzw, 65-7O0C. Der stabile pH-v/ert-Bereich während 24 Stunden bei 370C liegt zwischen 4 und 10, Dieses .'MiBy1Ti ist gegenüber Wärme bemerkenswert stabil; es findet i'cino Kierkliche Verringerung der Aktivität durch eine 30 Minuten d'ueinde Würrosbehandlimg bei bia zu 75-8O0C statte fiine ;;crciii;i(Xtc EnzymlöBung kenn mehrere Monate in Kühlscliränken ;-'»lfv:ort werden, ohno &■■>.% irg-?ndoine "Verringerung der Aktivi~ tab vor sich geht«. Hg \md Kn '-Ionsn inliibieren dan Enzym, wan "Un Gegerr.p.iz au der a\is Hoden und aus Pnetimoeoccen gewon~ neuen Hyeluronidase öt«iv :'Jt £in Vfjrgleich der enzymatischen
n von Hodc5>?"t Bakterien- und Btreptorayces-Hyaluist in tier folgenden Tabelle 1 geneigt-
009886/1875
8AD ORIGINAL
Tabelle 1
Vergleich der neuen Hyaluronidase und der bekannten Hyaluronidasen.
Tierische
Hyaluronidase
bakterielle
Hyaluronidase
neue
Hyaluronidase
Quelle Rinderhoden Clostridium
welchii,
Streptococcus
heraalytieuB,
Staphylococcus
aureus
Streptomyces
hyalurolyticus
novo spο
IoAoM«, 18012
Substrat-
spezifit ät
Hyaluronsäure,
Chondroitin,
Chondroitin-
ßchwefelaäure
Hyaluronsäure,
Chondroitin
Hyaluronsäure
ι/arme Sta
bilität
eine Wärmebe
handlung bei
8O0G während
30 Minuten er
gibt eine 50$ige
Restaktivität
eine Wärmebe
handlung bei
100°0 während
5 Minuten er
gibt eine
80^ige Hestak-
tivität
Streptococcus:
eine Wärmebe
handlung bei
45°C während
15 Hinuten er
gibt eine In-
aktivität.
Staphylococcus;
eine Wärmebe
handlung bei
550C während
5 Minuten er
gibt eine
10/oige Hest-
aktiTTität
line Wärmebe
handlung bei
7O0C und wäh
rend 50 Minu
ten ergibt
eine 100#ige
Restaktivität-
eine Wärmebe
handlung bei
8O0C während
30 Minuten
ergibt eine
95^igQ Rest
aktivität *
pH-
Stabilität
breiter Bereich unterhalb pH 5
und oberhalb
pH 8 unstabil
t>H 4,0-11,0
\breiter Be
reich)
optimaler pH 5,5-6f2 5,5-6.2 5,0
Inhibitor
1
T. 4·-'- n ++ „ -H
Ie , Cu « Zn
Fe'H\ Zn++ Mntj:, Hg++i
Zn^ aktiviert
009885/18 7 5
ORIGINAL
Aus den obigen Resultaten ist ersichtlich, daß die Hyaluronic daae von Streptomyces hyalurolyticus nov, Bps I0A0Mo 18012 sich klar von der aus Tieren oder Bakterien gewonnenen untersnheideto Ea isb das erstemal» daß eine mikrobialle Hyaluronidase in anderen Quellen als pabhogenen Bakterien gefunden wurde,
Die erfindungsgemäße Hyaluronidase wurde naoh dem neuen Verfahren von !Dolksdorf geprüfte Zunächst wurdo Hyaluronsäure aus Nabelschnüren nach dem Dori'man1 sehen Verfahren hergestellt-Eine Lösung von Hyaluronsäure, die annähernd ! mg/ml enthielt, wurde dadurch hergestellt, daß die Hyaluronsäure In einem 0,02 m Mcllvaine-Puffer (pH 5,0\ der 0,2i MaCi enthielt, aufgelöst wurde» I?ür den Versuch wurden 0,5 ml ■ Enaymlööiu*g mit 0,5 ml Hyaluronsäurelösung (die Lösungen wurden vorher auf 6O0G erwärmt) gemischt und 50 Minuten bei 6O0C inkubiert» Hierauf wurden 4 ml saures Pferdeserum, das mit der 40-fachen Menge Pufferlösung verdünnt worden war, rasch zugegeben, und genau 10 Minuten später wurde die optische Dicht·) in einem Spektralfotometer bei 660 m Ji gemessen, Bs wurden Eor*trollver~ suche mit deaktivierten iünzymlösungen (10 Minuten ώμΪ 100°ΰ erhitzt) nach dem gleichen Verfahren ausgeführte üiifea^ disaen Bedingungen verringert die , 1'-.R0W1 ('frubungsrt.aasi einheit),die der Enzymkonzentration ent spricht s ilia um die Halfte„
Die Erfindung wird durch die ;tOl?jenden Beispiuiu iiLUs.^1· i.-i? läutert-
Beispiel 1
10 Liter eines Kiaturmediunw < $il ?ä2}} das 3,Οϊ5 ;H!i'b .>h.; iitärkt), 0,5/> Pepton, 0,5^ Plöiöxitidicbrakt, 0#^ ''wii-.i.,*ΜΟ O,\53A Höfeextrakb und üt I# K^Hi1U, thil/hlelt, wiir^Jxi la ^v-i
0 Ü J H H S / \ H { Π
BAD
von vier 20 ,1 fassenden Fermantierbehältem eingegossen, Nach einer 15 Minuten dauernden S teiviliaierung bei 120°ü wurde das Kulturmedium irdt 200 ml Streptomjoea hyalurolytlous noTo apo I0A0H, 18012 geimpft9 der auf dem gleißhan Medium vorkül biviert worden mir, utid hierauf wurde ©ine TaiichkuL fc tvierung 40 ritundan lang bei 3O0O unter Rühren (300 ü/min) und Belüftung {15 l/min) ausgeführt.» Das resultierende KuIfcurinedium wurde sum Aötrennsü der Zellen filtriert mid dann Zum Konzentrat i'ju:ed© ilfehylalkoliol augasetat, um <las 2'ohe K herausteilen, bis die Konzentration des Äthylalkohols 39-77$ erreichte= Hierauf immte das i'ohe Biispa unter vermindertem .Druck getrooküöt» Das i;ohe Ensym "besaß die bat von 1600 Tail3Üe/ge
Bins 10/iige Lösimg dies-:=?; rollen Bnayma wurde durali eine Schicht eines Duol.it© A«2 liax'sesi mit einer ireschwindigkeit von 300 r<ü»/st iunäiwuh-geTalaPi^ uelciies -»/orher mit einer 3äus?s und einem Alkali geuasöiisn liöxfieii ITKFa Hierauf iiwuile das mit Wassar gemMOksiu Ba Ä@y pH«l?©5?t des resultie^s&cleii Bffluate Bieh mif ^5O Ιϊίϊο.ί35?ΐ@3 vfiaMe öss? püriert (kwc-oh
1 si Salssiäii^s auf 5;0 iäiieiigaa'feellto Dia^eii diesen Yergaß* als 90/i d©^ fürbsMaa Stoffe a<is des Lösoag ci©s
J Oi..' j ' L \ is.
vaix
Id ι
ORlGANAt
ursprünglichen Lösung des rohen Enzyms vorhanden waren,. Das Enzym wurde mit einer Ausbeute von ungefähr 73$ gewonnen» Die spezifische Aktivität deB Enzyms stieg auf daß 4-fache der ursprünglichen Aktivität«,
Abschließend wurde das Effluat in einer 0,01 molaren Pufferlösung (pH * 5,0), die Essigsäure enthielt, bei 5°C 24 Stunden lang dialysiort und dann durch eine Schicht Duolite BS-80-Harz hindurchgeführt, das vorher mit der gleichen Pufferlösung gepuffert worden war, um das Enzym am genannten Harz zu adsorbieren«. Das ndßoroierte Enzym vrurde aus dem Harz herausgelöst, inder.i eine 0,2-0,5 molare Pufferlösung» die Essigsäure enthielt, (hirr;h die Iliraochicht hindurchgeführt; vr.irdeo Hierbei wurden alle :";irbünden stoffe entfernt, 'und cm imrde ein klares Effluat erhalten, i).u3 kla:*e K;"Cluat vrorda bei xiiiuirigsii Temperaturen dialyr.i'-.rt, uuvor vjiriindertom örruck konsentriort und gefriergetrocknet. wol)o?. η:·ί·:?ΙϋΐΓ 5 g des (Tereinirten öis,ves mit einer spe- ::3Π.πο:ιοπ Alchr.vjtj.vt von 2297 Τ.Γ-,*»1./"rag erhalten wurden. Das Kiujyn wir(··: ril: oiner Ausbeute von 64?» gewonnene Die Versuchsne ü:.iv\ in der folgend en Tabelle 2 ausann.engefejßt.
00988 5/1875 ϊ/^ρώ η&Λ BAD
Tabelle 2
Art dee Ensyms
Gresamtaktivität
(TRU)
geeamtes Protein
(Tyrosin, mg)
Bpazifisehe Ausbeute Entfärbungs= Aktivität grad
(TRU/mg
Tyrosin)
Lösung des rohen
Enzyms
400000 7600
0098 Lösung, die
durch Duolite
A-2-Harz
' hindurchge~
vo schickt worden ist
355000 2200
tn
■*»
ο»
j Lösung, die durch
Duolite ÜS-53-Iiars
hindurchges chiclet
worden ist
293000 1200
tn iäffluat aus dem
Duolite BS-80-Hars
257250 112
53
161
244
2297
100
73
64
99»5
100
Beispiel 2
250 1 des gleichen Eulturmediuins. wie in Beispiel 1 wurden in einen $00 1 fassenden Fermentierbehälter eingeführt, und das Kulturmedium wurde mit Streptomyces hyalurolyticus nova sp» IoA..H„ 18012 geimpft und 45 Stunden unter Rühren (200 U/min) und Belüftung (1:1) bei 30°0 kultiviert. Eb wurden ungefähr 1,3 kg eines gräulich-weißen rohen Enzympulvers erhalten. Das rohe Enzym besau die Hyaluronidaseaktivität von 2,5 TofioUo/mgo 160 g des rohen ünzyms wurden in Wasser aufgelöst, um eine lO^ige Lösung herzustellen· Die Lösung wurde durch eine Schicht Duolite A~7-Harz hindurchgefUhrt, welches vorher mit einer Säure und einem Alkali gewaschen worden war, und hierauf mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 500 ml/et mit Wasser gewaschen., Der pH-Wert des resultierenden JSffluats wurde durch Zusatz von 1 η Salzsäure auf 5,0 eingestellte Dann wurde das Effluat durch eine Schicht Duolite ES-33-Harz hindurohgeführt, welches vorher mit einer Säure und einem Alkali gewaschen worden war ο Hierauf wurde das Harz mit Hasser gewaschen. Der pH-Wert des resultierenden Effluats wurde auf 4,1 eingestellt, und das Effluat wurde in einer 0,05 molaren Pufferlösung (pH β 4,1), die Essigsäure enthielt, bei 50C dialysiert« Dae dialysierte Effluat wurde durch eine Schicht Duolite OS-1Ot-Harz hindurchgeführt, welches ein schwach-saures Eationenaustausehharz ist, und mit einer 0,05 molaren Pufferlösung (pH « 4,1) die Essigsäure enthielt, gepuffert, um die Hyaluronidase auf dem Harz zu adsorbieren. Die Hyaluronidase wurde aus dem Harz dadurch herausgelöst, daß dieses mit einer 0,5 molaren Pufferlösung (pH s 6,0), die Essigsäure enthielt, behandelt wurdeo Die Hyaluronidase enthaltende Lösung wurde 24 Stunden in einer 0,01 molaren Pufferlösung (pH « 4, t)f dialysiert„ Die dialysierte Lösung wurde durch eine Schicht IJläthylaiainoäthylzelluloee hindurchgeführt, die vorher mit der 0,01 molaren Pufferlösung
009885/1875
gepuffert worden war, um Verunreinigungen auf der Zallulose zu adsorbieren. Hierbei wurde ein Bffluat erhalten, da3 die Hyaluronidase enthielt. Das Effluat wurde in einer 0,005 molaren Pufferlösung (pH =* 8,0), die Phosphorsäure enthielt, dialysiert, und hierauf wurde das dialysierte Effluat durch eine Schicht Diäthylaminoäthylzellulose hindurchgeführt, die vorher mit der 0,005 molaren Pufferlösung gepuffert worden war, um die Hyaluronidase auf der Zellulose zu adsorbieren, Die adsorbierte Hyaluronidase wurde aus der genannten Diäthyl« aminoäthylzellulose herausgelöst, indem sie mit einer
0,05 molaren. Pufferlösung, die Phosphorsäure enthielt, behandelt wurdeο Durch dieses Verfahren wurden alle färbenden
Stoffe entfernt und eine klare Lösung hergestellte Die spezifische Aktivität der klaren lösung wurde auf das 80-fache der ursprünglichen Aktivität gesteigert» Das Enzym wurde mit einer Ausbeute von ungefähr 30$ erhalten»
Die Versracfcsergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengefaßt σ
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Tabelle 3
Art des Enzyms
Gesanrtakti- gesamtes Provität tein
(THU) (Tyrosin, mg)
spezifische Ausbeute Bntfärbungs-Aktivität grad
(TRü/mg Tyrosin)
Lösung des rohen
iinzyms
395000 7540 52 100 0
O
25
to
Lösung, die durch
Duolite A-7-Harz
, hindurchgeschiolrfc
wurde
323900 2367 137" 82 91,0
03
X>
CJH
_*
^ Lösung, die durch
» Duolite ES-53-Harz
hindur c hge 3 ciü-ck ι
262359 1154 227 66 99,3 ^
CO
-J
Kffluat aus <: em,
Duolite ÖS-101-Hars
230376 150 1539 59 99?3
li'oaxmg, die durolx
JDEAE-Zelluloae
(pH a 4) hirdnroh-
gefiihrt wurde
175389 84 2099 45 99 j 8
Jiffluat aus der
DBAB-Zellulose
(ώΗ a 8.0)
121709 30 4057 31 99,9
CX) CD OO
1946632
Eb ist schwierig, die färbenden Stoffe der Melanintype, die durch die Einwirkung von Streptomyces gebildet werden, aus der Hyaluronidase abzutrennen, wenn die bekannten Verfahren zum Reinigen von Hyaluronidase verwendet werden„ Diese färbenden Btoffe können jedoch praktisch vollständig aus einer
rohen Ilyalurcnidase abgetrennt werden* wenn sie durch ein gescniOKX wird
Anionenaustauf?chharyt welches vorher mit einer Säure und einem Alkali gewaschen aber nicht mit einer Pufferlösung gepuffert woT'äen ist, und wenn dann daa Effluat durch ein entfärbendes und adsorbierendes Harz hindurchgeführt wird, und dieses EiTluat wiederum durch ein Kationenaustauschharz hindurchgeführt wird, welches auf einen pH von 4,0-5f0 gepuffert ist, um die Hyaluronidaae auf dem genannten Harz zu.adsorbieren, und wenn dann schließlich die adsorbierte Hyaluronidase aus dem Harz herausgelöst wird. Hierbei wird eine farblose gereinigte Hyaluronidase in einer hohen Ausbeute und ohne Aktivitätsverluat erhalten«, Die Erfindung kann also wirtschaftlich in großem Maßstab zur Reinigung von roher Hyaluronidase verwendet werden.
009885/ 1875 OßiGlNAL

Claims (1)

  1. Patentanspruch e
    1 ο Verfahren zur Herstellung einer neuen Hyaluronidase, dadurch gekennzeichnet , daß man Streptomyces hyalurolyticus nov, sp., I0A3M0 18012 auf einem geeigneten Kulturmedium kultiviert, das Kulturmedium filtriert und das Kulturfiltrat konzentriert, reinigt und trockneto
    2O Verfahren zum Reinigen der neuen Hyaluronidase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kulturfiltrat durch ein schwach alkalisches Anionenaustauschharz hindurchgeführt wird, welches vorher mit einer Säure und einem Alkali aber nicht mit einer Pufferlösung gewaschen worden ist, und daß man dann das resultierende Effluat durch ein saures Kationenaustauschharz hindurchführt s welches vorher gepuffert worden ist, um die neue Hyaluronidase am sauren Kationenaustauschharz zu adsorbieren»
    00988 5/1875 8AD
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