DE1946629A1 - Automatische Metallzufuehr- und Dosiereinrichtung - Google Patents

Automatische Metallzufuehr- und Dosiereinrichtung

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DE1946629A1
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DE
Germany
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metal
displacer
crucible
room
liquid
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Application number
DE19691946629
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Gerhard Schuster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/023Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a displacement member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

lerhard Sonuster - 7^o2 IJellingen/Ssslo - Heuhauaerstr» Io Auto;r.atiaone ^etallzuführ- und Dosiereinrichtung
Bei der Anwendung des iCaltkammerdruckgieü*- und des Kokillengießverfahrena .rird auch heute noch - von Ausnahmefällen abgesehen - das flüssige LIetall von einem Arbeiter mittels einer Hand-Schöpfkelle von sinaiu neban d^r (Druckgiejs) Jasonine stehenden '«Varinhalte- oder Sohmelzofens in die Druck- oder iCokillengieiiinaschine beförderte Diese Arbeite- · weise i3t nicnt nur völlig unrationell, sondern auch mit qualitativen 'ii acht eilen oei den zu jieuenden Teile verbundene Die Schwierigkeiten, jeeijnete ι.ιβ tall zufuhr- und Dosiereinrioktungen zu bauen und zu verwenden besteht darin, daw flüssiges Aluminium die meisten in frage koiijaenden Baustoffe zersetzt. Die bis heute auf dem karkt befindlichen £inric.itunr;en 3ind mit einem oder mehreren der xukxJcBkKsatzx nach-3t-3r.3iid genannten xTachteile behaftet»
l) zu none kosten, infolge sehr aufwendiger Konstruktionen, eine Yer.vendung unwirtschaftlich iat.
d) -;row8 Jtöhrungaanfälligkeit und. damit hoher Wartungsauf#and» 3) »JcnrfierijKeiten beim Wechsel der zu vergießenden Metallegierung. 4; i.oti3T Zeitaufwand beim Einstellen auf Guiistüoke mit größerem oder kleinerem wetdllvolumen.
5) jrouar flatzbedarf.
6) zu langsame Arbeita,T3iL}e
'J) dbttrke ucnvrankungen der zuzuführenden ivletallmenge ti) liiidun^· von ^etalloxyden, die die Qualität des Gusses beeinträohti i-en
•y) iie iiieioten Diaher Gekannten Systemen eignen sioh nicht zur Bevon Druckgiebmasohinen mit senkrechter Druckkammer.
seluüt die aiaerikaniscne Industrie dieses Problem nicht gelöst hat, gent aua einem in der Zeitschrift "Gieüerai" (Nr. 11 vom ItL, j,iai ^-S)1S) verofi'entlionten Artikel hervor, in dem auf Seite 328 zu löjen i^ti
......Hei dan amerikaniacnen tiundengieüereian vrar, mit Ausnahme von
j.15 großen uasohinen (über looo t), kein automatisches Metallbe·- im
Die naonateuenl beaonriebenejii Einrichtung preist die oben dargelegten
109812/1013
BAOOfHQlNAL
Mängel nicht auf, sie ist auch für alle Arten von nicht Sisenmetallen, fahrscheinlich aber auch zum Vergießen von Eisenlegierungen geeignet«
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung zu entwerten , di3 in ihrem Aufbau möglichst einfach ist, bei der keine storungsanfälligen Bauelemente mit flüssigem Jetall in Berührung kommen und bei der der Umfang der elektrischen Ausrüstung möglichst klein ist. Damit soll erreicht werden, daJä eventuell vorkommende Störungen von Benutzarbetrieb selbst schnell beseitigt ./erden können.
10 9 8 12/1013 ORIGINAL
Beschreibung
Durch AocJBi.ken d.03 Yerdr&ngerkörpers 1 121 den Ilaum j? des nit bis zur Haute 4 vit flüssigem .uet-t.ll gefüllten Tiegels 2 <vird dar Baum
5 013 ju einer eins teilbaren Mühe i..it f lässigen'lietsill aufgefüllt α J:-ur Förderung des . etails wird der Verdrängerkörper 6 nach unten bewegt, .iojöi die benötigte i.:etallL:enge über die Rinne 7 in die Maschine gelangt «,Anschließend wird der Verdrängerkörper 6 wieder angehoben, sodais der Flüssigkeitsspiegel ±u Haum 5 absinkt. Danach wird mittels Yerdrangarkorper 1 der Raum 5 erneut aufgefüllte
Yorrausdetzun^ für aine 'stets gleichmäßige Beschickung der Druck- oder !Yokillen^iebmaachine ist, daß vor jeder erneuten AbvmrtsbeRegung des Verdranjerkörpers 6 der Lletallspiegel im Raum 5 stets diesselbe Hohe auf./eiat. Dies .?ird fol^enderiaaüen bewerkstelligt: nach Hochlauf des Yerdrangerkörpers ό betätigt der an der Kurbelscheibe 8 befindliche l.ocken ^ einen elektrischen Schaltero Dieser Schalter bewirkt das Ingangsetzen des Antriebselenients 1o für den Verdrangerkörper 1e Dadurch flieiät flüssiges Iietall von Raum 5 nach Raum 5 ·> Das FUhler-3lemeiit 11 bewirkt mittels eines Verstärkers (Relais) das Abschalten des Antriebselements 1o , sobald der Metallspiegel im Raum 5 seinen dollstand erreicht hat.
Änderung der Zuteilmen^e
Die Zuteilinenge'wird verändert durch Yergößern oder Verkleinern der Hubbewegung des Yerdrangerkörpers 6 «, Dies wird durch Verstellen des Bolzens Ho der Schubkurbel 12 erreicht, wobei der Abstand des Bolzens Ho von der Litte der ilurbelscheibe 8 geändert wird, beispielsweise durch eine Stellschraube«
Schutz vor Oxydation des in die Druck- oder KokillenffieBmasohine zu leitenden Metalls
a) Der Tiegel /iird mit einer Haube I3 überdeckt, in die durch ein Rohr 14 ein Schutzgaä in den Raum zwischen dem Tiegel und der Haube geleitet wird. Damit das Schutzgas nicht aus der Öffnung vor der Rinne 7 ausströmen kann, ist ein Schutzgas zu verwenden, das nicht leichter ist als Luft.
b) Hiezu siehe Fig. 3. Da3 Lletall wird über die Steigrohre a und b
von Raum 5 nach Raum 5 und von Raum 5 in die Rinne 7 geleitet. Dadurch-wird verhindert, daß auf der Oberfläche, dea Metallbads schwimmende Oxyde und sonstige Verunreinigungen in die Druck- oder Kokmllengieümaschine gelangen,.
Abtrennen der Räume 5 und 5
Hierzu gibt es drei Möglichkeiten : ■
a) Anbringen einer Schöpftasche außerhalb des Tiegels
b) Bildung einer Schöpftasche durch anbringen einer Trennwand im Tiegel
c) Verwendung von zwei Tiegeln, die durch eine Rinne miteinander verbunden sind(Fig. 5)·
Steuerung der Einrichtung
Durch einenSchaItimpuls, der von der Druck- oder Kokillengieiunaschine ausgeht, vrird zum frühest möglichen Zeitpunkt der Metallzufluß in G-ang gesetzt ο
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βΑ0 ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patent - Ansprüche
    l) Einrichtung zum Zuführen und Dosieren von flüssigem Metallmengen in vorzujo,'/3i3er Anwendung· in der Zusammenarbeit mit Druckgießma-3Ciiinen(iind iCokillengieumaschinen dadurch gekennzeichnet, daß nach ^i0-O i , 2 , 5 die in einem Ofen oder Tiegel 2 (Figo l)i 2o (Fig. Δ ) oefindliche, durch eine Trennwand in zwei Räume 5 und 5 aufgeteilte flü3äige iJetiillmenge, zunächst mittels einee VärdrängjrkcJrpera 1 Metall aus dem Saum ;> über eine Trennwand in den Raum 5 gefordert wird und anschließend mittels eines zweiten Verdrän^ericorpers 6 nunmehr dosiertes Metall über eine Tiegelabliiufrinne 7 (i'io'« l) bz^0 15 (Fig. 2.) beispielweise einer nuch^eacilossenen Druckgaeümaschine, vorzugsweise verkuppelt mit ihren Araeitsablauf,zugeleitet wird.
    l) iiinrichtun-5 nach Anspruch 1 daduroh gekennzeichnet, daia beim Veriran^erkörper 1 aua seiner Auagangs-Bewegungslafje heraus, die Abitur tube.ye^un^· beispielsweise mit einem Handschalter, d.h. elektropneumatisch, oder gleichermaßen und verkuppelt mit der Druckgießmaschine, eingeleitet wird.
    5) Einrichtimg nach Anspruch 1 daduroh gekennzeichnet, daß die Ab-./urt j belegung des Verdrängerkörpers 1 , dergestalt im Zusammenhang hat dem iünlerelernenfc 11 steht, daii bei der Berührung des untarjii -leKtroienendes oder berührungslos mit dem steigenden Badjpiej.il Im Kaum -5 » diese Ab war ta De «regung ausgeschaltet wird,,
    %) iiiirichfcuri^· nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß einer der oeidan oder ueide Verdräng^rkörper 1 bz/r. 6 mittels eines Sohubkaroöltriaba, mittels Zahnrad- oder Kettentrieb oder auf eine andere Art ii.ec.'ia.niuch~ elaktrisch bewegt .verden«,
    1J) jJiiiricntung nach Anspruch $ , daduroh gekennzeichnet, daß zur Regulierung dttr «utallmenge der Abstand des Kurbelzapfens Ho von der ..litte der Kurbeljoneiba b verändert wird.
    1) ninricntung naoh Anspruch 1 , daduroh gekennzeichnet, daß anstelle von Anejiruoh 5 die AD*ärtabewegung daa iünix*kc«xk«ikt*»
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    SAD ORlOlNAt
    Verdr&ngerkörper3 6 entweder mittels eines in der Höhe variabel angeordneten Endschalters abgeschaltet wird und ebenso anschließend der Rücklauf des Verdrängerkörpers 6 einleitet und, falls er/riinscht den Schulbeginn in der nachgeschlossenen Druckgieimiaschine einleitet bzw. bewirkte
    7) Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet! daß sich im Raum 5 zwischen Verdrängerkörper 6 und Kante 4 eine Prallvyand
    16 befindet, die beim Fließen des Metalls von Raum 5 in <len Raum 5 (Figo 1 ) ein aufwallen des Badapiegels im Raum 5 verhinderte
    o) Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Ofens oder Tiegels 2 bzw„ 2o mit den zwei Räumen ρ und
    5 zwei verschiedene, miteinander verbundene Tiegel $o und - 31 (Figo 5 ) verwendet werdenο
    <y) Einrichtung zum Zuführen und Dosieren von flüssigen Metallmengen, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung von Anspruch 1 Raum 5 Verdrängerkörper 6 entfallen und zur Dosierung die Eintauchtiefe des Verdrängerkörpers 1 durch ein einstellbares Sohaltorgan (Zeitrelais) das ids. Antriebselement Io gesteuert wird»
    Io)Einrichtung zum Zuführen und Dosieren von flüssigen Metallmengen da durch gekennzeichnet, daß, im Bezug auf das Zuführ- und Dosierverfahren, während des ganzen Zeitablaufs das flüssige Metall mit Sohutzgas beaufschlagt iste
    ll)Einrichtung naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkörper 1 und 6 einen nicht kreisförmigen Querschnitt auf-(Fig. 4 )
    10 9 8 12/1013
    8AD ORIGINAL
DE19691946629 1969-09-15 1969-09-15 Automatische Metallzufuehr- und Dosiereinrichtung Pending DE1946629A1 (de)

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