DE1946471U - Spritzduese. - Google Patents
Spritzduese.Info
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- DE1946471U DE1946471U DE1966SC040830 DESC040830U DE1946471U DE 1946471 U DE1946471 U DE 1946471U DE 1966SC040830 DE1966SC040830 DE 1966SC040830 DE SC040830 U DESC040830 U DE SC040830U DE 1946471 U DE1946471 U DE 1946471U
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- spray nozzle
- bead
- spray
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Description
f. Gebrauchsmusteranmeldung: Spritzdüse
Anmelder ί Dipl.-Ing.. Karl Schlecht, 7024 Bernhausen.,
——~--— Echterdinger Str. 91
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Spritzdüsen von Mörtelauftraggeräten,
bei welchen der im Gerät ankommende Mörtel oder ein ähnlicher Dickstoff mit Hilfe von getrennt zugeführter Druckluft
auf die Verputzfläche aufgetragen wird. Um die gefährlichen Folgeerscheinungen von Verstopfungen innerhalb der Düsenöffnung
zu vermeiden, werden die Spritzdüsen-Aufsätze häufig aus
elastischem Werkstoff ausgeführt.
In der Praxis hat sich eine solche Düse als sehr vorteilhaft erwiesen,, doch wurde eine Begleiterscheinung der elastischen
Ausführung., nämlich die schwere Montierbark|t von Hand., immer
wieder bemängelt.
Um die knopf- oder wulstartige Befestigung zwischen Düsenaufsatz und Mörtelspritzgerät von Hand zu verbinden, bedarf es
einer gewissen Kraftanstrengung. Diese führt in der Regel jedoch
hauptsächlich auch dazu, dass die in der Hand liegende, in der Regel runde, zylindrische Düse infolge ihres weichen Aufbaus
zusammengedrückt wird. Der ringförmige Wulst verformt sich daher und lässt sich nur schwer und mit Geschicklichkeit auf
die Umfangswulst des Spritzgerätes knöpfen. Besonders wird dies erschwert, wenn - wie allgemein der Pail - Düse und Spritzgerät
mit glitschigem Mörtel oder Bindemittel überzogen sind.
Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt.,
dass der in der Regel zylindrische oder leicht kegelige Schaft der Spritzdüse in geeigneter Weise verstärkt wird,
beispielsweise durch Einlegen oder Eingiessen einer Rohrhülse aus Stahl oder ähnlichem Werkstoff.
In der Abbildung ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dargestellt.
Das Spritzgerät (8) weist an seiner Mündung eine kreisförmig, über den ganzen Umfang verlaufende Wulst (6) und eine
dahinter liegende Rille auf. Darüber wird der umgekehrt geformte Befestigungswulst (4) der Spritzdüse (l) geschoben
oder geknöpft.
Zwischen der die Spritzöffnung (l) umgebenden planebenen oder
leicht kegelig geformten,, elastischen Ringfläche (2) und der
Befestigungswulst (4) befindet sich das zylindrische oder eventuell auch leicht kegelig geformte Schaftteil (5). An dessen
innerem Umfang oder an einem beliebigen anderen Querschnitt wird nun erfindungsgemäss die steife Rohrhülse (3) eingebettet.
Zweckmässig wird eine einfache Rohrhülse aus Blech oder Stahl einvulkanisiert.
Um gemäss dem Erfindungsgedanken diesen rohrförmigen Schaft.,
welchen beim EBefestigen der Spritzdüse die Finger der Hand umschliessen und fest zusammenpress en 3 weiter zu versteifen,,
wird erfindungsgemäss vorgeschlagen 3 ergänzend zur eingesetzten
Rohrhülse (3) oder als Ersatz derselben am äusseren Umfang des Schafts (5) mehrere s beispielsweise in Achsrichtung verlaufende
wulstartige Verstärkungen (8) anzubringen» Diese Verstärkungen führen nicht nur zu einer Versteifung des Dusenkorpers sondern
bieten vor allem einen guten Halt für die Hand, welche zum
leichteren Aufknöpfen des Spritzdüsen-Aufsatzes nicht nur eine drückende 3 sondern auch eine drehende Bewegung ausführt.
leichteren Aufknöpfen des Spritzdüsen-Aufsatzes nicht nur eine drückende 3 sondern auch eine drehende Bewegung ausführt.
5. Juli 1966
ks-v
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Claims (1)
- Λ DA 3 P Γ Or"? ,j ι ι pp nGebrauchsmusteranmeldung: Spritzdüse Γ.H. JO 0 OJ ί I J. f. jÖ ,/Anmelder: Dipl.-Ing. Karl Schlecht., 7024 Bernhausen., -—. .- Echterdinger Str. 91S c h utz an sp rü c h e1. Spritzdüse, insbesondere für Mörtelauftraggeräte, bestehend aus einer planebenen oder leicht kegelig geformten mit einer zentralen Spritzöffnung versehenen Scheibe,, daran anschliessendem zylindrischem oder leicht kegelig geformtem Rohrschaft, der seinerseits mit einer elastischen aufknöpfbaren Befestigungswulst verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im rohrförmigen Schaft (5) eine Rohrhülse (3) aus steiferem Material, beispielsweise Stahl eingebettet ist.2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Schaftes (5) mehrere, beispielsweise in Achsrich~ tung verlaufende, wulstartige Verstärkungen (8) angebracht Sind.5. Juli 19ββ
ks-v
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC040830 DE1946471U (de) | 1966-07-13 | 1966-07-13 | Spritzduese. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC040830 DE1946471U (de) | 1966-07-13 | 1966-07-13 | Spritzduese. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946471U true DE1946471U (de) | 1966-09-22 |
Family
ID=33374574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966SC040830 Expired DE1946471U (de) | 1966-07-13 | 1966-07-13 | Spritzduese. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946471U (de) |
-
1966
- 1966-07-13 DE DE1966SC040830 patent/DE1946471U/de not_active Expired
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