DE7920100U1 - - Google Patents

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DE7920100U1
DE7920100U1 DE7920100U DE7920100U DE7920100U1 DE 7920100 U1 DE7920100 U1 DE 7920100U1 DE 7920100 U DE7920100 U DE 7920100U DE 7920100 U DE7920100 U DE 7920100U DE 7920100 U1 DE7920100 U1 DE 7920100U1
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Germany
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bellows
spray head
sprayer
housing
pistol
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Expired
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DE7920100U
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English (en)
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Profil-Plast 4130 Moers GmbH
Rs- Kunststoff 5800 Hagen GmbH
Original Assignee
Profil-Plast 4130 Moers GmbH
Rs- Kunststoff 5800 Hagen GmbH
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Publication date
Application filed by Profil-Plast 4130 Moers GmbH, Rs- Kunststoff 5800 Hagen GmbH filed Critical Profil-Plast 4130 Moers GmbH
Priority to DE7920100U priority Critical patent/DE7920100U1/de
Publication of DE7920100U1 publication Critical patent/DE7920100U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1028Pumps having a pumping chamber with a deformable wall
    • B05B11/1035Pumps having a pumping chamber with a deformable wall the pumping chamber being a bellow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1095Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle with movable suction side

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Dipl.-lng. Manfred Bonsmann j-.2*:-·: : :" · Beetfrcwenstraße 15
ί Patentanwalt D-4050 Mönchengladbach 1
"Sf (02161)12114
Profil-Plast GmbH
Essenberger Straße 17-29, 4130 Moers 1 und
RS-Kunststoff GmbH.
Rehsieper Weg 3, 5800 Hagen 7
Pistolenartiger Sprüher
Die Erfindung betrifft einen pistolenartigen Sprüher mit einem auf einen Flüssigkeitsbehälter aufsetzbaren Sprühkopf, der ein Steigrohr, ein Ventil, eine über einen Hebel betätigbare Pump einrichtung und eine Sprühdüse aufweist.
Bei bekannten derartigen Sprühvorrichtungen weist die Pumpeinrichtung zum Ansaugen des zu versprühenden Mediums einen Kolben auf, der mit einer luft- und wasserdichten Membrane ausgerüstet ist. Die Herstellung dieser Tei-Ie ist relativ teuer. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dem Versprühen von säurehaltigen Flüssigkeiten der Kolben bzw. die Membran schnell a?.gegriffen werden kann, wodurch keine Dichtigkeit mehr gewährleistet ist. Es sind zwar Kolbenpumpen aus säurefesten Materialien bekannt. Bei pistolenartigen Sprühern der eingangs genannten Art ist die Pumpeinrichtung in der Regel aus Kunststoff gefertigt. Aus Kunststoff bestehende Weichmaterialien, welche ausreichend säurefest sind, sind Jedoch so te.ue2·, daß eich deren Einsatz für den vorliegenden Verwendungszweck
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nicht lohnt. |
I Der Erfindung liegt zur Vermeidung der geschilderten ^
Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen pistolenartigen |
Sprüher der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher i
von einfacherem Aufbau ist und insbesondere eine wesent- \
lieh bessere Säurebeständigkeit aufweist. |
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Pumpeinrichtung als Faltenbalg ausgebildet ist. ■■
Ein derartiger Faltenbalg, der beispielsweise aus dem Werk- f stoff "Hochdruckpolyäthylen" hergestellt sein kann, ist
absolut säurebeständig und ersetzt den Kolben, das Kolbengehäuse und die Membrane bekannter Anordnungen. Sofern
der Faltenbalg ausreichende Rückfederungseigenschaften aufweist, braucht auch kein gesondertes Rückziehelement vorge- 1 sehen zu sein, welches bei mit Kolben ausgerüsteten Pump-
einrichtungen üblicherweise als Feder ausgebildet ist. I
Die als Faltenbalg ausgebildete Pumpeinrichtung kann mit J dem Ventil und der Düse gas- und flüssigkeitsdicht ver- | schweißt sein. Es kann auch vorgesehen sein, daß der FaI- \ tenbalg durch Steckverbindungen mit dem Ventil bzw. der
Düse verbunden ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß nunmehr die Gefahr eines Undichtwerdens
der Membran durch Säureeinwirkung oder Verschleiß nicht
mehr gegeben ist.
til
Um die Bewegung des Faltenbalges zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Steigrohr bewegbar. Eine zweckmäßige Ausführungsform hierfür kann darin bestehen, daß in dem Gehäuse des Sprühkopfes eine Führungseinrichtung für das Steigrohr vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen |
sein, daß für den Faltenbalg im Gehäuse des Sprühkopfes eine hülsenartige Führung angeordnet ist. Eine solche Führung kann in einfacher Weise beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man das Gehäuse des Sprühkopfes aus zwei spiegelsymmetrischen Schalen fertigt, welche miteinander verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ganz generell zum Versprühen von Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser. Ganz besonders geeignet ist der pistolenartige Sprüher für ein Versprühen von säurehaltigen Flüssigkeiten, da säurebeständige Sprühvorrichtungen bisher nur mit grossein Aufwand und zu hohen Preisen hergestellt wurden. Bei dem erfindungsgemäßen Sprüher werden keinerlei aus Gummi, Weich-PVC od. dgl. bestehende Dichtungen erforderlich, die von Säuren angegriffen werden könnten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den vorstehenden Schutzansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Die Figur zeigt eine schematische Längsechn-ittdarstellung eines auf einen Flüssigkeitsbehälter aufgesetzten Sprühkopfes.
Auf einem Flüssigkeitsbehälter 1, von dem lediglich das Kopfende dargestellt ist, sitzt ein insgesamt mit 2 bezeichneter Sprühkopf, der ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse 3 aufweist. In dem Gehäuse 3 ist ein Steigrohr h angeordnet, welches mit seinem unteren Ende in eine in dem Behälter 1 vorhandene Flüssigkeit ragt, durch eine schlitzförmige Öffnung 6 einer Gehäusezwischenwand 7 hindurchgeführt ist und auf einem Stutzen 8 eines Ventils 9 sitzt. Auf dem vorderen Stutzen 10 des Ventils sitzt ein Faltenbalg 11, dessen vorderes Ende 12 mit einer Düse 13 verbunden ist, die an ihrem vorderen Ende eine Sprühkappe 14 aufweist. Der Faltenbalg 11, der aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Hochdruckpolyäthylen hergestellt ist, sitzt in dem Gehäuse in einer schematisch dargestellten hülsenartigen Führung 15 mit glatter Innenfläche. Die hülsenartige Führung 15 weist in ihrem entsprechend der zeichnerischen Darstellung unteren rechten Bereich einen Schlitz auf, welcher ein Hineinschwenken eines Armes 16 eines bei 17 in Pfeilrichtung A verschwenkbar gelagerten Betätigungshebels18 ermöglicht. Das Hebelende 16 liegt gegen eine verstärkte Ansatzstelle 19 an dem Faltenbalg 11 an. Die Verbindung zwischen dem Faltenbalg 11 und dem Ventil 9 einerseits und der Düse 13 andererseits kann durch
Aufstecken oder durch Verschweißen erfolgen.
Zum Versprühen einer in dem Flüssigkeitsbehälter 1 befindlichen Flüssigkeit ist es lediglich erforderlich, den Betätigungshebel 18 in Pfeilrichtung A zu verschwenken.
Durch seine eigene Elastizität geht der Faltenbalg 11 nach dem Loslassen des Betätigungshebels 18 in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurück.

Claims (3)

■ I · 1 3 I 1 Dipl.-Ing. Manfred Bonsmann ·.':·: : :' · Seetfiöyenstraße 15 Patentanwalt D-4050 Mönchengladbach 'S? (02161)12114 Akte: 79 175 Profil-Plast GmbH Essenberger Straße 17-29, 4130 Moers 1 RS-Kunststoff GmbH. Rehsieper ¥eg 3, 5800 Hagen 7 Pistolenartiger Sprüher Schutzansprüche
1. Pistolenartiger Sprüher mit einem auf einen Flüssigkeitsbehälter aufsetzbaren Sprühkopf, der ein Steigrohr, ein Ventil, eine über einen Hebel betätigbare Pumpeinrichtung und eine Sprühdüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung als Faltenbalg (11) ausgebildet ist.
2. Pistolenartiger Sprüher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse des Sprühkopfes
(2) eine Führungseinrichtung (6) für das Steigrohr 10 (4) vorgesehen ist.
3. Pistolenartiger Sprüher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Faltenbalg (11) , im Gehäuse des Sprühkopfes (2) eine hülsenartige Führung (15) angeordnet ist.
DE7920100U 1979-07-13 1979-07-13 Expired DE7920100U1 (de)

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DE (1) DE7920100U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719049U1 (de) 1997-10-27 1997-12-18 Otto, Jürgen, 68649 Groß-Rohrheim Sprühflasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719049U1 (de) 1997-10-27 1997-12-18 Otto, Jürgen, 68649 Groß-Rohrheim Sprühflasche

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