DE1946319A1 - Verfahren zur Erhoehung der Antikoerper-Reaktion - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Antikoerper-Reaktion

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DE1946319A1
DE1946319A1 DE19691946319 DE1946319A DE1946319A1 DE 1946319 A1 DE1946319 A1 DE 1946319A1 DE 19691946319 DE19691946319 DE 19691946319 DE 1946319 A DE1946319 A DE 1946319A DE 1946319 A1 DE1946319 A1 DE 1946319A1
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Tytell Alfred A
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Description

Verfahren zur Erhöhung der Antikörper-Reaktion
Die vorliegende Erfindung betrifft Impfstoffe im allgemeinen und inabesondere solche Impfstoffe, die Mittel enthalten, welche die Antikörper-Reaktion auf Antigene erhöhen.
Antigene sind Stoffe, welche die Erzeugung von Antikörpern anregen, die ihrerseits eine Hauptrolle In Körpermechanismus für den Schutz des Körpers gegen infektiöre oder allergische Vorgänge spielen. Die sorgfältige Verwendung von antigenen Stoffen kann zur kontrollierten Herbeiführung von Immunität oder Unempfänglichkeit in lebenden Organismen führen. Dies wird durch die Verwendung von Impfstoffen, Allergen-Präparaten und dergleichen bewerkstelligt. Oft stösst man im Zusammenhang mit antigenen Stoffen insofern auf Schwierigkeiten, als ihre Verabreichung nur zu schlechter oder massig guter Antigen-Anregung führt. Eine solche unter dem Optimim liegende Fähigkeit,'
ÖQ9813/18S0
Antikörper zu bilden, kann durch die Verwendung von Stoffen überwunden werden, die als Adjuvantien bekannt sind und die die Fähigkeit besitzen» die Antigen-Wirkung zu erhöhen. Sie vorliegende Erfindung betrifft Stoffe, die Adjuvantien zugesetzt werden können} um deren Wirksamkeit welter zu erhöhen.
Braun und Nakano (Science, JJ2:819S August 1967) veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Untersuchungen mit bestimmten Polynucleotide^ die sie als Stimulatoren für den Immunmechanismus verwendeten. Sie teilten dort ihre Beobachtungen mit, dass bestimmte Polynucleotid-Komplexe die Frührate der Zunahme der Anzahl von Antikörper bildenden Milzsellen in mit roten Schafsblutkörperchen oder anderen teilchenförmigen Antigenen immunisierten Hausen verbessern.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, dass die Zugabe von Polynueleotiden zu Adjuvantien vom adsorbierenden Typ (das helsst Alaun und so weiter), Wasser-in-öl-Adjuvantien (pflanzliches öl und so weiter) öl-in-Wasser-Adjuvantien (pflanzliches Öl und s.o.. weiter) oder Wasser-in-öl-in-Wasser-Adjuvantien (Erdöl und so welter} der unerwarteten Erhöhung der Antikörper-Reaktion auf eingeführtes Anigen dient. Die erfindungsgemäss erzielten Ergebnisse sind überraschend, da die Kombination von bestimmten Polynueleotiden mit Antigenen vom, wässrigen Typ, wie von Braun und Hakane gezeigt, doppeldeutige Ergebnisse zeitigten. In manchen Fällen trat keine Veränderung oder nur eine geringfügige Erhöhung der Immunreaktion auf (Tabellen Ia, b, c, d und II), während in anderen Fällen eine inhibierende Wirkung eintrat, wodurch die Imaunreaktion eliminiert wurde (Tabelle Ie).
©098 137 1SSP
Das Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kombination von Polynucleotiden mit Adjuvantien eine Wirkung ergibt, durch welche die Immunreaktion selbst dann synergistisch erhöht wird, wenn die Antikörper-Reaktion auf Antigen vom wässrigen Typ durch dieselben Polynucleotide inhibiert wird. Saher liegen die sich ergebenden Antikörper-Niveaus höher, als sie durch die anregende Anwesenheit entweder des Polynucleotide allein oder des Adjuvants allein erklärt werden können. In anderen Warten heisst das, dass die Antikörper-Reaktion grosser ist als die Summe der Einzelreaktionen, wenn das Adjuvants und das Polynucleotid getrennt voneinander verwendet werden.
Einige der erfindungsgemäss zu verwendenden Polynucleotide sind die Komplexe von zwei unterschiedlichen Homopolymeren aus der Gruppe Polyinosin (nachfolgend I genannt), PoIycytidyl (C), Polyadenyl (A), Polyuridyl (U), Polyxanthyl (X), Polyguanyl (G) und Polydehydrouridyl (DHU). Ihre Komplexpolymeren können I:C, AiU und so weiter bezeichnet werden. Alle die verschiedenen Kombinationen sollen hier umfasst sein. Der Stand der Technik lehrt, wie man diese Komplexpolymeren erhalten kann. Auf einem geeigneten Weg werden die beiden ausgewählten Homopolymeren in äquimolarer Konzentration in Phosphat gepufferter Salzlösung (pH 7,0; Ο,ΟΟβΜ Natriumphosphat, 0.15M Natriumchlorid) gemischt, und der Komplex entwickelt sich augenblicklich nach dem Vermischen, wie sich an dem hypochiomischen Effekt anzeigt.
Zusätzlich zu den Homopolymeren und ihren doppelverdrallten Komplexen umfasst die vorliegende Erfindung auch die Verwendung von alternierenden Mischpolymeren, wie IC, AU, AI, IU
3 -
0 0 9 8 1 3 / 1 6 9 0 bad
■ ν ■,■■■:. ■■. ; -π- ■■..- ■■■■ ; ■:
und so weiter« die alt dem Eneyffl HSA Polymerese nach zum bekannten Stand der Technik gehörenden Methoden hergestellt werden können« Biese Polymeren liegen in einem Ist-Verhältnis und um sich seibat herum doppeltverdrallt durch die Wasser-Stoffbindung der alternierenden, sich ergänzenden Basen vor.
Ein anderer bekannter Polymerentyp, der bei der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, kann nach der lehre des Standes der Technik durch Verwendung von Polynueleotid-Phosphorylase hergestellt werden, die ein Mischpolymeres mit statistischer Verteilung ergibt. Solche Mischpolymeren sind von sich aus komplexbildend und werden im allgemeinen als s0 we**er bezeichnet.
Ein anderer Polynueleötid-Typ, der verwendet werden kann, ist die doppelverdrallte, natürlich vorkommend© HNA (DS-BNA), die in bekannter Weise aus bestimmte« Viren und auch als die replicative form bestimmter Viren hergestellt werden kann. Verwendbar bei der vorliegenden Erfindung sind auch bekannte doppelverdrallte Hybrid-Polymeren, von denen das eine einen Deoxy-Zucker und das andere einen RIbo-Zucker enthält. Solche Hybrid-Paare können leicht nach sum bekannten Stand der Technik gehörenden Arbeitsweisen aus synthetischen Homopolymeren oder natürlich vorkommenden nucleinsäuren, die aus mit Bakteriophage infizierten Bakterien Isoliert worden sind, hergestellt werden.
Die praktische Durchführung der vorligenden Erfindung ist auch mit Polynucleotiden möglich, in denen der Kohlehydrat-Anteil Irgendein Monosaccharide wie Glucose, Galactose, Arablnose, Fueose, Rhamnose und so weiter, oder irgendein Derivat davon sein kann. E& versteht sich auch, dass die vor-
1946313
liegende Erfindung unter Verwendung von chemisch substituier«· ten oder veränderten Polynucleotides wie halogenieren oder methylierten oder deaminierten Polynucleotiden, praktisch ausgeführt werden kann.
Das ausgewählte, horn©polymere, doppelverdrallte, Komplex» Mischpolymere oder natürlich vorkommende DS-SHA werden dem Antigen vor, während oder nach der Zugabe des gewählten Adjuvants zugesetzt. Die Zugabe kann eu dem Adjuvants oder einem Material vom wässrigen Typ erfolgen. Die Eonsentration der (des) Polynucleotide(s), die (das) verwendet werden können (kann), umfasst einen Bereich von Bruchteilen eines Mikrograrnrn bis eu Hiveaus, die in de« Wirt, Mensch oder Tier« dem sie (es) verabreicht werden sollen (soll)« Qewebetoxizltät zeigen. Die DosIs-Verabreichung ändert sich mit dem Wirt und mit der Art des Adjuvants, des gewählten Polynucleotide und des Antigens.
Sie Antigen-Konzentration irgendeines gegebenen» Adjuvants enthaltenden Präparates kann so eingestellt werden, dass sie einem wässrigen Ansatz mit sich daraus ergebender Erhöhung der Antikörper-Reaktion aufgrund der Adjuvants-Wirksiinkeit gleich ist, oder sie kann auf Hiveaus unterhalb der wässrigen Ansätze erniedrigt werden, um bei Beibehaltung einer Antigen-Wirksamkelt, die derjenigen von wässrigen Ansätzen vergleichbar ist, mit dem Antigen sparsam umzugehen. Somit werden die offensichtlichen Torteile der Adjuvants-Wirksamkeit durch die weitere Zugabe von Polynucleotiden betont.
Braun und Hakano (vergleiche oben) stellen fest, dass die Verwendung von Polynucleotiden immunologisch insofern vorteilhaft 1st, als ihre Kombination mit einem Antigen den Grad der
009813/1690 bad original
AntikSrperbildung erhöht. Ber wichtige Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Satsaeh®, dass di@ tatsächliche Menge von UUVGh. Anregung gebildeten Antikörpern synergistisea erhöht wird, wenn Polynucleotide ait Adjuvantien koabiiiiert werden. Solche erhöhten Antikurper-liveaus führen su grUsserer Iiastsnit.St, als sie mit Ans&tsen vom wässrigen Typ oder dann erzielt werden kann, w@sm Adjuvantien ohne sugeeetzte Polynuele©- tide verwendet werden. Wi© oben angegeben» dient ein äusserst "geringer Susats eines gewählten Polyniioleotide «u bekannten Impfstoff ar ten, das heiset den aus eieiea Antigen und eine» Adjuvants £u@aaaenges@tsen9 üqt symsrgistiselien Ernühung der ■ Antik@rper-E@aktion. Diese anregende Wirkiang des Poljaueleoti&g kann erhalte» -werden« Indes @» im einer Xs&ge, die vom eines.Bruchteil ©ines.W£k?@gmmam %I@/gfi 10 mg Je sii B£nheiteä@@is r«iel&t« verwendet wird. .
Beispiele eiafi- - r«yrlieentfttlT·
^ 1
Mm. MJuvsiäts-Sräger wurde'hergeeteilt» ia welesteea 86 .Tol.-j( T&ffi.a±$?tBz T,runn*$BÖlf %Q ¥@l*-$ mimM^Mimoolmmt (Arlacel uni 4 ¥ol»-£ Ali^iiiiiuii->@cmostearat kom¥iiii@rf waren« £in -
erippeTiriisriapfet^ff ψ^ι wissFigcm S!yps der 4SO0 GOA ee.llen «fglutiaier#ai®| ÜB^eit^ia je ml
(A^/Japaa/170/62v ; 800 SOA BlBlieiten 5® al? 2
80f* ÖCA Binii@iteB Je sl| A/F^®/3#, 16Ö0 OOA lüsheitsn je ssl qnfl':""' B/^§as@./3/66t 16ΘΘ ÖCA Eiaüeiten Je al) enthielt, wurde in einem 111-TerhlitBle ait 2100 M&rograaa FoIy-IsO
oder F©ly-A.iü. .koaibiiilert· Dies« Qrlpssislspfstof Ifisohung wurde in einea 1 si-Tsrhültsi® mk% äea
ger vereinigt und inr®& geeignete Mitl@l 8n ®ia©r Batilfion
Wasser-in-öl-Typ emulgiert. Es wurden auch geeignete Eontrollpräparate, die aus antigeniseh vergleichbaren Adjuvants-Grippe impfst off (Typ 65) ohne Polynucleotid-Zusatz und antigeniseh vergleichbarem Grippeispfstoff vos wässrigen Typ mit und ohne Polynucleotid-Zusatz bestanden, hergestellt. Meerschweinchen wurden intramuskulär sit eines gegebenen Präparat nur einmal (Tabelle Ia) oder en zwei Zeitpunkten, die einen , Monat auseinanderlagen, (Tabelle Xb) geispft* Allen Tieren wurde unmittelbar vor der Injektion und danach monatlich während eines unbestimmten Zeitrauais Blut entnommen.
Das Blutserum wurde serologisch nach der Häeaglutinierunge-Inhibierung (HX)-Methode auf Antikörper analysiert. Me Ergebnisse wei len in den Tabellen Ia und Ib wiedergegeben. Ss zeigt sich, as die Polyjskeleotiäe die Fähigkeit Ton^ Grippeimpfstoff vom wässrigen Typ, Antikörper zu bilden, nicht erhöhten, wenn nur eine Dosis gegeben wurde. Sine gewisse Erhöhung trat ein, wenn sswei Dosen verabreicht wurden. Andererseits erhöht das Adjuvants 65 ohne Polynueleotid-&usatz* wenn es nach eines Injizierungsplan mit einer oder zwei Dosen verwendet wurde, die Fähigkeit, Antikörper zu bilden, und regte die Antikörperbildung bis zu Niveaus an, die weit höher lagen als diejenigen, die nach der Verwendung des Antigene vom wässrigen Typ erhalten wurden. Der Zusatz von Polynucleotiden zu dem Adjuvants 65-Ansatz erhöhte die Adjuvänts-Wirksamkeit weiter. Alle in den verschiedenen Präparaten verwendeten Grippeviren-Stamme verhielten sich ähnlich.
Zur Verabreichung an Personen wird dieses mit eines Adjuvants und einem Polynucleotid kombinierte Antigen intramuskulär in der gleichen Menge injiziert, wie das Präparat ohne das Polynucleotid verabreicht werden würde; dies ergibt eine raschere
BÄD0R1GlNAL
und eine höhere Antikörper-Reaktion. Bine geringere Menge an den erfindungsgemäss kombinierten Präparat kann beispielsweise an Kinder verabreicht werden; diese Menge wird dieselbe Antikörper-Reaktion ergeben, welche der herkömmliche Antigen-Adjuvants-Irapfstoff hervorruft«
B e i a ν le I 2
Alle Aspekte dieses Beispiels waren ähnlich denjenigen des oben stehenden Beispiele 1, nur dass vor dem Grippevirus-Antigen nur ein Viertel verwendet wurde. Sie Ergebnisse der Untersuchung werden in den Tabellen Ic und Id wiedergegeben. Man erkennt, dass die Einverleibung von I1QrIy-ArU die Antikörper-Seaktionen gegenüber allen vier Grippevirus-Antigenen, gleichviel ob einmal oder zweimal injiziert wurde, vollständig inhibierte. Die Einverleibung von PoIy-ItC andererseits inhibierte die Antikörper-Reaktionen im Vergleich mit den Anti-* körper-Seaktionen bei Smpfängern von Impfstoff vom wässrigen Typ allen nicht und erhöhte sie auch nicht« Wiederum waren die Adjuvants-Wirksamkeitvon Adjuvants 65 ohne Polynucleotide wie auch die weitere Erhöhung der Adjuvants-lTirksamkeit durch den Polynucleotid-Zusatz klar erwiesen.
B e i s ρ 1 e 1 5
Es wurde ein Adjuvants-Träger wie in Beispiel 1 oben hergestellt. Ein Grippe impfst off vom wässrigen Typ mil: der gleichen Zusammensetzung und Antigen-Konzentration wurde niit Poly-1 sC wie in Beispiel 1 kombiniert. Grippeimpfstoff vom wässrigen Typ allein und Grippeimpfstoff vom Adjuvants 65-Typ allein wurden wie in Beispiel 1 für Kontrollzweeke hergftsteilt. Afrikanische Grünaffen ("African green monkeys") wurden intramuskulär einmal mit einem der Impfetoffansätze injiziert. Allen
009813/16SO
19463°I9
10 777
Tieren wurde unmittelbar vor der Injektion und in zeitlichen Abetänden von je einem Monat danach Blut entnommen. Bas Serum wurde serologisch auf HI-Antiköirper-Beaktionen analysiert. Die Ergebniese werden in Tabelle II wiedergegeben. Man erkennt, dass der Impfstoff vom Adjuvants-65-Typ ohne Polynucleotide die Fähigkeit des Grippeimpfstoffs, Antikörper su bilden, ausgedrückt als die Antikörper-Reaktion auf Impfstoff vom wässrigen Typ, erhöhte, Ausserdem erhöhte Poly-1:C die Adjuvants-Wirksamkeit bedeutend und regte weitere Antikörpereraeugung an. Alle Grippevirus-Stämme verhielten sich ähnlich.
Beispiel 4
Anstelle der Waseer-in-Öl-Emulsion der obenstehenden Beispiele wurde eine repräsentative Öl-in-Wasser-Emulsion aus 90 YoI.-# Erdnussöl, 0,4 Vol.-Jt Sorbitan-Monooleat (Arlacel 80) und 0,6 Vol.-?6 Polyoxväthylen-sorbitan-monqoleat (Tween 80) hergestellt. Zu dieser Mischung wurde ein gleiches ?olumsn eines Polynucleotide enthaltenden Grippevirus-Impfstoff vom wässrigen Typ gegeben. Das Material wurde nach geeigneten, bekannten Methoden «u einer zufriedenstellenden Öl-in-Wasser-Emulsion emulgiert. Die Ergebnisse der Wirksamkeits-Untersuehungen an Meerschweinchen zeigten Antikörper~Phänomene an, die mit den in den oben stehenden Beispielen 1 bis 3 angeführten vergleichbar waren. Dieses Präparat wird beim Menschen in solcher Menge, dass die gebilligten cCA~Einheiten verabreicht werden, oder aufgrund der steigernden Wirkung der Polynucleotide in geringerer Menge angewandt. ,
Beispiel 5
Anstelle der in den oben stehenden Beispielen verwendeten Emulsion wurde eine repräsentative Waseer-ln^öl-in-Wasser-
- .9 - ■
Ö00813/16SO BAD ORIGINAL
Saulsionhergestellt. Hierzu wurde eine Wasser~in-öl-33iaulsion wi® la oben stete enden Beispiel 1 hergestellt, die danach im Verhältnis v©n:1?i ait oiner 1,0 §&igen, wässrigen Lösung von FolyoigrStiijle&^sorbitan-aonooleat {Tw@en 80) oder einem anderen oberflächenaktiven Mittel mit äquivalentem HLB-Wert korn« hiniert uncl untere Bildung einer Waa^sr-in-öl-in-Wssser-EiaulsiOE. witter©aulgiert wurde, - in ä©r Si® innere oder diskon- ttnui@rli,&&® Itee© (W/0) auf @in© 2?@ilchengrÖ8se von etwa 100-200 μ fearsbg@@@tst war» Sie erhaltene Soulsion ist jeder d@r oben angeführten Isulsionen ins@f#m überlegen, als sie leicht/eliwpTlrteiiar (das heiset in MsbrfacMosea verpackt) und ihrea Charakt.er naefe antigeniseher ist als vergleichbar® Emulsionen» die keine Folynucleoti#^ enthalten« Sie wird so, in ien ©Isa- ötehemien Beispielen ®,^geg@benf verabreicht.
t:'s ρ ill- β
Bei anderen Beispielen wird der in den oben stehenden Beispie· verwendete Srlppevirus durch bekannte Huean- und Tier-.eranets't* Bierdurcli werden injizierbare Ispfstoffe
Typ®®, für den Menschen und fiere gebildet» die zu« -ma des. lütigeB und dem Adjuvants; wie oben erklärt,
B1IS11I Sn J»",! fr-1 T1.. .
Weiter© ©rfIniungsgejtaose Beispiele sind diejenigen, in denen
#I@ So»pi@x<-Eo®©poljpi©resi-*P®lynuele©tide der Beispiele 1 bis β iuroh Ü© eben ©rwitefsa Stoffe.ersetzt sind, die bei a±m®m liwilemf wirken, näslicb die alternierenden Mieefe-- &lt@m,t®mmü® Ml&ch$t-lym':r:: ait statistischer'Jt-®r-
teilung,' natilrlieli ">®?koae©ttd© Β·>ΒΜ» ioppelverirallte Hybrid-
M9813/16S0
10 777
polymeren, Polynucleotide, in denen der Kohlehydrat-Anteil ein MonoBaccharid sein kann, und chemisch veränderte, substituierte oder abgeleitete Polynucleotide. Der hieraus ttueg·« wählte Stoff wird auf gleicher Gewichtebasis anstelle irgendeines der Stoffe der vorstehenden Beispiele verwendet.
g#t8i3/ie$0 BAD ORIGINAL
Tabelle
Ia
- Meerschweinchen^Antikörper«=Reaktionen auf eine Injektion von
600 CÖA-Einhelten von Grippevirus-Impfstoff, der in verschie
denen Ansätzen verwendet wird
■' ' i 2 3 4 0 HI-Antikörper-Titer 3 4 P- bei den angezeigten 3 4 0 Monaten 2 '. ■ LLLi
Geometrische mittlere 1 64 9 11 ■ Ί A2/jap/i70 9 8 1 A2/Taiwan 3 5 1 B/Maas
Grippevirus
Impfstoff
* 69 40 20 17 1 ί , .■ 2 20 11 1 1 15 6 1 1 1
präparat O 80 30 14 9 1 8 6 13 6 :t. 5 2 5 6 1 5 23 3 ■V4
wässrig 69 208 69 32 1 5 8 91 49 1 VJl 4 97 56 1 8 34 -.2.-.; 1
en wässrig +"
PoIy-AiU
1 548 320 128 64 1 15 2 158 128 1 8 1 194 128 1 7 111 3 2
00 wässrig +
PpIy-IrO
1 546 416 223 137 1 181 111 223 194 1 80 91 223 194 1 91 239 1 CVl
CaJ Adjuvants 65 1 832 256 274 137 274 137 5 20
σ>
«0 '
Adjuvants 65
+ PoIy-AiU
1 631 274 631 274 776 97 69
ο Adjuvants 65
+· PoIy-IsC
1 223 194
* - Alle Titer sind als reziproke Werte der Serumverdünnung ausgedrückt
.ff
CD ΐ> CD Ca>
iO
Tabelle Ib ·
Meerschweinchen-Antikörper-Reaktionen auf zwei einen Monat aus-θinenderllegenden Injektionen von jeweils 600 CCA Einheiten von Grippeviruö=Impfstoff, der in verschiedenen Ansätzen verwendet
wurde
Geometrische mittlere HI-Antikörper-Titer bei den angezeigten Monaten
Grippevirus
Impfetoff-
präparat
O 1 A/PR/8 3 4 O 1 A2/Jap/170 3 4 0 1 A2/Taiwan 3 4 0 B/Hass 2 3 4
wäesrig 1 56 2 12 9 1 14 2 24 17 1 7 2 11 9 1 1 23 θ 5
O wäesrig +
ι PoIy-A:U
1 60 64 28 18 1 1 34 28 34 1 1 11 28 24 1 10 52 39 16
ao
CO
OO
Ci wässrig +
, Poly-1!C
1 52 137 45 28 1 12 51 104 69 1 7 40 60 49 1 7 45 34 28
OJ Adjuvants 65 1 446 160 137 56 1 239 239 223 160 1 119 69 223 11t 1 11 160 223 111
....a. Adjuvants 65
•f PoIy-A :ü
1 640 388 223 181 1 223 320 388 194 1 181 208 548 223 1 104 548 274 181
ID
O
Adjuvants 6.5
+ PoIy-IxC
1 640 416 3,62 239 1 512 320 478 362 1 320 320 416 320 1 274 274 4.1.6 239
724 •640, 548 274
O O
33
CD -e'er) CO
es,
CaJ
T a b e 1 1 e Ic A/PR/8 4 O HX-Antikörper-Titer Ai/J ras/1 YO 4 0 bei den angezeigten ; Monaten 'Mass 3 0
1 23 2 3 eaiwan B/ 2 777
6 1 1 9 1 1 2 3 4 0 \ 2
Grippevirus 64 45 8 1 1 10 11 1 1 1 1
Impfetoif-
präparat
1 11 6 1 7 1 1 7 1 7 3 6 10 1 8 1 3
wässrig Meersohweinchen-Antikörper-Reaktionen auf eine Injektion von
150 CCA-Einbetten von Grippevirus-Iiapfstoff, der in verschie
denen Ansätzen verwendet wurde
40 34 5 28 1 1 2 13 40 1 1 1 1 1 1 1 1 20
wässrig +
PoIy-A:U
Geometrische mittlere 478 181 28 40 1 12 181 64 56 1 4 2 6 3 1 6 24 64 2
wässrig +
PoXy-IiC
388 223 79 119 1 97 80 80 137 1 45 56 56 40 1 40 223 111 1
Adjuvants
65
O 546 362 128 256 388 181 160 80 64 56 1 64 128 2
548 320 274 194 160 1 223 28
1 28
1 60
1
1
Adjuvants I
65 + PoIy-AsU
Adjuvants 1
65 + Poly-1 jC
CD
CD (JD
Tabelle
I

VJI
Grippevirue
Impfstoff-
präparat
Meerschwelnchen-Äntikörper-Reaktionen auf zwei einen Monat aus
einanderliegenden Injektionen von jeweils 150 CCA-Einheiten von
Grippeviruo-Impfstoff, der in verschiedenen Ansätzen verwendet
wurde
1 A/PR/8 4 . 0 HI~Aatikör©er-Titer A2/jap/i70 30 •4" 0 bei den angezeigten 0 Monaten 2 J LLL 0 4
i wässrig Geometrische mittlere 80 2 3 14 1 2 1 23 1 A2/Taiwan 1 B/Mase 14 15 12
wässrig +
PoIy-A:U
1 104 30 1 1 1 60 64 1 1 1 2 3 4 1 1 1 1 1
wässrig +
PoIy-IiC
0 49 1 1 20 1 12 1 56 40 1 43 26 30 14 1 8 56 32 9
O Adjuvant 65 1 320 160 39 20 1 1 111 316 49 1 1 1 1 1 1 1 64 49 24
(X)
OO
Adjuvant 65
+ PoIy-A:U
1 512 274 34 128 1 14 137 274 160 1 4 69 20 9 1 10 640 256 160
co Adjuvant 65
+ Poly-1:C
1 239 546 194 119 1 256 338 208 1 69 97 79 45 1 32 416 316 160
σ> 1 640 158 256 640 223 338 362 181 119
to
ο
1 320 160 320 239 208 320
1
CD 4>-CD CO
CD
Tabelle II
Affen-Antikörper-Reaktionen auf Grippevirus-Impfetoff, der als Präparat vom wässrigen, emulgierten Adjuvants 65 oder emulgierten« Poly-1 ;0 enthaltenden Adjuvants 65-Iarp verwendet wurde
Geometrische mittlere HI-Antlkörper-Titer bei den angeseieten Monaten
A2/Jap/i70 ■\/;■■iU0^i^·^■■;\■■:^;:^\:':>/toi|:'■■.■. 0 1 2 3 0 1 23 O 1 2
A/PH/8 557 2 3
Impfstoff 0 1 1 1
1
Grippevirus- 1
impfetoff,
wässriger Typ
12 80 46
Grippe.virus- 1 160
impfstoff,
Adjuvants-65-Typ
735 243
Grippevirue- 1
Impfstoff,
Adjuvant8-65-
Typ + poly-1:C
1 o
£ . Grippe.virus- 1 160 80 46 1243 92 70 1 16 70 70 1 211 121
" 1 557 965 422 1 557 485 279 1 640 965
Diese. Tabelle II zeigt eine Ausdehnung der Untersuchungen auf die Brauchbarkeit des erfindungsgemfissen Produktes bei einer höheren Tierordnung, das heiest Affen. Der verbesserte Antikörper-Titer weist auf die Ergebnisse hin, die beim Menschen erhalten werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruche
    1. Verfahren zur Erhöhung der Wirksamkeit eines ein Antigen und ein Adjuvans enthaltenden Impfstoffes, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Impfstoff ein Polynucleotld zusetzt.
    Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polynuoleotid ein Komplex von zwei unterschiedlichen Homopolyraeren, alternierenden Misohpolymeren, alternierenden Mischpolymeren mit statistischer Verteilung oder natürIioh vorkommenden, doppelt verdrallten Ribonucleinsäuren elnsohllesslioh ihrer Hybride oder von chemisch veränderten Polynucleotiden ist.
    Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass das Polynucleotid ein Komplex von Polyadenyl- und Polyuridylsäure oder ein Komplex von Polylnosin- und Polyoytldylsäure ist.
    Verfahren zur Erhöhung der Antikörper-Reaktion in einem lebenden Wirt infolge der Injektion eines Impf· stoffes« der ein Antigen und ein Adjuvans enthält, daduroh gekennzeichnet, dass man dem Impfstoff zur Steigerung der Antikörper-Reaktion mindestens eine ausreichende Menge eines Polynucleotide zusetzt.
    - 17 -
    009813/1-630
    10 777
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Polynuoleotid bis zu einer Menge gerade unterhalb derjenigen, die toxiaohe Symptome in dem Wirt verursacht, zusetzt.
    6. Verfahren naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« dass das Adjuvans ein Adjuvans vom Waaeer-in-öl-Eaulsions-, Ol-ln-Wasser-Emulsions-, Waeser-in-öl-in-Waaser-Emul« siona- oder Adsorptionsmitteltyp ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antigen ein abgetöteter oder geschwächter ansteckender Virus, ansteckende Bakterien oder ein Allergen,ist. .
    8. Verfahren naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet* dass das Polynuoleotid ein Komplex von zwei unterschiedlichen Homopolymeren, alternierenden Mischpolymeren, alternierenden Mischpolymeren mit statistischer Verteilung oder natürlich vorkommenden« doppelt verdrallten Ribonucleinsäuren eineonliessiioh ihrer Hybride oder von chemisch veränderten Polynueleotiden ist.
    9. Impfstoff-Präparat zur Verabreichung an einen lebenden Wirt, enthaltend ein Antigen, ein Adjuvans und uinde-
    . stens eine ausreichende Menge eines Polynucleotide, um die Antikörper-Reaktion des Wirts auf das Antigen zu steigern.
    009813/1690
    10 777
    10. Impfstoff nach Anspruoh dadurch gekennzeichnet, dass das Polynueleotid in einer Menge gerade unterhalb derjenigen vorhanden ist, die toxische Symptome in dem Wirt hervorruft.
    11. Impfstoff nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, dass das Adjuvant ein Adjuvant vom Wasser «in-Ol-Emulsions-, öl-in-Wasser-Eaulsione-, Vrasser-in-Oi-in-Wasser-Emul-
    8ions- oder Adsorptionsmitteltyp ist.
    12. Impf stoff nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Adjuvans ein abgetöteter oder geschwächter ansteckender Virus« ansteckende lakterien oder ein Allergen ist.
    1?. Impfstoff nach Anspruoh dadurch gekennzeichnet, dass das Polynucleotid ein Komplex von zwei unterschiedlichen Homopolymer en, alternierenden Mischpolymeren« alternierenden Mischpolymeren mit statistischer Verteilung oder natürlich vorkommenden» doppeltverdrallten Ribonucleinsäuren einsohllesslioh ihrer Hybride oder von chemisch veränderten Poljnuclüotiden ist.
    - 19 -
    009813/1690 SAD
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