DE1946257A1 - Justiergeraet fuer den Kunstgliederbau - Google Patents
Justiergeraet fuer den KunstgliederbauInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/76—Means for assembling, fitting or testing prostheses, e.g. for measuring or balancing, e.g. alignment means
-
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- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
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Description
Wilhelm Julius Teufel «946257
7 Stuttgart.
Neerkarstr« 189
Neerkarstr« 189
Justiergerät für den Kunstgliederb.au
Die Anmeldung betrifft ein Justiergerät für den Kunstgliederbau·.
Da die Einzelteile:der Kunstglieder meistens serienmässig
hergestellt werden, ist es bei der Anpassung für den
einzelnen Träger noeii erforderlich., bestimmte Justierungen
vorzunehmen«. Besondere. Schwierigkeiten bereiten dabei Winkeländerungen»
TJm diese Wink el änderung en durchführen zu können, ist es.- bereits
■vorgeschlagen worden, daß ein Ansatzstück in einer Hülse
gelenkig gelagert ist und durch Befestigungsmittel in der
gewünschten Lage festgehalten wird und daß ein mit der Hülse
fest verbundener Plattenausschnitt zwischen zwei miteinander in fester Verbindung stehenden plattenförmigen Körpern
versciiieb- und verdrehbar angeordnet ist und durch ein weiteres
Befestigungsmittel durch Andruck gegen einen der plattenförmigen
Körper festgehalten wird. Bei einem anderen Vorschlag besteht das Justiergerät aus einer Grundplatte und einem
Verbindungsteil mit Rohransatz, weleiie durch ein Kugelgelenk
in allen Ebenen gelenkig miteinander verbunden sind und durch Feststellschrauben in jeder Stellung fixiert werden können.
Bei allen diesen Konstruktionen besteht der Nachteil, daß nur
ein Kippunkt vorhanden ist, der die ganze Belastung zu tragen hat. Weiterhin werden die mechanischen Stellelemente sehr
stark beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Justiergerät
für den Kunstgliederbau zu schaffen, das die obengenannten Nachteile nicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß in einem Trägerelement mindestens drei Sacklöchex*
vorgesehen sind, in denen Kolben geführt werden, bei denen ein über die Oberfläche des Trägerelementes hinausragender
Ansatz als Auflage für eine Gegenplatte dient, daß
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die Sacklöcher; zwischen Kolben und Sacklochgrund mit einer
Flüssigkeit gefüllt sind, daß die Sacklöcher zum Zweck des
Druckausgleichs untereinander durch Kanäle verbunden sind und daß die auf den Ansätzen ruhende Gegenplatte durch
Schrauben an dem Trägerelement befestigt ist.
Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels mit drei Kolben
näher erläutert. Es zeigen
Fig« 1 ein Justiergerät in Schnittdarstellung imä
Fig. 2 das gleiche Justiergerät in Aufsicihto
Das Trägerelement 1 hat in der Aufsicht angenähert die Form
eines- Rechtecks mit abgerundeten Ecken... Die grössere,- Ausdehnungliegt
bei der Anbringung in der Fuß längs achse. An
diesem Trägerelemenfe wird bei einem Rohrskelettsystem das
Rohr befestigt, in der Zeichnung; ist nur die Rohraufnahme
angedeutet.. Die Gegenplatte 2 wird mit dem jeweiligen. Gelenkteil· verbunden. Für die Wirkungsweise des Justiergerätes
ist es dabei unerheblich, ob die Gegenplatte auf das Gelenk aufgesehraubt ist oder zur Einsparung von Raum und Gewicht
direkt einen Bestandteil des Gelenkes bildet. In der Zeichnung ist die Gegenplatte als Te-il eines Fußgelenks dargestellt.
Das Trägerelement 1 weist drei Sacklöcher 3 auf ,in die
Zylinder 8 eingesetzt sind*. In jedem Zylinder 8 ist ein
Kolben 4 gelagert, der einen über die Oberfläche des Trägerelementes 1 hinausragenden Ansatz 5 hat. Jedes Sacfcloch 3
wird nach oben mit einer Scheibe 9 abgedeckt. Unter jedem
der Kolben ist in dem Zylinder 8 eine Druckflüssigkeit, z.B.
Hydraulikoel eingebracht ..Bei entsprechender Ausbildung von Kolben und Zylinder kann auf zusätzliche Dichtungsmittel verzichtet werden- Untereinander sind die Zylinder durch Kanäle
verbunden, um einen Druckausgleich zwischen den Zylindern zu.
ermöglichen. Wird ζ-B.. einer der Kolben niedergedrückt, so
gehen entsprechend die anderen Kolben nach oben* Die Ansätze 5 der Kolben bilden eine Dreipuriktauflage für die
Gegenplatte 2. Um die Gegenplatte 2 mit dem Trägerelement zu verbinden, sind drei Schrauben 7 vorgesehen. Die Schrauben
sind spiegelbildlich zu den Sacklöchern 3 angeordnet, wobei als Sptegelebene die Querachse des Trägerelementes zu betrachten
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ist. Mit den Schrauben. 7 wird die Gegenplatt.e 2 fest gegen
die Ansätze 5 der Kolben, gezogen. Um eine sichere Auflage zu
ermöglichen, sind in der Gegenplatte 2 für die Ansätze der Kolben entsprechend geformte Ausnehmungen vorgesehen.
Zur Winkelverstellung werden eine odex zwei Schrauben gelockert
und entsprechend zwei oder eine Schrauben angezogen, über die Kanäle 6 kann bei den. durch die angezogenen Schrauben
beeinflussten Kolben die Druckflüssigkeit zu den von den
gelockerten Schrauben beeinflussten Kolben ausweichen, so
daß auch dort wieder eine feste. Auf lage vorhanden ist. Mit
den drei Schrauben kann, so jeder beliebige Winkel eingestellt
werden.
Wenn an beiden Seiten eines Gliedteils ein Justiergerät angebracht ist, ist es auch möglich, seitliche Yerschiebungen
durchzuführen,. Es müssen dann bei beiden Justiergeräten einander
entsprechende Winkel eingestellt wexden. Die sieh durch die Winkeleinstellung ergebende Verkürzung des Abstandes
zwischen den zugehörigen Gelenken ist bei den in Frage kommenden
Winkeländerungen- unerheblich und kann, bei Bedarf durch aus
der Rohrskelettbauweise bekannte Schritte ausgeglichen werden.
Bei der Montage müssen die Längsachse des Justieigerätes in der
FuSlängsachse und die zwei Schrauben 7 int Bereich der Ferse
liegen. Die Mehrzahl der Schrauben wird deshalb, in. den Bereich
der Terse gelegt, da hier beim Gehen die grössten Zugbeanspruchungen
auftreten. Im Zehenbereich treten dagegen im. wesentlichen
nur Druckbelastungen auf % so daß dort eine Schraube ausreichend
ist. Durch die spiegelbildliche Anordnung von Sacklöchem mit Kolben und Schrauben ergibt sich nun. der weitere
Vorteil, daß im Bereich der Druckbelastung zwei Kolben mit Auf lage ans ätz en vorgesehen, sind und im Bereich der Zugbeanspruchung
nur ein Kolben- Es sind also in j ©dem Fall· die der
Jeweils am stärksten auftretenden Belastung entsprechenden
Befestigungsmittel bzw. Auflagen in der grössereii Zahl vorhanden. , - ·
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815 P H
Dieses: (Justiergerät.-,kann, relativ klein und leicht ausgeführt
werden und es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß es im Kunstglied verbleiben kann. Es entfällt damit die Schwierigkeit,
den eingestellten Wert auf eine feste1 Einrichtung zxl
übertragen, und es ist auch später noch möglich, nachträgliche
Änderungen, in. der Einstellung durchzuführen»
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Claims (4)
1. Justiergerät für den Kunstgliederbau, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Trägerelement (1) mindestens drei Sacklöeher (3)
■vorgesehen sind, in denen Kolben (4-) geführt werden, bei
denen, ein über die Oberfläche des:. Trägerelementes- hinausragender
Ansatz (5) als Auflage für eine Gegenplatte (2) dient, daß die Saoklöaher zwischen Kolben und Säckloeiigrund
mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, daß die Sacklöcher zum
Zweck des Druckausgleiciis untereinander durch Kanäle (6) verbunden
sind und daß die auf den Ansätzen ruhende Gegenplatte (2) durch Schrauben (7) an dem Trägerelement (1) befestigt ist,
2«. Justiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in'
jedem Sackloch (3) ein Zylinder (8) zur Führung des Kolbens (A) eingesetzt isto
3. Justiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Befestigung mindestens drei Schrauben (7) "vorgesehen sind, die !spiegelbildlich zu den Sacklöchern angebracht sind.
4. Justiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die grössere Zahl von Schrauben hinter der Beinlängsachse
angeordnet ist.
5- Justiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenplatte (2) einen Teil eines Gelenkes bildet►
Leerse i t e
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946257 DE1946257A1 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Justiergeraet fuer den Kunstgliederbau |
GB34449/70A GB1267307A (en) | 1969-09-12 | 1970-07-16 | Adjusting device for an artificial limb |
US69841A US3649968A (en) | 1969-09-12 | 1970-09-04 | Angular adjustment connector for prosthetic limb parts |
FR7032979A FR2061284A5 (de) | 1969-09-12 | 1970-09-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5745342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691946257 Pending DE1946257A1 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Justiergeraet fuer den Kunstgliederbau |
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Country | Link |
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FR (1) | FR2061284A5 (de) |
GB (1) | GB1267307A (de) |
Families Citing this family (5)
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US5425780A (en) * | 1993-05-25 | 1995-06-20 | Flatt; Wayne P. | Ankle, foot, and lower leg prosthetic device |
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US3538516A (en) * | 1966-10-20 | 1970-11-10 | Rubery Owen & Co Ltd | Adjustable artificial leg for temporary use |
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- 1969-09-12 DE DE19691946257 patent/DE1946257A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-16 GB GB34449/70A patent/GB1267307A/en not_active Expired
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- 1970-09-11 FR FR7032979A patent/FR2061284A5/fr not_active Expired
Also Published As
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