DE1944789A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorderivaten der Phenylformamidine und deren Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorderivaten der Phenylformamidine und deren SalzenInfo
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Description
Berlin, den 26. August I969
Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorderivaten
der Phenylformamidine und deren Salzen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues "Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorderivaten der Fhenylformamidine und deren
Salzen durch Chlorierung der Salze von entsprechenden Phenylformamidinen.
Es ist bekannt, daß N-(2-Methyl-4-chlorphenyl)-formamidine und
deren Salze ausgezeichnete Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen verschiedenster Art, z. B. von Spinnmilben und deren Eier,
darstellen.
Die Herstellung dieser Verbindungen, erfolgte bisher nach den
für die Amidinbildung üblichen Methoden, indem ein entsprechendes Arylisocyanat oder ein Carbaminsäurechlorid mit einem
Ν,Ν-mono- oder disubs-tituierten Amid einer niederen Carbonsäure
erhitzt wurde.
Diese Verfahren erforderten jedoch Jeweils - ausgehend vom entsprechenden
Arylamln - die Herstellung der Isocyanate bzw. Carbaminsäurechloride, was recht aufwendig ist«
Weit eleganter lassen sich die genannten Verbindungen nach ei-
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• " 26.8.1969
nem anderen Verfahren durch direkte Reaktion des entsprechenden
Arylamine mit Umsetzungsprodukten herstellen, welche aus
.N,N-mono- oder disubstituierten Amiden von niederen Carbonsäuren
und Phosphoroxychlorid erhalten werden.
Schlüsselsubstanz aller Verfahren ist indessen als Arylamin
eine l-Amino-4-chlorarylverbindung, z. B. 2-Amino-5-*chlortoluol,
welches in einem 3-Stufen-Verfahren aus o-Aminotoluol über
o-Acetaminotoluol und darauf folgende Chlorierung zum 2-Acetamino-5-chlortoluol
sowie abschließende Verseifung zur freien Base hergestellt werden muß. Der Syntheseweg des bekannten
Verfahrens verläuft also nach dem folgenden Schema:
NHCOCH.
CH.
NHCOCH
V*
CH
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung
von Verbindungen der allgemeinen Formel
Cl-/Λ-N- * CH -
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-5- SCHERINGAG
. · Patentabteilung
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in der R Wasserstoff oder einen Alkylrest, R1 und R2 je einen
aliphatischen Kohlenwagsers.toffrest ader R, Wasserstoff und Rp
einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest darstellen, oder deren
Salzen.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf die
Salze von Verbindungen der allgemeinen Formel
,-N = CH -
W xv
in der R, R1 und Rp die oben genannte Bedeutung haben, Chlor .
oder chlorabgebende Substanzen in einem inerten Lösungsmittel
einwirken läßt und das Reaktionsprodukt gewünschtenfalls mit einer Base zur Freisetzung der Amidinbase behandelt.
Als Alkylreste für R sind insbesondere zu nennen niedere Alkylrest^
wie z. B. Methyl und Äthyl u. a. . Aliphatisohe Kohlenwasserstoffreste
in der Bedeutung von R1 und Rg können z. B.
sein Methyl, Äthyl und Propyl u. a. .
überraschenderweise erhält man bei der verfahrensgemäßen Umsetzung kaum Nebenprodukte, wie z. B. 5-, 5- oder 6-Chlorderivate
oder Dichlorderivate, sondern fast ausschließlich die gewünschten
4-Chlorderivate, und zwar um so mehr, je stärker die
zur Salzbildung verwendete. Säure, ist, was nicht vorhersehbar
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war. Das Verfahren ist daher chemisch eigenartig. Die Verfahrensprodukte fallen dabei in sehr guter Ausbeute und Reinheit
an.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung der genannten
Produkte unter Vermeidung: der zur Bildung von z.B.
^-Amino-S-chlortoluol erforderlichen Reaktionsstufen und ist
ψ daher technisch leichter und damit wesentlich wirtschaftlicher
durchführbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Chlorierung kontinuierlich erfolgen kann. . Als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren finden
Verwendung die entsprechenden Salze von Phenylformamidinen bzw. deren Alkylderivaten, welche in an sich bekannter Weise,
z. B. durch Umsetzung eines N,N-mono- oder disubstituierten Amids von niederen Carbonsäuren mit äquivalenten Mengen Phosphoroxychlorid
gegebenenfalls in Gegenwart organischer Lösungsmittel >
bei Temperatüren zwischen etwa 20° C bis 100° C und nachfolgender
Zugabe einer äquivalenten Menge von z. B1 2-Aminotoluol erhaltenwerden.
Falls man die freien Basen vorliegen hat, könnenrdie gewünschten
Salze in an sich bekannter Weise hieraus durch Umsetzung
mit den entsprechenden Säuren hergestellt werden.
Für die*Salzbildung geeignete Säuren sind z. B. Salzsäure,
Schwefelsaure, Salpetersäure-, Perchlorsäure, Phosphorsäure u.a.
roisi Ü72226 :b~-
Sdp. | = 100° | C | bei 0,6 | Torr |
Pp. | = 210 | - | 213° C | |
Pp. | = 216, | 5 | - 217,5° | C |
Pp. | - 97 | 99° C |
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Nachfolgend sind einige der Äusgangsprodukte und ihre physikalischen Konstanten aufgeführt.
1. N,N-Dimethyl-N1-(2-methyl-phenyl)-
formamidin Sdp. = 79° C bei 0,15Torr
2. N,N-Di-äthyl-N1-(2-methyl-phenyl)-formaniidin
3. N, N-Dimethyl-N'-phenyl-formamidin .HCl
4. N,N-Dimethyl-N1-(2-methyl-phenyl)-formamidin-hydrochlorid
5. N,N-Dimethyl-N1-(2-methyl-phenyl)-formamidin-perchlorat
Als Chlorierungsmittel wird zweckmäßigerweise Chlorgas verwendet. Dieses braucht keine besonderen Reinheitsanforderungen zu·
erfüllen.
Außer originärem Chlor lassen sich Jedoch auch chlorabgebende
Stoffe, wie z. B. unterchlorige Säure, N-Chlorverbindungen sowie alle Substanzen, aus denen sich unterchlorige Säure bildet,
wie z. B. deren Salze und tert. Butylhypochlorit, verwenden.
Die Beendigung der erfolgten Chlorierung läßt sich leicht durch
Abgasen des nicht mehr reagierenden Chlors feststellen,. Selbst ein wesentlicher Überschuß an eingesetztem Chlor 1st indessen
unbeachtlich, da die Reaktion, wie erwähnt, spezifisch verläuft
Dl· verfahrenageraäse Umsetzung wird bevorzugt in wäflriger Lösung durchgeführt. Sie kann jedooh auoh in inerten organischen
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Lösungsmitteln, wie ζ. B. Alkoholen oder Eisessig* .erfolgen.
Eine Chlorierung in Emulsionen, ζ. B. unter Zusatz von Emul-
• _
giermitteln, ist ebenfalls möglich.
Die Reaktion verläuft bevorzugt bei Temperaturen von 0° C bis
50° C. Eine Chlorierung bei höheren oder tieferen Temperaturen
liefert allerdings ebenfalls gute Ergebnisse. Zweckmäßigerweise kann gegebenenfalls auch in Gegenwart eines Katalysators, z. B.
PeCl,, gearbeitet werden.
Als unmittelbare Reaktionsprodukte des Verfahrens fallen die
Salze der entsprechenden Basen an. Deren Aufarbeitung kann in
an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß man das Lösungsmittel abdampft bzw. das ausgefallene Salz abfiltriert. Gewünschtenfalls
werden hieraus die freien Amidinbasen in an sich bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Zusatz von Basen, wie
Natronlauge oder Kalilauge u. a,, bis zum pH von etwa 9.
Die reinen Basen erhält man durch Destillation.
Die erfindungsgemäß erhältlichen N-(4-Chlorphenyl)-formamidine
bzw. deren Alkylderiväte und Salze stellen meist farblose kristalline
oder ölige Stoffe dar.
Di· Verfaimenaprodukte lassen sich, wie bereits erwähnt, zur
BekKrapfung von Schädlingen vereohledenater Art verwenden.
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In der folgenden Tabelle sind einige Verfahrensprodukte und ihre physikalischen Konstanten aufgeführt.
a) ^N-Dimethyl-N'-^-methyl^-chlor^phenyl)-
formamidin - Sdp. = 98 C bei
0,08 Torr
b) N,N-Dimethyl-Nt-(2-methyL-4-chlor-phenyl)-formamidin-perchlorat
. Pp. = 189,5 - 192 C
c) N,N-Di-äthyl-N'-(2-methyl-4-chlor-phenyl)- Sdp, = 120° C bei
formamidin - - . 0,4 Torr
d) N,N-Dimethyl-N'-C^-chlor-phenyl)-formamidin Sdp. =101 - IO50 C
bei 0,06 mm
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
195 g N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-phenyl)-formamidin (1) und
120 ml Wasser werden unter Rühren bei 20 - 5O0 C unter Stickstoff mit 120 ml konzentrierter Salzsäure versetzt. In diese
Lösung werden innerhalb 2 Stunden bei 20° C 94 g Chlor unter
kräftiger Rührung eingeleitet. Danach wird überschüssiges Chlor mit Stickstoff vertrieben und die Lösung mit ca. 400 ml
20 #iger Natronlauge versetzt, wobei ein pH-Wert von ca. 9
eingestellt wird. Die ausgefallene ölige Base wird mit 150 ml
Äthylenchlorid extrahiert. Die organische Phase wird mit 2 χ 50 ml Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und einer Vakuumdestillation unterworfen. Bei 0,08 mm
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■■.. : . ■ ·. -8- ; ■ ■
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Hg-Säule und 98° C geht ^N-Dimethyl-N'-^-methyl^-chlor-phenyl)-formamidin
(2) über. Das Formamidin kristallisiert bei Raumtemperatur und hat einen Schmelzpunkt von 29 - 500 C.
Beispiel 2
a) 25 g N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-phenyl)-formamidln werden
" n bei 5° C in 150 ml 70 #iger Perchlorsäure gelöst. Innerhalb
4 Stunden werden 12,4 g Chlor eingeleitet. Dabei fällt das N,N-Dimethyl-N'-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formamidin als
Perchlorataus. Ausbeute: 43,7 g = 95,6 % d. Theorie.
Pp. ί 189,5. - 192° C
b) 27 g des so hergestellten Perchlorates werden mit 200 ml
Äthylenchlorid und 200 ml Wasser aufgeschlämmt und bei 5° C
mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 9 gebracht. Die orga-
k nische Phase wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingeengt. Es werden 17,8 g =100 % der Theorie Ν,Ν-Dimethyl-N1-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formamidin
erhalten. Diese Substanz enthält nach gaschromatographischer Analyse nur etwa
• 2 % des 6-Chlor-Isomeren. Bei Lagerung im Kühlschrank kristallisiert
das Rohprodukt und hat einen Schmelzpunkt von 28 bis 29° C.
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B e i s ρ i e 1
Analog Beispiel 1 werden 195 S N,N-Dimethyl-NM2-methyl-phenyl)·
formamidin in verdünnter Schwefelsäure statt in Salzsäure gelöst
und mit Chlor umgesetzt. Nach Aufarbeitung erhält man durch Destillation
bei 0,08 Torr das N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-4-chlorphenyl)-formamidin
vom Sdp. 98° C.
32,4 g N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-phenyl)-formamldin werden mit
10 ml Wasser und 20 ml konzentrierter Salzsäure gelöst und bei
5° C mit 24 g tert. ßutylhypochlorit innerhalb 2 Stunden versetzt.
Aufarbeitung zur Base analog Beispiel 1. Durch Destillation bei 0,08 Torr erhält man N,N-Dimethyl-Nf-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formamidin
vom Sdp. 98 C.
50 g N,N-Dimethyl-NI-(2-methyl-phenyl)-formamidin werden analog
Beispiel 1 unter Zusatz von 0,5 g Pe-III-chlorid chloriert. Durch
Destillation bei 0,08 Torr geht bei 98° C das Ν,Ν-Dimethyl-N1-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formamidin
über.
50 g N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-phenyl)-formamidin-hydroohlorid
werden in 160 ml Methanol gelöst und bei 5° C innerhalb 4 Stunden mit 25 g Chlor versetzt. Mit Natronlauge wird ein pH von 9
eingestellt. mit 210 ml Äthylenohlorid versetzt und mit Wasser
109810/2228 ein_
neutral gewaschen. Mit Natriumsulfat wird getrocknet, filtriert
und zur Trockne eingeengt. Ausbeute« 46 g = 92,5 % der Theorie.
Durch Destillation bei 0,08 Torr geht bei 980 C das N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formamidin
über.
50 g N,N-Dimethyl-N'-(2-methyl-phenyl)-forraamidin-hydrochlorid
werden in 110 ml Eisessig gelöst und bei 5° C innerhalb 4 Stunden
mit 26,3 g Chlor versetzt, wobei 2,2 g Chlor sich nicht umsetzten. Mit Natronlauge wird ein pH-Wert von 9 eingestellt. Mit
Äthylenchlorid wird extrahiert, die organische Phase mit Wasser neutral gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet, filtriert und
im Vakuum zur Trockne eingeengt. Ausbeute« 5O>3 6· Durch Destillation
bei 0,08 Torr geht bei 98° C das N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formamidin
über.
► Beispiel 8 .
a) Aus Anilin, Dimethylformamid und Phosphoroxychlorid stellt
man in üblicher Weise das NjN-Dimethyl-N'-phenyl-formamidinhydroohlorid
vom Fp. 210 - 213° C her.
b) 250 g des unter a) hergestellten Hydrochloride werden in
300 ml Wasser gelöst und dann wie in Beispiel 1 chloriert
und aufgearbeitet. Duron Destillation bei 0,06 Torr geht
b»i 101 - 103° C das NiN-Diratthyl-N'-C^ohlor-phenylJ-über.
-11-t098T0/2226
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a) Aus o-Toluidin, Diäthylforraamid und Phosphoroxychlorid stellt
man in üblicher Weise das N,N-Diäthyl-Nt-(2-methyl-phenyl)-formamidin
her. Durch Destillation bei 0,6 Torr und einem Siedepunkt von 100° G erhält man die reine Verbindung.
b) 58 g des unter a) hergestellten Formamidins werden in 38 ml
Wasser unter Zusatz von 23 ml konzentrierter Salzsäure gelöst
und dann analog wie in Beispiel 1 chloriert und aufgearbeitet. Durch Destillation bei 0,4 Torr geht bei 120° C
das Ν,Ν-Diäthyl-N1-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formamidin
Über.
-12-
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Claims (8)
- SCHERINGAGPatentabteilung26,8.1969Patentansprü eheIy/ Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinenFormelin der R Wasserstoff oder einen Alkylrest, R, und Rp je einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest oder.R, Wasserstoff und Ro einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest darstellen, oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Salze von Verbindungen der allgemeinen Formel■ ν ■ Rin der R, R, und Rp die oben genannte Bedeutung haben, Chlor oder chlorabgebende Substanzen in einem inerten Lösungsmittel einwirken läßt und das Reaktionsprodukt gewünschtenfälls mit e iner Base zur Freisetzung der Ämidinbase behandelt.-15-10 981 0/222S,^,-i> SCHERINGAGPatentabteilung26.8.I969
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salze die Hydrochloride der gekennzeichneten Verbinungen verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in wäßriger Lösung durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Temperaturen von 0 bis 50° C durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensprodukte in an sich bekannter Weise isoliert werden.
- 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6 zur Herstellung von N,N-Dimethyl-Nl-(2-methyl-4-chlor-phenyl)-formaraidin.
- 8. Verwendung der nach Ansprüchen 1 bis 7 hergestellten Verbindungen als Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen.109810/2226
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