DE1944714A1 - Pumpe fuer sowohl Fluessigkeiten als auch Gase enthaltende Stroemungsmittel - Google Patents
Pumpe fuer sowohl Fluessigkeiten als auch Gase enthaltende StroemungsmittelInfo
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Description
Pumpe für sowohl Flüssigkeiten als auch Gase enthaltend«
Strömungsmittel
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Pumpenvorrichtungen
und insbesondere mit einer Pumpvorrichtung für ein Brennstoff-= system, wobei eine Vorrichtung dafür sorgen soll, da3 im System entstehender Dampf bzw. entsprechende Gase unter Druck gesetzt und wieder in den Brennstoffstrom eingeführt wird bzw. werden·
und insbesondere mit einer Pumpvorrichtung für ein Brennstoff-= system, wobei eine Vorrichtung dafür sorgen soll, da3 im System entstehender Dampf bzw. entsprechende Gase unter Druck gesetzt und wieder in den Brennstoffstrom eingeführt wird bzw. werden·
Das Vorliegen von Dampf in Strömungsmit te !pumpen und das dabei
auftretende Sperren des Systems wegen des Dampfes 1st eine bekannte
Schwierigkeit. Dieses Problem tritt Insbesondere dann
auf, wenn eine Sperre oder Außerbetriebsetzung der Pumpe wegen des Vorllegens von Dampf eine nachgeschaltete Maschine, der
das Strömungsmittel zugeführt wird, abschalten kann. Das Problem tritt vor allem bei der Brennstoffspeisung von Flugzeugmotoren auf, bei denen aus Gründen, die nicht näher erläueft werden müssen«
auf, wenn eine Sperre oder Außerbetriebsetzung der Pumpe wegen des Vorllegens von Dampf eine nachgeschaltete Maschine, der
das Strömungsmittel zugeführt wird, abschalten kann. Das Problem tritt vor allem bei der Brennstoffspeisung von Flugzeugmotoren auf, bei denen aus Gründen, die nicht näher erläueft werden müssen«
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SA0
eine Stillsetzung der Maschinen wegen e:.ner Dampfsperre in
dem Bremst of ^-Fördersystem besonders gefährlich ist.
Bs ist bekannt» bsi Brennstoff systemen für Flagsstig* zur Behandlung
und Mitnahme eines bestiaaten Anteile am ungelöster
Luft und freiem Dampf Blngpumpsn oder besonders ausgebildete
Zentrifugalpumpen zu verwenden, die ihrerseits die Hauptpuaspe
zur Belieferung der Verbrennungssasehln® speisen. Die bekannten
Mittel reichen aus zur Verpusipung von .Strömungsmitteln, die
) ein Dampf~zy°Flüssigkeitsverhältiiis bis zu 0,45 haben., d„ h«
für Strömungsmittel« bei denen Q9$5 Teii.a Dampf auf Jeweils
ein Teil Flüssigkeit kommen« Bei den modernen großen Gasturbinen-Flugzeugen
besteht aber auch eine vergrößerte Gefahr der Bildung von Dampf in den Brennstoff -Leitungen« Dieses Problem tritt insbesondere dann auf» Kenn die Triebwerke am Heck
montiert sind« weil dabei besonders lange Brennstoff leitungen
auftreten und weil die Tanks und die Turbinen eine solche Höhendifferent
haben, daß dabei besonders leicht Dampf entsteht.
Xm Segensatz zu dem früher übliehen Dampf=FltSßsigkeitsver!2lltnis
von 0,45 Is Brennstoff besteht nunmehr die Notwendigkeit SBit
eines! Dampf-Flüssigkeitsverhältnis von etwa 2 fertig au werden»
- d. he mit Brennstoffen t die auf ein Tel?- Flüssigkeit zwei Teile
" Dampf enthalten. Die bekannten Vorrlchtimgen erweisen sich bei
der Lösung dieses Problems als unzulänglich.
Die Erfindung löst die beschriebenen Schwierigkeiten durch eine
Vorrichtung an der Pumpes welche Gase atjoh bei einem Dampf-■
Flüssigkeitsverhältnis von mehr als 2 komprimiert und wiecier in
den Versorgungsbremst of fs trcaneinführt« Bei einer zv/ecksiäßlgen
Ausgestaltung der Erfindung verwendet ein© Treibstrahlpuaipä
überschüssiges Purapen-StrÖmtingsBiittel und den νοίϊ d©r Brennstoff«
regeleinrichtung sur Pumpe surüskgef orderten η tent. gebrauchten
Brennetoff ale Treibstrahl. Die Treibstrahlpumpe ist nit
denjenigen Punkten der Brennstoffversorgung verbunden» an
denen sieh üblicherweise Dämpfe bzw. Oase ansammeln und die
Treibstrahlpumpe zieht auf diese Weise die Dämpfe bzw. Gas·
von den gefährlichen Stellen ab. Der von der Treibstrahlpumpe
angesogene Dampf wird komprimiert und in den die Pumpe durchsetzenden Brennstoffstrom eingespeist« dort gelöst und der
naohgesohalteten Verbrennungsmasehine zugeführt.
Bin soweit in Umrissen beschriebenes Pumpsystem ait Treibstrahlpumpe gemäß der Erfindung kann Brennstoffe »it erheblich
höheren Dampf-Flüssigkeitsverhältnissen verarbeiten; das System nach der Erfindung ist damit besonders geeignet zum Einsatz
in Flugzeugen mit Düsentriebwerken.
Die Verwendung einer TreibetgfstslpuBpe gemäß der Erfindung ist
von besonderer Bedeutung, weil eine solche Treibstrahlpuspe
von einem einphasigen Strömungsmittel getrieben wird« wodurch
keine Konstruktionsproblerae wegen Schichtenbildung der Strömung
auftreten können. Die Treibstrahlpumpe kann weiterhin in das
System eingebaut werden, ohne das die Haupteinlaßleitung zur
Pumpe beeinträchtigt wird* eine solche Treibstrahlpumpe ist
'fernerhin von kleinen Abmessungen und braucht wenig Kraft.
Weiterhin ist eine Treibstrahlpumpe ein besonders geeignetes Bauelement zum Wiedereinführen von Dairpf in ein System an
Jener Stelle, an welcher dieser Dampf wieder gelöst werden kann.
Die Erfindung richtet sich im einzelnen auf eine Pumpe für
gashaltige Flüssigkeiten und kennzeichnet sich durch eine
Rücklauf leitung zum Wiedereinspeisen nicht verbrauchter verpumpter Flüssigkeit und Mittel zum Einführen und Verdichten
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von Dampf in die Flüssigkeit, wobei diese Mittel zwischen der
!Rücklaufleitung und der Pumpe liegen und der Pumpe Dampf bzw.
QaB unter Druck zuführen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und den im folgenden unter Hinweis
auf die Zeichnung zu beschreibenden Ausführungsbeispielen. Xn der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schema tisch eine bekannte Brennstoffpumpe zusa Fördern
von Brennstoff mit relativ geringer Dampf bildung;
Flg. 2 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungegesnäßen
Brennstoffpumpe; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennstoff
pumpe mit weiteren Einzelheiten.
Bs sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf Pumpen
für die Brennstoffversorgung von Motoren jeder Art beschränkt ISt9 sondern sich überall da anwenden IMSt„ wo Strömungsmittel
zu fördern sind« die einen hohen Dampfanteil haben können.
In Fig. 1 ist schematisch eine bekannte Pumpenanordnung dargestellt/welche keine besondere Einrichtung zur Weiterverarbeitung
von Dämpfen bzw· aasen aufweist. Der Brennstoff aus einem nicht gezeigten Brennstoffbehälter wird über eine Leitung 10
in Richtung des links von der Leitung 10 dargestellten Pfeiles
einer ersten Pumpenstufe 12 zugeleitet, welche als Zentrifugalpumpe ausgebildet ist. Der in die Pumpe 12 eintretende Brenn»
stoff hat also zunächst den Eingangsdruck und verläßt die Pumpe
12 über eine Leitung 14 mit einem erhöhten Druck, der als ZwI-schendruok
bezeichnet wird. Die Leitung 14 liefert den Brennstoff
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an eine als zweite Stufe ausgebildete Zahnradpumpe 16, welche
den Brennstoffdruck auf den Ausgangsdruck anhebt und der
Brennstoff mit dem Ausgangsdruck wird über die Leitung 18 zu den Brennstoff-Regelorganen der Verbrennungsmasehine geliefert.
Die Pumpen 12 und 16 sind normalerweise auf einer gemeinsamen Antriebswelle gelagert und von dieser angetrieben
und eine Nebenschlußrücklaufleitung 22 ist üblicherweise an
die Leitung 14 angeschlossen« weiche nicht gebrauchten Brennstoff von der Brennstoff-Regeleinrichtung an eine Stelle zwisohen
den Pumpen 12 und 16 liefert, damit dieser Brennstoff wieder
an die Hegeleinrichtungen geliefert werden kann· Der zurücklaufende Brennstoff hat dabei einen Druck von der Höhe des Zwischendrucks.
Das Vorliegen großer Dampf- oder Oasmengen in der Brennstoffleitung
10 kann nun dazu führen« daß die Druckpumpen nicht mehr arbeiten, weil z. B. die Zentrifugalpumpe 12 trocken, d. h.
in aas und nicht in Flüssigkeit läuft. Damit verliert die Pumpe
praktisch jeglichen Wix'kungsgrad; mit der Lösung dieses Problems
befaßt sieh die vorliegende Erfindung.
In Fig. 2 1st eine Pumpenanordnung nach der vorliegenden Erfindung
schematisch dargestellt. Brennstoff aus einem nicht gezeigten Brennstoffvorrat fließt Über die Leitung 10 zur ersten,
als Zentrifugalpumpe 12 ausgebildeten Stufe und von dieser über'
die Leitung 14 zur zweiten Stufe, die als Zahnradpumpe 16 ausgebildet
ist. Von deren Ausgang wird der Brennstoff über die
Leitung 18 an die Brennstoff-Regeleinrichtung angeliefert, die
damit die Brennstoff verbrauchende Belastung bildet« Gemäß der Erfindung 1st die Kapazität der Zentrifugalpumpe 12 so gewählt,
daß ein Strömungsmittelüberfluß am Einlaß der zweiten Pumpenstufe
16 herrscht. D. h. also, daß das von der Pumpe 12 während
einer bestimmten Periode gelieferte Brennstoffvolumen größer als
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das dasjenige Volumen 1st« welches die Puape 16 aufweinen kann,
ao daß am Eingang der Puiape 16 überschüssiges Sferfö&ungsalttel
zur Verfugung Steht... Das überssMsssige StröHSHigassittei ata Bin-IaB
der Purape l6 wird von einer Leitung 24 in den NebenschluS-RQokfluß
geführt, der von der Regeleinrichtung über die entsprechende
Leitung 22 zurliekgespeist wird,
ι . - - ' ' ' ' - "'■■■■
Ersichtlich ist die Rücklaufleitung 22 derart ausgebildet, bzw.
angeschlossen, daß das ias Hsbensehluß zurilekflieSende Ströraungsalttel
an einer solishen Stelle in die PuapesEnordnung zurück»
kehrt, an welcher der ^rlsuhendrusk herrscht. Der überschüssig©
Brennstoff in der Leitung 24 und der nicht bematate oder-verbrauohte
Brennstoff von der Begeleinrichtung (in der Rücklauf«
leitung 23) werden ausajtanengeführt und an den Sinlaß einer Art
Strahlpumpe 26 gefüi?.rt„ so daS der über-sonüssig* Brennstoff aus
der Leitung 24 und der nicht gebrauchte Brennstoff aus der
Leitung 22 als-.Prloär- oder üfreitraittelstrofi zuis Betrieb der
Strahlpmope 26 dienen. Offensichtlich BmS also die Kapazität
der Ftaape 12 grBSer sein als die Kapazität der Fmape 16, daislt
iüsoer Treibstoff für den 'Treibstrahl der Treibstrahlpumpe 26
zur Verfügung steht.
Die Treibstrahlpumpe ist von der Üblichen Bauart und hat einen
Yentur^BUsen-artlgen Abschnitt sit einer Engste I Ie 28. Der
durch die Engstelle 28 fll@B@nde Brennstoff wird beschleunigt,
bis der örtliöh© Brück sich in der Mhe des Dampfdrucks des
x) / - Brennstoffs
befindet, ao daß also an d@r Engstelle init niedrigesn
Druck entsteht. Bine Daaipfeinla®leitung 30 1st-nun-mit dieser
Trelbstrahipirape oder ¥enturi-Bäse an d@r ^agstelle verbunden!
die Leitung .30 kosssat vom ^ennstoff-Versorgungssystem p z» B»
über entsprechende Zuführiingsleituhgen* und zwar von solchen
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Stellen» an welchen si ah üblicherweise der unerwünschte Dampf
bzw. die unerwünschten Gase sammeln, z. B. an Rohrkrümosungen
oder besonders hohen Stellen der Brennstoff leitungen· Die Treibstrahlpumpe 26 saugt also die aase bzw. Dämpfe von den ge·
fährdeten Stellen aber die Leitung 30 in den Treibmlttelstrahl
hinein. Die Wechselwirkung zwischen' der BewegungsgröSe des
Treibmittelstroms in dar Treibmittelpumpe und des auf diese
Weise in die Treibmittslpumpe eingesogenen Dampfes oder Oases
hebt den Druckpegel de3 Dampfes bzw. Gases auf einen Wert, bei welchen er bzw. es wieder in den Brennstoffstrom eingeführt und
in diesem gelöst werdea kann. Der Ausgang der Treibstrahlpumpe 26 1st Über die leitung 22 mit der Zentrifugalpumpe 12 an einer
Stelle zwischen deren Einlaß und Auslas, und zwar vorzugsweise
etwa in der Mitte dieser Vorpumpe 12 verbunden, so daß der unter
Druck gesetzte Dampf wieder in den durch die Pumpe 12 fliesenden
Brennstoff eingeführt und dort* gelöst wird. Der gelüste Dampf
wird dann zusammen mit den normalen Brennstoff von der Pumpe
über die Leitung 14 zur Pumpe 16 gefördert.
In Figo 3 ist eine der Flg. 2 ähnliche Anordnung mit einigen
weiteren Einzelheiten dargestellt. Der Brennstoff gelangt über die BinlaSleitung 10 zur Singangsselte der Zentrifugalpumpe
12 und verlast diese über eine Leitung IAa. Die Leitung I4a
entspricht dem stromaufwärtigen Abschnitt der Leitung 14 in
Flg. 2, wird aber in Fig. 3 zum besseren Verständnis als Leitung 14a bezeichnet. Der Brennstoff In der Leitung 14a befindet
sich auf dem Zwischendruck und kann z. 3. einer zwisehengesohalteten Einrichtung, wie einem ölkühler oder einem zwischengeschalteten Wärmetauscher zugeführt werden, bevor er der Pumpe
16 zugeführt wird* oder kann direkt zur Pumps 16 geleitet werden.
Jedenfalls ist die Elngangsleittmg zur Pumpe 16 in Fig. 3 mit
14b bezeichnet und die Leitung 14b entspricht dem strcmabwärtlgen
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Abschnitt der Leitung 14 in Fig. 2/ welcher in die Pumpe 16
fuhrt. Der Brennstoff in der Leitung 14b fließt durch ein
Filter ?4 und ein Teil des Brennstoffs wird dann in die Pumpe
16 geleitet» wie mit dem Pfeil angedeutet ist. Der Ausgang
der Pumpe 16 führt über die Leitung 18 zur Brennstoff-Regel·
einrichtung. Die ganze Pumpe kann noch die üblichen und deshalb nlQht gezeigten Druokfühler und Rücklauf leitungen mit Überlaufventilen
und Regelventilen aufweisen* die aber nicht zur Ir-P
findung gehören.
Wie bereits oben erläutert wurde» 1st die Kapazität» d. h. das
Furdervermögen der Pumpe 12 so gewählt« daß am Eingang der
Pumpe.-16ein Brennstoff -Überfluß zur Verfugungsteht unddieser
überschüssige Brennstoff wird über die Leitung 24 mit der Rückflußleitung
22 zusammengeführt; die zuaamiaengeführte.n Brennstoff»
ströme werden dann an den Einlaß einer Treibstrahlpumpe 26 in
der Weise gelegt, daß diese beiden zusammengelegten Brennstoff-Ströme
den Treibstrahl dieser Pumpe bilden. Die Sngstelle 28
der Treibstrahlpumpe 26 kann z. B. von einem auswechselbaren
Düsenelement 36 gebildet werden, so daß man also ggf. die
Strömungseigenschaften der Treibstrahlpumpe 26 in einfacher
Weise ändern kann. Wie bereits oben unter Hinweis auf Fig* 2
erläutert wurde, 1st ein Dampf- oder Gaseinlaß 30 im Bereich
der Bngstelle der Treibstrahlpumpe angeschlossen und der den
Ausgang der Trelbstrahlpumps bildende vereinigte Ström von
Brennstoff und komprimiertem Dampf wird über die Leitung 32
drückmäßig etwa einer mittleren Stelle der Zentrifugalpumpe
12 zugeleitet, wodurch der Dampf wieder gelöst wird und Bestandteil
des von der Pumpe 12 in die Leitung l4a fließenden Brennstoffstromes wird.
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BAD OBQINAt.
BAD OBQINAt.
Λ 194Α7Η
Die unter Hinweis auf die Figuren 2 und j5 beschriebene Anordnung
kann besonders große Dampf· bzw. Gasmengen wieder lösen» Insbesondere last die beschriebene Anordnung das eingangs beschriebene Problem, welches dann entsteht, wenn das Verhältnis
zwischen Dampf und Flüssigkeit den Wert 2 erreicht. Eine Treibstrahlpumpe ist ein besonders zweckmäßiges Bauelement im vorliegenden Zusammenhang zur Wiedereinführung der Dämpfe, weil
sie mit einer einzigen Strömungsmittelphase arbeitet» weil
sie weiter nicht am Eingang 10 zur Pumpe 12 angeordnet sein muß, wo sie stören würde, und weil sie von kleiner Bauart 1st«
sowie wenig Kraft braucht«
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SADORiGiNAL
Claims (1)
19447TA
CH 52 P 102
PATENTAHSPRÖCHB
Pumpe für gashaltige Flüssigkelten, g β k e η η ~
lehnet durch eine Rücklauf leitung (22) zum Wiedereinspeisen
nicht verbrauchter verpumpter Flüssigkeit und Mittel zum Einführen und Verdichten von Dampf in die Flüssigkeit, wobei diese Mittel (26) zwischen der Rücklauf leitung
(22) und der Pumpe liegen und der Pumpe (12) Dampf bzw. Gas
unter Druck zuführen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h net,
daß die Mittel zum Verdichten und Einführen der Dämpfe in die Flüssigkeit von einer Treibstrahlpumpe (26) gebildet sind·
3. Pumpe nach Ansprach 2, dadurch -g e k e η η z-'e. 1 c h η e t,
daß der Treibstrahl der Treibstrahlpumpe von dem rücklauf enden
Strömungsmittel gebildet wird·
4» Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekenn ze ic h η e t,
daß die Treibstrahlpumpe 06} eine Ansaugleitung (30) für Gase
bzw· Dämpf© des Strömungsraitteis aufweist.
5· Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h 131 e t,
daß sie zwei durch entsprechende Leitungen miteinander verbundene
Pumpenstufen aufweist, und daß die Kapazität bzw- Fördermenge
der ersten Stufe größer ist als die Kapazität bsw« Fördermenge
der zweiten Stufe, wodurch ein Str8my.ngsmittelübersohu0 vor
der zweiten Pumpstufe entsteht, und daß ein Strd^ungsmittelpfad
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8ADGR.GH«!.
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von der Eingangsseite.der zweiten Stufe zur ersten Stufe führt,
welcher die überschüssige Strömungensitte!menge über die Vorrichtung zur Kompression und Einführung von Dämpfen (26) der
ersten Stufe (12) zuführt.
6. Pumpe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die überschüssige
Flüssigkeit an Ausgang der ersten Stufe (12) das Treibe!ttel
für die Treibmittelpumpe (26) darstellt·
7· Pumpe nach einen oder mehreren der vorstehnnden Ansprüche,
dadurch gekennzelchn e t ", daß das Überschüssige
Strömungsmittel zwischen den Pumpenstufen vor Eingang in die
Treibstrahlpumpe mit dem rücklauf enden Strömungsmittel (22) zusammengeführt ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dä&ävoh gekennzeichnet,
daß das überschüssige Strömungsmittel und das rüokkehrende
Stromungsmittel zusammen als Treibstrahl der Treibstrahlpuape
wirken.
9· Punpe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Treibstrahlpumpe (26) über Leitungen (30) alt denjenigen Stellen des
Systems verbunden ist, an denen sich üblicherweise unerwünschte
Oas- bzw. Datapfmengen bilden.
10. Punpe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Pumpetufe eine Zentrifugalpumpe (12) ist und daß der Ausgang der
Treibstrahlpumpe an einer Stelle zwischen Eingang und Ausgang der Zentrifugalpumpe an diese angeschlossen ist.
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ÖA0
11, FuBpe nach einem oder nenreren der vorstehenden Aneprüahe,
dadurch ge k β a na tie hn et» dafl die BaMpT- oder
easansaugleitimg (30) an der Bagatelle der Trelbatrahlpuape
(26) in diese einmündet.
12. Puepe naeh βΐηββ oder mehreren der vorstehenden Anepräehe,
dadurch g e ken nzeichnet, daß die zweite Fittpenetuf· eine Zahnraöpumpe (16) ist.
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