DE19445C - Signal- und Kontrollschlofs - Google Patents

Signal- und Kontrollschlofs

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Publication number
DE19445C
DE19445C DENDAT19445D DE19445DA DE19445C DE 19445 C DE19445 C DE 19445C DE NDAT19445 D DENDAT19445 D DE NDAT19445D DE 19445D A DE19445D A DE 19445DA DE 19445 C DE19445 C DE 19445C
Authority
DE
Germany
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piece
bolt
spiral spring
key
lock
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Active
Application number
DENDAT19445D
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English (en)
Original Assignee
J. WOLF in New-York
Publication of DE19445C publication Critical patent/DE19445C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/02Alarm locks with mechanically-operated bells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Fig. ι bis 6 veranschaulichen das Aeufsere nebst Schlüssel, Fig. 7 bis 15 die innere Construction des Schlosses. Dasselbe wird nicht mit einem Drücker, sondern durch Anziehen des Knopfes K oder durch einen Schlüssel, Fig. 6, welcher in den Ansatz A, Fig. 1 bis 5, eingeführt und von links nach rechts gedreht wird, geöffnet.
Fig. ι zeigt die Vorderseite des Schlosses mit der auf einen Stutzen aufgeschraubten Glocke G,
Fig. 2 die Rückseite mit den beiden Ansätzen A und A1,
Fig. 3 die Seitenansicht, und
Fig. 4 die obere Ansicht desselben.
Fig. 7 und 8 zeigen die innere Einrichtung des Schlosses, und zwar
Fig. 7 das Schlofs bei geschlossener Thür,
Fig. 8 wenn die Thür geöffnet werden soll;
Fig. 9 bis 15 zeigen die Construction der einzelnen Theile, aus denen das Schlofs zusammengesetzt ist..
Der Riegel Ji, Fig. 7, 8 und 9, dessen vorderes, rundes Ende schräg abgeschnitten ist, theilt sich im Innern des Schlosses in zwei Theile, den runden Bolzen T, welchen die Spirale 51 umgiebt, und einen mehr flachen, mit mehreren Einschnitten versehenen Theil. Der Riegel führt sich mit seinem vorderen, runden Theil in einer entsprechend grofsen Oeffnung der Seitenwandung des Schlosses und auf der anderen Seite durch den Bolzen T in der an dem Gehäuse befestigten Führung D, Fig. 7, 8 und 13. Letztere dient der den Bolzen T umgebenden Spiralfeder gleichzeitig als Widerlage. Der Knopf iT ist durch den Stift?-, Fig. 8 und 12, mit dem Hebelstück B verbunden, welches, um die an dem Gehäuse befestigte ■ Achse e leicht beweglich, nach oben zu mit dem hakenförmigen Ansatz k versehen ist, Fig. 7, 8 und 12. Die obere der beiden backenartigen Erhöhungen des Riegels R hat den Einschnitt b, Fig. 7, 8 und 9, in welchen beim Schliefsen der Thür der erwähnte hakenförmige Ansatz k einfällt, indem letzterer mit Hebel B, sobald das Anziehen des Knopfes nachläfst, durch die Feder F heruntergedrückt wird. Der eigentliche Hebel B liegt unter dem Riegel in dem Ausschnitt X desselben, Fig. 9. Zieht man nun den Knopf K an, so macht das Hebelstück B urn die Achse e als Drehpunkt eine Bewegung von rechts nach links und überträgt hierbei auf den Riegel, indem er gegen die rechte Seitenwandung, welche den Ausschnitt X begrenzt, drückt, die gleiche Bewegung, so dafs dieser fast ganz in das Innere des Schlosses eingeschoben wird und nun die Thür geöffnet werden kann. Hierbei wird die Spirale S' zusammengedrückt, Fig. 8; dieselbe schnellt, sobald der Druck von aufsen nachläfst, den Riegel in seine frühere Lage zurück. Der letztere hat noch den Ansatz H, Fig. 7, 8 und 9, an dessen unterem Ende sich der Sperrhaken J, welcher durch eine Feder niedergedrückt wird, befindet. Dieser Sperrhaken greift in die Zähne des Sperrrades L ein und setzt dasselbe, wenn der Riegel, wie gesagt, zurückgeschoben wird, in eine theilweise umdrehende Bewegung. Bei dem Zurückgehen des Riegels läuft der Sperrhaken J über die Zähne des Rades hinweg, so dafs dasselbe in der gegebenen Stellung bleibt, welche er erst wieder ändert, sobald der Riegel wieder zurückgeschoben wird. Das Sperrrad L
hat auf seiner Oberfläche den Zahnkranz p, in ■welchen das konische Rad V eingreift, durch welches die umdrehende Bewegung des Rades L auf die in einem Lager und in der Seitenwandung des Schlofsgehäuses liegende AVeile W übertragen wird. Die Welle W kann rund oder auch sechs- oder mehreckig sein und hat an ihrem einen Ende das Stirnrad M, und weiter zurück an der Stelle, wo sie in der Seitenwandung des Schlofsgehäuses ruht, das Sperrrad JV. Die Welle W bildet mit den drei Ra-
. dem VMund JV ein Ganzes, so dafs alle vier gleichzeitig dieselbe Bewegung machen. Ueber dem Stirnrade M liegt mit einer Schleife das knieförmige Stück Q, Fig. 7, 8 und 10. Dasselbe liegt unter dem Riegel in dem Ausschnitt Y, so dafs es, wird der Riegel zurückgeschoben oder auch wieder vorwärtsgeschnellt, nicht von ,diesem berührt wird. An dem oberen Ende dieses Stückes Q ist die Spiralfeder S befestigt, welche auf der anderen Seite auch an das Schlofsgehäuse angenietet bezw. angeschraubt ist Das obere Ende des Stückes Q ist winkelförmig gebogen, kann sich in einem entsprechenden länglichen Einschnitte der Vorderseite des Schlofsgehäuses auf- und abbewegen und hat den an einem dünnen Stahldraht befestigten kleinen Hammer ti, Fig. 10. Wird nun dadurch, dafs man den Knopf K anzieht, der Riegel R zurückgeschoben, so wird gleichzeitig, indem der an dem Ansatz H befindliche Sperrhaken J das Sperrrad L in eine theilweise Umdrehung versetzt, diese Umdrehung auf die Welle und mit dieser auf das Stirnrad M übertragen.
Durch die Zähne bezw. durch den Zahn des letzteren, welcher sich gerade in der Schleife des knieförmigen Stückes Q befindet, wird dieser heruntergezogen und hierdurch die an diesem befestigte Spiralfeder 5 in Spannung versetzt. Bei dem weiteren Anziehen des Knopfes und der hierdurch veranlafsten Umdrehung der Welle bezw. des Stirnrades verläfst der betreffende Zahn des letzteren die Schleife des knieförmigen Stückes Q, und wird dieses nun durch die Spirale in die Höhe geschnellt, wodurch ein Anschlagen^ des Hammers u an die denselben überdeckende Glocke G hervorgerufen wird. Die Welle W, welche beispielshalber in diesem Falle eine sechseckige sein kann, hat hierbei eine Sechstelumdrehung gemacht. Die einzelnen Seiten dieser Welle sind nun mit verschiedenen Zahlen bezw. Buchstaben versehen und ist dieselbe durch eine mit Glas überdeckte Oeffnung des Gehäuses von aufsen sichtbar, Fig. 1. Daher mufs sich bei jedesmaligem Oeffhen eine andere Zahl bezw. ein anderer Buchstabe dem Beobachter durch die erwähnte Oeffnung zeigen, welches zur Controle dient, wie oft die Thür geöffnet ist. Dadurch, dafs die Welle mit einem Gewinde bezw. mit einer Spirale versehen wird, wodurch ein Verschieben derselben nach der Seite hin hervorgerufen wird, kann dieselbe mit einer ganzen Reihe von Zahlen und Buchstaben versehen werden. In dem Kopfende der Achse des Sperrrades L befinden sich in verschiedenen Abständen von dem in der Mitte hervorstehenden Stifte Oeffnungen, welche theilweise inwendig auch noch einen festen Kern haben, Fig. 7 und 8. Durch verschiedene Hohlschlüssel, von der Form des in Fig. 6 dargestellten, von welchen nur immer einer in eine ■der betreffenden Oeffnungen der Achse des Sperrrades pafst, kann die Welle auf einen beliebigen Buchstaben oder eine beliebige Zahl gestellt werden, und ist diese Einrichtung angebracht, um einem Stellen der Welle von unberufener Seite her vorzubeugen.
In der Mitte des Schlosses befindet sich noch der um sich drehbare, an seinem unteren Ende mit einem hakenförmigen Hebel versehene Schlofstheil E, eine sogenannte Nufs, Fig. 7, 8 und 11. Derselbe ruht mit seinen Enden, ähnlich wie das Sperrrad L, auf der einen Seite in einer entsprechenden Oeffnung der Vorderwandung des Schlofsgehäuses α und auf der anderen Seite in dem Ansatz Ä* gleichsam in Lagern, während solche für das Sperrrad L durch die Oeffnung a1 und den Ansatz A1 gebildet werden. In dem Kopfende dieses Stückes E befinden sich in gleichen! Abstand von dem hervorstehenden Stifte zwei Löcher; in ein jedes derselben pafst der an dem Kamm des Schlüssels, Fig. 6, befindliche Stift/. Indem hierdurch dem Schlüssel beim Einführen in das Schlofs ein fester Halt gegeben wird, kann man mit demselben die Niifs E herumdrehen. Hierbei legt sich der Hebel der Nufs E fest an den unteren, halbkreisförmig gestalteten Theil des Hebels B an, und indem man nun von links nach rechts weiter dreht, schiebt in dieser Richtung der Hebel B den Riegel R in derselben Weise wie durch Anziehen des Knopfes zurück, wobei sowohl die Signalglocke ertönt, als auch die Welle W die vorhin beschriebene Drehung macht, Fig. 8.
Das Sperrrad N mit Sperrhaken Θ mit aufliegender Feder, Fig. 7, 8 und 14, verhindert eine Rückwärtsbewegung der Welle mit den anliegenden Theilen.
Der Hauptvorzug dieses Schlosses ist der, dafs dasselbe nicht allein das jedesmalige Oeffnen der Thür durch das Ertönen eines Signals anzeigt, sondern dafs auch durch die Welle die Zahl, wie oft die Thür geöffnet ist, genau angegeben wird. Letzterer Vorzug kommt hauptsächlich da zur Geltung, wo geschlossene Räume der Beaufsichtigung eines Wächters unterstellt sind; man kann an dem Schlofs genau sehen, wie oft derselbe den Raum besucht hat. Der Wächter kann zwar durch mehrmaliges, unmittelbar auf einander folgendes Oeffnen und Schliefsen des Schlosses die Controlvorrichtung

Claims (3)

der Welle eine weit gröfsere Anzahl der Besuche anzeigen lassen, als der Wirklichkeit entspricht; er würde sich aber hierbei durch das jedesmalige gleichzeitige Ertönen der Signalglocke der Gefahr einer baldigen Entdeckung seines berufswidrigen Verfahrens ausgesetzt sehen. Durch die Fig. 16, 17 und 18 der Zeichnung wird eine Modification der Nufs E veranschaulicht. Dieselbe besteht aus dem Stück E1 mit Hebel H, welchen Fig. 18 bei e in Seitenansicht und bei f von oben gesehen zeigt, und dem Stück F mit aufsitzender Spiralfeder R, Fig. 17, welches Fig. 16 bei α von oben, bei d von unten gesehen, und bei b und c im Durchschnitt darstellt. Die obere Kopfseite des Stückes E1 bildet nicht eine glatte Fläche, sondern besteht aus zwei halbkreisförmigen, im Durchmesser sich kreuzenden und nach beiden Seiten hin gleichmäfsig divergirenden Ebenen, Fig. 18. Ebenso beschaffen ist die Unterseite des Stückes F, Fig. iod, so dafs, wenn beide Stücke auf einander gesetzt werden, die beiden Erhöhungen des einen in die Vertiefungen des anderen eingreifen, Fig. 17. Der Schlüssel S, Fig. 16c, ist von gleicher Form wie der in Fig. 6 dargestellte, nur bedeutend kleiner; überhaupt läfst dessen Construction zu, dafs derselbe in den kleinsten Gröfsen hergestellt werden kann. Das Stück F hat ungefähr in seiner Mitte einen Absatz, auf welchem die Spiralfeder R ruht und Widerlage findet. Der obere, einen kleinen Durchmesser haltende Theil dieses Stückes F ist in seiner Mitte ausgebohrt, so dafs diese Ausbohrung mit dem in der Mitte befindlichen festen Stift i, von oben gesehen, als eine ringförmige Vertiefung erscheint, welche nach einer Seite zu durchbrochen ist, um an dieser Stelle Raum für den Kamm des Schlüssels zu geben, Fig. 16 a. Der untere, einen gröfseren Durchmesser haltende Theil des Stückes F ist an der Stelle, wo die Oeffnung für den Kamm des Schlüssels auf diese trifft, durchbohrt. In dieser Durchbohrung befindet sich der runde Bolzen k mit der die untere Hälfte desselben umgebenden Spiralfeder s. Der Bolzen k ist nach unten zu etwas abgedreht, so dafs sich ungefähr in dessen Mitte ein kleiner Absatz bildet, an welchem erwähnte Spiralfeder Widerlage findet. ,Ebenso ist die Bohrung an der Stelle ihres unteren Austrittes eine kleinere, wodurch in der Oeffnung ebenfalls ein Absatz gebildet wird, an welchen nach der anderen Seite hin die Spiralfeder Widerlage findet. An dem stärkeren, oberen Theile hat der Bolzen k eine trogartige. Vertiefung, in welche der kleine, in das Stück F eingeschraubte Stifte, Fig. 16, eingreift und so verhindert, dafs der Bolzen k aus der erwähnten Ausbohrung herausfallen bezw. durch die Spiralfeder herausgedrückt werden kann. Das Stück i?1 hat auf seiner Oberseite das Loch /, Fig. iSf, in welches, wenn das Stück F auf das Stück £l in der Weise, wie es Fig. 17 darstellt, aufgesetzt ist und durch den Schlüssel der Bolzen k her*,, untergedrückt wird, Fig. 16c, letzterer eintritt. Fig. 17 zeigt die Anbringung . der Nufs im Schlosse bezw. in dem Ansatz A. Die Spiralfeder R drückt den Theil F immer fest gegen den Theil E'. Wird der hohle Schlüssel über den Stift i in das Schlofs eingeführt und alsdann eine Drehung von rechts nach links gemacht, so nimmt das Stück F bei der Umdrehung das Stück E mit, indem die besagten Erhöhungen des ersteren in die entsprechenden Vertiefungen des letzteren eingreifen. Eine weitere Umdrehung kann nicht mehr stattfinden, wenn sich der Hebel H an die Rückseite des Hebels B, Fig. 7,. angelegt hat. Dreht man dahingegen von links nach rechts, ohne dafs man durch Eindrücken des Schlüssels den Bolzen k in das Loch / eintreten läfst, so wird unter Zusammendrücken der Spiralfeder R die untere Fläche des Stückes F über die obere Fläche des Stückes E hinweggleiten, ohne das Stück E1 aus seiner Lage zu bringen. Wird dahingegen durch festes Eindrücken des Schlüssels der Bolzen k in das Loch / hineingedrückt, so werden die beiden Theile F und E1 hierdurch mit einander verbunden; das Stück E1 mufs die drehende Bewegung mitmachen und öffnet bei dieser durch den Hebel H das Schlofs, da durch letzteren der Riegel zurückgeschoben wird, Fig. 8. Aus Gesagtem geht hervor, dafs diese Einrichtung eine Art Vexirverschlufs bildet und bei allen Arten von Schlössern angewendet werden kann. Dafs der Schlüssel und die Nufs in den verschiedensten Gröfsenverhältnissen angefertigt werden können, so dafs nur durch einen bestimmten Schlüssel das betreffende Schlofs geöffnet werden kann, braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden. Patenτ-Ansprüche: Bei einem Signal- und Controlschlofs:
1. Der Riegel R in Verbindung mit dem Bolzen T, der Spiralfeder S1, dem Ansatzstück H mit dem Sperrhaken J, dem an dem Schlossgehäuse festen Führungsstücke D, dem Hebel B und dem mit diesem durch ein Gelenk verbundenen Knopfe und der. Feder F.
2. Der Riegel R in Verbindung mit dem mit dem Radkranz p versehenen Sperrrade L, dem konischen Rade V, der runden oder vielseitigen Welle W, dem Stirnrade M, dem Sperrrade JV, dem knieförmigen Stück Q, der Spiralfeder S, dem Hammer u und der Signalglocke G.
3. Die Nufs E1 in Verbindung mit dem Stück 'F, dem Bolzen k, der Spiralfeder j und der Spiralfeder R.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT19445D Signal- und Kontrollschlofs Active DE19445C (de)

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