DE1944386A1 - Vorrichtung zum Messen der Vorschublaenge von sich bewegendem Streifenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Vorschublaenge von sich bewegendem Streifenmaterial

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DE1944386A1
DE1944386A1 DE19691944386 DE1944386A DE1944386A1 DE 1944386 A1 DE1944386 A1 DE 1944386A1 DE 19691944386 DE19691944386 DE 19691944386 DE 1944386 A DE1944386 A DE 1944386A DE 1944386 A1 DE1944386 A1 DE 1944386A1
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Germany
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rollers
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DE19691944386
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Cage Kenneth Myron
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Black Clawson Co
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Black Clawson Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B5/043Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

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Description

  • Vorrichtung zum Messen der Vorschublänge von sich bewegendem Streifenmaterial Priorität: v.5.September 1968 in USA Serial No.: 757 742 Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zin Messen der Vorschublänge sich bewegenden Streifenmateriales.
  • Herkömmlicherweise wurde die Vorschub länge eines Blatt-oder Streifenmateriales, wie beispielsweise Furnier, mittels eines Rades gemessen, das sich auf dem Material rollt und dabei angetrieben wird. Dieses Rad arbeitet wiederum mit einem Meßwert-Umformer zusammen, der eine Reihe elektrischer Impulse erzeugt, die der Drehung des Rades entsprechen, so daß die Frequenz der Impulse die Weginkremente des gemessenen Materiales darstelLt. Damit eine derartige Meßvorrichtung genaue Ablesungen liefert, muß die Anzahl der Impulse pro Sinheitslänge konstant bleiben, so daß der Außendurchmesser des Rades nicht verändert werden kann. Bs hat sich jedoch herausgestellt, daß sich beim Messen von schmutzigem Material mittels eines abrollenden Rades Schmutz und andere Fremdkörper auf der Oberfläche des Rades ansanimeln, so daß sie dessen Durchmesser vergrößern und die Genauigkeit herabsetzen. Wenn beispielsweise Furnier gemessen wird, so bestehen dic Anhäufungen von Fremdkörpern gewöhnlich aus kleinen olzsplittern.
  • Der erfindung liegisomit die Aufgabe zugrunde, eine Binrichtung zum Messen der Vorschublänge von Bogen- oder Streifenmaterial zu schaffen, deren Genauigkeit unabhängig von der Menge der Fremdkörper ist, die sich auf dem mit der Fläche des Streifenmateriales in Berührung stehenden Glied ansammeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein endloses, biegsames Glied mit einer äußeren Oberfläche, mehrere in diesem angeordneten Walzen, einer diese Walzen in vorbestimmtem Abstand haltenden Stützeinrichtung, um die Oberfläche in Kontakt mit den Streifen zu halten, und einer Anzeigeeinrichtung für die Vorschublänge des Gliedes.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht das endlose biegsame Glied aus einem Riemen mit V-Profil.
  • Der Riemen ist um mehrere Riemenscheiben herumgelegt, von denen wenigstens zwei ein geradliniges Trum bilden, das an dem Weg des Streifens anliegt, so daß eine äußere flache Oberfläche des Riemens den Streifen in einem vorbestimmten Bereich berührt und eine reibdlüssige Antriebsverbindung bildet. Der Riemen ist auch um eine Riemenscheibe mit verhältnismäßig großem Durchmesser geschlungen, die ein kreisförmiges Glied antreibt, welches umfangsseitig voneinander beabstandete Zähne aufweist. Neben dem Wqg der Zähne ist eine magnetische Aufn.hmavorrichtung angeordnet, die entsprechend der Umdrehung der Riemenscheibe elektrische Impulse erzeugt.
  • Durch die Verwendung einer Meßvorrichtung, die einen endlosen, um mehrere Riemenscheiben geschlungenen Riemen aufweist, bleibt die Umdrehung der Rimenscheiben in direktem Verhältnis zu dem mit dem Riemen in Eingriff stehenden Material, und zwar unabhängig von der Menge der Fremdkörper, die sich an der Oberfläche des Riemens ansammeln. Dies bedeutet, daß ein Anhäufen von Schmutz oder Fremdkörpern auf der Außenfläche des V-förmigen Riemens die Geschwindigkeit des Riemens oder die Drehung der Riemenscheiben nicht beeinflußt, da der Teilkreisdurchmesser Jeder Riemenscheibe konstant bleibt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Fdgenden an Hand der Zeichnungen erläutert: Es stellt dar Fig.l eine Seitenansicht einer Meßvorrichtung nach einer Ausfwirungsform der Erfindung, Fig.2 eine entlang der Linie 2-2 der Fig.l geno lene Ansicht, bei der der Riemen im Schnitt dargestellt ist, Fig.3 eine entlang der Linie 3-3 dat Fig.2 genommene Ansicht, bei der der Riemen im Schnitt dargestellt ist, Fig.4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsforn der Erfindung und Fig.5 eine vergrößerte Teilansicht, die entlang der Linie 5-5 in Fig.4 genommen ist.
  • Entsprechend der in den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung einen Rahmen 10 mit in der gleichen Ebene liegenden Flanschen 11, die über Querträger 13 und 14 fest mit parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Seitenplatten 12 verbunden sind. Der Rahmen 10 ist auf einem Fördertisch 13 (Fig 3) angeordnet, wobei die Flansche 11 an der Oberfläche des Tisches befestigt sind und die Seitenplatten 12 durch eine Ausnehmung 16 innerhalb des Fördertisches 15 ragen. entlang der Oberfläche des Tisches 15 erstrecken sich parallele, im Abstand voneinander befindliche Förderriemen 18, die im eingriff mit einer Antriebsriemenscheibe stehen, um ein Blatt oder einen Streifen S eines Materiales, beispielsweise einen Furnierstreifen, zu transportieren.
  • Eine Hauptwalze oder eine V-förmige Riemenscheibe 25 ist zwischen den Seitenplatten 12 des Rahmens 10 angeordnet und auf einer Weile 26 befestigt, die drehbar von einem Paar fluchtender Wälzlager 28 unterstützt wird, die an den Seitenplatten 12 durch Schrauben 29 befestigt sind. Ein Paar AnschXgringe 31 (Fig.2) sind mit derWelle 26 außerhalb der Lager 28 verbunden, um die axiale Bewegung der Welle 26 zu begrenzen. Eine Reihe von drei Riemenscheiben 35 für V-förmige Riemen sind ebenfalls zwischen den Seitenplatten 1k angeordnet und werden, in bezug aufeinander und auf die Riemenscheibe 25 fluchtend, durch Achsbolzen 36 und 37 und Distanzbuchsen 38 gehalten. Die Achsbolzen 36 erstrecken sich durch fluchtende Löcher in den Seitenplatten 12, während sich der Achsbolzen 37 durch fluchtende Schlitze 40 in den Seitenplatten erstreckt. Jeder dieser Achsbolzen ist mit einer Verriegelungsmutter 41 gesichert.
  • Auf jedem Ende des Achsbolzens 37 und außerhalb der Seitenplatten 12 ist eine Binstellbuchse 42 angeordnet, und mit jeder Einstellbuchse 42 ist ein Gewindezapfen 43 verbunden. Jeder Zapfen 43 erstreckt sich horizontal durch ein Loch innerhalb eines Ohres 44, das von der anliegenden Seitenplatte 12 herausragt, und ein Paar Verriegelungsmuttern 45 sind mio dem Gewindezapfen 43 auf gegeniiberliegenden Seiten des entsprechenden Ohrs 44 verschraubt, um die Riemenscheibe 35 horizontal auszurichten.
  • Gemäß Fig.l begrenzen die Achsen der drei Riemenscheiben 35 eine horizontale ebene im Abstand unterhalb des Fördertisches 15 und oberhalb der Achse der Welle 26. Ein endloses, biegsames Glied, beispielsweise ein V-förnliger Riemen 50, ist um die Fliemen3cheiben 15 nd ) herumgelegt, und seine Außenfläche 52 ragt durch einen Schlitz 16 und über die Oberfläche des Tisches 15 (Fig.3) sowie der Förderriemen 18 entlang eines geradlinigen horizontalen Trums, das durch die Riemenscheiben 35 begrenzt wird. entlang diesem Trum steht die Außenfläche 52 des Riemens 50 in flachem Flächenkontakt mit der unteren Fläche des Blattes S, und ergibt sich daher ein beträchtlicher Kontaktbereich mit dem Blatt. Wie schon erwähnt, kann die geeignete Spannung des Riemens 50 durch die Einstellung des Achsbolzens 37 in den Schlitzen 40 gewählt werden. Gemäß Fig.2 ist ein Zahnrad 55 starr ander Welle 26 zur Umdrehung mit der Riemenscheibe 25 befestigt und durch eine endlose Kette 56 mit einem Zahnrad 58 verbunden, das einen etwas kleineren Durchmesser aufweist und auf einer Welle 60 angeordnet ist, die drehbar in fluchtenden Wälzlagern 62 gelagert ist, die sich in einander zugeordneten Ausnehmungen innerhalb der Seitenplatten 12 des Rahmens 10 befinden. Ein kreisförmiges Glied oder Getrieberad 65 ist auf einem Endabschnitt der Welle 60 außerhalb einer der Seitenplatten 12 angeordnet, und ein Kragen 66 befindet sich an dem entgegengesetzten Ende der Welle außerhalb der anderen Seitenplatte 12. Das Getrieberad 65 weist umfangeseitig Zähne 68 auf und besteht aus eisenhaltigem bzw. ferromagnetischem Material.
  • Fluchtend mit dem Getrieberad 65 ist ein magnetischer Aufnahmekopf 70 durch ein Ohr 71 gehalten, das sich von der angrenzenden Seitenplatte 12 nach außen erstreckt wd elektrische Impulse gemäß dem Durchgang Jedes Getriebezahnes 68 liefert. Der Aufnahmekopf 70 ist durch Leitungen 72 mit einem Verstärker oder einer nicht dargestellten AuslesevoLchtung verbunden, die eine sichtbare oder sonstige Anzeige der Drehung des Getrieberades 65 erstellt.
  • Wenn daher ein Streifen S des Materiales entlang der Oberfläche des Tisches 15 durch die Förderriemen 18 eingespeist oder transportiert wird, erfaßt die untere Fläche des Streifens S die aufwärtsgerichtete äußere Oberfläche 52 des Riemens 50 und treibt den Riemen 50 mit genau dergleichen Geschwindigkeit wie den Streifen S an. Der Antrieb des Riemens 50 dreht die Riemenscheibe 25, die wiederum das Getrieberad 65 antreibt, so daß der magnetische Aufnahmekopf 70 elektrische Impulse erstellt, die genau auf den Vorschub des Streifens S abgestimmt sind. Vorzugsweise ist der Teilkreisdurchmesser der Riemenscheibe 25 wenigstens 10 mal so groß wie die Dicke T des Riemens 50, so daß kein Schlupf zwischen dem Riemen 50 und der Riemenscheibe 25 auftreten kann.
  • Beispielswise ist der Teilkreisdurchmesser D der Riemenscheibe 25 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l bis 3 annähernd 17 mal so groß wie die Dicke T des Riemens 50.
  • Gemäß Fig.4 und 5, die eine andere AusführungsSorm der Erfindung darstellen, ist auf einer Welle82, die von einem Paar im Abstand voneinander befindlicher Lager 84 auf einem Rahmenglied 85 gelagert ist, ein Arm 80 vorgesehen. Der Arm 80 enthält einen geraden oberen Teil 86, der sich horizontal erstreckt, und einen gekrusten unteren Abschnitt 88 aus einem Paar paralleler und im allgemeinen U-förmiger Seitenplatten 90, die starr mit dem oberen Abschnitt 86 des Armes durch eine Reihe von Bolzen 91 verbunden sind. Eine Walze großen Durchmessers oder eine Riemenscheibe 95 filr einen V-förmagen Riemen ist zwischen den Seitenplatten 90 angeordnet und drehbar durch eine Welle 96 gelagert, die sich durch fluchtende Wälzlager 97 hindurch erstreckt, die durch Schrauben 98 an den Seitenplatten 90befestigt sind.
  • Jede Seitenplatte 90 des Armes 80 umfaßt einen aufwärtsgekrümmten Abschnitt 100, und eine Reihe von vier hori-Zontal beabstandeten, relativ kleinen Walzen oder Riemenscheiben 105 für V-förmige Riemen sind zwischen den Armabschnitten 100 durch entsprechende Achsbolzen 106 angeordnet. Eine Walze oder V-förmige Riemenscheibe 108 mit einem etwas größerem Durchmesser als derjenige der Riemenscheiben 105 beträgt, ist zwischen den oberen Sonden der Armabschnitte 100 angeordnet und durch einen Achsbolzen 110 drehbar gelagert, der sich durch fluchtende Schlitze 111 erstreckt, die innerhalb der Znden der Armabschnitte 100 ausgebildet sind0 Der Achsbolzen 110 ist innerhalb des Schlitzes 111 einstellbar, indem ein Paar Schrauben 112 eingestellt werden, die sich durch hervorstehende Ohren 114 erstrecken und Verriegelungsmuttern 115 aufnehmen.
  • Zin endloses, biegsames Glied oder ein V-förmiger Riemen 120 ist um die Riemenscheiben 95, 105 und 108 herumgelegt und weist eine Außenfläche 122 auf, die im wesentlichen entlang eines unteren geradlinigen Trums flach ist, das durch die Riemenscheiben 105 ausgebildet wird.
  • Ähnlich der Ausführungsform-gemäß Fig. 1 bis 3 kann die geeignete Spannung des Riemens 120 gewählt werden, inden die Stellung des Achsbolzens 110 innerhalb der Schlitze 111 eingestellt wird, um die Riemensche-ibe 1Q8 in bezug auf die Riemenscheiben 95 und 105 zu bewegen.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein Getrieberad 125 einstückig mit der Riemenscheibe 105 ausgebildet und weist umfangsseitig im Abstand voneinander befindliche Zähne 126 auf, die in der gleichen Weise wirken, wie die Zähne 68 in Fig.l, d.h., elektrische Impulse in einer magnetischen Aufnahmevorrichtung 130 erzeugen, die direkt oberhalb des Getrieberades 125 von einer Konsole 131 getragen wird, die auf dem Arm 80 angeordnet ist. Ein endloser Förderriemen 135 erstreckt sich unterhalb des unteren Trums des Riemens 120 und ist um eine Walze 136 herumgelegt, die durch einen Motor 138 anCetrieb« wird, um ein Blatt oder einen Streifen S des Materiales im Kontakt mit dem Riemen 1k0 zu transportieren, wenn er über die Riemenscheiben 105 läuft. Als Ergebnis der schwenkbaren Lagerung des Armes 80 durch die Welle 82 kann sich die Längenmeßvorrichtung an Blätter verschiedener Dick j npassen, da die Riemenscheiben 105 und der Riemen 120 frei auf der oberen Fläche jedes von dem Förderriemen 135 getragenen Blattes aufliegen und abrollen.
  • Das Gewicht des Armes 80, der Riemenscheiben 95, 105 und 108 und des Riemens 120 reichen aus, um den Eingriff des Riemens 120 mit der Oberfläche des Streifens sicnerzustellen.
  • Es ergibt sich aus den Zeichnungen undder Beschreibung, daß eine vorrichtung gemäß der erfindung beträchtliche Vorteile mit sich bringt. Beispielsweise wird der Riemen genau mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Streifen unabhängig von dem Anhäufen von Fremdteilchen auf der Oberfläche des Riemens angetrieben, wobei der endlose Riemen um mehrere Riemenscheiben herumgelegt ist und sich seine äußere Oberfläche im Kontakt mit einem bewegenden Blatt oder Materialstreifen befindet.
  • Indem somit die Umdrehung einer der Riemenscheiben erfaßt wird, die vorzugsweise einen wesentlichen größeren Durcimesser als die Dicke des Riemens aufweist, kann die Vorscnublänge des Streifens genau bestimmt werden.
  • Indem weiterhin mehrere Riemenscheiben angeordnet werden, so daß ihre Achsen in einer Ebene liegen, die im wesenlichen parallel zum Wege des Streifens liegt liegt ein im wesentlichen großer Teil der äußeren Fläche des Riemens im Kontakt mit dem Streifen, so daß ein Schlupf zwischen dem Riemen und dem Streifen vermieden wird.
  • Während die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausfuhrungsform insbesondere dazu geeignet ist, auf der unteren Fläche eines Föraertischcs angebracht zu werden, der einen sich bewegenden Streifen S trägt, und die Ausfuhrungsform gemäß Fig.4 und 5 ideal geeignet zum Einbau innerhalb des Fördertisches ist, ergibt es sich, daß im Rahmen der Erfindung andere Abwandlungen vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüehe
    9 .Vorrichtung zum Messen der Vorschublänge von sich bewegendem Streifenmaterial, gekennzeichnet durch ein endloses, biegsames Glied mit einer äußeren Oberfläche, mehreren in diesem angeordneten Walzen, einer diese Walzen in vorbestimmtem Abstand haltenden StUtzeinrichtung, um die OborflEche im Kontakt mit dem Streifen zu halten und eine Anzeigevorrichtung flir die Vorschublänge des Gliedes.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, in der wenigstens zwei Walzen neben dem Weg des Streifens angeordnet sind, um ein lineares Trum des biegsamen Gliedes zu bilden, wobei die äußere Oberfläche den Streifen entlang einer vorgegebenen Strecke berührt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Glied einen endlosen V-förmigen Riemen und Jede der Walzen eine Riemenscheibe-mit V-förmigem Profil aufweist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen einen Durchmesser aufweist, der wenigstens 10 mal so groß wie die Dicke des biegsamen Gliedes ist, und die Anzeigevorn chtung derart angeordnet ist, daß sie die Umdrehungen dieser Walze anzeigt.
    5'.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennvzeichnet, daß die Stützvorrichtung einen Rahmen und eine den Rahmen halternde Schwenkvorrichtung aufweist, um eine Bewegung zwischen den Walzen und dem biegsamen Glied bezüglich des Weges des Streifens vorzuseh«; 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein kreisförmiges Glied mit umfangsseitig angeordneten Zähnen aufweist, eine Einrichtung zum Verbinden des kreisförmigen Gliedes mit einer der Walzen vorgesehen,und ein magnetischer Aufnahmekopf angeordnet ist, um beim Durchgang jedes der Zähne einen elektrischen Impuls abzugeben.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Glied einstückig mit einer der Walzen ausgebildet ist.
    8.) Vorrichtung nacn Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Einrichtung zur Bildung einer im wesentlichen horizontalen Fläche zum Tragen des Streifens für eine geradlinige Bewegung, und einen diese Walzen und das bewegliche Glied unterhalb der Fläche tragenden lähmen.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer richtung zur Bildung einer im wesentlichen horizontalen Fläche und einem die Walzen und das biegsame Glied oberhalb der hori zontalen Fläche tragenden Rahmen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927751A1 (de) * 1979-07-10 1981-01-29 Gustav Roelle Vorrichtung zur laengemessung von gegenstaenden
DE3234423A1 (de) * 1982-09-14 1984-04-05 Konrad Unglaub Vorm. Georg Kiessling, 8662 Helmbrechts Vorrichtung zum kontinuierlichen laengenmessen von bahnen aus textil, papier oder kunststoff
DE4134174C1 (en) * 1991-10-16 1992-10-22 Otto 8662 Helmbrechts De Junge Paper, textile, plastic sheet material linear measurement system - determines number of marks during longitudinal movement of material along belt via guide rollers

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