DE1944124A1 - Kupolofen - Google Patents
KupolofenInfo
- Publication number
- DE1944124A1 DE1944124A1 DE19691944124 DE1944124A DE1944124A1 DE 1944124 A1 DE1944124 A1 DE 1944124A1 DE 19691944124 DE19691944124 DE 19691944124 DE 1944124 A DE1944124 A DE 1944124A DE 1944124 A1 DE1944124 A1 DE 1944124A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cupola
- liquid fuel
- combustion
- zone
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
mziuiiesiw^wtejAji 1944124
29. August 1969 P/H.
"Kupolofen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kupolöfen,
die unter Verwendung von Koks und flüssigem Brennstoff als Wärmequellen im Verbund betrieben werden.
Um Gußeisen höherer Qualität zu erhalten, wurden im herkömmlichen Kupolofen bereits Versuche bezüglich der
Verwendung von hochwertigem Koks und hinsichtlich des Feuohtlgkeitsentzuge der Gebläseluft angestellt. Hierdurch
sollte soweit alsjmöglioh verhindert werden, daß Dampf in den Kupolofen gelangt, so daß das aufgegebene
Roheisen in reduzierender Atmosphäre verschmolzen wird. In einem Kupolofen9 bei dem nur Koks verwendet wird,
wird die Verbrennung hauptsächlich durch das Luftvolumen reguliert, das durch die Winddüsen eingeführt wird.
Die Notwendigkeit von Spezlalkenntnlssen zeugt von
der Schwierigkeit für die Arbeiter, eine derartige
: ■■>■' ~ 2 -
009885/1344
Regulierung durchzuführen. Außerdem ist es dabei nachteilig, daß aufgrund erneuter Kostensteigerung von
hochwertigem Koks die Herstellungskosten von Gußeisen
aufwärtige Tendenz zeigen.
. Um derartige Nachteile wie die vorerwähnten auszuschließen
und die Produktivität wie auch die Schmelzgeschwindigkeit zu erhöhen und weiterhin den Koksverbrauch zu erniedrigen,
wurde zusätzlich zum Koks ein Verfahren zur Verwendung flüssigen Brennstoffs vorgeschlagen, nach
dem beispielsweise flüssiger Brennstoff in Spezialverbrennungskammern verbrannt wird, die außerhalb des
Kupolofens so angebracht sind, so daß heiße Gase erzeugt und in den Kupolofen geblasen werden oder heißer Gebläsewind durch Mischung derartiger heißer Gase mit Luft er-
* zeugt wird, der durch die Winddüsen geschickt und dann
in den Kupolofen geblasen wird. Dieses Verfahren mag dazu
beitragen, die Schmelzgeschwindigkeit zu erhöhen, aber ■■■·.-.
es hat den grundliegenden Nachteil, daß die durch die Verbrennung des flüssigen Brennstoffs erzeugten Dämpfe
mit dem geschmolzenen Eisen in Berührung kommen und dieses
oxidieren, was sich dann In der Herstellung von Gußeisen von nur minderer Qualität niederschlägt·
009885/1344
19A412V
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Schmelzen von Roheisen und einen
verbesserten Kupolofen sur Durchführung dieses Verfahrens, und ein weiteres besieht sich auf ein Verfahren des
Schmelzene von Roheisen zur Herstellung von Gußelsen höhere.'
Qualität mit guten Ausbeuten.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung können durch ein Verfahren erreicht werden, das daraus besteht, daß die Gase,
welche durch die Verbrennung eines flüssigen Brennstoffs erzeugt werden, mit dem rotglühenden Koks in einem Kupolofen in Berührung gebracht werden, und zwar in Zonen
außerhalb der Schmelzzone und ebenfalls außerhalb der Zone, in welche das geschmolzene Eisen aus der Schmelzzone gelangt,
>daß man die Gase dann in nichtoxidierende,heiße Gasmischungen
von CO, H2 und N2 durch Wassergasreaktion und Reduktionsreaktion überführt und diese Casmi schlingen sodann der
Schmelzzone zuführt. Ein weiteres Ziel der Erfindung kann durch einen Kupolofen erreicht werden, der aus drei
verschiedenen Teilen, einem unteren, einem mittleren und einem oberen Teil, besteht, wobei der mittlere Teil direkt
auf dem unteren Teil angeordnet ist und die Form eines Mantels aufweist, der weiter auseinandergeht als er sich
-Ij-
009885/1344
von seinem Boden aufwärts zum Kopf erstreckt und der obere
Teil, dessen Mantel sich vom Kopf abwärts zum Boden allmählich erweitert, in der Weise angeordnet ist, daß sein
unterer Abschnitt abwärts in einar gewissen Tiefe in den
mittleren Teil eingeführt ist, und daß außerdem Verbrennungskammern für den flüssigen Brennstoff zwischen den sich
überlappenden Mänteln des mittleren oberen Teils vorgesehen sind.
Um die Rohmaterialien in dem Kupolofen durch die von
der Verbrennung von Koks und flüssigem Brennstoff erzeugte Hitze zum Schmelzen zu bringen, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die heißen durch die Verbrennung des
flüssigen Brennstoffs erzeugten Gase in Berührung mit dem
rotglühenden Koks gebracht, so daß das sogenannte Wassergas
entsteht und entsprechende Reduktionsreaktionen eintreten. Hierdurch werden CO, Hg und Ng erzeugt und deren Mischung
in die Schmelzzone eingeführt. So kann nach der vorliegenden Erfindung der Dampf, der bisher im Kupolofenbetrieb
als tabu angesehen wurde, mit Vorteil als Heizgas verwendet
werden, so daß Gußeisen hoher Qualität mit besserer Ausbeute
hergestellt wird. Desweiteren sind zu diesem Zweck an geeigneten Stellen an dem mittleren Mantel Verbrennungskammern
für flüssigen Brennstoff vorgesehen und von ihren unteren
- 5 -0098 8 5/134 4
offenen Enden werden die Verbrennungsgas© abgesogen und
In direkte Berührung mit dem rotglühenden Koks geblasen.
In diesem Falle muß der rotglühende Koks, der bei der Reduktionsreaktion verbraucht wird« an die richtige Stelle
verbracht und automatisch wiecer aufgefüllt werden.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung sur Verwendung kommenden Brennstoffe können Schweröl sein, Kohlenteer,
ölteer, Methangas, Propangas ν sw», Jedoch wird vom Standpunkt
eines wirtschaftlichen und leichten Betriebs Kohlenteer oder Schweröl empfohlen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmögllchkeiten der Erfindung
gehen aus der folgenden Beschielbung sowie aus den beigefügten Abbildungen hervoi:
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht im Längsschnitt des
Kupolofens und
Fig. 2 eine achematiaciie Ansicht Im Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 2 eine achematiaciie Ansicht Im Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1.
009885/1344
19U124
Der Kupolofen gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus
drei verschiedenen Teilen, nämlich dem unteren Teil, der
von dem Mantel 1 gebildet wird, dem mittleren Teil, der von
dem Mantel 2 gebildet wird unddem oberen Teil, der von dem
Mantel 3 gebildet wird. Der Mantel 2 des mittleren Teils
ist so ausgebildet, daft er nach eben breiter auseinanderläuft,
als er sich vom Boden aufwärts zum Kopf erstreckt. Der obere
Teil mit dem Mantel 3 ist oberhalb des mittleren Teils nut
dessen Mantel 2 in der Weise fest verbunden, daß der untere
Teil von 3 in den Mantel 2 des mittleren Teils eingeführt bzw- eingelassen ist. Zwischen dem oberen Teil des Mantels
und dem unteren Teil 4 des Mantels 3 sind die Verbrennungskammern
5 für den flüssigen Brennstoff angeordnet. Unter jeder Verbrennungskammer 5 ist eine genügend breite öffnung
In diese öffnung legt sich zwangsläufig rotglühender Koks,
der in konstanter Weise verbraucht und wieder aufgefüllt wird, dies automatisch Infolge des Drucks der Rohmaterialien, die
dem Kupolofen zugeführt werden. Oben auf jeder dieser Kammern
befindet sich ein Regelventil 7 und ein Brenner 8, z.B. für Schweröl. Von einem Lufterhitzer 9 wird durch ein Rohr 10
vorgewärmte Luft dem Regelventil 7 zugeführt. Mit dem Schwerölbrenner
8 ist eine Rohrleitung 12 verbunden, der Schweröl
mittels der Ventile Ii zufließt·
009885/1344
Gemäß der Erfindung ist der Innendurchmesser d^ des oberen
Teils des Mantels 3 kleiner als d2 am unteren Ende. Der
Durchmesser d2 vergrößert sich allmählich in dem Umfang,
wie sich der Hantel 3 mit seinem unteren Ende In den mittleren
Teil 2 erstreckt. Dieses untere Ende ist demnach so konstruiert
daß geschmolzenes Eisen nicht entlang der Innenfläche am Umfang des Hantele herunterfällt, sondern daß es hler
vertikal herunterfallen muß.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Kupolofens nach der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Kupolofen wird genügend ausgetrocknet und dann durch die Aufgabeöffnung
beschickt und in solchem Maß mit Koks verfüllt, daß dieser ungefähr bis zur mittleren Höhe der Schmelzzone reicht.
Danach wird durch das Rohr Ik9 den Lufterhitzer 9 und das
Rohr 15 Luft in den Ofen eingeführt, und zwar durch eine
Hehrzahl von Winddüsen 16, die mit gleichem Abstand und symmetrisch an der Wandung des unteren Mantels 1 angeordnet
sind. Gleichzeitig werden komprimierte Luft und Schweröl durch das Rohr 10 bzw. die Leitungen 12 den Schwerölbrennern 8 angeliefert, die dann gezündet werden.
009885/134
Bei der oben erläuterten Ausführungeart wird Luft in
den Kupolofen durch eine Abzweigungsleitung an der Stelle eingeführt, wobei die Luft aus einem Einzel-Gebläseluftsystem stammtet Auf Wunsch kann derartige Gebläseluft
aus verschiedenen Systemen unabhängig voneinander entnommen werden. Dann wird, wenn das aufgegebene Koksbett
hinreichend brennt, das Abstichloch 18 geschlossen und durch die Aufgabeöffnung 13 das Ausgangsmaterial eingebracht zusammen mit Zuschlägen, wie Kalkstein, Flußspat,
kalziniertes Soda etc., dies kontinuierlich und in Schichten. Die durch die Verbrennung des Schweröls in den Verbrennungskammern 5 erzeugten Heißgase kommen mit dem rotglühenden
Koks $, der unterhalb der Verbrennungskammern 5 liegt,
in Berührung, so daß sowohl die Wasserg&sreaktlon ale much
die Reduktionsreaktion beginnen können. Als Ergebnis wird der durch die Verbrennung erzeugte Dampf hoher, Temperatur
Infolge der Waseergasreaktion in hochtemperaturhaltige
Hg-Gase und Kohlenmonoxid (CO) zerlegt* Gleichzeitig werden
die hochtemperaturhaltigen COg-Gase, die durch die Verbrennung des Schweröls erzeugt wurden, teilweite reduziert
und in CO und CO« zerlegt. Die so erzeugten CO-, CO«- und
H2-Gase werden mit Stickstoffgasen hoher Temperatur vermischt und bilden Mischungen von nichtoxidlerenden hoehtemperaturhaltigen Gasen, die weiterhin in den Kupolofen
geblasen werden. Der Dampf, der nicht mit dem rotglühenden
009885/1344
Koks 19 unter den Verbrennungskammern 5 zur Reaktion gelangt 1st, beendet seine Reaktion vollständig, wenn er
entlang der Innenwände des oberen Mantels 3 aufwärts steigt.
Darüberhinaus besteht wegen der Divergenz bezüglich der Durchmesser des mittleren und unteren Abschnitts des oberen
Hanteis 3* wie oben beschrieben, keine Befürchtung, daß
der aufsteigende Dampf mit dem nachfolgenden geschmolzenen
Eisen in Berührung kommt und dieses oxidiert.
Bei der wiedergegebenen Beschreibung einer Ausführungsart
der vorliegenden Erfindung sind, wie in Fig. 2 gezeigt, die Verbrennungskammern 5 für den flüssigen Brennstoff
so angeordnet, daß sich auf jeder Seite des Ofens eine
befindet, jedoch sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt ist und daß auch drei oder
mehr Kammern Je nach Notwendigkeit vorgesehen werden können.
Die unterschiedlichen Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, selen wie folgt festgestellt.
Zunächst besteht keine Befürchtung, daß das Gußeisen durch
den mittels der Verbrennung flüssigen Brennstoffs erzeugten Dampf qualitätsmäßig verschlechtert wird. Da die Verbrennungsgas« des flüssigen Brennstoffs zusätzliche Hltee
- 10 -009885/1344
19UI 24
- ίο
aufuhren, wird die Schmelzdauer verringert und der Verbrauch
an Koks reduziert. Weiterhin kann die Verbrennung des flüssigen
Brennstoffs mit Leichtigkeit geregelt werden, so daß Gußeisen
höherer Qualität leicht in größeren Mengen hergestellt werden kann«
> ■ . ' ■ ■■■■■'■
Die Erfindung wird desweiteren durch folgende Beispiele erläutert:
Es wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen: der innere
Durchmesser des unteren Teils mit dem Mantel 1 in der Nähe
der Winddüsen 16 wurde mit 300 mm angesetzt. Der mittlere Mantel 2 wurde divergierend ausgeführt und erstreckte sich
rechts und links aufwärts zwischen 470 und 710 mm Höhe von der Düsenebene aus» Der obere Mantel 3 wurde so ausgebildet,
ψ daß er in den mittleren Teil des Mantels 2 hineinragte,
wobei die beiden Verbrennungskammern 5 an der rechten und linken Seite des Mantels 2 vorgesehen wurdeno Weiterhin wurde
die Senkrechte der öffnung 6 unterhalb der Verbrennungskammer
Bit 300 mm bemessene In diesen Kupolofen wurde für einen einzelnen Arbeitsproseß eine Menge von 35 kg Material aufgegeben bestehend aus 30 % Stahlabfällen, 35 % Rohelsen und
- 11 -
009885/1344
- it -
35 % umlaufendem Material. Der Versuch wurde zweimal
wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tafel 1 wiedergegeben
(Beispiele Nr. 1 und 2).
Gasproben aus der Schmelzzone wurden zu drei verschiedenen
Zeiten durch ein Probeloch im mittleren Mantel entnommen und analysiert. Die Ergebnisse dar Analysen sind in Tafel 2
wiedergegeben (Beispiele I9 2 und 3)o In diesen zwei
Tafeln beziehen sieh die Figuren in der Spalte "Vergleich"
auf ein Beispiel, bei dem lediglich Koks zur Verwendung gelangte.
- 12 -
009885/1344
Beispiele Nr. 1 Nr. 2
Vergleich
7.76
8.16
90
100
7.64
5 | 5 | 7.64 |
2,76 | 3.16 | 0 |
350 | 220 | 205 |
110
Gesamtvolumen (Nm^/rain)
an den Winddüsen an den Brennern Lufttemperatur
Windkastendruck (mm Wassersäule)
Dauer eines Arbeitsprozesses (Std)
aufgegebenes Eisen (kgT
Anteil an Schweröl (Liter/metrische Tonne)
Schmelsgeschwindigkeit
(kg/Std)
Temperatur des geschmolzenen Eisens ( C)
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 _
CO2
Ο; 2 | 0.19 | 0 |
1.5 | 2.7 | 3.0 |
595 | 1050 | 665 |
8,6 | 11.0 | 17.0 |
61.9 | 33.8 | 0 |
370 | 410 | 300 |
1,400-1 | ,500 1,400-1,500 | 1,450-1,540 |
3.0 % | 3.7 11 | 3.8 % | 5.2 % |
1.9 | 1.8 | 0.8 | 0.12 |
23.8 | 27.2 | 23.5 | 26.4 |
4,0 | 4.0 | 5.3 | |
67.0 | 63.3 | 66.4 | 67.2 |
009885713^4
Claims (2)
1. Verfahren zum Schmelzen von Roheisen in einem Kupolofen»
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verbrennung von flüssigem Brennstoff erzeugten Gase mit dem rotglühenden
Koks in Zonen in Berührung gebracht werden, die außerhalb der Schmelzzpne liegen und außerhalb der Zone, in welche
das geschmolzene Eisen aus der Schmelzzone fließt, und daß die vorgenannten Gase in nlchtoxldierende Gasmischungen
von CO, H2 und Np durch Wassergas·» und Reduktionsreaktionen
überführt,und daß daraufhin diese Gasmischungen der
Sehmelsszone zugeführt werden.
2. Kupolofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß direkt oberhalb des Unterteils
ein Mittelteil angeordnet lat, der über eine Hantelform,
verfügt, die weiter auseinandergeht, als sich dieser Mittel-
-'ir
teil vom Boden aufwärts zu seinem Kopf erstreckt sowie
ein Oberteil» dessen Mantel sich allmählich erweitert,
wenn er sich vom Kopf abwärts zum Boden erstreckt, und daß
der Oberteil so angeordnet bzw* ausgebildet ist, daß sieh
sein unterer Abschnitt bis zu einer bestimmten Tiefe in
den Mittelteil hlnein-erstreckf wobei außerdem Verbrennungs
kammern für flüssigen Brennstoff zwischen den eich überlappenden Minteln des Mittelteile und des oberen Teils
vorgesehen sind. ' :
ORIGINAL INSPECTBD
3· Kupolofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser über einen Innendurchmesser des Oberteils im
oberen Abschnitt verfügt, der kleiner ist als der"am
unteren Ende, und daß der Innendurchmesser des letztgenannten Endes in dem Umfang allmählich größer wird» wie
sich der Mantel etwa vom Mittelteil abwärts zu seinem unteren Ende erstreckt»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4421169 | 1969-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944124A1 true DE1944124A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=12685204
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691944124 Pending DE1944124A1 (de) | 1969-06-04 | 1969-08-30 | Kupolofen |
DE6934144U Expired DE6934144U (de) | 1969-06-04 | 1969-08-30 | Kupolofen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6934144U Expired DE6934144U (de) | 1969-06-04 | 1969-08-30 | Kupolofen. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3659832A (de) |
DE (2) | DE1944124A1 (de) |
DK (1) | DK124567B (de) |
FR (1) | FR2045827A1 (de) |
GB (1) | GB1246397A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8605226L (sv) * | 1986-12-05 | 1988-06-06 | Nonox Eng Ab | Syntesgas fran masugn |
CN100549607C (zh) * | 2006-08-09 | 2009-10-14 | 黄远辉 | 外燃式立窑 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US538004A (en) * | 1895-04-23 | Process of and apparatus for manufacturing pig-iron | ||
FR675189A (fr) * | 1929-05-15 | 1930-02-06 | Procédé de réduction des métaux à partir de leurs minerais | |
US3108869A (en) * | 1960-11-09 | 1963-10-29 | Jack J Ellis | Ore reduction furnace and method |
-
1969
- 1969-08-30 DE DE19691944124 patent/DE1944124A1/de active Pending
- 1969-08-30 DE DE6934144U patent/DE6934144U/de not_active Expired
- 1969-09-25 GB GB47199/69A patent/GB1246397A/en not_active Expired
- 1969-09-26 FR FR6932969A patent/FR2045827A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-01 DK DK523469AA patent/DK124567B/da unknown
- 1969-10-22 US US868363A patent/US3659832A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2045827A1 (de) | 1971-03-05 |
GB1246397A (en) | 1971-09-15 |
DK124567B (da) | 1972-10-30 |
DE6934144U (de) | 1972-01-20 |
US3659832A (en) | 1972-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0030360B2 (de) | Stahlerzeugungsverfahren | |
DE69513098T2 (de) | Verfahren zur Nackverbrennung im Elektro-Lichtbogenofen | |
DE3689946T2 (de) | Verfahren zur verbeserten gewinnung von eisen in einem schachtofen. | |
DE4206828A1 (de) | Schmelzreduktionsverfahren mit hoher Produktivität | |
DD243716A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von fluessigem roheisen oder stahlvorprodukten | |
DE2816543C2 (de) | Verfahren zur Stahlerzeugung | |
DE2729982A1 (de) | Verfahren zur schrottsatzerhoehung im obm-konverter | |
DE1944124A1 (de) | Kupolofen | |
DE2729983C3 (de) | ||
EP0425620B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von metallen im kokslos betriebenen kupolofen | |
DE2633061A1 (de) | Blasverfahren fuer oefen mit schmelzschacht und duese zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69701703T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur direktherstellung von gusseisen aus eisenhaltigen erzen | |
DE69312135T2 (de) | Schmelzverfahren für Metalle | |
DE4216891A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erhitzen und Schmelzen von stückigem Eisenschwamm | |
DE2321853C3 (de) | Verfahren zum Frischen von Roheisenschmelzen von Stahl | |
AT252973B (de) | Vorrichtung zum Aufheizen von Stahlschmelzgefäßen | |
DE2114077A1 (de) | Reduktionsverfahren fuer Eisenerze | |
DE3324064C2 (de) | ||
DE4035239A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur eisenreduktion | |
DE1301583B (de) | Verfahren zum Schmelzen einer Saeule aus Kupferformstuecken | |
DE1015023B (de) | Heizbrenner fuer Industrieoefen, wie Siemens-Martin-OEfen | |
DE69906377T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von eisen durch direktreduktion | |
DE2756432B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung des Schrottsatzes bei der Stahlherstellung im Konverter mit Eindüsung von kohlenwasserstoffummantelten Sauerstoff unterhalb der Badoberfläche | |
DE2504889C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Einschmelzen von Schrott, Eisenschwamm o.dgl | |
DE1914645B2 (de) | Verfahren zum frischen von eisen zu stahl |