DE1944042U - Oberleitungs-montagewagen. - Google Patents

Oberleitungs-montagewagen.

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DE1944042U
DE1944042U DESCH40511U DESC040511U DE1944042U DE 1944042 U DE1944042 U DE 1944042U DE SCH40511 U DESCH40511 U DE SCH40511U DE SC040511 U DESC040511 U DE SC040511U DE 1944042 U DE1944042 U DE 1944042U
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DE
Germany
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pair
scissors
articulated
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guide rail
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Expired
Application number
DESCH40511U
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English (en)
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Schoerling & Co Waggonbau
Original Assignee
Schoerling & Co Waggonbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/006Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for working platforms

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Oberleitungs-Montagewagen (Turmwagen) mit heb- und absenkbarer Arbeitsbühne. Bei hydraulisch betätigten Arbeitsbühnen besteht die Gefahr, daß durch geringe Leckölverluste sich die Hubvorrichtung fast unmerklich absenkt. Handelt es sich hierbei beispielsweise um einen Oberleitungs-Montagewagen, bei dem zusätzlich die Arbeitsbühne noch seitlich ausgeschwenkt ist, so gelangt die Bühne beim Absinken allmählich in den Bereich des vorbeiflutenden Verkehrs» Hochgebaute !Fahrzeuge, wie z.B. Doppelstock-Omnibusse, können dann gegen die Bühne stoßen und so einen schweren Unfall herbeiführen.
— 2 —
Hier setzt der Feuerungsgedanke ein» Der Feuerung liegt die Überlegung zugrunde, daß mit deren Hilfe ein unbeabsichtigtes Absinken der Arbeitsbühne mit Sicherheit verhindert wird. Die Feuerung kennzeichnet sich durch eine Blockiervorrichtung j welche ein derartiges Absinken der Arbeitsbühne vermeidet. Dieser allgemeine G-edanke kann sich in den verschiedensten praktischen Yerwirklichungsformen darstellen,
Fach einer zweckmäßigen Ausführungsform des Feuerungsgedankens besteht bei dem Oberleitungs-Montagewagen, dessen Arbeitsbühne mit dem Fahrzeugaufbau über ein Gelenkscherenpaar verbunden ist, die Blockiervorrichtung aus einer mit der Führungsschiene des Fahrzeugaufbaues fest verbundenen Rastschiene, in welcher in der Betriebsstellung eine vorzugsweise elektro-magnetisch betätigte Sperrklinke eingreift.
In weiterer Ausgestaltung des Feuerungsgedankens ist bei einem Oberleitungs-Montagewagen, bei welchem an dem einen Ende des einen Gliedes eines jeden Gelenkscherenpaares ein Gleitstein angelenkt ist, mit dem Gleitstein ein Träger fest verbunden, mit welchem die Sperrklinke in gelenkiger Verbindung steht, wobei ein Solenoid vorgesehen ist, welches mit seinem einen Ende an dem Träger und mit dem einen Ende seines Tauchkolbens an dem einen Schenkel der Sperrklinke angelenkt ist.
lach einer weiteren praktischen Ausfuhrungsform der Neuerung besteht die Blockiervorrichtung aus einer
elektromagnetischen lederdruck-Zahnnabenkupplung, welche einerseits mit dem einen Glied des einen Gelenkscherenpaares und andererseits mit der Welle und damit auch mit
dem anderen G-lied des einen Gelenkscherenpaares verbunden ist =
Bei beiden Yerwirklichungsformen des Neuerungsgegenstandes wird die Blockiervorrichtung bei der Bewegung der Arbeitsbühne in die Hub- und Absenklage zwangsläufig
abgeschaltet.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert« In dieser zeigen in
rein schematischer Weise ι
!ig. 1 eine Ansicht des neuerungsgemäßen Oberleitungs-Montagewagens
2 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab einer
ersten Ausfuhrungsform der Blockiervorrichtung des Oberleitungs-Montagewagens gemäß der ; Neuerung
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der linie III-III in Eig. 2
Fig. 4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab
einer zweiten Ausführungsform der Blockiervorrichtung des Oberleitungs-Montagewagens gemäß der Feuerung
Der Oberleitungs-Montagewagen gemäß der Neuerung besteht aus dem Fahrgestell mit dem Fahrzeugaufbau 1 und einer auf dem Wagendach mittels eines Gelenkscherenpaares heb- und senlcbaren Arbeitsbühne 2„ Das Anheben des Gelenkscherenpaares und damit der Arbeitsbühne 2 geschieht mittels eines mehrstufigen Hubzylinders 3. Dieser Hubzylinder 3 ist über entsprechende Rohrleitungen mit einer der Einfachheit halber nicht dargestellten, elektromotorisch angetriebenen Hydraulikpumpe und einem Magnetventil verbunden= Durch Betätigung eines zugeordneten Druckknopfes werden der Elektromotor und damit auch die Pumpe in Betrieb gesetzt und die Arbeitsbühne 2 angehoben» Sobald der Druck auf den Druckknopf nachläßt, bleiben die Hydraulikpumpe und damit auch die Arbeitsbühne 2 in der erreichten Höhe stehen. Bach Betätigung eines zweiten Druckknopfes tritt das Magnetventil in Funktion, so daß das Öl aus dem Hubzylinder 3 zurück in den Behälter strömen kann, und die Bühne 2 senkt sich.
Das eine Glied 4 des einen Gelenkscherenpaares ist an dem oberen Teil des Fahrzeugaufbaues 1 angelenkt.
Hingegen ist an dem anderen Ende des Gliedes 4 des einen Gelenkscherenpaares ein Gleitstein 5 angelenkt, welcher in einer Führungsschiene 6 der Arbeitsbühne 2 gleitend geführt ist.
Mit 7 ist das andere Glied des Gelenkscherenpaares bezeichnet, welches mit seinem einen Ende an der führungsschiene 6 der Arbeitsbühne 2 angelenkt ist, an seinem anderen Ende jedoch einen drehbar gelagerten Gieitstein 8 trägt, der in einer !führungsschiene 9 des Fahrzeugaufbaues 1 gleitend geführt ist»
An dem Gleitstein 8 ist ein Träger 10 montiert, an welchem eine Sperrklinke 11 angelenkt ist. Mit 12 ist ein Solenoid bezeichnet, welches mit seinem einen Ende an einer Auskragung des [Prägers 10 angelenkt ist. Der Tauchkolben des Solenoids 12 steht hingegen mit dem einen Schenkel der Sperrklinke 11 in gelenkiger Verbindung. Diese Sperrklinke arbeitet mit einer Rastschiene 14 ( Kg. 2 und 3 ) zusammen, welche mit der Führungsschiene 9 fest verbunden ist.
Beim Anheben der Arbeitsbühne 2 bewegt sich der Gleitstein 8 in der eingezeichneten Pfeilrichtung, Die Sperrklinke 11 gleitet dabei längs der Rastschiene 14 und greift in die aufeinanderfolgenden Aussparungen. Sobald der Druck
im Hubzylinder 5 nachläßt,, senken sich die Gelenkseherenpaare: abs wobei der Gleitstein 8 entgegen der Pfeilrichtung zurückbewegt wird. Hierbei legt sich die Sperrklinke 11 in die nächste Aussparung der Rastschiene 14 und blockiert damit die Abwärtsbewegung der Arbeitsbühne 2.
Soll die Arbeitsbühne 2 jedoch bewußt abgesenkt werden, ist - wie bereits erwähnt - mittels des entsprechenden Druckknopfes das dazugehörige Magnetventil zu betätigen» Zu diesem Magnetventil ist parallel ein Relais geschaltet9 das wiederum mit dem Solenoid 12 elektrisch verbunden ist» Beim Betätigen dieses Druckknopfes werden also der Solenoid 12 vom Strom durchflossen, der Eisenkern und damit der Tauchkolben 13 angezogen und die Sperrklinke 11 aus der Aussparung der Rastschiene 14 herausgehoben. Die Bühne 2 kann sich dann absenken.
Sollte die Sperrklinke 11 sich jedoch fest in eine Aussparung der Rastschiene 14 einlegen, so kann sie nicht ohne weiteres abgehoben werden. In diesem lalle muß die Bühne 2 durch Betätigung des Knopfes der Hubanlage um ein geringes Maß angehoben werden, so daß die Sperrklinke 11 frei liegt.
Eine weitere praktische Ausführungsform der Blockiervorrichtung ist in lig. 4 dargestellt. In diesem lalle ist der mittlere Drehpunkt-'der beiden G-lieder 3, 4 als durchgehende Welle 15 zwischen beiden Gelenkscherenpaaren ausgebildet. Das äußere Glied 7 ist mittels Paßfedern 16 auf der Welle festgelegt,
- 7
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Die Drehbewegung erfolgt in dem im inneren Glied 4 eingesetzten Lager 17. Zwischen dem inneren Glied 4 und der Welle 15 ist eine elektromagnetische Federdruck-Zahnnabenkupplung eingebaut. Die Grundplatte 18 der Kupplung ist über einen Flansch mit dem Glied 4 fest verbunden» In dieser Grundplatte 18 ist zusätzlich eine Elektromagnetwicklung 19 untergebracht .· Gleichzeitig ist in dieser Grundplatte 18 eine Kupplungshälfte 20 mit einem Zahnkranz 21 eingepaßt, die von Druckfedern 22 nach außen gedrückt wird. Unmittelbar vor der Kupplungshälfte 20 ist die labenkupplungshälfte 23 mit dem Zahnkranz 24 auf .der Welle 15 mittels Paßfeder 25 fest gelagert. Fließt Strom durch die Magnetwicklung 19? so wird die Kupplungshälfte 20 entgegen der Kraft der Druckfeder 22angezogen. Die beiden Kupplungshälften 20 und 23 gehen frei, die Welle 15-. kann gedreht und dementsprechend die Arbeitsbühne 2 mittels der Gelenkscherenpaare gehoben bzw. abgesenkt werden. Wird der Stromfluß in der Wicklung 19 unterbrochen, tritt die Kraft der Druckfeder 22 in Funktion, und die Zahnkränze 22 und 24 greifen ineinander. Die Glieder 4, 7 des Gelenkscherenpaares sind gegeneinander blockiert, und ein unbeabsichtigtes -■ Absinken der Arbeitsbühne 2 wird vermieden. Die Magnetwicklung. 19" ist über Relais mit den Druckknöpfen der Hub- und Senkanlage so verbunden, daß bei Betätigung dieser Anlage die Kupplung ausgeschaltet wird. Außerhalb der Betätigung von Hub- und Senkanlage greifen die Zahnkränze 22, 24 ineinander und verhindern -■ jegliche Bewegung der Gelenkseherenpaare.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

1. Oberleitungs-Montagewagen (Turmwagen), mit heb- und . ". absenkbarer Arbeitsbühne, gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung, welche ein unbeabsichtigtes Absinken der Arbeitsbühne (2) -verhindert.
2. Wagen, mit. welchem die Arbeitsbühne über ein Gelenkscheren- . _■ paar verbunden ist, wobei das eine Glied eines jeden Gelenkscherenpaares mit seinem einen Ende an dem Fahrzeugauf- . ■ bau angelenkt, mit seinem anderen Ende hingegen in einer führungsschiene der Arbeitsbühne gleitend geführt ist, und das andere"Glied eines jeden Gelenkscherenpaares an der : : führungsschiene angelenkt und mit seinem anderen Ende in einer Führungsschiene des Fahrzeugaufbaues gleitend gelagert ist, nach.Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet , daß die Blockiervorrichtung aus einer mit; " ' " " der Führungsschiene (9) des Fahrzeugaufbaues (1) fest verbundenen Kastschiene (14) besteht, in welche in der Betriebsstellung eine vorzugsweise elektromagnetisch betätigte Sperrklinke (11) eingreift. ■
3. Wagen nach Anspruch 2, wobei an dem einen Ende des einen Gliedes eines j.ed.en Gelenkscherenpaares ein Gleitstein ange-. lenkt ist, dadurch gekennzeichnet, .■: ■. daß mit dem Gleitstein (8) ein Träger (10) fest verbunden ist, mit welchem die Sperrklinke (11) in gelenkiger Verbindung steht und daß ein Solenoid (12) vorgesehen ist, welches mit seinem Ende an dem Träger (10) und mit dem einen Ende seines
- A 2 -
- A 2 -
Tauchkolbens (13) an dem einen Schenkel der Sperrklinke (11) angelenkt ist.
4. Wagen, bei welchem die beiden G-elenkscherenpaare über eine Welle miteinander verbunden sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung aus einer elektromagnetischen Federdruck-Zahnnabenkupplung besteht, welche einerseits mit dem einen G-Iied (4) des einen Gelenkscherenpaares und andererseits mit der Welle (15) und damit auch mit dem anderen Glied (7) des einen Gelenkscherenpaares verbunden ist.
5. Wagen nach Anspruch 1 - 4S dadurch gekennzeichnet , daß die Blockiervorrichtung der Arbeitsbühne (2) in die Hub- und Absenklage zwangsläufig abgeschaltet wird«
DESCH40511U 1966-05-21 1966-05-21 Oberleitungs-montagewagen. Expired DE1944042U (de)

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