DE1943937A1 - Verschiebeeinrichtung - Google Patents
VerschiebeeinrichtungInfo
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Description
RHEINSTAHL SIEGENER EISENBAHNBEDARF
GmbH
Dreis-Tiefenbach Krs. Siegen i.W.
Verschiebeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verschiebeeinrichtung, insbesondere für gedeckte Güterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer
Ebene liegenden Schiebewänden, wobei die Schiebeivandfeider durch
in der Ebene der Seitenwand liegende Pfosten und Gurtungen begrenzt werden, die das Tragwerk der Seitenwände und /oder einen
Teil des Fahrzeugtragwerkes ergeben und bei denen die die Schiebewände tragenden und an deren Obergurt befestigten vorderen
und hinteren Laufrollen je Seitenwand in einer gemeinsamen
Schiene geführt werden, die an den Längsobergurten des Wagenkastenxcihmens
sngeoi-dnet sind, an beiden Wagenenden im Bereich
der Eckpfosten horizontal abgewinkelt sind, an den Enden in der Ebene der Schiebewände verlaufen und an den Pfosten für jede
Schiebewand eine Verschluß-, Schwenk- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist, deren Betätigungswelle drehfest einen Schwenkhebel
trägt, der das der Wagenquermitte zugewandte Schiebewandende gegen Ende der Schließbewegung aufnimmt und in Verschlußstellung
führt.
Der üffnungsvorgang geht dnbei so vor sich, daß die der Wagenquermitte
zugewandten vorderen Enden der Schiebewände zu Beginn der Öffnungsbewegung aus der Wondebene über den Schwenkhebel
mittels der an sich bekennten Verschluß-, Schwenk- und Feststellvorrichtung auf einem Kreisbogen herausgeschwenkt werden, worauf
während des Verschiebens die mit Rollen aufgehängte Schiebewand mit ihren vorderen, der Wagenquermitte zugewandten Stützrollen
auf Führungsschienen außerhalb der Wandebene aufläuft und in diese geführt wird und während eines kurzen Stücks der öffnungs-
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bewegung die hinteren Laufrollen gleichfalls aus der Wandebene herausgeführt werden. Ist die Schiebewand auf diese Art in die
zur Wandebene parallele Verschiebeebene gebracht, wird die Öffnungsbewegung vollendet. Dabei wird die Schiebewand während
der Verschwenkbewegung ihrer vorderen Kante aus der Verschlußebene in die Verschiebeebene oben durch eine gegen die Schiebewand
anliegende Führungszange und unten durch die in der Kugelpfanne des Schwenkhebels stehende vordere Stützrolle geführt.
Um die Schiebewand während oder zum Verschwenken ihrer vorderen Kante in ihrer dazu erforderlichen Stellung zu halten und ein
Ablaufen der Stützrolle von der Kugelpfanne des Schwenkhebels
zu vermeiden, besteht die Kugeipfanne aus einem kugelkalottenförmigen
und einem teilz^linderförmigen Teil, die in Laufrichtung der Schiebewand in einer Flucht hintereinander liegen, wobei
die Tiefe des kugelkalottenförmigen Teils größer ist als die des teilzylinderförmigen Teils. Die Stützrolle der Schiebewand
stellt sich in deren Endstellung in den kugelkalottenförmigen Teil der Kugelpfanne und rastet dort ein.
Für das Verschieben in Öffnungsrichtung bildet jedoch das Ausrasten
der Schiebewand mit. dem gleichzeitigen überwinden der Haftreibung und der Massenträgheit ein Hindernis.
Aufgabe der Erfindung war es nun, eine Verschiebeeinrichtung zu finden, die diesen Nachteil beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß jede
Schiebewand nahe ihrem der Wegenquermitte zugewandten Ende
unten einen zweiseitigen Verschiebehebel trägt, dessen eine Seite, der Handgriff, langer ist als die andere sich in Schließstellung
der Schiebewand auf dem Verschwenkhebel abstützende Seite und daß in der Endstellung der Schiebewand der Lagerpunkt
des Verschiebehebels an der Schiebewand über den Abstützpunkt des Verschiebehebels auf dem Verschwenkhebel hinaus geführt ist.
Durch die Anordnung dieses Verschiebehebels entfällt der Verschiebehandgriff an den. Schiebewänden. Für die erste Phase des
Schiebeweges kann die erforderliche Kraft durch entsprechende
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Bemessung, der Hebelarme auf ein Minimum herabgesetzt werden,
während ebne Wechsel des Handgriffs die weitere Verschiebung normal erfolgt. Hierbei kenn der Verschwenkhebel als Kugelpfanne
ausgebildet sein, die v/ie bekannt einen kugelkalottenförmigen
und einen teilzylinderförmigen Teil aufweist und an dem kugelkalottenförmigen
Teil einen Nocken trägt, der beim Ausschwenken der Schiebewand aus der Verschlußstellung hinter das nach unten
ragende Ende des Verschiebehebels geführt wird und dieses sich beim Verschieben der Schiebewand gegen den Nocken abstützt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung entfällt die Stützrolle an der Schiebewand. Dann ist das fx^eie Ende des
Schwenkhebels als Abstützpunkt ausgebildet, während das nach unten ragende Ende des Verschiebehebels eine Kugelpfanne bildet,
die aus einem kugelkalottenförmigen und einem in einer Flucht daran anschließenden teilzjlinderförmigen Teil besteht, dessen
Tiefe geringer ist als die des kugelkalottenförmigen Teils.
Hierbei nimmt der Abstützpunkt die Kugelpfanne des Verschiebehebels gegen Ende der Schließbewegung der Schiebewand auf und
führt diese in Schließstellung.
Der Abstützpunkt des Schwenkhebels kann dsbei sus einer Kegelrolle
bestehen, die in einem kugelkalottenförmigen Teil an dem freien Ende des Schwenkhebels z.B. auf Kugeln lagert oder der
Abstützpunkt besteht sus einer am Verschwenkhebel fest mit diesem verbundenen Teilkugel.
Zur Übernahme der Führungsaufgäbe der Stützrolle sind erfindungsgemaß
bei diesen letztgenannten Ausführungsbeispielen an dem als Kugelpfanne ausgebildeten Teil des Verschiebehebels zwei
mit Zwischenraum nebeneinanderliegende Führungsstege angeordnet, deren Zwischenraum sich in einer Flucht mit einer an der
unteren Schiebewandkante angeordneten Leiste befindet, wenn die Schiebewand in ßndstellung steht und der Yerschwenkhebel in
üffnungsstellung verschwenkt ist und deren Zwischenraum größer
ist als die Breite des Führungssteges und wobei diese Führungsstege vertikale Abknickungen nach unten aufweisen oder in vertikaler
Ebene bogenförmig nach unten verlaufen.
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In den Zeichnungen sind die verschiedenen Ausführungsbeispiele
der Verschiebeeinrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gedeckten Güterwagens mit zweiteiligen Schiebewänden,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der linken Güterwägenhälfte
mit einem Ausführungsbeispiel der Verschiebeeinrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2t
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der. rechten Güterwogenhälfte
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel dei- Verschiebeeinrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht des Verschwenkhebels nach Fig. 5
und 6 in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Im folgenden werden die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist für jeden Schiebewandteil 1 an dem
Pfosten 2 eine Verschluß-, Schwenk- und Feststelleinrichtung, im weiteren Verschlußeinrichtung 3 genannt, angeordnet, deren Wirkungsweise
durch ältere Patentschriften bekannt ist. Jede dieser Verschlußeinrichtungen 3 weist unten ,je einen fest mit der Betätigungswelle
3a der Verschlußeinrichtung 3 verbundenen Verschwenkhebel
4 auf.
Im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung stützt sich die Schiebewand 1 über eine Stützrolle 5 auf den als Kugelpfanne
ausgebildeten Verschwenkhebel 4 ab (Fig. 1, linker Schiebewandteil).
Die Kugelpfanne besitzt einen kugelkalottenförmigen 4a und einen teilzylinderförmigen Teil 4b. An dem kugelkalottenförmigen
Teil 4a ist zum Wagenende hin ein winkelförmiger Nocken 4c angeordnet. Vor diesem Nocken 4c liegt in Endstellung der
Schiebewand 1 das freie Ende der nach unten ragenden Seite eines in dem Untergurt der Schiebewand gelenkig gelagerten Verschiebehebels
6. Dieser Verschiebehebel 6 ist zweiseitig. Seine nach oben ragende, durch den Untergurt der Schiebewand 1 geführte
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Seite ist als Griff ausgebildet und langer als die nach unten
regende Seite. Diese nach unten ragende Verschiebehebelseite ist zur Wagenlängsmitte hin abgewinkelt und läuft in dem abgewinkelten,
gegen den Nocken 4c anliegenden Teil fingerförmig, zur Drehachse des Verschiebehebels 6 hin leicht abgewinkelt aus. Die Abwinklung
der unteren Hebelseite erfolgt etwa in dex Höhe der Stützrollenachse,, wahrend die Abwinklung seines fingerförmigen
Endes etwa in der Mitte des Nockens 4c erfolgt. Beim Verschwenken der Schiebewand 1 aus der geschlossenen Stellung
in die Endstellung wird dex· Nocken 4c hintex* das fingerförmige Ende des Verschiebehebels 6 geführt. Bei Zug an dem Griff
des Verschiebehebels 6 in Öffnungsrichtung legt sich dieses Ende gegen den Nocken 4c an und verschiebt die Schiebewand 1 mit
Hebelwirkung in Üffnungsrichtung.
Beim Schließen der Schiebewand 1 wird der Verschiebehebel 6 durch Zug an dem Griff in Schließrichtung umgelegt und die
Stützrolle 5 rastet in Endstellung der Schiebewand 1 in den kugelkalottenförmigen Teil 4a der Kugelpfanne ein, während sich
das fingerförmige Ende des Verschiebehebels 6 wieder gegen den Nocken 4c anlegt.
Bei dem zweiten, in Fig. 1 rechter Schiebewandteil 1, dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Lagei'ung des Verschiebehebels
6 und seine Griffseite gleich der des ersten Ausführungsbeispieles. Seine nach unten ragende, ebenfalls zur Wagenlängsseite
hin abgewinkelte Seite dagegen ist kugelpfannenförmig ausgebildet. Sie weist vertikal nach unten einen kugelkalottenförmigen
6a und einen daran anschließenden teilzylinderförmigen Teil 6b auf, der parallel zu der Schiebewand 1 verläuft. An
dieser Seite des Verschiebehebels 6 sind zur Wagenlängsmitte hin nach oben ragende Führungsstege 7 mit Abstand zueinander angeordnet.
Ihr Zwischenraum fluchtet in Endstellung des Schiebewandteils 1 mit der an der unteren Schiebewandkante des benachbarten
Schiebewandteils 1 angeordneten Führungsleiste 8 und ist größer als deren Breite. Die obere Kante der Führungsstege 7 ist
vertikal nach unten abgewinkelt oder mit etwa dem JRadius von ihr
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bis zum Mittelpunkt des kugelkalottenförmigen Teils 6a des Verschieb
eheb eis 6 abgerundet. In Einstellung der Schiebewand 1
sitat der kugelkalottenförmige Teil 6a auf einem Abstützpunkt
des Verschwenkhebels 4 auf. Der Verschwenkhebel 4, der drehfest
mit der Betätigungswelle 3a der Verschlußeinrichtung 3 verbunden ist, kann dabei erfindungsgemäß, als Abstützpunkt 9 eine
Kugel 9a (Fig. 5) oder einen mit dem Schwenkhebel 4 fest vei-bundenen
teilkugelförmigen Abstützpunkt 9b (Fig. 7) an seinem
freien Ende aufweisen. Ist als Abstützpunkt 9 eine Kugel 9a vorgesehen,
lagert diese zweckmäßigerweise über weitere Kugeln in einem kugelkalottenförmig ausgebildeten Teil des Verschwenkhebel
s 4.
Das Verschwenken der vorderen Schiebewandkante aus der Verschlußstellung
in die Endstellung oder umgekehrt erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über den auf dem Abstützpunkt 9 des
Verschwenkhebels 4 abgestützten Verschiebehebel 6.
Zur Sicherung und Arretierung der Schiebewand 1 in Endstellung und während des Verschwenkens ist
1. der kugelkalottenformige Teil 6a des Verschiebehebels 6
tiefer als dessen teilzylinderförmiger Teil 6b und
2. die Lagerung des Verschiebehebels 6 über den Abstützpunkt 9 auf dem Verschwenkhebel 4 und damit über den Totpunkt geführt.
.
Das öffnen der Schiebewand 1 aus deren Endstellung erfolgt wieder
mit Hebelwirkung durch Zug an dem Griff des Verschiebehebels 6 in Öffnungsrichtung. Hierbei wird die vordere Schiebewandkante
vertikal kreisbogenförmig angehoben und in Öffnungsrichtung weiter verschoben, wenn sich die vordere Laufrolle 10
oben an dem Schiebewandteil 1 auf die Laufschiene 11 aufgesetzt hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt die Stützrolle 5·
Die Führung der vorderen Schiebewandkante unten erfolgt über die zu beiden Seiten der Führungsleiste 8 gleitenden Führungsstege 7· Bei der Schließbewegung des Schiebewandteils 1 legt
sich die nach unten ragende Seite des Verschiebehebels 6 gegen
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den Abstützpunkt 9 des VerSchwenkhebels 4. Der Verschiebehebel
6 führt, mit seinem teilzylinderförmigen Teil 6b über den Abstützpunkt
9 gleitend, oder hebt, wenn der Verschiebehebel 6 so ausgebildet ist, vorzugsweise durch Anordnung einer Zugfeder 12»
daß sich der Abstützpunkt 9 vor dem Umklappen des Verschiebehebels
6 in den kugelkalottenförmigen Teil 6a führen läßt, das
vordere Schiebewandende kreisbogenförmig in seine Endstellung.
Patentansprüche
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Claims (6)
- Patentansprüche1J Verschiebeeinrichtung, insbesondere für gedeckte Güterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewänden, wobei die Schiebewandfelder durch in der Ebene der Seitenwand liegende Pfosten und Gurtungen begrenzt werden, diedas Tragwerk der Seitenwände und/ oder einen Teil des Eahrzeugtragwerkes ergeben und bei denen die die Schiebewände tragenden und an deren Obergurt befestigten vorderen und hinteren Laufrollen je Seitenwand in einer gemeinsamen Schiene geführt werden, die an den Längsobergurten des Wagenkastenrähmens angeordnet sind, an beiden Wagenenden im Bereich der Eckpfosten horizontal abgewinkelt sind, an den Enden in der Ebene der Schiebewände verlaufen und an den Pfosten für Jede Schiebewand eine Verschluß-, Schwenk- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist, deren ßetatigungswelle drehfest einen Schwenkhebel trägt, der das der Wagenquermitte zugewandte Schiebewandende gegen Ende der Schließbewegung aufnimmt und in Verschlußstellung führt, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Schiebewand (1) nahe ihrem der Wagenquermitte zugewandten Ende unten einen zweiseitigen Verschiebehebel (6) trägt, dessen eine Seite, der Handgriff, länger ist als die andere sich in Endstellung der Schiebewand auf dem Verschwenkhebel (4) abstützende Seite und daß in der Endstellung der Schiebewand (1) der Lagerpunkt des . Verschiebehebels (6) an der Schiebewand über den Abstützpunkt des Verschiebehebels auf dem Verschwenkhebel (4) hinaus geführt ist*
- 2. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkhebel (4) als Kugelpfanne ausgebildet ist, die wie bekannt einen kugelkalottenföraigen (4a) und einen teilzylinderförmigen Teil (4b) aufweist und daß an dem kugelkalottenförmigen Teil (4a) ein Hocken (4c) angeordnet ist, der- 2 109817/0107beim Ausschwenken der Schiebewand (1) aus der Verschlußstellung hinter das ntch unten regende Ende des Verschiebehebels (6) geführt ist.
- 3. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Verschwenkhebels (4-) als Abstützpunkt (9) ausgebildet ist, deß das nach unten ragende Ende des Verschiebehebels (6) eine Kugelpfanne bildet, die aus einem kugelkalottenfonnigen (6a) und einem in einer Flucht daran anschließenden beilz^linderförmigen Teil (6b) besteht, dessen Tiefe geringer ist als die des kugelkalottenfonnigen Teils (6a) und daß der Abstützpunkt (9) die Kugelpfanne des Verschiebehebels (6) gegen Ende der Schließbewegung der Schiebewand (1) aufnimmt und in Schließstellung führt.
- 4-. Verschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt (9) am Verschwenkhebel (4) aus einer Kugel (9a) besteht, die in einem kugelkalottenförmigen Teil (6a) an dem freien Ende des Verschwenkhebels (4) lagert.
- 5· Verschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt (9) am Verschwenkhebel (4) als mit dem Verschwenkhebel fest verbundene Teilkugel (9b) ausgebildet ist.
- 6. Verschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Kugelpfanne ausgebildeten Teil des Verschiebehebeis (6) zwei mit Zwischenraum nebeneinanderliegende Führungsstege (7) angeordnet sind, daß der Zwischenraum sich in einer Flucht mit einer an der unteren Schiebewcndkante angeordneten Führungsleiste (8) befindet, wenn die■ - 3 109817/0107Schiebewand (1) in Endstellung steht und der Yezschwenkhebel (4) in Öffnungsstellung verschwenkt ist, daß der Zwischenraum größer ist als die Breite der Führungsleiste (8) und daß die Führungsstege (7) vertikale Abknickungen noch unten aufweisen oder in vertikaler Ebene bogenförmig ausgeführt sind.109817/0107
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