DE1943866A1 - Verfahren zur Herstellung wasserbestaendiger Reibflaechen fuer Zuendhoelzer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wasserbestaendiger Reibflaechen fuer ZuendhoelzerInfo
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Description
Die wesentlichen Bestandteile der Reibflächen an der Streichholzschachtel
sind roter Phosphor, Glaspulver und ein Bindemittel. Diese Grundbestandteile können durch weitere Zusätze,
beispielsweise in Form von Antimon-III-eulfid, oder
Eisen-III-oxyd und dergleichen, ergänzt werden.
Die herkömmlichen, aus vorgenannten Komponenten hergestellten Anstrichmassen für Zündholzreibflächen stellen streichfähige,
wäßrige Dispersionen dar, die als Bindemittel wasserlösliche Substanzen, wie z.B. tierische oder pflanzliche
Leime oder Wasserglas enthalten. Die mit solchen Bindemitteln hergestellten Anstrichmassen für Reibflächen sind
feuchtigkeitsempfindlich und verlieren in einer Atmosphäre nit hoher Luftfeuchtigkeit, wie sie in den Tropen vorherrscht,
leicht ihre Zündfähigkeit. Soweit als Bindemittel natürliche Leime verwendet werden, ist der Zusatz eines
Konservierungsmittels für diese Leime zur Anstrichmasse erforderlich, da sonst unter dem Einfluß von Feuchtigkeit mit
Schimmelbefall oder anderweitiger biologischer Zersetzung dee Leimes zu rechnen ist.
Anetelle von natürlichen Leimen als Bindemittel für die in Bede etehenden Anetriohmaseen wurden bereite auch in Wasser
löiliche öder teilweise lösliche Harnstoff-Formaldehyd- baw.
. ■■'■'■ - 2 -
108*12/0811
Melamin-Formaldehyd-Harze vorgeschlagen, da diese eine
höhere Beständigkeit gegen Feuchtigkeit aufweisen. Der Einsatz dieser Harze ist jedoch umständlich, da sie mit
Hilfe von Härtungsmitteln ausgehärtet werden müssen. Der Härtungeprozeß stellt aber im herkömmlichen Arbeitsvorgang der Reibflächenherstellung einen, zusätzlichen Arbeitsgang dar, wobei der hierfür erforderliche Aufwand
in keinem Verhältnis zu dem erzielten Effekt steht, so daß diese Arbeitsweise in der Praxis keinen Eingang gefunden hat.
Nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 1 120 136 kann ein Feuchtigkeitsschutz für Reibflächen
dadurch erzielt werden, daß man als Bindemittel für die
Reibflächengrundmaeee wäßrige Dispersionen von Polymeren wie Polyvinylacetat, Polystyrol, Polyacrylsäureester, Polyvinylchlorid oder entsprechenden Gopolymeren
verwendet. Vorerwähnte Bindemittel vermitteln bei Anwendung in Reibflächengrundmaeeen einen durchaus befriedigenden Feuchtigkeitsschutz, verleihen aber der Grundmaese
keine ausreichende Wasserbeständigkeit bei mehrstündigem Eintauchen der Reibfläche in Wasser. Derartige Anforderungen müssen aber an Zündholzpackungen beim Versand in
tropische Länder gestellt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß man absolut wasserbeständige
Reibflächen an Zündholzsohachteln herstellen kann, wenn
man anstelle der herkömmlichen Anstrichmassen in Form wäßriger Dispersionen eine wasserfreie streichfähige
Anstriohmaese verwendet.
Das Verfahren der Erfindung zur Hersttllung wasserbeständiger Reibflächen für Zündhölzer, wobei di· Reibflächenanetriohamiit in wesentlichen au· roten Phosphor, Glas- j
109812/0811
pulver, einem Kunstharz-Bindemittel und gegebenenfalls weiteren Zusätzen besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß
man als Bindemittel ein wasserfreies Polyvinylchlorid-Plastisol
verwendet, das gegebenenfalls mit einem flüssigen Chlorparaffin vermischt und einem Extender verdünnt
sein kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
das Plastisol ein durch Emulsionspolymerisation hergestelltes Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von etwa 65
bis 80.
Gemäß Definition des Plastisols, wonach darunter allgemein eine Dispersion eines Kunststoffes in Weichmachungsmitteln
zu verstehen ist, werden beim erflndungsgemäßen Verfahren ebenfalls Weichmacher für Polyvinylchlorid eingesetzt.
Als solche sind beispielsweise Dioctylphthalat
und/oder Benzylbutylphthalat geeignet.
Der Anteil des Polyvinylchlorids im fertigen Plastisol, d.h. einschließlich eventueller Sekundärweichmacher, wie
ChIorparäffine oder bestimmter Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel beträgt im allgemeinen etwa 30 bis 80 Gewichts^.
Bei Zusatz von Chlorparaffinen werden solche bevorzugt, die bei Raumtemperatur flüssig sind und einen Chlorgehalt von etwa 50 Gewichts^ aufweisen. Um das Polyvinylchlorid
-Plastisol auf die gewünschte Konsistenz einstellen zu können, ist es gelegentlich erforderlich, dieses
mit einem Extender, der sich beim Trocknen teilweise verflüchtigt, zu verdünnen. Für diesen Zweck hat sich besondere
Hexanol-iso-butyrat bewährt.
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In der fertigen Reibflächenanstrichmasse beträgt der Anteil des Polyvinylchlorid-Plastisols vorzugsweise etwa
50 bis 85 Gewichts^. Die Anstrichmasse weist dann eine
gut streichfähige bis pastose Konsistenz auf.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Anstrichmasse kann
beispielsweise derart erfolgen, daß man roten Phosphor bzw. ein Gemisch aus rotem Phosphor und bestimmten !Füllstoffen,
wie Glaspulver, Antimon-III-sulfid, Braunstein,
Eisen-III-oxyd und Kieselgur mit dem Plastisol mit Hilfe
eines mechanisch betriebenen Rührers innig vermischt. Zur
besseren Homogenisierung kann man die Mischung noch in
einem Dreiwalzenstuhl bearbeiten. Die erhaltene Masse wird dann in bekannter Weise auf die zu bestreichende
Fläche aufgetragen und durch nachfolgende Trocknung bei
etwa 140 - 1600G zu einem festhaf tend en Überzug geliert.
Gegebenenfalls kann auch auf den Zusatz obengenannter Füllstoffe verzichtet werden. Bei den konventionellen
Anstrichmassen ist dies nicht möglich, da insbesondere
Antimon-ril-sulfid die Aufgabe zukommt, beim Zünden des
Streichholzes ein Nachglimmen, das eine schnellere Abnutzung
der Reibfläche zur Folge hat, zu verhindern. Bei der erfindungsgemäßen Anstrichmasse wird bei Abwesenheit von
Füllstoffen wie Antimon-III-sulfid das Nachglimmen durch
das im Plastisol enthaltene Polyvinylchlorid und Chlorparaffin, die in Verbindung mit rotem Phosphor flammhem- iJt....
mend wirken, vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger
Reibflächen ist den einschlägigen bekannten Verfahren insofern Überlegen, als naoh diesem Verfahren, absolut
wasserbeständige Reibflächen erhalten werden, die selbst nach 20-atündigem Eintauchen in Wasser von 200C
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noch eine hervorragende Zündfähigkeit besitzen, was bei den nach bekannten Verfahren hergestellten Reibflächen
nicht der Fall iet.
Beispiel 1 (erfindungsgemäße Anstrichmasse)
Es wurde zunächst eine als Bindemittel geeignete Polyvinylchlorid pas te (A) durch Mischen nachfolgender Komponenten
hergestellt:
64 Gewichts-Teile eines durch Emulsionspolymerisation
hergestellten Polyvinylchlorids mit einem K-Wert von 70,
9 Gewichts*-Teile Dioctylphthalat
3 Gewichts-Teile Benzylbutylphthalat
θ Gewichte-Teile flüssiges Chlorparaffin mit einem
Chlorgehalt von 50 Gewichts^,
16 Gewichts-Teile Hexanol-i-butyrat und
1,5 Gewichts-Teile einer organischen Zinnverbindung als
Stabilisator. ·
50 Gewichte-Teile der Polyvinylchloridpaste CA) wurden mittel« eines Flügelrührers mit 50 Gewichte-Teilen pulverför-
Bigern roten Phosphor mit einer Teilchengröße von weniger
al· 30/U innig vermischt und anschließend durch Einmischen
τοπ 30 Gewichts-Teilen Hexanol-isobutyrat verdünnt, wobei
•in· gut streichfähige Anstrichmaise erhalten wurde.
Β·1·ρ1·1 2 («rfindungsgemäße Anetrichmaeee)
It wurd· analog B«l«pi«l 1 verfahren, wobei folgend· Komponenten innig vermischt wurden:
50 O«wioh)ti-T*il· dtr Polyvinylchlorid past· (A)
30 Otwlolita-Ttll· rottr Phosphor
i
17 9twleit«->I«ll· Anti»on-III-iulfid
109112/0811
1,5 Gewichts-Teile Eieen-III-oxyd und
1,5 Gewichte-Teile Glaspulver .
Durch Zugabe von etwas Hexanol-isobutyrat wurde vorbeschriebener Hasse eine gute Streichfähigkeit verliehen.
Es wurde eine Anstrichmasse bekannter Zusammensetzung
hergestellt, wobei als Bindemittel eine wäßrige, weich-P macherfreie Dispersion von Polyvinylidenchlorid mit einem
Feststoff gehalt von 55 Gewichts^ verwendet wurde. Die durch
Mischung der einzelnen Komponenten hergestellte Anstrichmasse wies folgende Zusammensetzung auf:
40 Gewichte-Teile der Polyvinylidenchlorid-Dispersion
35,0 Gewichts-Teile roter Phosphor mit einer Teilchen-
größe von weniger als 30 Ax
37,5 Gewichte-Teile Antimon-HI-sulfid
20,5 Gewichte-Teile Wasser
3,5 Gewiohts-Teile Eieen-III-oxyd
3,5 Gewichts-Teile Glaepulyer; s ^i.
£s wurde analog Beispiel 3 verfahren, wobei anstelle der
Polyvinylidenohlorid-Biepereion eine wäörige, weichmacherfreie Polyvinylproplonat-Dlepereion nit einem 7eatetoffgehalt von 50 Gewichte^ verwendet wurde.
Ee wurde analog Beiepiel 5 verfahren, wobei anstelle der
Polyvinylldtnchlorid-Ditptreion eine wiSrige, weiohaachtrfrele Polyityrol-Düpereion »it eintm feststoffgehalt von
50 Gewlohteji eingeeetit wurde,
■■■■.-■ ■ ·. ■-;::■-»■ 7 >
"
109812/0111 BAD
- 7 -Beispiel 6 (Vergleichsheispiel)
Ee wurde analog Beispiel 3 verfahren, wobei anstelle der
Polyvinyliäenohlorid-Dispersion eine wäßrige, weichmacherfreie Polyvinylacetat-Dispersion mit einem Peststoffgehalt von 50 Gewicht8$ verwendet wurde.
Nachfolgende Komponenten wurde in einer Kugelmühle zu
einer feinen Paste vermählen:
44 Gewichta-Teile roter Phosphor mit einer Teilchengröße
von weniger als 30yu
26 Gewichte-Teile Mangandioxyd
10 Gewichte-Teile Schwefel
35 Gewichts-Teile Wasser
0,5 Gewichts-Teile Ammoniaklösung (d = 0,91) 0,2 Gewichts-Teile Acrylsäure, leicht polymerisiert.
115,7 Gewichte-Teile dieser Paste wurden mit einem Bindemittel folgender Zusammensetzung zu einer Anstrichmasse
verarbeitet:
16 Gewichts-Teile einer wäßrigen Polystyroldispersion
mit 50 Gewichts^ Festatoffgehalt
4 Gewichts-Teile Dlbutylphthalat 100 Gewichts-Teile Wasser
wurde analog Beispiel 7 verfahren, wobei jedoch 115,7
Gewichte-Teile der hergestellten Paste mit einem Bindemittel folgender Zusammensetzung gemischt wurden}
30 Gewichte-Teile einer Polyvinylpropionat-Dispersion mit
50 Gewichts^ Peststoffgehalt und
50 Gewiohte-Teile Waeeer.
109812/0811 - 8 -
Die gemäß den Beispielen 1-8 hergestellten Anstrichmassen wurden mittels eines Pinsels auf verschiedene Papierstreifen
aufgetragen, getrocknet und auf Zündfähigkeit geprüft. Durch Auswiegen der einzelnen beschichteten Papierstreifen
vor und nach dem Auftragen der jeweiligen Anstrichmasse wurde die Flächenausbeute in Gramm Feststoff
2
pro m beschichteter Pläche ermittelt.
Zur Bestimmung der Zündfähigkeit der nach den Beispielen 1-8 hergestellten Anstrichmassen wurde auf die beschichteten
Papierstreifen eine 0,5 mm dicke Kunststoffschablone
aufgelegt, die eine Reibfläche von 3 χ 20 mm freigab, auf der unter möglichst konstanten Bedingungen eine größtmögliche
Zahl von Zündhölzern gezündet wurde. Pur jede Reibfläche wurden 10 Einzelbestimmungen durchgeführt und die
Einzelergebnisse arithmetisch gemittelt. Die Bestimmung
der Anzahl von Zündungen erfolgte auf der trockenen Reibfläche einmal nach vorheriger 20-stündiger Lagerung der
Reibfläche bei. 700C und 100 $>
relativer Luftfeuchtigkeit und zum anderen nach 20-stündiger Lagerung der Reibfläche
unter Wasser bei 200G. In einem weiteren Vergleichsversuch wurde die Zündfähigkeit der Reibflächen handelsüblicher Zündholzschachteln unter den vorerwähnten Bedingungen
geprüft. Die jeweils erzielten Prüfungeergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt. Aus der
Tabelle ist ersichtlich, daß die unter laufender Nummer 2 und 3 aufgeführten erfindungsgemäßen Reibflächenanstrichmassea
die beste Zündfälligkeit besitzen.
109Ö12/0 811
O CO OO
K)
00
T j | s. b e | lie | Reibfläche | 0 | Flächenausbeute (g Feststoff/nr) |
|
B | 24 | |||||
Lfd.
Hturaer |
Reibflächenanstrichmasee | 4 | 15 | |||
Zündfähigkeit der Reibflächen, fAnzahl der Zündungen) |
0 | — | ||||
22 | 0 | • *2 | ||||
1 | handeleübl.Reibfläche | A | 9 | 0-1 | . 41 | |
2 | Reibfläche gemäß Bei spiel 1 |
11 | 8 | 0-1 | 44 | |
3 | Reibfläche gemäß Bei spiel 2 |
33 | 10 | 0 | 43 | |
4 | Reibfläche gemäß Bei spiel 3 |
26 | 18 | 0 | 46 | |
5 | Reibfläche gemäß Bei spiel 4 |
13 | 10 | 51 | ||
6 | Reibfläche gemäß Bei spiel 5 |
12 | 2 | 30 | ||
7 | Reibfläche gemäß Bei spiel 6 |
15 | 35 | |||
8 | Reibfläche gemäß Bei spiel 7 |
31 | ||||
9 | Reibfläche gemäß Bei spiel 8 |
22 | ||||
13 |
O I
A: trockene Reibflächen
B: Reibfläche 20 Stunden bei 70 C und 100 # relativer Luftfeuchte aufbewahrt
C: Reibfläche 20 Stunden unter Wasser von 200C aufbewahrt
VO
CD
OO CJ) CD
Claims (8)
- PatentansprücheM./Verfahren zur Herstellung waaserbeständiger Reibflächen für Zündhölzer, wobei die Reibfläohenanstrichmaase im wesentlichen aus rotem Phosphor, Glaspulver, einem Kunsthär zbihdemTftel "und "gegebenenf alia weiteren -Zusätzen- -besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man ala Bindemittel ein wasserfreies Polyvinylchlorid-Plastisol verwendet, das gegebenenfalls mit einem flüssigen Chlorparaffin vermischt und einem geeigneten Extender verdünnt sein kann. . ■
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastisol ein durch Emulsionspolymerisation hergestelltes Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von etwa 65 80 enthält.
- 3". Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylchlorid-Plastisol als Weichmacher Dioctylphthalat und/oder Benzylbutylphthalat enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Polyvinylchlorids im Plastisol etwa 30 bis 80 Gewichts# beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein bei Raumtemperatur flüssiges Chlorparaffin mit einem Chlorgehalt von etwa 50 Gewichtes verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Extender Hexanol-isobutyrat verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil dee Polyvinyichlorid-Plaetiaoli in der Reibflächenanstrichmaeee etwa 50 bis 85 Gewichto£ beträgt. ^ ^ _109812/0811COPY
- 8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet;, daß die Reibflächenanstrichmasee eine gut streichfähige bis paatöse Konsistenz aufweist.10981 2/081 1COPY
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19691943866 DE1943866C3 (de) | 1969-08-29 | Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger Reibflächen für Zündhölzer | |
ES381787A ES381787A1 (es) | 1969-08-29 | 1970-07-15 | Procedimiento para la produccion de superficies de raspadorestables frente al agua, para cerillas. |
GB1253019D GB1253019A (de) | 1969-08-29 | 1970-07-24 | |
BE755203D BE755203A (fr) | 1969-08-29 | 1970-08-24 | Procede de preparation de surfaces de frottement resistantes a l'eau pour allumettes |
FR7031107A FR2062157A5 (de) | 1969-08-29 | 1970-08-25 | |
NL7012709A NL7012709A (de) | 1969-08-29 | 1970-08-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691943866 DE1943866C3 (de) | 1969-08-29 | Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger Reibflächen für Zündhölzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1943866B2 DE1943866B2 (de) | 1977-06-23 |
DE1943866C3 DE1943866C3 (de) | 1978-02-16 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2062157A5 (de) | 1971-06-25 |
ES381787A1 (es) | 1972-11-16 |
NL7012709A (de) | 1971-03-02 |
DE1943866B2 (de) | 1977-06-23 |
BE755203A (fr) | 1971-02-24 |
GB1253019A (de) | 1971-11-10 |
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