DE1943801A1 - Fuer die operative Knochenbehandlung dienendes Implantat aus Titan oder einer Legierung auf Titanbasis - Google Patents

Fuer die operative Knochenbehandlung dienendes Implantat aus Titan oder einer Legierung auf Titanbasis

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Description

Institut Dr. Ing. Reinhard Straumann AG, Waidenburg (Schweiz)
Für die operative Knochenbehandlung dienendes Implantat aus Titan oder einer Legierung auf Titanbasis
Die vorliegende Erfindung betrifft ein für die operative Knochenbehandlung dienendes Implantat aus Titan oder einer Legierung auf Titanbasis. Unter einer Legierung auf Titanbasis versteht man eine Legierung, die entweder einen Titangehalt von mehr als 50(/έ aufweist oder bei der wenigstens das Legierungselement mit dem grössten Prozentsatz Titan ist.
Solche Implantate sind an sich bereits bekannt und in Gebrauch. Es werden unter anderem Knochenplatten und Schrauben aus technisch reinem Titan und Titan-Legierungen hergestellt. Bei den modernen Methoden der operativen Knochenbehandlung werden die Knochenfraginente bei der Fixierung durch Platten Ed/mk und Schrauben unter Druck gebracht und diese Elemente sind
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stark dimensioniert, so dass die Fraktur nicht lange ruhiggesteLlt sein muss; überdies können speziell ausgebildete Längslöcher zum Spannen vorhanden sein. Es treten also beim Einsetzen der Schrauben in die Platte und beim Belasten der operierten Knochen grosse Kräfte auf, welche hohe Reibung zwischen den Teilen und ein Anfressen der sich reibenden Teile verursachen. Die Reibkorrosion an der Stelle des metallischen Kontaktes und der ganzen Oberfläche des Xmplantates bewirkt eine stark erhöhte Metallzerstörung mit ihren schädlichen Folgen.
Der Behebung dieses Nachteils dient nun die vorliegende Erfindung, die zudem noch weitere Vorteile mit sich bringt. Das erfindungsgemässe Implantat ist nämlich dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Oberflächenschicht aus Oxyd, Nitrid, Karbid oder Karbonitrid überzogen ist, welche auf an und für sich bekannte Art' und Weise, also etwa durch anodische Oxydation oder
in
Reaktion/der Wärme über ein Gas oder ein angepasstes Salzbad hergestellt sein kann und wobei diese Verfahren auch so durchgeführt sein können, dass durch Interferenzen diese Schichten eine Farbe annehmen. Die Schichten können auf polierte oder matte Oberflächen aufgebracht sein.
Ein solches Implantat weist gegenüber den derzeit gebräuchlichen Implantaten mehrere wesentliche Vorteile auf:
1. Es besitzt eine grössere Abriebfestigkeit als ein Implantat ohne Oberflächenschicht, was besonders für jene Implantate aus Titan oder Titan-Legierung wichtig ist, die sich an einem anderen, ebenfalls aus diesem Metall bestehenden Implantat, reiben, wie das beim Einschrauben von Schrauben in eine Kompressionsplatte der Fall ist. Die Oberflächenschicht, besonders wenn sie über etwa 0,1/Um dick ist, verhindert das Entstehen eines Abriebes und auch das gegenseitige Anfressen, denn die Oxyde, Nitride, Karbide und Karbonitride haben grosse Härte.
2. Ein solches Implantat besitzt auch eine grössere Korrosionsbeständigkeit gegen die Gewebeflüssigkeiten, weil die Schichten kleine elektrische Leitfähigkeit haben, und zwar nicht nur auf den grossflächigen Teilen seiner Oberfläche,
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sondeirn, was besonders wichtig ist, auch in den für Korrosionsangriffe besoncps empfindlichen, verhältnissmässig kleinen Vertiefungen und Oeffnungen, wie Schraubenlöchern, Scliraubenschlitzen etc. Insbesondere wird die Reibkorrosion unterdrückt oder herabgesetzt.
Falls man dieser Schicht eine Interferenzfarbe gibt, lässt sich eine sehr genaue Kontrolle über das Korrosionsverhalten im Gewebe angeben, da man in einer solchen Schicht Korr(Hionsangriffe besonders gut feststellen kann, auch wenn es sich nur um Spuren handelt.
Wenn man der Schicht eine der Gewebefarbe ähnliche Farbe gibt, wirkt ein so gefärbtes Implantat, das ja sehr oft I dicht unter der Haut liegt und durch sie hindruchschimuiert, nicht mehr störend, im Unterschied zu den derzeit üblichen Silber- oder Nickel-farbenen Implantaten, die wegen ihrer Farbe oft so gut sichtbar sind, dass sie den Träger stören. Die Implantate ohne Schicht weisen sehr oft Flecken auf, die entstehen, wenn man das Implantat in die Hände nimint, und die sich beim Sterilisieren noch verstärken, so dass solche Implantate oft aussehen, als wäre die Oberflächenbehandlung nicht einwandfrei durchgeführt. Auch diese Nachteile weist, das erfinduugsgemässe Implantat nicht auf.
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Claims (5)

  1. PATENTANS PRUCHE
    Für die operative Knochenbehandlung dienendes Implantat aus Titan oder einer Legierung auf Titanbasis, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Oberflächenschicht aus Oxyd, Nitrid, Karbid oder Karbonitrid überzogen ist.
  2. 2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht gefärbt ist.
  3. 3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht durch anodische Behandlung hergestellt worden ist.
  4. h. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht bei erhöhter Temperatur durch Reaktion mit Gasen hergestellt worden ist.
  5. 5. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht bei erhöhter Temperatur im Salzbad hergestellt worden ist.
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DE19691943801 1968-07-10 1969-08-28 Für die operative Knochenbehandlung dienendes Implantat aus Titan oder einer Legierung auf Titanbasis Expired DE1943801C3 (de)

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