DE4006311C2 - Knieteilgelenk-Prothese - Google Patents
Knieteilgelenk-ProtheseInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Knieteilgelenk-
Prothese umfassend ein Schienbeinplateau mit einer
Abroll-Lagerplatte und einen auf dieser im implan
tierten Zustand abrollenden unicondilären Schlitten.
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des Menschen. Es
ist im wesentlichen ein Scharniergelenk, das in ge
strecktem Zustand vollkommen festgestellt wird und in
Beugestellung eine geringe Drehbewegung auch nach
außen erlaubt. Das Kniegelenk wird nur von zwei Kno
chen gebildet, den beiden Gelenkrollen des Oberschen
kelknochens und der Gelenkfläche des Schienbeins. Dem
entsprechend wird durch das Zusammenwirken der Gelenk-
Lagerflächen des Kniegelenks auch die Beinstellung be
stimmt bzw. umgekehrt muß das Gelenk zur Erzielung
einer einwandfreien Bewegung an die Beinstellung ange
paßt sein.
Dies gilt natürlich insbesondere für eine Kniegelenk-
Teilprothese, welche die Realisierung einer relativ
komplizierten Grundpositionierung und Abrollbewegung
gestatten muß.
Herkömmliche Kniegelenk-Teilprothesen wurden dieser
Forderung nicht oder nur in unzureichendem Maße ge
recht. Insbesondere ergaben sich bei herkömmlichen
Prothesen aber Probleme, wenn nach einer längeren
Implantation aufgrund von Änderungen in der Beinstel
lung oder des Gelenks eine Korrektur des Gelenks er
forderlich wurde. Dies machte in der Regel einen voll
ständigen Austausch des Schienbein-Plateauteils erfor
derlich.
Eine gattungsgemäße Prothese ist beispielsweise aus dem Prospekt der
Firma Waldemar Link "Schlittenprothese Endo-Modell", Beilage in der Zeit
schrift "Chirurg 1984", Heft 11, bekannt. Bei dieser Schlittenprothese ist
ein Tibiaplateau vorgesehen, bei dem die Abroll-Lagerplatte auswechselbar
und formschlüssig eingesetzt ist.
Aus der DE 35 28 204 A1 ist eine Kniegelenkendoprothese bekannt, bei der
ein Lager auf einer Tibiaplatte aufgelegt ist, deren erhöhte Ränder es an
seinem Platz halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei problematischen Kno
chenzuständen des Schienbeinknochens eine definierte Befestigung des
Schienbein-Plateauteils zu ermöglichen, um ausgehend von einer derartigen
definierten Ausgangssituation eine optimale Einstellung der Beinhaltung,
d.h. der Beinachse und der Straffheit der Bänder, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Plateauteil
auf einer Abstützplatte angeordnet ist, welche einen sich von dieser ab
gewinkelt wegerstreckenden Ansatz mit Schraublöchern aufweist.
Hierdurch ist eine zusätzliche, stabilisierende Befestigung an der Kno
chenaußenseite möglich. Die Befestigung der Abstützplatte erfolgt mittels
eines Zementschiebers in vorgefertigter Passung, wobei dieser Zement
schieber anstelle der Abstützplatte bzw. des Ansatzes fixiert und nach
dem Abbinden des Knochenzements entfernt wird, so daß dann anschlie
ßend die Abstützplatte eingesetzt werden kann, wodurch eine hohe Primär
stabilität erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Abroll-
Lagerplatte in eine Ausnehmung des Schienbein-Plateaus eingesetzt ist,
wobei die Abroll-Lagerplatte in eine nach oben offene Ausnehmung dieses
Schienbein-Plateauteils mit leichtem Preßsitz von oben her auswechselbar
eingesetzt ist. Dabei kann das Plateauteil an seiner Unterseite zwei
Halte- und Positionieransätze aufweisen, die einstückig angeformt sind,
wobei der Ansatz zwei abgerundete Abschnitte umfaßt.
Das auswechselbare Einsetzen einer Abroll-Lagerplatte hat den Sinn, in
traoperativ unter einer Mehrzahl von verfügbaren Plattenstärken diejenige
auszuwählen, welche in optimaler Weise die gewünschte, günstigste Ein
stellung der Beinachse ermöglicht.
Eine solche Einstellung der Beinachse bzw. solche Feinheiten zur Einstel
lung der Beinachse wären dann sinnlos, wenn bei einem problematischen
Knochenzustand von vorneherein keine exakte Befestigung der Plateauplat
te möglich wäre. Die erfindungsgemäß vorgesehene Abstützplatte ermöglicht
es, einer Intraktionsgefahr entgegenzuwirken und eine exakte Befestigung
des Plateaus zu realisieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzug
ten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Schienbein-Plateauteils mit Abstützplatte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Knieschlittens.
In Fig. 1 ist ein Schienbein-Plateauteil 1 darge
stellt, welches einen im wesentlichen ebenen Grundkör
per 2 mit einer in Fig. 1 und 2 nach oben offenen Aus
nehmung 3 aufweist. An der Unterseite 4 sind Halte-
und Positionieransätze 5, 6 im Abstand zueinander ange
formt, wobei der Ansatz 6 zwei abgerundete Abschnitte
7, 8 umfaßt.
Mit Hilfe der Ansätze 5, 6 kann das Plateauteil 1 di
rekt an der Stirnseite des Schienbeinknochens, d. h. am
Schienbeinkopf, formschlüssig und zementfrei festge
legt werden, wenn vorher die entsprechenden Ausnehmun
gen mit Hilfe eines Bohrers bzw. Fräsers und einer
entsprechenden Schablone eingebracht wurden.
Wenn der Schienbeinkopf für eine direkte Befestigung
nicht hinreichend stabil erscheint, erfolgt die Befe
stigung, wie in Fig. 2 dargestellt, unter Zwischenle
gung einer Abstützplatte 9, an welche sich in einem
Winkel α von dieser weg geschwungen nach unten er
streckend ein Ansatz 10 angeformt ist, der unter Ver
wendung von Knochenzement und mit Hilfe eines soge
nannten Zementschiebers an der Außenseite des Schien
beinknochens festgelegt wird, bevor das eigentliche
Schienbeinplateau eingesetzt wird.
In die Ausnehmung 3 des Schienbein-Plateauteils kann
eine in Fig. 2 nur strichpunktiert eingezeichnete
Abroll-Lagerplatte 11 eingesetzt werden, wobei deren
Dicke d so gewählt wird, daß die Oberfläche so weit
vorsteht, wie dies zur Ausrichtung der Beinachse und
zur Straffung der Bänder erforderlich ist. Bei einer
Doppelprothese kann das relative Dickenverhältnis
zweier benachbarter derartiger Abroll-Lagerplatten 11
speziell so gewählt werden, daß Achskorrekturen mög
lich sind. Hierzu werden bei der Operation Platten 11
unterschiedlicher Dicke vorrätig gehalten und die pas
sende Plattendicke ausgewählt und eingesetzt.
In Fig. 3 ist der den anderen Teil der Gelenkprothese
bildende Knieschlitten 12 dargestellt, der am Schien
beinknochen (femur kondylos) befestigt wird. Ein der
artiger Knieschlitten wird dementsprechend auch als
Femurschlitten bezeichnet. Der Knieschlitten 12 ist
aus einer Titan-Aluminiumlegierung hergestellt und
weist außerhalb der in Fig. 2 nach unten weisenden
Gleitfläche 13 eine rauhe Oberfläche auf, welche die
Anlagerung von Knochenmasse und damit das Verwachsen
mit dem Knochen begünstigt.
Der Knieschlitten 12 wird zementfrei mittels zweier
Halteansätze 14, 15 befestigt, indem mittels einer
Schablone in den Oberschenkelknochen Bohrungen gesetzt
und der Schlitten 12 dann eingeklopft wird. Ein fin
nenartiger Ansatz 16 an dem einen Halteansatz 15 ge
währleistet eine gewünschte Ausrichtung und einen
sicheren Sitz.
Die Gleitfläche 13 ist oberflächengehärtet und besteht
aus einer unteren Schicht aus Titan-Aluminiumnitrid,
welche ca. 5 µm dick ist, und aus einer äußeren
Schicht aus Titan-Nioboxinitrid, die etwa 6 µm dick
ist und sowohl optimale biologische als auch Gleit-
und Abrolleigenschaften bei sehr großer Härte auf
weist.
Claims (3)
1. Knieteilgelenk-Prothese umfassend ein Schienbeinplateau mit einer
Abroll-Lagerplatte und einem auf dieser im implantierten Zustand ab
rollenden unicondilären Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß das Pla
teauteil (1) auf einer Abstützplatte (9) angeordnet ist, welche einen sich
von dieser abgewinkelt wegerstreckenden Ansatz (10) mit Schraublöchern
aufweist.
2. Knieteilgelenk-Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abroll-Lagerplatte (11) in eine nach oben offene Ausnehmung (3) des
Schienbein-Plateauteils (1) mit leichtem Preßsitz von oben her auswechsel
bar eingesetzt ist.
3. Knieteilgelenk-Prothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Plateauteil (1) an seiner Unterseite zwei Halte- und Positionieransätze
(5, 6) aufweist, die einstückig angeformt sind, wobei der Ansatz (6) zwei
abgerundete Abschnitte (7, 8) umfaßt.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006311 DE4006311C2 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Knieteilgelenk-Prothese |
Publications (2)
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ID=6401134
Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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DE3806870A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-09-14 | Berchem & Schaberg Gmbh | Gelenkprothese, die zum einbau durch einzementieren bestimmt ist |
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1990
- 1990-03-01 DE DE19904006311 patent/DE4006311C2/de not_active Expired - Fee Related
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