DE1943788U - Vorrichtung zum Ausgleich des ueber einer in einem Gefaess befindlichen Fluessigkeit vorhandenen Ueberdruckes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich des ueber einer in einem Gefaess befindlichen Fluessigkeit vorhandenen Ueberdruckes

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DE1943788U DE1962G0025442 DEG0025442U DE1943788U DE 1943788 U DE1943788 U DE 1943788U DE 1962G0025442 DE1962G0025442 DE 1962G0025442 DE G0025442 U DEG0025442 U DE G0025442U DE 1943788 U DE1943788 U DE 1943788U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1605Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior
    • B65D51/1611Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior by means of an orifice, capillary or labyrinth passage

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Description

Stroblstr. 40
MÜNCHEN J*„f 569661 DR. GERD NICKEL SiT: PAT.NTAMWA«
G 45 442/47f Gm 18. 5. 1966
Erich. Golde
Vorrichtung zum Ausgleich des über einer in ,■einem G-efäß befindlichen !Flüssigkeit vorhandenen Überdruckes.
Flaschen oder andere Gefäße, die zur Lagerung und zum Versand τοη stark gasbildenden Flüssigkeiten, z.B. von Wasserstoffsuperoxyd, Verwendung finden, sind mit Verschlüssen versehen, die eine Öffnung oder ein Ventil haben, damit das den Überdruck im Gefäß bildende Gas abblasen kann. Derart verschlossene Behälter dürfen jedoch nur stehend versandt werden, weil Flüssigkeit durch das Loch oder Ventil austreten würde, wenn der Behälter liegt.
Dieser Nachteil soll durch die Erfindung behoben werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Versenden von Gefäßen mit gasbildenden Flüssigkeiten nicht nur stehend, sondern auch liegend, weil gesichert ist, daß ein fiberdruck insbesondere ein Berstdruck, der das Gefäß zerstören könnte, nicht auftreten kann.
Gemäß der Erfindung ist von einer Gasaustrittsöffnung des im übrigen geschlossenen Gefässes zu dem Flüssigkeitsspiegel ein dünner flexibler Schlauch geführt und mit seinem oben offenen Ende schmimmend gehalten. Dadurch ist es möglich,
!Neue Aaresse
MÜNCHEN 22|Ruf 569661
Itartoiplatx β Ruf 22 44 36
Stroblstr. 40
DR. GERD NICKEL PATENTANWALT
daß der über der Flüssigkeit liegende G-asraum mit dem Aussenraum unabhängig von der Lage des Behälters in Verbindung steht oder bei Einschaltung eines Ventiles in Verbindung treten kann, sobald im Inneren des Gefäßes ein Überdruck : \ entsteht. Der Schwimmer sorgt dafür, daß bei jeder Lage des Gefäßes die an dem Schwimmer angeordnete Einlaßöffnung stets oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bleibt und zu dem dort befindlichen Gasraum hin offen ist. Die Erfindung ermöglicht damit die Lagerung und den Versand derartiger Flüssigkeiten in Flaschen oder anderen Gefäßen, ohne daß es erforderlich ist, wie bisher an den Berstdruck der Gefäße besondere Anforderungen zu stellen. Ss können also normale Glasflaschen und sogar aus Thermopl^ten hergestellte deformierbare FIa-.sehen Verwendung finden, ohne daß eine Deformation oder gar ein Bersten solcher Flaschen zu befruchten ist. Die Höhe des Druckes/bei dem das Ventil abblasen soll, kann in an sich bekannter Weise einstellbar sein.
Eine ähnliche Vorrichtung ist bereits bekannt geworden, welche den Zweck hat, einen beim Ausgießen der Flüssigkeit etwa entstehenden Unterdruck auszugleichen. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß eine zweite Öffnung nach außen vorhanden sein, um das Entleeren des Gefäßes zu ermöglichen. Von dieser bekannten Anordnung unterscheidet sich die Anordnung gemäß der Erfindung einerseits in der Aufgabenstellung, weil hier bei einem vollständig geschlossenen Gefäß ein etwjt entstehender Überdruck ausgeglichen werden soll und andererseits in der körperlichen Ausgestaltung, weil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine zweite Öffnung des Gefäßes
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SÄT» 1**569661 _3_ ,„.htanwalt
vorhanden ist, sondern das Gefäß, solange die Vorrichtung in Tätigkeit ist, vollkommen geschlossen ist. Beim Erfindungsgegenstand würde eine etwa vorhandene zweite Öffnung den gewünschten technischen Effekt sogar verhindern, dann nämlich, wenn die Entstehung eines Berstdruckes insbesondere beim Transport vermieden werden soll, weil durch eine etwa vorhandene zweite öffnung die Flüssigkeit etwa bei liegendem Gefäß zum Auslaufen gebracht werden würde. Beim Erfindungsgegenstand ist es also für die Erzielung des technischen Effektes notwendig, daß eine solche zweite Öffnung während der Tätigkeit der Vorrichtung nicht vorhanden ist.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen der 'Gasaustrittsöffnung des Gefäßes und dem schwimmenden Ende des Schlauches ein oder mehrere Ventile angeordnet, sie können an der Gaseintrittsöffnung, an der Gasaustrittsöffnung oder in der länge des Schlauches angeordnet sein, insbesondere kann der Schwimmer als Ventil ausgebildet oder mit einem Ventil versehen sein. Dafür hat sich eine sy.phonartige Sperre als besonders zweckmäßig erwiesen.
Die Gasaustrittsöffnung kann in der Wand des Gefäßes angeordnet sein. Dann braucht man zum Verschließen des Gefäßes keinen Spezialverschluß, sondern kann jeden beliebigen Verschluß benutzen. Die Gasaustrittsöffnung kann jedoch auch an einem Einsatz angeordnet sein, der z.B. als Hohlstopfen ausgebildet ist und innerhalb einer Schraubkappe liegt. Die
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Müncnen^Laim; Stroblstr. 40 Ruf 569661
DR. GERD NICKEL PATENTANWALT
Schraubkappe kann mit einer außerhalb des in der Flasche abgeschlossenen Raumes angeordneten Luftdurchlaßöffnung, z.B. einer q.uer zum Gewinde verlaufenden Nut versehen sein, welche die Kummunikation zwischen der Verbindungsöffnung und dem •Außenraum herstellt.
In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt eine stehende und
Fig. 2 eine liegende Flasche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher die Verbindungsöffnung mit dem Außenraum in der Wand des G-efäßes und
Fig» 4 eine Ausführungsform, bei welcher diese Verbindungsöffnung innerhalb einer Schraubkappe angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines Ventiles an der Flaschenöffnung innerhalb einer Schraubkappe und
Fig. 6 eine syphonartige Sperre am Schwimmer.
Die Flasche 1 ist mit einer Schraubkappe 2 verschlossen, welche mit einem Luftkanal 3 versehen ist, dessen Öffnung ins 3?reie führt. Der Luftkanal 3 wird gebildet von einem Schlauch 5» nimmt ihn auf oder ist an einen solchen angeschlos-
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DR. GERD NICKEL
PATENTANWALT
sen, der aus dünnem und sehr flexiblem Material besteht, so daß er auf den Schwimmer 6, an dem seine andere Öffnung 7 angeordnet ist, keine praktisch beeinträchtigende Kraftwirkung ausübt. Der Schwimmer wird deshalb stets an der Oberfläche der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit 8 schwimmen und die Öffnung 7 wird immer in den oberhalb der Flüssigkeit 8 befindlichen Luft- oder Gasraum 9 hineinragen. Insbesondere wird dies auch dann der Fall sein, wenn die Flasche liegt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Es ist also stets eine direkte Verbindung zwischen dem Raum 9 und dem Außenraum vorhanden, so daß ein etwa in dem Raum 9 entstehender Überdruck sich sofort über den Schlauch 5 mit. dem Außenraum ausgleichen kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform mündet der Schlauch nicht innerhalb der Schraubkappe 10, sondern in der Y/and 11 der Flasche mit der Öffnung 12.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Flasche 1 ebenfalls mit einer gewöhnlichen Schraubkappe 13 verschlossen, innerhalb welcher sich jedoch ein als Hohlstopfen ausgebildeter Einsatz H befindet, durch welchen ein an den-Schlauch 5 angeschlossener Luftkanal 15 in den zwischen dem Gewinde 16 und der Abdichtung 17 liegenden Raum 18 führt. Da die Gewinde häufig nicht luftdicht schließen, wenn sie aus starrem Material sind, findet in solchen Fällen der Ausgleich zwischen der Außenluft und dem Raum 18 gewöhnlich durch die
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Undichtigkeiten des G-ewindes hindurch statt. Wird jedoch ein elastisches dicht schließendes Gewinde der Schraubkappe 13 benutzt, so kann man in dem Gewinde der Flasche und/oder der Schraubkappe eine quer zum Gewinde, also etwa axial zur Flasche verlaufende Nut vorsehen, durch welche der Luftausgleich möglich ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ist innerhalb
der Schraubkappe 19 ein Ventil vorgesehen, das eine kegelmantelförmige Membran 20 enthält, deren breite sich verjüngende Basis 21 im spitzen Winkel einer Auflagefläche 22
ρ anliegt, in welche der Schlauch 5 mündet. Der mittlere Teil
der Auflagefläche 22 kann muldenförmig ausgebildet sein
Eine Öffnung 24 in der Deckplatte 25 stellt die Verbindung zwischen dem Ventilraum 26 und dem Außenraum her. Diese Anordnung ist dann zweckmäßig, wenn eine dauernde Kommunikation zwischen dem Luft- oder Gasraum 9 und dem Außenraum verhindert werden soll. Die dünne kegelförmige Basis 21 des Ventiles bildet einen sicheren Abschluß gegenüber dem Außenra.um, gibt jedoch sofort nach, wenn im Inneren der Flasche ein gewisser Überdruck entsteht, dessen Höhe durch die Stärke und/oder Elastizität der Membran einstellbar ist.
Die Anordnung eines Ventiles am Schwimmer 27 ist in Fig. gezeigt. Auch hier ist die direkte Verbindung des Luft- oder Gasraumes 9 gegenüber dem Außenraum unterbrochen. An dem Schwimmer 27 sitzt ein Hohlkörper 28, in den der Schlauch
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. I Ruf 569661 DR. GERD Ni CKE L
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mit seinem Ende 29 hineinragt. Der innerhalb des Hohlkörpers befindliche Raum ist teilweise mit einer Flüssigkeit 30, z.B. Wa-sser, gefüllt. Ein Röhrchen oder kurzes Schlauchstück 31 ragt mit einem Ende in die Flüssigkeit 30 und mit seiner Öffnung 32 in den Gas- oder Dampfraum 9 hinein. Im Bedarfsfall kann durch beschwerende Kugeln, z.B. Bleikugeln 33> die Stabilität des Schw-immers vergrößert werden.
Entsteht innerhalb des Raumes 9 ein geringer Überdruck, so tritt ein Teil des Gases oder Dampfes durch die Öffnung 32 in das Röhrchen 31 ein, durchquert in Form von G-asperlen die Flüssigkeit 30 und gleicht sich über den Hoh.lra.um 34 und den Schlauch 5 mit dem Außenraum aus. Auch in. diesem Fall wird also die Entstehung eines unzulässigen Überbrückes in dem Gras- oder Luftraum 9 verhindert.

Claims (1)

  1. MÜNCHEN 22| Rüf 569661 DR. GERD NICKEL
    o PATENTANWALT
    — O —
    RA.27825^26.5.66
    Schutzansprüche
    . Vorrichtung zum Ausgleich des über einer in einem Gefäß befindlichen !Flüssigkeit vorhandenen Überdruckes durch Ableitung von Gas oder Dampf nach außen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Gasaustrittsöffnung (4, 12, 24) des im übrigen geschlossenen Gefäßes (1) zu dem Flüssigkeitsspiegel ein dünner flexibler Schlauch (5) geführt und mit seinem oben offenen Ende (7, 32) schwimmend gehalten ist.
    2Ό Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gasaustrittsöffnung (4, 12, 24) des Gefäßes (1) und dem schwimmenden Ende des Schlauches (5) ein oder mehrere Ventile (21, 28) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (21, 28) an der Gaseintrittsöffnung (32), an der Gasaustrittsöffnung (24) oder in der Länge des Schlauches (5) angeordnet sind.
    Τ—n*rr—— I ^l?™42^) DR. GERD NICKEL
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    .„»2244,6 I Ruf 5696« "9- PATENTANWAtT
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) als Ventil ausgebildet oder mit einem Ventil (28) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (12) in der Wand (11) des Gefäßes (1) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (15, 24) in einem Einsatz (14, 25) angeordnet ist, der z.B. als Hohlstopfen ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der -Einsatz (H, 25) innerhalb einer Schraubkappe (13, 19) liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (13) mit einer außerhalb des in der Flasche (1) abgeschlossenen Raumes (9) angeordneten Luftdurchlaßöffnung, z.B. einer q.uer zum Gewinde verlaufenden Nut versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2957397A1 (fr) * 2010-03-11 2011-09-16 Eotec Sarl Dispositif de degazage optimise, contenant et bouchon adaptes a un tel dispositif
CN112638792A (zh) * 2018-08-22 2021-04-09 洛泰姆株式会社 药品容器

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