DE1943619A1 - Verfahren zum sicheren Verbrennen von zurueckbleibendem Rohoel an Bord von Schiffen - Google Patents

Verfahren zum sicheren Verbrennen von zurueckbleibendem Rohoel an Bord von Schiffen

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DE1943619A1
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oil
crude oil
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fuel oil
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DE19691943619
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Norris Richard Owen
Bassett Robert Stevens
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Cities Service Tankers Corp
Original Assignee
Cities Service Tankers Corp
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/04Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)

Description

  • Verfahren zum sicheren Verbrennen von zurückbleibendem Rohöl an Bord von Schiffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum sicheren Verbrennen von zurückbleibendem Rohöl an Bord von Schiffen, wobei das Rohöl einen Flammpunkt von weniger als 48,9°C besitzt. Dieses Rohöl bleibt 'n den Fracht tanks der Tanker odar anderer Schiffe zurück, wenn die Hauptmenge des Rohöls daraus entfernt worden ist.
  • In den letzten Jahrsn iat @ die Verunreinigung der Meere durch Öl ein immer schwerwisgenderes Problem geworden.
  • Ein Grund dieser Verschmutzung liegt in der Arbeitsweise, das zurückbleibende Rohöl aus den Frachttanks der Tanker auf dem Meer herauszuwaschen und die Waschflüssigkeiten über Bord zu geben. Beim Betrieb eines Tankers ist es normalerwe-ise notwendig, auf der Retourfahrt zu dem Ladehafen einen oder mehrere der Frachttanks zu reinigen und diese Tanks mit Seewasser als Ballast zu füllen, um die sichere Handhabung des Tankers während des Dockbetriebs zu ermöglichen. Hierauf wird das saubere Ballastwasser über Bord gepumpt, um Raum für die frische Ladung zu erhalten. Viele Jahre lang war es Praxis der Industrie, die Waschflüssigkeiten von solchen Tankreinigungsoperationen in nicht verbotenen Gegenden auf der Rückfahrt zu dem Ladehafen über Bord zu pumpen. Jedoch kann die Abgabe von Waschwässern, selbst wenn sie in wesentlicher Entfernung vom Land durchgeführt werden, insbesondere die Abgabe solcher Waschwässer, die beim Auswaschen von Rohöl-Tanks anfallen, zu der Verschmutzung der Meere beitragen, und die Störung des tierischen und pflanzlichen Lebens auf dem Meere bewirken. Darüber hinaus werden Küsten und Strände zerstört.
  • Es wurde schon ein Verfahren, das als "Spitzenbeladen" bekannt ist, vorgeschlagen, um die auf das über Bord pumpen von Waschwässern zurückzuführende Verschmutzen einzuschrinkan. Nach diesem Verfahren werden die Waschwässer in einem oder in mehreren der Schiffsfrachttanks, gewöhnlich als "Waschwässertanks" bezeichnet, gesammelt unt absitzen gelassen, um eine Auftrennung in eine Ölphase zuewirken, die auf der Wasserphase flotiert. Das Wasser wird dann vom Boden des Tanks langsam abgenommen und in das Meer abgegeben, bis man in der abgegebenen Flüssigkeit Öl beobachtet. An diesem Punkt wird im Boden des Waschwässertanks eine geringe Menge von freiem Wasser gelassen, auf dem sich eine Schicht eines öligen Rückstandes befindet, der etwas damit emulgiertes Wasser enthält. Auf dem zurückgehaltenen öligen Rückstand wird frische Ölfracht geladen, wenn das Schiff den Ladehafen erreicht. Die Schicht auf dem Rückstand'wird im Entladehafen zusammen mit der regulären Fracht gegeben.
  • Dieses Vorgehen ist mit einer Anzahl schwerwiegender Nachteile verbunden. Einer dieser Nachteile stellt die Tatsache dar, daß manche Raffinerien sich weigern, eine Fracht anzunehmen, die mit den öligen Rückständen vom Auswaschen der Tanks verunreinigt ist. Diese Rückstände sind im allgemeinen im Vergleich zu Rohöl nur von sehr schlechter Qualität und sind mit großen Mengen von Wasser und Salzen verunreinigt. Das in derartigen Rückständen vorhandene Wasser bewirkt nämlich, wenn es nicht unter beträchtlichen Kosten entfernt wird, in den Raffinerieanlagen schwerwiegende Korrosionsprobleme.
  • In der Vergangenheit hat man daher die Möglichkeit, die abgetrennten Waschwässer als Treibstoff für das Antriebssystem der Schiffe zu verwenden, in Betracht gezogen.
  • Eine derartige Verwertung der Waschwässer besitzt den augenscheinlichen Vorteil, daß der Treibstoff genutzt wird und daii die Kontaminierung der Meere vermieden wird.
  • Der relativ niedrige Flammpunkt der meisten Rohöle und Waschwässer, die beim Auswaschen von Rohöl-Frachttanks erhalten werden, hat jedoch die Verbrennung des Rohöls selbst und der abgetrennten Waschwässer an Bord von Schiffen in Frage gestellt.
  • Neuerdings wurden jedoch Einrichtungen zur sicheren Verbrennung von Rohöl und Waschwässern auf Schiffen gefunden0 So ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 362 370 eine Vorrichtung beschrieben, die zum sicheren Verbrennen von Rohöl mit niederem Flammpunkt und von Waschwässern als Treibstoff für däs Antriebssystem von Tankern oder anderer Schiffe entwickelt worden ist. Obgleich die in der zitierten Patentschrift beschriebene Vorrichtung äußerst günstig ist, wenn große Mengen von Rohöl verbrannt werden sollen, bringt doch die Verwendung einer derartigen Vorrichtung zusätzliche Kosten bei der ursprünglichen von struktion oder -Modifikation von Tankern mit sich. Solche Kosten sind leicht gerechtfertigt für Verschiffungen, bei welchen davon ausgegangen wird, daß das Rohöl mit einem niederen Preis als Bunkeröl verfügbar ist. Sie sind jedoch schwierig zu vertreten, um lediglich Waschwässer zu behandeln, die beim Auswaschen von Frachttanks für Rohöl anfallen Somit ist in derartigen Situationen eine billigere Möglichkeit der Verwertung von solchen Waschflüssigkeiten erwünscht, Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum sicheren Verbrennen derartiger Waschflüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, ohne daß die Notwendigkeit einer speziellen Ausrüstung besteht.
  • Die Erfindung sieht daher die Vermischung der öligen Rückstände mit niederem Flammpunkt oder der Waschwässer, die beim Auswaschen von Rohöl-Frachttanks erhalten werden, mit einem Treiböl mit hohem Flammpunkt vor. Dadurch.
  • wird ein gemischter Treibstoff mit genügend hohem Flammpunkt erhalten, daß er in dem Antriebssystem von Schiffen oder zur Erzeugung von Wasserdampf an Bord von Schiffen sicher verbrannt werden kann, ohne daß die Notwendigkeit spezieller Vorrichtungen oder Sicherheitsmaßnahmen besteht, wie sie beim Verbrennen von Materialien mit niederem Flammpunkt benötigt werden.
  • Das American Bureau of Shipping spezifiziert, daß Treibstoffe für Schiffe einen Flammpunkt von nicht weniger als 48,9°C haben müssen, wenn nicht spezielle Vorrichtungen, wie sie in der oben genannten US-Patentschrift beschrieten sind, eingesetzt werden müssen, um Explosionsgefahren zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung ist zum Verbrennen von restlichem Rohöl mit einem Flammpunkt von unterhalb 48,9°C, vorzugsweise unterhalb 37,80C und häufig im Bereich von 26,7 bis 37,80c geeignet, Das Basistreiböl, mit dem nach der Erfindung das zurückbleibende Rohöl vermischt wird, kann ein geeignetes Treiböl mit einem Flammpunkt von mindestens etwa 76,7°C sein. Herkömmliche Bunkeröle besitzen häufig Flammpunkte zwischen etwa 76,7 und 82,2°C und sind für diesen Zweck vollkommen zufriedenstellend.
  • Das gemäß der Erfindung gebildete gemischte Treiböl besteht aus einem Basistreiböl, wie es vorstehend beschrieben wurde, mit einem Flammpunkt von mindestens 76,7°C und kann zwischen etwa 1 und etwa 15 Vol,-% zurückbleibendes Rohöl enthalten. Dieses ist vorzugsweibe von dem oben beschriebenen Typ und besitzt in jedem Fall einen Flammpunkt von weniger als 48,90C, vorzugsweise von weniger als 37,80c. Ein bevorzugtes gemischtes Tr.ibl besteht aus etwa 5 bis etwa 10 Vol.-% zurückbleibendem Rohöl mit einem Flammpunkt zwischen etwa 26,7 und etwa 37,8°C und aus etwa 90 bis 95 Vol.-% Basistreiböl wie Bunkeröl mit einem Flammpunkt zwischen etwa 76,7 und etwa 82,20c.
  • Gemischte Treiböle gemäß der Erfindung enthalten vorzugsweise nicht mehr als etwa 9,07 kg Salz pro 119,24 m3 öl, nicht mehr als etwa 5 Vol.-% Wasser, nicht mehr als etwa 0,1 Gew.-% Sedimente und weniger als etwa 40 Gew.-% Wachs. Überschüssige Wachsmengen führen iu Schwierigkeiten beim Umpumpen des resulierenden gemischten Treiböls, während zu starke Sedimente dazu neigen, Siebe im Treibsystem zu verstopfen. Zuviel Wasser führt zu Schwierigkeiten beim Verbrennen, während überschüssige Salzmengen zu starke Korrosionserscheinungen in Leitungen und den Einrichtungen bewirken.
  • Das Basistreiböl und das zurückbleibende Rohöl können in jeder geeigneten Weise miteinander vermischt werden.
  • Das abgetrennte zurückbleibende Rohöl kann in einem für Materialien mit niederem Flammpunkt geeigneten Tank angesammelt werden. Hierauf kann dann ein geeignetes Basistreiböl, wie ein herkömmliches Bunkeröl darauf gegeben werden Die gewöhnlichen Beladungsarbeitsweisen ergeben gewöhnlich ein ausreichendes Vermischen, um die richtige Vermengung der beiden Bestandteile des gemischtes Treiböls zu gewährleisten. Im anderen Fall kann man das Basistreiböl und das zurückbleibende Rohöl in einer beliebigen herkömmlichen Mischeinrichtung vermischen und dann zum Gebrauch aufbewahren.
  • Das zurückbleibende Rohöl kann aus den leeren Rohöl frachttanks auf Jede geeignete Weise abgetrennt werden, s,B, nach den herkömmlichen Tankwasoh-Arbeitswei.en, an die sich eine Abtrennung ur Entfernung von dberschUssigem Wasser anschließt, Eine besonders wirksame Arbeitsweise zur Abtrennung von zurückbleibendem Rohöl aus den Frachttanks von Tankern ist in der USA-Patentschrift 3 364 893 beschrieben.
  • Die Erfindung wird in den Beispielen beschrieben, die sich auf das Verbrennen eines typischen abgetrennten zurückbleibenden Rohöls beziehen.
  • Beispiel 1 Die Rohölfracht wurde aus einem Tanker ausgeladen. Zurückbleibendes Rohöl mit den nachstehend angegebenen Eigenschaften wurde nach der in der USA-Patentschrift 3 364 893 angegebenen Arbeitsweise entfernt: Flammpunkt (ASTM D93-61) 31,70C Salzgehalt 9,98 kg ro 119,24 m Sediment + Wachs 38 Gew.-%.
  • Gemische aus dem obigen zurückbleibenden Rohöl mit Bunkeröl C mit einem Flammpunkt von 100,0°C wurden hergestellt. Es wurden die unten stehend angegebenen Flammpunkte gefunden: Zusammensetzung Flammpunkt (00) zurückbleibendes Bunkteröl C Öl (Vol.-%) (Vol.-%) 15 85 63,3 10 90 65,o 5 95 73,3 Beispiel 2 Weitere Proben des gleichen abgetrennten zurückbleibenden Rohöls gemäß Beispiel 1 wurden mit dem Bunkeröl C mit einem Flammpunkt von 77,8°C vermischt, wodurch gemischte Treiböle erhalten wurden, die zur direkten Verbrennung in den Kesseln von Tankern oder von anderen Schiffen geeignet waren: Zusammensetzung Flammpunkt (°C) zurückbleibendes Bunkeröl C Öl (Vol.-%) (Vol.-%) 12 88 52,2 10 90 59,4 5 95 67,8

Claims (6)

  1. Patentansprüche' (1. erfahren zum sicheren Verbrennen von zurückbleibenm Rohöl an Bord von Schiffen, wobei das zurückbleibende Rohöl einenFlammpunkt von weniger als 48,90C besitzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man vor dem Verbrennen das zurückbleibende Öl mit einem Kohlenwasserstoff-Treiböl mit einem Flammpunkt von oberhalb etwa 76,? 0C vermischt, um ein gemischtes Treiböl mit einem Flammpunkt von oberhalb 48,9°C zu erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e nwn -z e i c h n e t, daß man das zurückbleibende Rohöl von Rohöl-Frachttanks von Tankern abtrennt und das gemischte Treiböl im Antriebssystem des Tankers verbrennt,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i ch n e t, daß man etwa 1 bis etwa 15 Vol.-% des zuriickbleibenden Rohöls mit etwa 85 bis etwa 99 Vol.-% des Kohlenwasserstoff-Treiböls vermischt.
  4. 4. Herfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Flammpunkt des zurückbleibenden Rohöl zwischen etwa 26,7 und etwa 37,80C liegt, daß das gemischte reiböl im wesentlichen aus 5 bis etwa 10 Vol.-% zurückbleibendem Rohöl und etwa 90 bis etwa 95 Vol.-% Kohlenwasserstoff-Treiböl besteht.
  5. 5. lerfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kohlenwassersto£-Treiböl einen Flammpunkt zwischen etwa 76,7 und etwa 82,20C besitzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das gemischte Treiböl weniger als etwa 9,07 kg Salz pro 119,24 m3 01, weniger als etwa 5 Vol.-% Wasser, weniger als etwa 0,1 Gew.-% Sedimente und weniger als etwa 40 Gew.-% Wachs enthält.
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