DE1943562A1 - Verfahren zur Herstellung von reinem Trimellithsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von reinem TrimellithsaeureanhydridInfo
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Description
.G.M.B.H. · VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG
43 ESSEN,
19. Dez· 1968
B· 3Sl
P/St/Sch
Gegenstand dor Anmeldung lot ein Verfahren zur Herstellung
von relnoa Trimellithsäuroanhydrid duroh Umsetzung von Trimelllthsäuro mit Essigsäureanhydrid In Gegenwart von Benzol
hei erhöhter Temperatur.
Ss 1st bekannt ι daß aan Trimellitsäureanhydrid durch thermische Dehydratisierung hei Temperaturen von etwa 210 -260 0O herstellen kann· Erfolgt die Wasserabspaltung am Anfang dieses Temperaturbereichs» werden lange Reaktlonszel- ·
ten benötigt» wird sie dagegen am Ende dieses Temperaturbereichs durchgeführt» besteht die Gefahr» daß durch weitere
Abspaltung von einem Molekül Wasser zwischen zwei AnhydridmolekUlen ein Intermolekulares Anhydrid gebildet wird. Die
erhaltenen Produkte sind durchweg stark gefärbt und enthalten noch alle Verunreinigungen der eingesetzten Trimellithßäurt, so daß umständliche Reinigungsoperationen erforderlich sind. Außerdem 1st die Ausbeute nicht befriedigend.
Es 1st welter bekannt» die thermische Dehydratisierung von
Trimelllthsäure In Gegenwart einea hochsiedenden Lösungsmittels» wit ζ. B. Dlphenyläther oder Dekohydro-naphthalln
duroheufUhrtn. flitrbti wird der In Freiheit gesetzte Wasser-
009887/2203 - 2 -
Iampi mit dem ebenfalls verdampften LöoungsraittGl, dan als
Schleppmittel wirkt, abgetrieben. Erots der je nach dem
Siedepunkt des vorwendeten Schleppuittela niedrigeren Dehydratisierungstemperatur
treten hierbei Verfärbungen de3 Anhydrids auf, die eine Reinigung erforderlich machen. Diese
Reinigung erfolgt entweder durch fraktionierte Kristallisation, beispielsweise aus dem gleichen Lös 11113emittel, wobei
dessen vollständige Entfernung beim Trocknen große Schwierigkeiten bereitet» oder durch Destillation. In beiden Pällen
lassen Ausbeute, Farbe und Säurezahl des erhaltenen Trimellitsäureanhydrid
s su wUnschen Übrig.
£3 ist ferner aus der USA-Patentschrift 2 8&3 465 bekannt,
Irimelllthsäure mit Essigeäureanhydrld in Gegenwart von bei
Kormal temperatur flüssigen Alkylbenzolen, wie Toluol oder
Xylole umzusetzen und die Mischung bei einer Sempsratur von
80 - 135 0C, vorzugsweise von 95 -115 0O reagieren zu Ia3oen,
bis sich eine homogene flüssige Phase gebildet hat und die Trimellithsäure vollständig in Lösung gegangen ist. Aus dieser Lösung kristallisiert die Hauptmenge des Irlmellithsäureanhydsids
nach dem Abkühlen aus, während ein weiterer Seil aus den nitraten erst nach Zusatz von Benzol auefällt.
Die Ausbeuten dieses Verfahrene betragen etwa 84 - 88 Jt d.
Sh. bei Säureeahlen der Produkte zwischen 863 und 871« Die
Reinheit des Srimellithsäureanhydrids beträgt etwa 97 £»
während Parbzahlen nicht angegeben werden.
Aus der USA-Patentschrift 2 888 465 ist es außerdem bekannt,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von Benzol durchführen
kann, sofern man die Reaktion bei höherer Temperatur, und zwar unter erhöhtem Druck durchführt. Da auch bei dieser
Arbeitswelse die Bildung einer homogenen flüssigen Phase Gefordert wird, sind wegen der sehr geringen löslichkeit von
Trimellithsäuroanhydrid in Benzol - auch in der Hitze - sowohl
wesentlich größere Benzolmengen als auch höhere lonpe-
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ratüren erforderlich. Beide Maßnahmen sind von Kachteil, da
hierdurch 4aa anfallende Produkt verschlechtert wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dehydratisierung
von Trimellithsäure durch Umsetzung von Iriiaellithaäure mit
Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Benzol eo zu verbessern, daß das gebildete Trimellitsäureanhydrid in hoher Reinheit
und in großer Ausbeute gewonnen werden kann.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nan
das Reaktionsgeoisch beim Siedepunkt des Gemisches (83 84
0C) unter Normaldruck umsetzt.
Es ist äußerst überraschend, daß man Irimolllthsäure nach
dom erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem in keinen I^ Ί !- die
Bildung eis,»!- homogenen Lösung eintritt, mit einem außerordentlich
guter SiJ'ilg ia. ihr Anhydrid überführen kann. Andere BenzolcarbonsSares. mL't "»-ständigen Carboxylgruppen, wie
beispielsweise Pyromellitic- oder PrehnitsJlMr®, las ^ ^a sich
nämlich, selbst nicht einmal teilweise, nach dem ^ri'i-iu.,..^,.:-
gemäßen Yerfahren in das Mono- bs*. Dianhydrid überführen»
Bei diesen Benzoloarbonsäuren gelingt die Umsetzung hingegen mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Alkylbenzolen bei
Temperaturen oberhalb 110 0C.
Trotz der erflndungsgem&Sen niedrigen 1^aktionstcmperatur
ist die Umsetzung stark exotherm, so daß ea bei größeren
Ansätzen geboten ist, das Essigsäureanhydrid nach ?md nach
in das auf Reakticnstemperatur gebrachte Gemisch ens Benzol
und Trimellithsäure zu geben. Zur Mäßigung der Reaktion ist es außerdem zweckmäßig; »inen hohen Überschuß an Benzol zu
verwenden. Erfindungsg&m«J wird deshalb die Umsetzung in der
feSshstens 6-fachen» vorsttgsweis© 2 - 3-fachea, Govichtsmenge
Benzol, "bezogen auf die feimelllthsäurösaenge, durchgeführt.
BAD ORlGfNAt
Verluste an Trimellitsäureanhydrid treten hierbei wegen der
geringen Löslichkeit des Trimellithsäureanhyürids In Benzol
praktisch nicht auf.
Im allgemeinen let ein geringer Überschuß an Esslgs&ureanhydrid
ausreichend« Bei der Dehydratisierung τοη stark verunreinigter
Trimellithsäure 1st es jedoch zweckmäßig, die Konge an EssigsUureanhydrid
zu erhöhen. Erfindungsgemäß kann daher bei der
Umsetzung Essigsäureanhydrid In einem Überschuß von 100 Gew.-?i
oder mohr, vorzugsweise von 10-30 Gew.-# der stöchloEGtrisch
erforderlichen Henge angewendet vordem. Trotz dor hohen Löslichkeit
von Trimellitsäureanhydrid In Essigsäureanhydrid sinkt
hierbei die Ausbeute nur geringfügig, da offenbar das Benzol das LösungsvermSgen des Esaigsäuroanhydrids stark zurückzudrängen
vermag.
Zm allgemeinen 1st die Xk.χ ätzung 20 - 40 XUnuten nach der vollständigen
Zugabe des Essigsäureanhydrids beendet. Diese gegenüber der Verwendung von Alkylbenzolen für die Dehydratisierung
etwas längere Reaktionszeit wird weltgehend durch die kürzere
Trockenzeit des Anhydrids ausgeglichen, da sich Bensol leichter als die Alkylbenzole entfernen läßt· Außerdem entfällt bei der
Verwendung von Benzol cJodö weitere Wartezeit nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur sowie die Abtrennung einer zweiten Xristallfraktion
aus der Mutterlauge,
Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemische« auf Raumtemperatur
liegt das Trlmellithsäureanhydrid In grob kristalliner Fora
praktisch quantitativ vor. Es wird abfiltriert, alt Bensol gewaschen und getrocknet. Die hohe Reinheit des naeh der Erfindung
erhaltenen XrimeXXit&säuxmiÄfdrids zeigt sich Insbesondere b@i
feresterung mit JittiaaB©!» vobei der bisher nur als flüssig
009887/2203 BAD Ot"G'm
bekannte Trimollithsäure-trliaethylester kristallin mit einen
Schmelzpunkt von 36 0C erhalten wird· Wird demgegenüber die Umsotsung nit Benzol beispielsweise bei 110 0C und unter erhöhten Druck durchgeführt, so verschlechtern sich Ausbeute,
Farbe und Säurezahl des erhaltenen Trinellithsäuroanliydrids.
Sas erfindungsgeiaiiße Verfahren kann auch Anwendung auf die
Reinigung von nach anderen Verfahren hergestellten Trlnollithsäureanhydrlden finden. Hierzu wird das Anhydrid nit Benzol und
der zur Nachanhydratisierung erforderlichen Menge Essigsäureanhydrid, zweckmäßigerweise unter Zusatz von Essigsäure, beim
Siedepunkt des Gemisches umgesetzt· Auch boi dieser Reinigung
zeigt sich die hohe Selektivität von Benzol, das Verunreinigungen und färbende Komponenten in Lösung hält, dagegen das
Trimellitsäureanhydrid praktisch nicht löst.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen in
der Verhinderung einer überhitzung des Reaktionsgemisches, da die Reaktionstemperatur durch den Siedepunkt des Gemisches festgelegt 1st, und In der leichten destillation Trennung der
Filtrate in Benzol, Essigsäure und restliches Essigsfiureanhydrid aufgrund ihrer hohen Siedepunkta^fferenzen« Benzol und
Esfligsäureanhydrld können wieder direkt der Umsetzung, die
Essigsäure nach einer Umwandlung in Ihr Anhydrid, zugeführt
werden.
Die hohe Reinheit des nach dem erflndungsgomllBen Verfahrens gewonnenen Trimellltheäureanhydrlde macht es besonders für die
Verwendung in der Kunstharz- und Weichmacherindustrie, aber
auch zur Herstellung von Fasern und Folien geeignet.
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a) 210 g rohe Trimellithaäure (Säurezahl 792, Stickstoffcchalt
0,26 %), die mit Nitro-o-phthalsiiure, Nitro-trinellithoUure,
Eeninelllthsäure und Triiaosinsäure verunreinigt ist, wird
mit 500 ml Benzol und 120 Ql Essißsüureanhydrid in einem
Rundkolben unter intensivem Rühren und ntlckflufl 30 IUnuten
auf 83 - 04 0C erhitzt. Das Geaioch wird auf 20 0C gclrtihlt,
die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert, mit wenig Benzol gewaschen und Jeweils 2*3 Stunden unter einen Druck
von 12 Torr bei zunächst 80 0C, dann bei 120 0C getrocknet.
Die Ausbeute an Trimellitsäureanhydrid (Säurezahl 876, Stick-·
etoffgehalt unter 0,01 50 betragt 183 g - 95,2 % d. Th. bei'
einer Reinheit von 99,7 %·
Zur Bestimmung der Farbzahl werden 10 g Trlmollithcllureanhydrid
in 100 al Dimethylformamid bei 20 0C gelöst. Diese
Lösung hat eine Vergleichsfarbzahl (APHA-Zahl) von 10.
b) Zum, Vergleich werden 210 β rohe Triiaelllthsäur© mit 420 ml
Xylol-Genisch und 105 Ql Eßsigsäureanhydrid bei 110 0C in
17 Kinuten umgesetzt* Aus der hierbei entstehenden klaren,
gelb gefürbten Lösung f iOlt beim Abkühlen auf 25 0C ein
Eriotallisat aus« das abfiltriert, alt Benzol gewaschen und getrocknet wird. Die Ausbeute an iriuallithcäure (Säurezahl
870, Stickstoffgehalt 0,08 %) beträgt 156 β «.81,3 % d. Th..
die Ycrglelchsfarbzahl ist 70. Durch Zugabe von Benzol zur Mutterlauge fällt eine zweite Srlstallfraktion (Säurezahl
859) aus von 12 g « 6,3 # d# Th*. die Vergleichsfarbsahl
liegt Über 200·
• 7 -
BAD ORlGiNA
009887/2203
-Τ£un weiteren Vergleich werden 210 g rohe Tricellithcüure
mit 500 El Benzol und 120 El Essigsäureanhydrid in einen
emaillierten RUhrautoklaven 30 Ilinutcn bei 110 0C izngesotst,
vobei sich ein Druck von 1,2 atü einstellt. Die Ausbeute an Trimellitsäureanhydrid (Säuresahl 873· Stickstoffgehalt
0,06 %) beträgt 177 & - 92,3 % d. Ih., die Vergleichsfarbeahl
ist 70·
20 k£ Trinellithsäure (Säurezahl 795) vrerdon nit 60 1 Benzol
in einen enaiULerton Kessel unter Rühren und RückfluS
auf Ö3 - 64 0C erhitßt. Dann werden ohne äußere \IP
11,5 1 E.'"igs.iureanhydrid in den llaß© portionsweise
setzt, daS das Qe^^aoh an Sieden bl©ibt. Die Dauer betrügt
etwa 1/2 Stunde. Daus ^,rd nochmals 20 !Knuten auf 83 - 04 0C
erhitzt, auf 20 0C abgskÜJjlt, das ausgedrilene
cSuceonhydrid abfiltriert, mit Benaol gewaschen imß
trocknet· Die Ausbeute an Trisiellitli£äui*oai^jdrid
aahl 876) betrügt 17,6 kg » 36,2 % d. Th., die Tergleichsfarbzahl
ist 10«
500 β einer stark verunreinigten Irixiollithsäure (SUureizahl
755, Stickstoff gehalt 1,37 %), die 15 Gew. % 3» und
4-Nitro-o-phthalßäure und 5 Gev.% Uitro-fe'iiaöllitlssUure enthalt, werden ait 2 1 Benzol und 500 si I&sigs&ireanhydrid
40 liinuten unter RüiiT': r mua Sieden erhitzt· Die Ausbeute
an Sricellithsäureanhjdyid (Säureaahl 874, Stickstoffgehalt
0,06 Ji) betrögt 328^· 90 % d. Th*, die Tepgleichafftrbzahl
1st 20,
BAD ORIGINAL 009887/2203
Claims (1)
- Patentansprüche ιzur Herstellung von reinem Trimellitsäureanhydrid durch Umsetzung von TrimellithsKure mit üsoiscäureanhydrid in Gegenwart von Benzol bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet« dass man das Rcaktlonsgemlsch beim Siedepunkt des Gemische· (oj * 840C) unter Kornaldruck uasttzt.£· Verfaliren nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet« dass man die Umsetzung in der höcnstens C-fachen, vorzugsweise 2 - >-fachen Gewichtsmenge Benzol« bezogen auf die Trlrccllith&Surcmenge durch* führt,J. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2« dadurch gekennzeichnet, daoe wan bei acr Umcetsunß Essigsüureanliydrld in einem Überschuß von 100 OeK.% oder mehr« vorzugsweise von 10-30 Gew.# der stöchionetrisch erforderlichen Menge anwendet·BAD ORIGINAL009887/2203 ^
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943562 DE1943562C3 (de) | 1969-05-31 | Verfahren zur Reinigung von rohem Trimellithsäureanhydrid | |
FR7019374A FR2063874A5 (en) | 1969-05-31 | 1970-05-27 | Trimellitic anhydrides from trimellitic acid - and acetic anhydride |
US05/518,868 US3948956A (en) | 1969-05-31 | 1974-10-29 | Process for the purification of crude trimellitic anhydride |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943562 DE1943562C3 (de) | 1969-05-31 | Verfahren zur Reinigung von rohem Trimellithsäureanhydrid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943562A1 true DE1943562A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1943562B2 DE1943562B2 (de) | 1977-06-30 |
DE1943562C3 DE1943562C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2063874A5 (en) | 1971-07-09 |
DE1943562B2 (de) | 1977-06-30 |
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