DE1943426C3 - Elektrischer Selbstschalter - Google Patents
Elektrischer SelbstschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
- H01H71/527—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever making use of a walking beam with one extremity latchable, the other extremity actuating or supporting the movable contact and an intermediate part co-operating with the actuator
-
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Description
3 Τ 4
In einer vorieilh::iien AusgesUillur.g der Erfindung das freie Ende des Schalthebels I au! die Zunge 8«,
INi der \ erbinditiiLSstift /v\, .hen /asei o. !-.festen die als Drehpunkt für den Schalthebel 1 wirkt, wo-
Rainpen geführt, durch das bewegliche Kontaktstück 2 entgegen der
1 Jit-- 1 rlindung wird an Hund der Zeichnutisi an Kr::fi der Feder 7 auf das ruliende Kontaktstück 4
Ausi'.ihiungsbeispielen näher erläutert. l-!s/eiül 5 trifft. Durch die Anordnung des Kniehebels 15 und
I ι g. I einen Selbstschalter in Ausschaltstcihiim. der Lasche 17 im Zusammenwirken mit dem Verbin-
I i g. ? den Selbstschalter in 1 iiT-ehahstellun-j/ dungssiift 19 und der Feder 7 wird der Betätigungs-
F ig.' m seheir.aii^cher Wiedergabe und in \er- hebel 15 in seiner Einschaltstellung gehalten, trotz
größciicm Maßstab einen Schiit/ eines Schalthebel·. der entgegenwirkenden Kraft der Feder 21 (I- ig. Γ I.
sowie ein.Mi VerhindungsMil't. der den Schalthebel io In der Ausschaltstellung (Fig. 1) hält die Feder
mit einer I asche eines Kniehebels «.erbindet. 2i den Verbindungsstift 19 in der linken Endstellung
l· i ü.-i 5 und ί schenuilisch Führungen für den des Schlitzes 20. 1D der eingeschalteten Stellung
Verhiiidiingssiifi Vi der Bewegung des Schalthebels. (Fig. 2) sticht die Feder 7 den Yerbindungsstifi 1()
Der .·!; iiuhiimsoeinaLie Selbstschalter besii/t einen nach rechts zii \erlagern. Aus F i g. 3. in der der \ cr-
V-h.ii'hclvl I. au! dessen einem freien Finde ein be- 15 bindungsstift 19 und der Schlitz 20 die durch ausge-
\\e-jb,:ies Koniak'-iüek 2 .1 der .Melk· 3 angelcn'.U /oueiie Linien dargestellte I age einnehmen, erkenn!
im Dic-cs liessegh-ire Kc-nLiKisiiick kann an ein rii- man. daß die Tangente 27 :u\ demjenigen Punkt des
t:--:^-Ls Kmr ,hsiuck 4 angedrückt «erden, das \on Schlitzes 20. an dem der Verbindungssiift 19 aul-
-' 11 i■_111 ("icli.ii.-:5 getiageii wird. Der Drehwinkcl des liegt, mit der Verbindungslinie 28 zwischen dem \ er-
bc-.sci'i· .Uli Kunlaktsluckes 2 111 bezug auf den 20 binJungsstift 19 und der Schwenkachse IH einen
Vh.il^rhcK 1 ! wild durch einen Anschlage be- spit/en"Winkel einschließ Dei \ eibiiidungsstift ll)
gieh/i. dei in diesem Kontaktstück au--..·-schnitten verbleibt somit im linken Fn.le des Schlitzes 20
ist i mc Feder 7 veibmdei das Koi.i.iklsiuck 2 mit Tritt eine Störung auf. so dreht 'sich die Stutz-
dem Gehäuse? Das andere I nde ties Schalthebels 1 klinke 8, und ihre Zunge»« gibt den Schalthebel 1
Iv ! :iidet sich m der N.Jk einer Zunge 8 n einer Stütz- 25 frei. I.et/terer wird unter der Eiinsirkung d^r Feder 7
klinke 8. die an der Stelle1) an dem Gehäuse? dreh- .,τι Uhr/eiücrsmn um den VerbindungssUlt 19 \ei
bar gelagert ist. Die Slui/klinke 8 wnd durch eine seh\\enkt.r)ie Welle 24 wandert dadurch in ihrem
Fedei 10 gegen einen Anschlag 11 gcdiiickt. In die- Schlitz 25 wieder nach oben. Im Zuge dieser Bewe-
sei■ Stellung befindet sich ihre Zunge 8 </ 111 de: Hahn ming durchlaufen der \ cbindungsstitl 19 und der
de. freien Indes des Schalthebels 1. der sich an die- 30 Schiit/ 20 die in F'i g. λ durch strichpunktierte l.mic.i
sei /.ungc 81/ abstutzt. Fin Bimetallstreifen 12 und, wiedergegebene Lage. In dieser Stellung liegt der
oder ein Elektromagnet 13, die nut einem Teil i4 /ti- Verbindungsstift 19 auf der Rampe 22 an, und die
samnieiiwirken, bringen die Siiit/klinke 8 im Falle Tangente 27 schließt mit der Verbindungslinie 28
einer Störung in dem geschützten Schaltkreis in ihre j'nen stumpfen Winkel ein. Der Verbindungsstift 19
unwirksame Stellung. 35 \erlagert sich infolgedessen im Schlitz 20 nach
Ein Betätigungshebel 15 ist an der Stelle 16 in rechts, so daß am Ende der Bewegung des Schalthedem
Gehäuses drehbar angebracht und ragt durch bels 1 der Verbindungsstift 19 und der Schlitz 20 die
eine Öffnung 5 a nach außen. Eine Lasche 17 ist an durch gestrichelte Linien gekennzeichnete Lage eineiner
Schwenkachse 18 an dem Betätigungshebel 15 nehmen. Die Feder 21 führt dann den Betätigungsheangeleiikl
und bildet mit ihm einen Kniehebel. Die 40 bei 15 in seine Ausschaltstellung zurück und bringt
Lasche 17 trägt einen Verbindungsstift 19. der in den Verbindungsstift 19 wieder nach oben. Die eineinem
im Schalthebel 1 vorgesehenen bogenförmigen zelnen Teile haben damit ihre in F i g. 1 ersichtliche
Schlitz 20 geführt ist. Die Bewegung des Kniehebels Anfangsstellung wieder eingenommen,
ist durch das Auftreffen des Betätigungshebels 15 auf Nach einer durch eine Störung verursachten freien
den Rand der Öffnung 5 α begrenzt. Eine Feder 21 45 Ausschaltung ist der Verbindungsstift 19 während
sucht den Betätigungshebel 15 in seiner Ausschalt- seiner Rückführung einesteils der Wirkung der Festellung
zu halten, in der die Schwenkachse 18 dem der 7, die ihn im Schlitz 20 nach rechts zu verlagern.
Schalthebel 1 am nächsten liegt. Der Verbindungs- und andernteils dem Einfluß der Feder 21 ausgesetzt,
stift 19 ist /wisch -π zwei Rampen 22 und 23 geführt, die ihn nach links zu führen sucht. Als Folge von Bedie
an dem Gehäuse 5 angebracht sind. 50 wegungen, die durch die Trägheit der Teile oder
Dr's von der Anschlagstelle auf der Zunge Ha ab- durch eine überwiegende Wirkung der Feder 7 vei urgewandte
freie Ende des Schalthebels 1 trägt eine sacht sind, kann es sich ergeben, daß sich der VerWelle
24, die in einem im hinteren Feil des Gehäu- bindungsstift 19 im rechten Ende des Schlitzes 20 beses
5 angebrachten Schlitz 25 geführt ist. Dieser findet, wodurch der Drehwinkel des Schalthebels 1
Schlitz hat kreisbogenförmige Gestalt, dessen Kreis- 55 verringert und ihm nicht erlaubt würde, sich über die
mittelpunkt bei wirksamer Stellung der Zunge 8« in Zunge 8« hinweg zu bewegen, um sich bei späterem
dieser liegt. Wiedereinschalten erneut auf sie aufzulegen. Eine
Für die Schilderung der Wirkungsweise des Selbst- solche in.erwünschte Wirkungsweise ist durch die
schalters ist von der F i g. 1 auszugehen, die ihn in Rampen 22 und 23 verhindert, denn sie führen den
der ausgeschalteten Stellung zeigt. Die Feder 7 sucht 60 Verbindungsstift 19 (F i g. 4).
die Welle ?,4 in jener Endlage im Schlitz 25 zu hai- Wird bei vorhandener Störung einzuschalten ver-
ten, die vom ruhenden Kontaktstück 4 abgewandt ist. sucht, so dreht sich, wie vorstehend geschildert
Die Feder 21 hält ihrerseits den Betätigungshebel 15 wurde, der Schalthebel 1 um die Zunge Ha, bis das
in der Ausschultstellung. bewegliche Kontaktstück 2 auf das ruhende Kontakt-
Um den Selbstschalter einzuschalten, wird der Be- 65 stück 4 auftrifft und eine Stellung erreicht ist, in der
tätigungshebel 15 in Richtung eines Pfeiles 26 ver- der Kniehebel seine Totpunktlage noch nicht erreicht
schwenkt. Dadurch treibt die Lasche 17 den Schalt- hat. Die Stützklinke 8 gibt dann den Schalthebel I
hebel 1 an. Wenn keine Störung vorhanden ist, trifft frei, der sich um seinen Verbindungsstift 19 dreht.
wodurch die Kontaktstücke getrennt werden. Da die vom Schalthebel 1 getragene Welle 24 im Schlitz 25
geführt ist. verlagert sich der Schalthebel 1 etwas nach links, wobei er die Lasche 17 mitnimmt. Der
Verbindungsstift 19 trifft auf die Rampe 22 und wird dadurch im Schlitz 20 nach rechts geführt (F i g. 5).
Wenn sich die Welle 24 in ihrer oberen Lage befindet, dann liegt der Verbindungsstift 19 im rechten
linde des Schlitzes 20 (F i g. 6). In F i g. 6 ist diejenige Stellung in gestrichelten Linien wiedergegeben,
die der Schalthebel 1 einnehmen würde, wenn sich der Verbindungsstift 19 im Schlitz 20 ganz links befinden
würde. Man sieht, daß das äußere Ende des Schalthebels 1, das der Welle 24 gegenüberliegt,
deutlich tiefer sein würde. Durch die Verlagerung des Verbindungsstiftes 19 im Schlitz 20 wird also der
für den Elektromagneten 13 verfügbare freie Platz vergrößert.
Wird der Betätigungshebel 15 freigegeben, so bewegt sich der Verbindungsstift 19 wieder nach oben
ίο und wird gegen das linke Ende des Schlitzes 20 geführt, wie bereits dargelegt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1..!ScIi; (17) den Verhmdimgsstilt (19) tragt, der teres linde läuft, was eine Schalterbetätigung durcl
in dem bogenförmig ausgebildeten mutieren den kipphebel unmöglich machen würde, ist bei den
Schiit/ (20) geführt ist. und daß der bogenföi- bekannten Schalter ein zusätzlicher Haltehaken vor
mige Schiit/ (2(1) derart ausgebildet ist. daß eine 25 gesehen, welcher um eine Achse am Schalthebel ver
langen'.· (27 b/w. 27') am Anlagepunkt des Ver- schwenkbar ist und den im Schalthebelschlitz laufen
binduiis. -stiftes (19) im Schlitz (20) mit einer den Verbindungssiift festhält. Dieser wird erst bein
Verbindungslinie (28 bzw. 28) des Verbindung1-- Verschwenken des Halteliakens im Störungsfall frei
siiftes (19) mit der Schwenkachse (18) der La- gegeben, und /war geschieht dies über einen Hebe!
sehe 117) am Betätigungshebel (15) bei abgestüt/- 3" arm. der von einem Elektromagneten angezogei
lein Schalihe. :i (I) einen Winkel kleiner als 1K) wird. Dieser Selbstschalter weist vor allem eine großi
und bei verschwcnkter StützHinke (8) und Ireige- Zahl von beweglichen Bauteilen auf.
gehenem und veischwenktem Schalthebel (1) Aus der deutschen Patentschrift 712 051 ist eit
einen Winkel größer als Ot) ei ν chließt. Selbstschalter bekannt, der von Fland wieder in dit
2. Selbstschalter nach Anspruch I. dadurch ge- 35 Ausgangslage /urückcestellt werden muß. wem
kennzeichnet, daß der Verhindimg>stift (19) zwi- er automatisch betätigt worden ist.
sehen zwei ortsfesten Rampen (22. 23) geführt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einei
ist. elektrischen Selbstschalter zu schaffen, der bei klein
stern Raumbedarf ein Minimum an beweglichen Tei 40 len aufweist und der eine sichere Funktion durch ge
ntigend weite Trennung der Koniaktstücke im ausge schalteten Zustand gcwährk stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einen
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Selbstschalter der eingangs genannten Art dadurcl
Selbstschalter mit einem Schalthebel, der einerseits 45 gelöst, daß das Betätigungsorgan als Kniehebel aus
über ein bewegliches Kontaktstück mit einem festste- gebildet ist. dessen an den Betätigungshebel ange
henden Kontaktstück und andererseits mit einer im lenkte Lasche den Verbindungsstift trägt, der in den
Störungsfall zur Freigabe des Schalthebels ver- bogenförmig ausgebildeten mittleren Schlitz geführ
schwenkbaren Stützklinkc zusammenwirkt, welcher ist. und daß der bogenförmige Schlitz derart ausge
Schalthebel am konlaktseitigen Ende in einem bo- 5° bildet ist, daß eine Tangente am Anlagepunkt de
genförniigui, ortsfesten Schlitz geführt und durch Verbindungsstiftes im Schlitz mit einer Verbindiings
eine Feder in Öffnungsrichtung des beweglichen linie des Verbindungsstiftes mit der Schwcnkachsi
Kontaktstückes belastet ist und der einen mittleren der Lasche am Betätigungshebel bei abgestützten
Schlitz aufweist, in welchem ein Stift zur Verbindung Schalthebel einen Winkel kleiner als 90 und be
des Schalthebels mit einem in Ausschaltstelliing 55 verschwenkter Stützklinke und freigegebenem un<
durch eine zweite Feder belasteten, entgegen der veischwenktem Schalthebel einen Winkel größer al
Wirkung dieser Feder in Finsehaltstellung bewegli- 90 einschließt.
eilen Betätigungsorgan geführt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausführung de
Ein derartiger Selbstschalter ist aus der sclnveizeri- Schalters ergibt sich bei einem durch eine Störun]
sehen Palentschrift 3dl 329 bekannt. Bei diesem 60 verursachten Ausklinken eine beträchtliche Trenn
Selbstschalter ist das Betätigungsorgan als Druck- strecke der Kontaktstücke, wodurch die Lichtbogen
knopf ausgebildet und der Schalthebelschlitz gerade dauer begrenzt wird. Weiterhin ergibt sich eine ver
und in Richtung der Schalthebellängsachse ausge- hältnismäßig geringe Verlagerung des vom bewegba
richtet. Der Verbindungssiift ist lofe geführt und rcn Kontaktstück abgewandten freien Endes de
durchsetzt neben dem Schalthebelschlitz zwei seit- 65 schwimmenden Hebels, wodurch der in dem Selbst
liehe, schräg von unten nach oben verlaufende schaltergehäuse verfügbare Platz für die Unterbrin
Schlitze im Druckknopf sowie zwei weitere, äußere gung des Elektromagneten oder des Bimetallstreifen
seitliche L-förmige Schlitze in der Druckknopffüh- vergrößert wird.
Applications Claiming Priority (2)
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DE1943426C3 true DE1943426C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=26215220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (5)
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IT218929Z2 (it) * | 1989-10-31 | 1992-11-10 | Abb Elettrocondutture Spa | Interruttore automatico miniaturizzato a struttura modulare per impianti elettrici civili industriali e simili |
DE3940228A1 (de) * | 1989-12-05 | 1991-06-06 | Asea Brown Boveri | Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter |
GB9002678D0 (en) * | 1990-02-07 | 1990-04-04 | Mk Electric Ltd | Improvements in or relating to electric switches |
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-
1969
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- 1969-08-21 GB GB1227285D patent/GB1227285A/en not_active Expired
- 1969-08-26 DE DE19691943426 patent/DE1943426C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1943426A1 (de) | 1970-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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