DE3940228A1 - Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter - Google Patents
Schaltwerk fuer einen elektrischen schalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/46—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
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- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltwerk für ein elektri
sches Schaltgerät, insbesondere einen Signalschalter,
welches Schaltgerät wenigstens ein ortsfestes Kontakt
stück und ein am freien Ende eines Kontaktfingers ange
ordnetes bewegliches Kontaktstück aufweist, wobei das
Schaltwerk einen Stellhebel und ein damit um eine
Schwenkachse verschwenkbares Schwenkteil aufweist, mit
welchem der Kontaktfinger verbunden ist.
Das Schaltgerät, bei dem das Schaltwerk verwendet wird,
ist insbesondere ein Signalschalter, der zwei ortsfeste
Kontaktstücke aufweist, zwischen denen das bewegliche
Kontaktstück hin- und herbewegbar ist.
Kontaktanordnungen in elektrischen Schaltgeräten für
Niederspannungs-Installationssysteme, deren bewegliches
Kontaktstück an einem Kontaktfinger angeordnet ist, wei
sen häufig das Problem auf, daß der Kontaktfinger einer
Biegebeanspruchung unterworfen ist. Soweit die Biegebe
anspruchung im Zusammenhang mit der erforderlichen Kon
taktkraft steht und der Kontaktfinger demgemäß auf diese
Beanspruchungsart konstruktiv ausgelegt ist, ergeben
sich für die Haltbarkeit des Kontaktfingers, d. h. für
seine Lebensdauer, keine nachteiligen Folgen.
Wird allerdings der die Kontaktkraft erzeugenden Biege
beanspruchung eine weitere Beanspruchung überlagert, die
aus fertigungsbedingten Toleranzen des zur Übertragung
der Stellkraft und der Kontaktkraft vorgesehenen Hebel
anordnung resultiert, kann diese Überbeanspruchung zu
ungewünschten Störungen führen.
Insbesondere wenn der Kontaktfinger durch einen Stellhe
bel aus gebogenem Draht gebildet ist, führen ungünstige
Toleranzlagen des Stellhebels sowie der diesem zugeord
neten Anschlußstelle an Kontaktfinger zu einem Überhub,
der über die erforderliche Kontaktkraft hinausgeht und
eine Durchbiegung des Kontaktfingers zur Folge hat.
Interne Prüfungen haben gezeigt, daß solche unterschied
lichen Überhubwerte sich nachteilig auf die Lebensdauer
des Schaltgerätes auswirken.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Schaltwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das
kostengünstig und einfach herstellbar ist und gleichzei
tig zuverlässige Funktion auch nach langer Betriebszeit
sicherstellt unter Vermeidung der bekannten Nachteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Aufgrund der Zwischenschaltung der Feder zwischen dem
Stellhebel und dem Schwenkteil wird erreicht, daß nach
Einschalten, d. h. nach Aufliegen des beweglichen Kon
taktstückes und Herstellung der Kontaktkraft gegenüber
dem festen Kontaktstück die weitere Bewegung des Stell
hebels auf die Feder wirkt, wodurch quasi der Ort der
Krafteinleitung der Stellkraft in das Schwenkteil lage
veränderlich ist, d. h. entsprechend der aufgebrachten
Stellkraft sich verlagert, so daß die auf den Kontakt
finger ausgeübte Stellkraft die erforderliche Kontakt
kraft des beweglichen Kontaktstückes nicht übersteigt
und auf diese Weise zu einer unzulässigen Verbiegung des
Kontaktfingers führt.
Die Feder, die die vom Stellhebel ausgeübte Stellkraft
aufnimmt, besitzt eine solche Federkennlinie, daß die
von ihr ausgehende, auf das Schwenkteil übertragene
Stellkraft gerade der erforderlichen Kontaktkraft ent
spricht. Demgemäß ist auch die Länge des Langloches be
messen, so daß der Stellhebel mit dem in dem Langloch
geführten Führungszapfen am jeweiligen Langlochende
nicht zur Anlage kommt, wodurch bei der vorgegebenen
geometrischen Zuordnung eine Überschreitung der Kontakt
kraft und damit eine unzulässige Durchbiegung des Kon
taktfingers ausgeschlossen ist.
In zweckmäßiger Weise arbeitet mit dem Schwenkteil eine
Rückstellfeder zusammen, die einerseits mit ihrem
schwenkteilseitigen Ende an der am Schwenkteil befindli
chen Feder anliegt, während ihr entgegengesetztes Ende
sich ortsfest im Gehäuse abstützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal
tungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläu
tert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise geöffneten
Schaltgerätes mit der erfindungsgemäßen Kon
taktanordnung,
Fig. 2 eine auszugsweise Vergrößerung der Kontaktan
ordnung aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch die in Fig. 2 gezeigte
Anordnung entlang der Schnittlinie II-II.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines elektrischen
Schaltgerätes 10 in teilweise geöffnetem Zustand. Es be
sitzt ein Gehäuse 12, in dem ein Handschalthebel 14 um
eine Drehachse 13 schwenkbar drehbar gelagert ist, wel
cher Handschalthebel 14 als Doppelarmhebel ausgebildet
ist, dessen einer Arm 14a zur manuellen Betätigung als
Griff dient und dessen anderer Arm 14b innerhalb des Ge
häuses 12 mit einem Übertragungsbügel 15 verbunden ist,
der mit seinem anderen Ende an einem Klinkenhebel 17 ei
nes Schaltwerkes 16 angelenkt ist. Der Klinkenhebel 17
wirkt mit einem um eine Achse 19 drehbar gelagerten Aus
lösehebel 21 dergestalt zusammen, daß sich eine Nase 23
des Klinkenhebels 17 an einer nicht näher dargestellten
Auflagekante am Auslösehebel 21 abstützen kann. An dem
Klinkenhebel 17 ist ein Ende eines Stellhebels 18 ange
lenkt, dessen anderes Ende an einem Schwenkteil 20 ange
lenkt ist, an welchem Schwenkteil 20 ein Kontaktfinger
22 angebracht ist, der ein bewegliches Doppelkontakt
stück 24 aufweist, das mit einem ersten festen Kontakt
stück 26 und mit einem zweiten festen Kontaktstück 28
zusammenwirkt. Das erste feste Kontaktstück 26 ist mit
einer ersten Anschlußklemme 27 und das zweite feste Kon
taktstück 28 mit einer zweiten Anschlußklemme 29 verbun
den.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Schwenkhe
bel 20 U-förmig mit zwei Schenkeln 20a und 20b ausgebil
det, die mittels eines Steges 20c miteinander verbunden
sind. Der Kontaktfinger 22 ist am Steg 20c befestigt.
Der Stellhebel 18 besitzt an seinem schwenkteilseitigen
Ende eine Abwinkelung 25, welche durch ein Langloch 34
senkrecht zu dem Schenkel 20a hindurchgreift. Am
Schwenkteil 20, welches über einen Drehzapfen 32 orts
fest im Gehäuse drehbar gelagert ist, ist eine Feder 36
angebracht, die mit ihrem einen Arm 37 am Schenkel 20a
durch Umbiegen befestigt ist und mit ihrem anderen Arm
38 den Schenkel 20a etwa parallel zum Kontaktfinger 22
und damit zum Steg 20c übergreift, an einer senkrecht
zum Kontaktfinger 22 verlaufenden Stirnkante 20d des
Schenkels 20a senkrecht nach innen in den Zwischenraum
zwischen den beiden Schenkeln 20a und 20b bei 35 hinein
gebogen und dann senkrecht dazu mit einer Führungsnase
40 zum Kontaktfinger 22 zurückgebogen ist. Zwischen der
Führungsnase 40 und der Innenfläche des Schenkels 20a
besteht so ein Abstand. Die Feder 36 ist mittels einer
U-förmigen Ausbiegung 36a an dem Drehzapfen 32 gelagert.
Am Schwenkteil 20 ist auch eine um die Achse 32 des
Schwenkteiles innerhalb der beiden Schenkel 20a und 20b
herumgewickelte Rückstellfeder 41 vorgesehen, die als
Doppelarmrückstellfeder ausgebildet ist und mit ihrem
einen Arm 42 gegen eine innerhalb des Gehäuses angeform
te Wand 43 zum Anliegen kommt, wogegen der andere Arm 44
der Rückstellfeder 31 parallel zum Schenkel 20a des
Schwenkteiles 20 und zum Kontaktfinger 22 verläuft und
die Stirnkante 20d sowie die Führungsnase 40 überragt.
Das Ende des Armes 44 befindet sich zwischen dem Schen
kel 20a, der Abwinkelung 25 des Stellhebels 18 und der
Führungsnase 40 des Armes 38 der Feder 36, d. h. inner
halb des oben genannten Abstandes zwischen der Führungs
nase 40 und der Innenfläche des Schenkels 20a.
Die Fig. 1 zeigt das Schaltgerät in der Stellung, in
der das bewegliche Kontaktstück 24 gegen das Festkon
taktstück 26 anliegt. Aus dieser Stellung kann das be
wegliche Kontaktstück mittels des Schaltwerkes gegen das
feste Kontaktstück 28 wie folgt gedrückt werden:
Bei Betätigung des Handschalthebels 14 wird über den Bü gel 15 und den Klinkenhebel 17 der Stellhebel 18 in Richtung seiner Längsachse bewegt, wodurch dieser mit seiner Abwinkelung 25 gegen das Ende des Armes 44 der Rückstellfeder 41 zum Anliegen kommt. Da weiterhin über die Abwinkelung bei 35 die Stellkraft des Stellhebels 18 auf den Arm 38 der Feder 36 übertragen wird, bewegt sich mittels der Feder 36 das Schwenkteil 20 im Uhrzeiger sinn, so daß das bewegliche Kontaktstück 24 gegen das feste Kontaktstück 28 zum Anliegen kommt. Bei weiterer Bewegung des Stellhebels 18 in seiner Längsrichtung wird der mit der Führungsnase 40 versehene Schenkel 38 der Feder 36 gespannt und die hieraus resultierende Kraft über den anderen Schenkel 37 der Feder 36 auf das Schwenkteil 20 und damit auf den Kontaktfinger 22 über tragen, wobei der Kontaktdruck durch das Zusammenwirken der Federcharakteristika des Kontaktfingers 22, des Armes 44 und auch des Armes 38 bestimmt wird. Hierdurch wird der erforderliche Kontaktdruck an der Kontaktstelle zwi schen dem beweglichen Kontaktstück 24 und dem festen Kontaktstück 28 erzeugt. Da darüberhinaus der Stellhebel 18 auf die Arme 44 und 38 drückt, ist eine unmittelbare Verdrehung des Schwenkteils 20 wegen der abgefederten Bewegung des Stellhebels 18 im Langloch 34 vermieden und der Kontaktdruck bleibt - in Grenzen - unabhängig vom Stellweg des Stellhebels 18, weil nämlich die Feder bzw. der Federarm 38 bzw. 44 nachgeben wird und so eine wei tere Erhöhung der Kontaktkraft an der Kontaktstelle 24/28 vermieden ist. Damit wird an der Kontaktstelle nur der erforderliche Kontaktdruck aufgebaut. Das Schwenk teil 20 ist mit einer Litze 48 mit einer Anschlußklemme 30 verbunden.
Bei Betätigung des Handschalthebels 14 wird über den Bü gel 15 und den Klinkenhebel 17 der Stellhebel 18 in Richtung seiner Längsachse bewegt, wodurch dieser mit seiner Abwinkelung 25 gegen das Ende des Armes 44 der Rückstellfeder 41 zum Anliegen kommt. Da weiterhin über die Abwinkelung bei 35 die Stellkraft des Stellhebels 18 auf den Arm 38 der Feder 36 übertragen wird, bewegt sich mittels der Feder 36 das Schwenkteil 20 im Uhrzeiger sinn, so daß das bewegliche Kontaktstück 24 gegen das feste Kontaktstück 28 zum Anliegen kommt. Bei weiterer Bewegung des Stellhebels 18 in seiner Längsrichtung wird der mit der Führungsnase 40 versehene Schenkel 38 der Feder 36 gespannt und die hieraus resultierende Kraft über den anderen Schenkel 37 der Feder 36 auf das Schwenkteil 20 und damit auf den Kontaktfinger 22 über tragen, wobei der Kontaktdruck durch das Zusammenwirken der Federcharakteristika des Kontaktfingers 22, des Armes 44 und auch des Armes 38 bestimmt wird. Hierdurch wird der erforderliche Kontaktdruck an der Kontaktstelle zwi schen dem beweglichen Kontaktstück 24 und dem festen Kontaktstück 28 erzeugt. Da darüberhinaus der Stellhebel 18 auf die Arme 44 und 38 drückt, ist eine unmittelbare Verdrehung des Schwenkteils 20 wegen der abgefederten Bewegung des Stellhebels 18 im Langloch 34 vermieden und der Kontaktdruck bleibt - in Grenzen - unabhängig vom Stellweg des Stellhebels 18, weil nämlich die Feder bzw. der Federarm 38 bzw. 44 nachgeben wird und so eine wei tere Erhöhung der Kontaktkraft an der Kontaktstelle 24/28 vermieden ist. Damit wird an der Kontaktstelle nur der erforderliche Kontaktdruck aufgebaut. Das Schwenk teil 20 ist mit einer Litze 48 mit einer Anschlußklemme 30 verbunden.
Claims (7)
1. Schaltwerk für ein elektrisches Schaltgerät,
insbesondere einen Signalschalter, welches Schaltgerät
wenigstens ein ortsfestes Kontaktstück und ein am freien
Ende eines Kontaktfingers angeordnetes bewegliches Kon
taktstück aufweist, wobei das Schaltwerk einen Stellhe
bel und ein damit um eine Schwenkachse verschwenkbares
Schwenkteil aufweist, mit welchem der Kontaktfinger ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel
(18) im radialen Abstand zur Schwenkachse (32) des
Schwenkteils (20) an diesem angreift und daß zwischen
dem Stellhebel (18) und dem Schwenkteil (20) eine Feder
anordnung angeordnet ist, über die die Stellkraft des
Stellhebels (18) auf das Schwenkteil (20) übertragen
wird.
2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (36) als am Schwenkteil (20) angeord
nete, mit einem Arm (37) damit verbundene Biegefeder
ausgebildet ist, deren anderer Arm (44) mit dem in einem
Langloch (34) am Schwenkteil (20) geführten Stellhebel
(18) gekoppelt ist.
3. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Stellhebel (18) einen Zapfen (25) aufweist,
der in das Langloch (34) im Schwenkhebel (20) eingreift
und eine von der Feder (36) abhängige Lage innerhalb des
Langloches (34) einnimmt.
4. Schaltwerk nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (38)
vorgesehen ist, die das Schwenkteil (20) entgegen der
Kraftrichtung der Stellkraft um die Schwenkachse (32)
beaufschlagt und einerseits mit der Feder (36) gekuppelt
ist und sich andererseits ortsfest im Gehäuse (12) ab
stützt.
5. Schaltwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Rückstellfederarm (44) der Rückstell
feder (41) vom Zapfen (25) des Stellhebels (18) und vom
Arm (38) der Feder (36) und der Abwinkelung (35) und der
Nase (40) umfaßt ist, wogegen sich der zweite Rückstell
federarm (42) am Gehäuse (12) abstützt.
6. Schaltwerk nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (22) als
Doppelkontakt mit zwei in entgegengesetzte Richtung wei
senden beweglichen Kontaktstücken (24) versehen ist.
7. Schaltwerk nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (20) als
Blechstanzformteil ausgebildet und mit dem Kontaktfinger
(22) einstückig verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940228 DE3940228A1 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter |
EP19900122802 EP0431461A3 (en) | 1989-12-05 | 1990-11-29 | Switch mechanism for an electrical switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893940228 DE3940228A1 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3940228A1 true DE3940228A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940228 Withdrawn DE3940228A1 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter |
Country Status (2)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0431461A3 (en) | 1992-06-03 |
EP0431461A2 (de) | 1991-06-12 |
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