DE4330715A1 - Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk - Google Patents
Elektrischer Schalter mit KippsprungwerkInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/001—Means for preventing or breaking contact-welding
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- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/06—Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit
einem Kippsprungwerk, das einen direkt oder indirekt von
Hand betätigbaren Spannhebel (Antriebshebel) aufweist,
durch den über ein Koppelglied ein Sprungstück zwischen
zwei Ruhelagen bewegbar ist, wobei während der Bewegung
von einer Ruhelage zur anderen bis zum Erreichen der
Kipplage des Sprungstücks eine Kraftspeicherfeder gespannt
wird und nach Überschreiten der Kipplage die
Kraftspeicherfeder das Sprungstück weiter in derselben
Richtung bewegt, bis die zweite Ruhelage des Sprungstücks
erreicht ist, und wobei durch das Sprungstück ein
Übertragungshebel bewegbar ist, der mit dem beweglichen
elektrischen Kontakt des Schalters gekoppelt ist.
Es sind die verschiedensten elektrischen Schalter mit
Kippsprungwerken bekannt. Hierbei ist der
Schaltmechanismus in der Regel konstruktiv aufwendig und
von verhältnismäßig großen Abmessungen. Auch hat es sich
gezeigt, daß bei aneinander verschweißten elektrischen
Kontakten die Federkraft der Kraftspeicherfeder oft
nicht ausreicht, um die verschweißten Kontakte bei einem
Notaus zu trennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei
einfacher Konstruktion und kleinen Abmessungen die
Kontakte auch dann voneinander sicher trennbar sind, wenn
sie aufgrund eines Aneinanderschweißens der öffnenden
Kraft einen Widerstand entgegensetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sprungstück zum Bewegen des Übertragungshebels ein
Anlageteil (Rolle) aufweist, das am Übertragungshebel
über eine bestimmte Bahnlänge entlanggleitend oder
entlangrollend anliegt, und das in der
Schalter-Ausstellung das Anlageteil an einem
vorspringenden Anschlag (Nase, Haken) des
Übertragungshebels anliegt, der auf einer Seite die Bahn
des Übertragungshebels begrenzt.
Durch eine solche Konstruktion kann durch den Handgriff
bzw. durch den Spannhebel von Hand eine solch große Kraft
über die einzelnen Teile des Schaltwerks direkt auf den
elektrischen Kontakt übertragen werden, daß dieser sicher
gelöst werden kann. Diese von Hand ausgeübte Kraft kann
hierbei größer sein als die Kraft der Kraftspeicherfeder,
wobei diese beim Öffnen noch unterstützend wirkt.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn bei einer
Bewegung des Spannhebels von der Ein-, in die Ausstellung
das Anlageteil nach einer ersten Teilbewegung in Anlage
am Anschlag ist, und während der restlichen Bewegung
unter Beibehaltung der Anlage des Anlageteils am Anschlag
des Übertragungshebels über das Anlageteil in die
Stellung bewegbar ist, in der der Schalterkontakt
geöffnet ist.
Ein besonders einfacher Schaltmechanismus bei besonders
wenig beweglichen Teilen und kleinen Abmessungen wird
dann geschaffen, wenn die Wegstrecke des Anlageteils
zwischen den beiden Ruhelagen des Sprungstücks kürzer ist
als die Wegstrecke der Anlenkstelle zwischen der zum
elektrischen Kontakt führenden Übertragungsteile und dem
Übertragungshebel. Hierbei erzeugt die Kraftspeicherfeder
ein hohe Kraft bei kleinem Weg, so daß sie hierbei
dennoch einen großen Schaltweg erzeugen kann. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Wegstrecke des
Anlageteils ein Drittel bis die Hälfte der Wegstrecke der
Anlenkstelle des Übertragungshebels beträgt. Auch ist von
größtem Vorteil, daß die Kraftspeicherfeder nur über
einen sehr kurzen Federweg bewegt wird.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die
Kraftspeicherfeder eine kräftige Schraubendruckfeder,
eine Ringspannfeder, eine Tellerfeder oder eine
Rohrblattfeder ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltmechanismus des elektrischen
Schalters in der Aus-Stellung, wobei die
Schaltwelle und die elektrischen Kontakte nicht
dargestellt sind.
Fig. 2 den Schaltmechanismus nach Fig. 1 in der
Ein-Stellung und
Fig. 3 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1.
Der Betätigungsgriff (Handgriff) des elektrischen
Schalters wird im folgenden Spannhebel 1 genannt und ist
um eine feststehende Achse 2 von der in Fig. 1 gezeigten
Aus-Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Ein-Stellung um
etwa 60 Grad verschwenkbar. Der Spannhebel 1 bildet einen
zweiarmigen Hebel, von dem der wesentlich größere
Hebelarm den Griffbereich bildet und an dessen kurzem
Hebelarm ein Koppelglied 3 angelenkt ist, dessen anderes
Ende an einem Sprungstück 4 gelenkig befestigt ist.
Das Sprungstück 4 weist damit an einem Ende eine Gelenk
stelle 5 auf; an dem das Koppelglied 3 befestigt ist und
am gegenüberliegenden Ende einen achsialen Schlitz 6, in
dem eine feststehende Achse 7 einliegt. Das Sprungstück 4
ist damit nicht nur um die Achse 7 verschwenkbar, sondern
auch begrenzt längs verschieblich. Auf dem Sprungstück 4
ist eine Kraftspeicherfeder 8 in Form einer
Schraubendruckfeder koaxial gelagert, die mit ihrem einen
Ende sich an einer Schulter 9 des Sprungstücks 4
abstützt, die nahe der Gelenkstelle 5 ist, und mit ihrem
anderen Ende an einem festen Lager 10 anliegt. Das
Sprungstück 4 ist damit nur gegen die Kraft der Feder 8
längsverschieblich.
Die Teile 1, 3 und 8 bilden damit ein Kippsprungwerk, bei
dem nach Verschwenken des Spannhebels 1 um etwas mehr als
die Hälfte seines maximalen Verschwenkwinkels das
Sprungstück schlagartig von der in Fig. 1 dargestellten
stabilen Lage in die in Fig. 2 dargestellte stabile Lage
springt. Hierbei bewegt sich die Gelenkstelle 5 über den
verhältnismäßig kurzen Weg W1. Wird der Spannhebel 1 in
umgekehrter Richtung bewegt, so springt wiederum das
Sprungstück 4 von der in Fig. 2 dargestellten Lage in
die in Fig. 1 dargestellte Stellung.
Hierbei sind die Abmessungen so gewählt, daß die
Wegstrecke W1 zwischen den beiden stabilen Ruhelagen
kürzer ist als die Wegstrecke W2 der Anlenkstelle eines
betätigten Übertragungshebels 11, der im folgenden noch
beschrieben wird. Die Längsachse 4a des Sprungstücks 4
liegt in der Aus-Stellung oberhalb der Achse 13, so daß
der Schnittpunkt der Längsachse 4a mit der Längsachse des
Übertragungshebels 11 zur Achse 13 einen Abstand b und in
der Ein-Stellung einen Abstand a bildet (Fig. 2).
Hierbei ist im Ausführungsbeispiel der Abstand a kleiner
als der Abstand b. Der Umstand, daß die Verlängerung der
Längsachse 4a in der ersten stabilen Stellung auf der
einen Seite der Achse 13 liegt und in der zweiten
stabilen Stellung auf der anderen Seite, führt dazu, daß
der Übertragungshebel 11 die Rolle 12 beim Einschalten in
eine andere Drehrichtung geschwenkt wird als beim
Ausschalten und dies bei sehr kleinem Weg der Rolle mit
großen Verschwenkbewegungen des Übertragungshebels 11.
Die Kraftspeicherfeder 8 erzeugt hierbei über einen
sehr kurzen Federweg eine hohe Kraft, so daß die Feder 8
als auch das Sprungstück 4 in ihrer Länge sehr kurz
gehalten werden können, wenn nur die Feder 8 ausreichend
kräftig ist. Hierdurch wird ermöglicht, mit einem kurzen
Weg W1 einen langen Schaltweg W2 zu erzeugen, so daß die
Feder sich nicht zu stark entspannen muß und auch noch an
ihrem Federwegende genügend Kraft besitzt, um die nicht
dargestellte Schaltwelle des Schalters zu bewegen.
Insbesondere beträgt die Wegstrecke W1 der Gelenkstelle 5
ein Drittel bis die Hälfte der Wegstrecke W2.
Die Kraftspeicherfeder 8 kann auch von einer
Ringspannfeder, einer Tellerfeder oder einer
Rohrblattfeder gebildet sein, die sich alle dadurch
auszeichnen, daß sie bei kleinem Federweg eine hohe und
über den kurzen Federweg weitgehend gleichbleibende Kraft
erzeugt.
An der Gelenkstelle 5 ist als Anlageteil 12 eine Rolle
drehbar befestigt, wie dies Fig. 3 im Schnitt zeigt.
Diese Rolle 12 läuft auf der geraden Seitenkante des
Übertragungshebels 11, der um eine feststehende Achse 13
verschwenkbar ist, die nahe der Gelenkstelle 5 und des
Koppelgliedes 3 liegt. Am anderen Ende weist der
Übertragungshebel 11 einen in Längsrichtung des Hebels 11
angeordneten Längsschlitz 14 auf, in den eine
Anlenkstelle 15 einliegt, die an einem Ende eines
stabförmigen Koppelteils 16 fest ist.
Verschwenkt das Sprungstück 4 von der ersten in Fig. 1
gezeigten Lage in die zweite in Fig. 2 gezeigte Lage, so
läuft die Rolle 12 entlang der Seitenkante 17 des
Übertragungshebels 11 und verschwenkt hierbei den
zweiarmigen Übertragungshebel, wobei in der ersten Lage
die Rolle 12 sich im Bereich des oberen, dem Koppelglied
3 nahen Hebelarmbereichs befindet und in der zweiten Lage
im zweiten Hebelarmbereich. Hierdurch erzeugt die
Bewegung des Sprungstücks W1 einen verhältnismäßig großen
Weg W2 der Anlenkstelle 15.
In der ersten Lage der Gelenkstelle 5 liegt die Rolle 12
an einem an der Kante 17 am Bahnende vorspringenden
Anschlag 18 (Nase, Haken) an. Dieser Anschlag 18 führt
dazu, daß bei einer Bewegung des Spannhebels 1 von der
Ein-Stellung in die Aus-Stellung die Rolle 12 an dem
Anschlag 18 zur Anlage gelangt und damit den
Übertragungshebel 11 auch dann in die Aus-Stellung
verschwenkt, wenn die Kraft der Feder 8 nicht ausreicht.
Dies ist insbesondere in den Fällen von Bedeutung, bei
denen die elektrischen Kontakte des Schalters durch hohe
Lichtbogenbelastung miteinander verschweißt sind.
Das Koppelteil 16 ist mit seinem der Anlenkstelle 15
gegenüberliegenden Ende an einer nicht dargestellten
Schaltwelle angelenkt, an der der bewegliche elektrische
Kontakt vorsteht und bei einer Bewegung der Schaltwelle
in die Einstellung sich einem feststehenden elektrischen
Kontakt bis zur Anlage nähert.
Claims (6)
1. Elektrischer Schalter mit einem Kippsprungwerk
(1, 3, 4, 8), das einen direkt oder indirekt von Hand
betätigbaren Spannhebel (Antriebshebel) (1) aufweist,
durch den über ein Koppelglied (3) ein Sprungstück (4)
zwischen zwei Ruhelagen bewegbar ist, wobei während der
Bewegung von einer Ruhelage zur anderen bis zum Erreichen
der Kipplage des Sprungstücks (4) eine Kraftspeicherfeder
(8) gespannt wird und nach Überschreiten der Kipplage die
Kraftspeicherfeder (8) das Sprungstück (4) weiter in
derselben Richtung bewegt, bis die zweite Ruhelage des
Sprungstücks (4) erreicht ist, und wobei durch das
Sprungstück ein Übertragungshebel (11) bewegbar ist, der
mit dem beweglichen elektrischen Kontakt des Schalters
gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das Sprungstück (4) zum Bewegen des Übertragungshebels (11) ein Anlageteil (Rolle) (12) aufweist, das am Übertragungshebel (11) über eine bestimmte Bahnlänge entlanggleitend oder entlangrollend anliegt, und
- - daß in der Schalter-Ausstellung das Anlageteil (12) an einem vorspringenden Anschlag (Nase, Haken) (18) des Übertragungshebels (11) anliegt, der auf einer Seite die Bahn des Übertragungshebels begrenzt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Bewegung des
Spannhebels (1) von der Ein-, in die Ausstellung das
Anlageteil (12) nach einer ersten Teilbewegung in Anlage
am Anschlag (18) ist, und während der restlichen Bewegung
unter Beibehaltung der Anlage des Anlageteils (12) am
Anschlag (18) des Übertragungshebels (11) über das
Anlageteil (12) in die Stellung bewegbar ist, in der der
Schalterkontakt geöffnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wegstrecke (W1) des
Anlageteils (12) zwischen den beiden Ruhelagen des
Sprungstücks (4) kürzer ist als die Wegstrecke (W2) der
Anlenkstelle (15) zwischen der zum elektrischen Kontakt
führenden Übertragungsteile und dem Übertragungshebel
(11).
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wegstrecke (W1) des
Anlageteils (12) ein Drittel bis die Hälfte der
Wegstrecke (W2) der Anlenkstelle (15) des
Übertragungshebels (11) beträgt.
5. Schalter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftspeicherfeder (8) nur über einen sehr kurzen
Federweg bewegt wird.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftspeicherfeder
(8) eine kräftige Schraubendruckfeder, eine
Ringspannfeder, eine Tellerfeder oder eine Rohrblattfeder
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330715 DE4330715A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330715 DE4330715A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4330715A1 true DE4330715A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330715 Withdrawn DE4330715A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE4330715A1 (de) |
FR (1) | FR2709864A1 (de) |
GB (1) | GB2281817A (de) |
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Also Published As
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8130 | Withdrawal |