DE1185702B - Schalter hoher Stromtragfaehigkeit, insbesondere Lasttrennschalter - Google Patents

Schalter hoher Stromtragfaehigkeit, insbesondere Lasttrennschalter

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DE1185702B
DE1185702B DES85019A DES0085019A DE1185702B DE 1185702 B DE1185702 B DE 1185702B DE S85019 A DES85019 A DE S85019A DE S0085019 A DES0085019 A DE S0085019A DE 1185702 B DE1185702 B DE 1185702B
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DE
Germany
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contact
contact bridges
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bridges
busbars
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DES85019A
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Winfried Pillen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schalter hoher Stromtragfähigkeit, insbesondere Lasttrennschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für das Führen und Einschalten großer Kurzschlußströme, z. B. Lasttrennschalter, dessen durch Kontaktbrücken zu verbindende, mit feststehenden Kontaktstücken versehene Stromschienen zumindest im Bereich der feststehenden Kontaktstücke sich insbesondere gleichachsig gegenüberliegen und dessen Kontaktbrücken im wesentlichen senkrecht zu ihren Kontaktflächen und achsparallel zu den Stromschienen gegen die feststehenden Stromschienenkontaktstücke gedrückt werden.
  • Für Schalter der genannten Art ist bereits eine Anordnung mit zur Kontaktdruckverstärkung bei Stromfluß parallelen, die festen Kontaktstücke umgreifenden Kontaktbrücken vorgeschlagen worden, deren Schaltbewegungsebene im wesentlichen senkrecht zur Kontakttrennebene verläuft und zwischen denen bei Stromfluß kontaktdruckverstärkende elektrodynamische Kräfte auftreten. Durch die Parallelität der die Festkontakte an den Stromschienen umgreifenden Kontaktbrücken ergibt sich jedoch ein relativ aufwendiger Antrieb, da die Kontaktbrücken gegenläufig bewegt werden müssen.
  • Zur Kontaktdruckverstärkung bei Stromfluß sind bei Schaltern ferner mit den beweglichen Kontakten gekoppelte Eisenumschlüsse an sich bekannt. Diese Eisenumschlüsse haben jedoch den Nachteil, daß sie bei relativ kleinem Strom bereits gesättigt sind. Ferner wird durch die Eisenumschlüsse die träge Masse der beweglichen Schaltstücke nicht unerheblich vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter für hohe Stromtragfähigkeit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Antrieb für die Kontaktbrücken einfacher gestaltet und die Masse der Kontaktbrücken klein gehalten werden kann.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß ein stromdurchflossener Leiter gegen die Grenzflächen eines Mediums mit der Permeabilität #t = cc, so angezogen wird, als wenn virtuell derselbe an der Grenzfläche gespiegelte Leiter noch einmal existiert, wird bei einem Schalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß den den einseitig zu gegenüberliegenden Stromschienen angeordneten Kontaktbrücken ein oder mehrere ferromagnetische Körper derart zugeordnet sind, daß die die stromdurchflossenen Kontaktbrücken umschließenden Luftfeldlinien Kräfte auf die Kontaktbrücken ausüben, die im wesentlichen so groß sind, als wenn spiegelbildlich zu der den Kontaktbrücken zugewandten Oberfläche des ferromagnetischen Körpers dieselben Kontaktbrücken noch einmal vorhanden wären, die den gleich großen Strom in gleicher Richtung führen würden wie die vorhandenen Kontaktbrücken. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Körper als Eisenplatte ausgebildet ist, deren den Kontaktbrücken zugewandte Grenzfläche in geringem Abstand und im wesentlichen parallel zur Ebene der Kontaktbrücken angeordnet ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Platte zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten geblecht oder gesintert und kann ferner aus mehreren Teilen bestehen.
  • Die vorstehend beschriebene Kontaktanordnung beim Schalter nach der Erfindung hat gegenüber einer Kontaktanordnung mit zwei parallelen, die festen Kontaktstücke umgreifenden Kontaktbrücken den Vorteil, daß für die bei Stromfluß kontaktdruckverstärkend wirkende Kraft die Beziehung gilt: P = 12 # const., da der gesamte Strom eines Pols über die eine Kontaktbrücke fließen muß. Demgegenüber gilt für zwei parallele, die festen Kontaktstücke umgreifenden Kontaktbrücken für die kontaktdruckverstärkende Kraft die Beziehung Das heißt also, bei gegebener Stromstärke für einen Pol des Schalters ist bei der Kontaktanordnung nach der Erfindung die kontaktdruckverstärkende Kraft größer. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Kontaktantrieb einseitig zu den Stromschienen angeordnet werden kann. Die kontaktdruckverstärkenden Kräfte können bei der erfindungsgemäßen Anordnung je nach Bedarf so groß gemacht werden, daß sie den beim Stromfluß auftretenden abhebenden elektrodynamischen Kräften entgegenwirken, sie kompensieren oder überkompensieren. Diese abhebenden Kräfte werden vor allem durch Stromeinschnürung an den Stromübergangsstellen und durch Stromschleifen verursacht. So kann sich eine den Festkontakten des erfindungsgemäßen Schalters zum Zwecke des besseren Lichtbogenlaufverhaltens gegebene Schleifenform nicht nachteilig auf das Draufschaltvermögen und die Stromtragfähigkeit des Schalters auswirken.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung im Aufriß die Kontaktanordnung für einen Pol gemäß der Erfindung und F i g. 2 einen Grundriß, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile fortgelassen sind.
  • Die gleichachsig angeordneten Stromschienenanschlüsse 1 und 2 sind mit Festkontakten 3 und 4 versehen. Die Stromschienenfestkontakte werden von den mit entsprechenden Gegenkontakten 5 und 6 versehenen Kontaktbrücken 7, von denen in F i g. 1 nur eine ersichtlich ist, überbrückt. Die eigentliche Schaltstelle liegt zwischen den Kontakten 3 und 5, während zwischen den Kontakten 4 und 6 ein Schwenkpunkt bzw. eine Schwenkachse für die Kontaktbrücke 7 gebildet ist. Zur Erzielung des notwendigen Kontaktdruckes zwischen den Kontakten 4 und 6 dient die Druckfeder 8, die sich mit einem Ende an den Zapfen 9 eines gehäusefesten Widerlagers 10 abstützt und mit ihrem anderen Ende auf den mit der Kontaktbrücke 7 verbundenen Führungsstift 11 aufgeschoben ist. Der Kontaktbrücke 7 ist ein ferromagnetischer Körper 12 derart zugeordnet, daß die die stromdurchflossene Kontaktbrücke 7 umschließenden Luftfeldlinien 15 im wesentlichen so verlaufen, als wenn eine gleichsinnig vom gleichen Strom durchflossene Kontaktbrücke spiegelbildlich bezüglich der Grenzfläche 13 des ferromagnetischen Körpers 12 vorhanden wäre. Zweckmäßig ist der ferromagnetische Körper-12 als Eisenplatte ausgebildet, deren den Kontaktbrücken zugewandte Grenzfläche 13 in geringem Abstand und annähernd parallel zur Ebene der Kontaktbrücken angeordnet ist, und zwar derart, daß die Breite der Grenzfläche 13 in Stromflußrichtung etwa gleich dem Abstand der gegenüberliegenden Stromschienen 1, 2 ist, so daß die Platte 12 mit ihrer Grenzfläche 13 zwischen die Stromschienen 1, 2 in geringem Abstand von der Kontaktbrücke 7 angeordnet werden kann. Hierdurch ist ein den gewünschten Verhältnissen weitgehend entsprechendes Feldlinienbild erzielbar, d. h. ein solcher Verlauf der Feldlinien 15, daß eine Bespiegelte Kontaktbrücke vorgetäuscht wird. Aus Isolationsgründen, d. h. zur Vermeidung eines Überschlages zwischen den Stromschienen 1, 2, ist die Eisenplatte 12 mit einer Hülle 14 aus Isolierstoff um- ; geben. Als Isolierstoff kann zum Zwecke der zusätzlichen Beblasung des Lichtbogens ein gasabgebender Stoff, z. B. Fiber, Melaminharz-Preßstoff od. dgl., verwendet sein. Zur Erhöhung des kontaktdruckverstärkenden Effektes kann die Kontaktbrücke in an sich bekannter Weise noch mit einem mit der Eisenplatte 12 zusammenarbeitenden Eisenumschluß versehen werden. Die Masse für diesen Eisenumschluß ist so zu dimensionieren, daß die Trägheit für die beweglichen Teile nicht unzumutbar vergrößert wird. t Zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten wird die Eisenplatte 12 zweckmäßig aus einzelnen geschichteten Blechen oder aber aus Sintermaterial aufgebaut. Aus F i g. 2 sind zwei parallele, auf eine gemeinsame Stromschiene arbeitende Kontaktbrücken 7a und 7b ersichtlich. Zum besseren Verständnis der Erfindung ist der ungefähre Verlauf der Feldlinien durch die i Linienzüge 15 angedeutet.
  • Ein geeigneter Schalterantrieb ist insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich. Es kann ein Antrieb mit handunabhängiger Schnelleinschaltung und -ausschaltung Verwendung finden. Als Antrieb für die Kontaktbrücke 7 ist ein aus dem Hebel 16 und der Kurvenscheibe 17 gebildetes Kniehebelsystem vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hebel 16 an der Rippe 18 der Kontaktbrücke 7 mit Hilfe des Bolzens 19 angelenkt. Die Rippe 18 dient weiterhin zur Versteifung der Kontaktbrücke 7 und besteht zweckmäßig aus einem Material geringerer Leitfähigkeit als die der eigentlichen Kontaktbrücke, damit der Weg des kontaktdruckverstärkenden Stromes möglichst wenig beeinflußt wird. Der Kniehebel 16 weist einen schaftartigen Teil 20 auf, der mit der Kontaktbrücke 7 verbunden ist, und einen kragenartigen Teil 21, der auf dem mit dem Langloch 22 an den Bolzen 23 der Kurvenscheibe angelenkten Schaft 20 längsverschieblich gelagert ist. Durch die auf den Schaft 20 geschobene Kontaktdruckfeder 24 wird der Kragen 21 gegen die Kurvenscheibe 17 gedrückt. Das Kniehebelsystem wird durch die Schalterwelle 25 betätigt. Die Schalterwelle 25 trägt zu diesem Zweck Kurbeln 26, die mit Stiften 27 in einem Langloch 28 der Kurvenscheibe 17 geführt sind. Zwischen Stift 27 und der Kurvenscheibe ist eine schwache Zugfeder 29, die für die Schnellausschaltung vorgesehen ist, eingeschaltet. Das Kniehebelsystem ist in seiner Übertotpunktlage dargestellt und stützt sich mit der Kurvenscheibe 17 an dem Anschlag 30 ab und hält die Kontakte in geschlossener Stellung. Soll die Kontaktanordnung aus der gezeichneten Stellung in die.Ausschaltstellung gebracht werden, so muß die Schalterwelle 25 im Gegenzeigersinn gedreht werden. Dabei wird die Zugfeder 29 vorgespannt. Spätestens beim Auftreffen des Stiftes 27 auf das äußere Ende der Führungsnut 28 in der Kurvenscheibe 17 wird das Kniehebelsystem zunächst gestreckt und daran anschließend in die andere Übertotpunktlage gebracht, wodurch die Kontaktbrücke 7 in die Aus-Stellung bewegt wird. Zur Führung der Kontaktbrücke 7 können in nicht gezeichneten, seitlich angeordneten Isoliertrennwänden noch Führungsnuten 31 vorgesehen sein.
  • Bei der Streckung des Kniehebelsystems 16, 17 wird der Kragen 21 von den Steuernocken 32 der Kurvenscheibe 17 entgegen der Kraft der Kontaktdruckfedern 24 verschoben. Es wäre auch möglich, den Kniehebel 16 aus zwei Teilen, z. B. aus Stift und Hülse, aufzubauen, zwischen denen dann eine geeignete Kontaktdruck-bzw. Totpunktfeder einzuschalten wäre. In diesem Falle würde der Steuernocken 32 und die Langlochführung für den Kniehebel 16 entfallen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schalter für das Führen und Einschalten großer Kurzschlußströme, z. B. Lasttrennschalter, dessen durch Kontaktbrücken zu verbindende, mit feststehenden Kontaktstücken versehene Stromschienen zumindest im Bereich der feststehenden Kontaktstücke sich insbesondere gleichachsig gegenüberliegen und dessen Kontaktbrücken im wesentlichen senkrecht zu ihren Kontaktflächen und achsparallel zu den Stromschienen gegen die feststehenden Stromschienenkontaktstückegedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den einseitig zu gegenüberliegenden Stromschienen angeordneten Kontaktbrücken (7) ein oder mehrere ferromagnetische Körper (12) derart zugeordnet sind, daß die die stromdurchflossenen Kontaktbrücken umschließenden Luftfeldlinien (15) Kräfte auf die Kontaktbrücken (7) ausüben, die im wesentlichen so groß sind, als wenn spiegelbildlich zu der den Kontaktbrücken (7) zugewandten Oberfläche (13) des ferromagnetischen Körpers (12) dieselben Kontaktbrücken noch einmal vorhanden wären, die den gleich großen Strom in gleicher Richtung führen würden wie die vorhandenen Kontaktbrücken.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) eine Eisenplatte ist, deren den Kontaktbrücken zugewandte Grenzfläche (13) in geringem Abstand und im wesentlichen parallel zur Ebene der Kontaktbrücken (7) angeordnet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Grenzfläche (13) in Stromflußrichtung etwa gleich dem Abstand der gegenüberliegenden Stromschienen (1, 2) einer Kontaktbrücke (7) ist, derart, daß die Platte (12) mit ihrer Grenzfläche (13) zwischen die Stromschienen (1, 2) einfügbar ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenplatte (12) mit einer Hülle (14) aus Isolierstoff' umgeben ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierstoff (14) ein gasabgebender Stoff, z. B. Fiber, Melaminharz-Preßstoff od. dgl., verwendet ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) aus mehreren Teilen besteht und/oder geblecht oder gesintert ist. 7: Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (7) in an sich bekannter Weise mit einem mit der Eisenplatte (12) zusammenarbeitenden Eisenumschluß versehen sind. B. Schalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (7) zur Versteifung und/oder Anlenkung von Antriebsteilen (16, 19) mit Rippen (18) aus einem Material geringerer Leitfähigkeit als die der eigentlichen Kontaktbrücken (7) versehen sind.
DES85019A 1963-05-02 1963-05-02 Schalter hoher Stromtragfaehigkeit, insbesondere Lasttrennschalter Pending DE1185702B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709864A1 (fr) * 1993-09-10 1995-03-17 Kloeckner Moeller Gmbh Disjoncteur électrique à mécanisme à basculement brusque.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2709864A1 (fr) * 1993-09-10 1995-03-17 Kloeckner Moeller Gmbh Disjoncteur électrique à mécanisme à basculement brusque.

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