DE1943145U - Vorrichtung zur erzeugung von hilfsimpulsen bei mechanisch arbeitenden zaehlern. - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von hilfsimpulsen bei mechanisch arbeitenden zaehlern.Info
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Description
Licentia P.
Frankfurt/Hain , Eheodor-ßtern-Kai 1
Frankfurt/Hain , Eheodor-ßtern-Kai 1
L 55 iW*£p Sbm - PB 2? 265
Einrichtung zur Srseugimg tos Hilfsimpulsen bei mechanisch
arbeitenden ZaMera
Heehaniseh arbeitende Zählwerke sind iss, der Hegel dekadisch
aufgebaut* Es werden verschiedene Stufen, von denen jede e
Dekade sugeoxdneisfet, zusaanneaagefaBt „ Jede Stufe besteht aus
einem Zählrelaisv das durch Impulse zum Anziehen gebracht wird
■and dabei über eine mechanische tJbcirtragungseisiricjhtung das der
Zählstufe sugeordnete Zlfiesnraä. um jeweils eine Einheit weiterdreht»
Bei einem dekadischen. Zähler beträgt? die Drehung pro Einheit 3e°t>
Die svi zählenden Impulse werden alle auf das Zählrelais
der untersten Stufe gegeben» Hat das ?/iffernrad dieser Stufe eine
volle Umdrehung zurückgelegt, so muß ein Hilf©impuls auf das
Zählrelais der zweiten Stufe gegeben werden« Hat auch das
Siffemrad der zweiten Stufe eine volle Umdrehung surüctegelsgts
so muß von dieses? Stufe wiedearam ein Hilfsiaipuls an das Zählrelais
der nächstfolgenden Stufe gegeben werden, uwec- Aber auch
wesn dex· Zähler mn? aus einer einzigen Stufe bestellt« sind
Hilfsisapulse erforderlich«. Dies ist saBo &amr der Fall „ wenn
aaoh Verwesung der eingesähltea Zahl das Ziffernrad ia die
Hullatellung zurückgebracht werden soll»
Kur Ersöugung der Hilfsijs.pul.se soll eine störuneaspfin&liche
Anordnung geschaffen weräen, die bei' geringem Wartungsbedarf
ordnungsgemäß arbeitet* Zuff Lösung diesex* Aiifgabe wird, nach
der leues^umg vorgeschlagen^ eine an sich bekaimte magnetische Schaltröhre
in eine geeignete räumliche Lage zum Zi^ffemrad
au briBgen, u'ährena auf dem umi^ufcadea 2iffernrad ein Dauermagnet in der Weise montiert ist* daß beim Übergang.iron einer
bestiiamten Stellung des Siffernrades zur nächstfolgendes) ein
kurzfristiges Schließen (oder öffaen) des Sohaltrökren&ontaktes
erfolgt urü dor so entstehende Impuls als Zählimpuls auf die
folgende Sählstufe wirkt«
fcis; Diese Unterioge (Cesshreiftuoe 1) isf o» iu!e?zt ein^Sfeichte, sie κ—.U· /on «te·
·♦· i;f»{*>ingtich efnccyelohien tinledoqen ob D;f. i^:';t-izhi (»,joeuiung o'sr Ab'Saicini- ■
«s« ..<»n »nqt**khii5i» Unterlagen beitnden Vic'n -n )'■ ·■- Λ.·■>·,IooVt-jri. Sie konnefi ,'«·"♦(j*■!
κ-.αλ'τλ lrrt!r~s« «jisbQbranlfai 3ir.<;e5ehen *erd<5fi ^u) Anfroo *·βί<!*η hiernjn inch ftsrt^ilen wJw ί-a/
«»< OWicTo» ?r^lseo gelwferl. Oeutsebss Potente««,
L 33 19V42p Cforn - 2 -
3?igo -i seigt ein Ausführuiogßb ei spiel äer Metier-nag, Es ist in Ihr
eine Stufe eines dekadisches Zählwerkes dargestellte Bas gesamte
Zählwerk ist aiaf der Grundplatte 1 montierte Mit 2 ist die Spule
wid mit 3 ist «ler Asket des Zählrelais beseichaetv Wi so der
A&ker J angesogen*, so wird das dekadische giffernx&d 5 üb es?
die mechanische Übertragungseinrichtung 4 um eine Eiriheit*
deiiu 3β ,s gedralat<, Am Umgang des Eiffarzn?ades ist» im Haume
feststehend, eine magnetische Sclmltrölir-e 6 aö.geordQeto Diese
Schaltröhre bestellt aus swei Eontakt elektroden 6a» 6"b, die
aus Meicheisea aufgebaut siBd und mit- einer
KontakUsclalcht (K0B1, Silber) überzogoa sind* Bio "beiden
So2?,takteiektrodeii sind in einer Glas3?öSi2?et däe mit eis.es
Schutssgas gefüllt ist* luftdicht abgeschlossen*, Auf dem
&iffep.&2?ad 5 ist ein ringförmiger Dauermagnet 7 montiert?,
dei? sn der Drehbewegung des Ziffemrades teilaisuat„ In piner
bestimmten räiamliclien X)age4 die etwa der ist der Figur dargestellten
entspricht, werden die Kontaktelektroden der Schalt..
röhre 6 durch das Magnetfeld des BanermagneteB. ζητ· Berührung
gebracht.- Die Ausbildung des Dauermagneten *on& die gegenseitige
räumliche Änor-dnuag von Baue3?magnet ΏΏ.α Schaltröhre muss:en so
irorgeaosaasn werden» daß die Kontaktgabe Imr-sseitig wälirenä
des Überganges von einer bestixomten Stellung des Zifferrirades
zur nächstfolgenden erfolgt, also mit eingenomaener newer
Stellung wieder aufgehoben
Statt eines Hingma.gaietenv der sick ii"oer aimä&esscL des g
Umfaiiges des Ziffei^arades erstreckt, kös,nea auch verhältnismäßig
kleine Stabmagnete am Umfang des Ziffernrades aagebracSit werdea=.
Die Lage dieser Stabsag&ete kann gans verschieden sein.. Sie können
tangential oder radial sum 2ifferm?ad liegen, sie können auck
senkrecht zur Elsene des Ziffemrades, also in die Zeichenebene
Mneia» angeordnet sein». Entsprechende Högliehkeiten "besitehea
bei der Anordnung der Scaaltröb,r& 6,
Werden mehrere Hilfsimpulse pro Stufe des Zählwerkes benötigt«
so r?ömi©3i entsprecheaa mehrere Seb.aitrob.rcen und Dauermagnete
am Umfang des Ziffemrades vorgestshen werden« Beispielsweise
können awei dex5 in Figc 1 gezeigten. Hingmagnete üb er einender
L 33 194/42p Gbia -j
angeordnet werden ? wobei der Schlitz der Ringe an verschiedenen
Stellen des Umfanges liegt.
Bei den in der Begel verwendeten mehrstufigen Zählwerken wird
eine entsprechende Zahl von Zählstufen nach Pig» 1 nebeneinander
angeordnet.. Die zu sahlende Impulsfolge ist dann an das
Zählrelais der untersten Stufe angeschlossen* während die
2ählrelais der folgenden Stufen von den durch die Schaltröhre!!
erzeugten Impulsen gespeist werden*
Bei einem einstufigen Zählwerk kann ein von der ScSsalt>r<5hre
erseugter Impuls s,Bo dasu verwendet werden* das Ziffernrad
nach Verwertung der eingezahlten !Zahl (s^B* Ablesung oder
Aufdrucken auf einen Begistrl erstreif en) wieder in- die Nullstellung
zurückzubringen*
Sine abgewandelte Konstruktion sur Betätigung des
kontakt es seigt Pige 2„ In ihr ;lst der Dauermagnet niöht auf
de® Zifferaarad montiert,, sondern außerhalb desselben mn einen Fonki
21 drehbar gelagert* Es kann hierbei entweder der gesamte Hebelarm
22 als Dauermagnet ausgebildet sein, wi<e dies durch die
nicht eingeklammerten Buchstabe». Ϊ? und S für die Polarität
angedeutet ist, oder es kann an der Spitze des Hebelarmes ein
kleiner Stabmagnet angebracht sein,, wie dies durch die .-aingeklafflmerteJi
Werte H und S angedeutet ist» Auf dem Ziffemrad "befindet sich ein Stift 2J% der mit ^eder Umdrehung einmal den
Magnet kurzfristig um seinen Drehpunkt bewegt * Die räumliche
Anordnung zwischen Schaltröhre β und Dauermagnet ist so getroffen,,
daß durch die Bewegung ein Schließen des Schaltröhre!*-«
Kontaktes stattfindet- Statt eines Stiftes 23 töimen auoh
mehrere am UaifaBg saigeordaet sein*
Bei alles, geschilderten Anordnungen nach der Heuerung können die
Zifferaräder auch in anderer als dekadischer Weise aufgebaut
sein0 Ebenfalls feb'Bnea solche Schaltröhren verwendet werden*
deren Kontakt sieh im. ifegnetfeld ni^ht söhließiJ sondern öffnet4.
Claims (1)
- PA-BQ1Q395 2aU61 c Hechnaiseh arbeitendes Zählwerk» bei dem Jeder Stufe des Zählwerkes eist Zählrelais sugeor&net ist, wobei auf das Zählrelais der untersten Stufe die an sahl enden. Impulse gegeben iger&en» während auf das Zählrelais ^eder folgenden Stufe mit federn Durchlaufen des· Zählkapasitat der vorangegangenen Stufe ein Impuls gegeben wir&e dadurch gekennseichnet,„ daß eine an sich !Dekanate magnetische Schaltröhre (6) in eine geeignete räumliche Lage zum Ziifemrad (5) gebracht wird,, während auf dem umlaufenden Ziffernrad ein Dauermagnet (?) in der· Weise mostlea?t ists daB beim tJbergang von einer bestimmten Stellung des Ziffernrades zur nächstfolgenden -ein kursfristiges Schließen (oder Öffnen) des Schaltröhrenkontaktes erfolgt .vand der so entstehende Impuls als Zählimpuls auf die folgende Zählstufe wirkt»2c Mechanisch arbeitendes Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet ein sich annähernd über 360 des Ziffernrades erstreckender Eingaagnet3- Mechanisch arbeitendes Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gel£eniiseichnet-j' daB ein sich nur über einen kleinen Bogen erstreckender Stabmagnet; am Umfang des Ziffernrades angeordnet ist«4« Mechanisch arbeitendes Zählwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet.» daB zur Erzeugung weiterer Hilfsimpulse in anderen Stellungen des Zifferarades eine entsprechende Anzahl von Schaitröhren und eine entsprechende Ansahl νύη Daueisaagnetes, em Üiafang des Siffemrades vorgesehen sindf5tMechanisch arbeitendes Sähliferlc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß der Dauermagnet außerhalb des Ziffernrades drehbar gelagert ist und über eine Hebelanordnung (22) von einem oder mehreren mit dem Ziffemr&d ?*5) umlaufenden Stiften (25) in einer den Söhaltröhrenkontakt (6) "betätigenden Weise bewegtL i c e η t i a Pat ent-¥erwall?u2igs~6mbH ··
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33194U DE1943145U (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Vorrichtung zur erzeugung von hilfsimpulsen bei mechanisch arbeitenden zaehlern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL33194U DE1943145U (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Vorrichtung zur erzeugung von hilfsimpulsen bei mechanisch arbeitenden zaehlern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1943145U true DE1943145U (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=33353947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL33194U Expired DE1943145U (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Vorrichtung zur erzeugung von hilfsimpulsen bei mechanisch arbeitenden zaehlern. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1943145U (de) |
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1962
- 1962-10-30 DE DEL33194U patent/DE1943145U/de not_active Expired
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