DE1942914A1 - Programmsteuerung fuer Servoantriebe - Google Patents

Programmsteuerung fuer Servoantriebe

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DE1942914A1 DE19691942914 DE1942914A DE1942914A1 DE 1942914 A1 DE1942914 A1 DE 1942914A1 DE 19691942914 DE19691942914 DE 19691942914 DE 1942914 A DE1942914 A DE 1942914A DE 1942914 A1 DE1942914 A1 DE 1942914A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • B25J9/16Programme controls
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    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • G05B19/075Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors for delivering a step function, a slope or a continuous function

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Description

  • Programmsteuerung für Servoantriebe Die Erfindung bezicht sich auf ein Servoantriebssystem und insbesondere auf ein synchrones Antriebssystem mit einer programmierbaren Steuereinrichtung fUr nindestens einen Servoantrieb einer Vorrichtung. Insbesondere ist hdorbei als Vorrichtung an inen allseitig schwenkbaren Ar. gedacht. Die Vorrichtung kann Jedenfalls mehrere diskrete, vorbestimmte Positionen im Raum einnehmen.
  • Beim Betrieb von Fließbändern bedient man sich in zunehmenden Maße Einrichtungen, die es ermöglichen, Handarbeit zu verringern oder zu vermeiden. Eine dieser Einrichtungen besteht im wesentlichen aus einen an einem Ende beweglich gehalterten Arm, der ein Arbeitsgerät wie beispielsweise einen Greifer aufweist, das an eine freien Ende befestigt ist. Im Betrieb ist die Bewegung des Arms so programmiert, daß dieser einen Bewegungsablauf durchläuft, bei dem eine Anzahl von diskreten Stellungen vorgesehen ist. Ein Beispiel des Programms des Bewegungsablaufs eines solchen schwenkbaren Arms, bei dem mindestens sechs verschiedene Positionen eingenommen werden, ist das folgende: Einstellung des Arms oberhalb eines Werkstücks, Absetzen des Arms bis zum Eingriff mit dem Werkstück, Festhalten un Hochheben des Werkstücks, Positionierung des Werksttlcks zunächst oberhalb, dann innerhalb eines Schraubstocks auf oinor Bohrmaschine zur Anbringung von Bohrungen, llochhobcn des Werkstücks aus dem Schraubstock und Verbringung in eine Stellung oberhalb eines Förderbands, Loslassen des Werkstücks und Rückkehr in die Auseangsposition.
  • Üblicherweise ist der schwenkbare Arm mit einem Sorvoantriebssystem verbunden, von dem er verstellt wird, wobei Jeweils ein Sorvoantrieb fUr Jede einem Freiheitsgrad des Arms zugoordneto Achse vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich ist ein befriedigender Betrieb des Schwenkbaren Arms davon abhängig, daß die Servoantriobe genau programmiert werden können und so Jeweils aufeinanderfolgend die verschiedenen diskreten, vorgewählten Stellungen einnehmen konnen. Der Erfindune liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Servoantriebssystem zu schaffen, das prograimgemäa zyklisch vorgegebene körperliche Verstellungen durchführen kann, eine Programmsteuereinrichtung zu schaffen, die sowohl vielseitig im Betrieb ist als auch bei einem Servoantriebssystem verwendet worden kann, ein verbessert es Servoantriebssystem zu schaffen, das die Verwendung von mechanischen Schaltern mit sich öffnenden und schließenden Kontakten vermeidet und das die Verstellung eines schwenkbaren Arms in eine Jeweils neue vorgegebene Stellung steuert, die Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit eines derartigen Servoantriebssystems zu verbessern und weitere, im folgenden angegebene Vorteile zu erzielen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Signalerzeuger - beispielsweise mit einer Anzahl von Impendanzen - dessen Signale diskreten körperlichen Stellungen des Servoantriebs entsprechen, sowie dadurch, daß die Signale nacheinander über einen Zähler selektiv an ein Servoantriebssystem weitergeleitet werden und damit den Antrieb einer Vorrichtung wie beispielsweise eines schwenkbaren Arme mit gewählten körperlichen Verstellungen steuern.
  • Der Zähler weist eine Anzahl von Stufe auf, wobei eine Stufe Jeweils einem Schritt des benötigten und gewünschten Programms entspricht. Jede Stufe des Zählers weist einen Ausgang auf, der nur dann geerdet ist, wenn die ihm zugeordnete Stufe angesteuert ist Zu allen übrigen Zeiten ist dor Ausgang gegenüber der Erde isoliert. Im Betrieb werden die verschiedenen Stufen des Zählers nacheinander angesteuert, wobei von dar ersten Stufe ausgehend bis zur letzten Stufe alle Stufen Jeweils nur einmal zu einem bestimmten Zeitpunkt angesteuert werden. Der Ausgang wird geerdet, der der angesteuerten Stufe zugeordnet ist.
  • Wird nun Jeweils ein eigenes Relais zwischen einer Stromquelle und dem Ausgang Jeder Stufe geschaltet, dann wird ein Relais Jeweils selektiv dann betätigt, wenn die ihm zugeordnete Stufe angesteuert ist. Daher wird erst bei Ansteuerung einer Stufe der Stromkreis geschlossen, der die Erdung des Ausgangs bewirkt.
  • Jedem Relais sind Impedanzen zugeordnet. die verschiedene Werto haben und die mit dem Eingang eines Servoantriebs verbunden werden können. Daher führt die Ansteuerung eines Relais vermittels dor Ansteuerung einer Stufe des Zählers zur Ankopplung einer Impedanz mit einem bestimmten Wert an ein Servoantriebssystem, das die Verstellung eines Servomotors steuert.
  • Die Verwendung eines schwenkbaren Arms mit dom St,rvomotor hat zur Folgo, daD der Arm selektiv so sngetrloben wird, daß er Jeweils eine vorgewälte räumliche Stellung einnimmt. Die zyklische Betätigung der Stufen des Zählers führt dabei dazu, daß zu anderon Zeitpunkten die übrigen Impedanzen Jeweils mit dem Servoantriebssystem verbunden werden, so daU dor schwenkbare Arm nacheinander von Punkt zu Punkt so lange verstellt wird, bis das gewünschte Programm durchlaufen ist.
  • Dio Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert in denen ein Ausführngsbeispiel dargestellt ist.
  • Die Figuren 1A, 1B, tC und 1D zeigen bei ihrer Anordnung gemäß Fig. 2 in Uberwiogend schematischer Darstellung einen aus verschiedenen Schaltungsanordnungen bestehenden Teil der neuen Steuereinrichtung0 In diesen Figuren ist eine Steuereinrichtung zur genauen Programmierung eine Servoantriebssystels mit nacheinander eingenommenen Stellungen eines mittels eines Servoantriebs bewegten Arms gezeigt. Für Jede einen gewünschten Freiheitsgrad zugeordrte Achse des schwenkbaren Arms ist ein Signalerzeuger 20 zugeordnet, der eine Anzahl Impedanzen oder dergleichen aufweist, die Jeweils nach ihrer Größe oder ihrem eingestellten Wert geeignet sind, ein diskretes Signal zu erzeugen. In dem Signalerzeuger 20 ist ein Potentiometer 22 zwischen einer Erdung und einer positiven Spannungsquelle geschaltet. Normalerweise offono Kontakte 24 einos Relais 26, das zwischen dor Spannungsquelle und dem Potentiometer 22 geschaltet ist, erlaubon die selektive Speisung oder Ansteuerung des Potentiometers 22. Dor bewegliche Kontakt 28 des Potontiometers 22 ist so eingostellt, daß er ein Signal erzeugt, dessen Wert einer diskreten körperlichen Stellung des Servoantriobs bei einer ersten Stellung in Bezug auf eine erste Schwenkachse des angelenkten Arms entspricht. Das an dom beweglichen Kontakt 30 des Relaie 26 abgenommene Signal wird Uber die Schließkontakte 30 des Relais 26 zu einer Fehlererkennungsschaltung 32 weitergeleitet. Eine Anzeigelampe 34, die an einer elektrischen Energiequelle liegt, wird selektiv gespeist, wenn der mit ihr in Reihe geschaltete Schließkontakt 36 des Relais 26 geschlossen wird, Sie zeigt daher die Ansteuerung des Relais 36 und damit di. Speisung des Potentiometers 22 an. Das Potentiometer 22 mit seinem beweglichen Kontakt 28 erzeugt ein diskretes Signal, das dom Servoantriob zugeführt wird, um diesen in eine vorbestin-te Position zu verstellen.
  • Ein zweites Potentiometer 38 ist vorgesehen, das einer zweiten Stellung des Servoantrieb und damit einer zweiten Position in Bezug auf ein einem Freiheitsgrad zugeordnete Achse zugeordnet sein kann. Das Potentiometer 38 ist zwischen einer Erdung und einer positiven Spannungsquelle mittels der Schließkontakte 40 eines Relais 42 einschaltbar. Das Relais 42 ermöglicht die selektive Speisung des Potentiometers 38. Der bewegliche Kontakt 29 des Potentiometers 38 ist so eingestellt, daß erein Signal abgibt, welches einer diskreton körperlichen Stellung des Servoantriebs und damit des schwenkbaren Armes in einer zweiten Position entspricht. Das an dem bewoglichen Kontakt 29 abnellmbare Signal ist bber den Schließkontakt 44 des Relais 42 zu der Fehlererkennungsschaltung 32 weiterleitbar.
  • Line Anzeigelampe 46, die mit einer Quelle elektrischer Energie verbunden ist, wird selektiv dann eingeschaltot, wenn die mit ihm in Reihe goschalteton Schließkontakte 48 des Relais 42 geschlossen sind.
  • Es zeigt dann die Speisung des Relais 42 an.
  • In entsprechender Weise sind weitere Potentiometer vorgesehen, um Jeweils den Servoantrieb in andere vorgegebeno Positionen zu vorstellen. So erzeugen das Potentiometer 50 mit einer Anzeigelampe 32 in ihrem Zusammenwirken mit einem Relais 34 und diesem zugeordneten Kontakten ein Signal zur Verstellung des Sorvoantriebs und des schwenkbaren Arms in eine weitere vorgegebene Position im Bezug auf eine einem Freiheitsgrad zugeordnete Achse. Ein Potentiometer 46 mit einer Anzeigelampe 58 erzeugt in Kombination mit dem Relais 60 und den diesem zugeordneten Kontakten ein Signal zur Verstellung des Servoantriebs und des schwenkbaren Arms in eine wieder andere vorgegebene Position im Bezug auf eine einem Freiheitsgrad zugeordnete Achse. Das Potentiometer 62 mit Anzeigelampe 64 erzeugt in seinem Zusammenwirken mit dem Relais 66 und dessen Kontakten ein Signal zur Verstellung des Servoantriebs und des schwenkbaren Arms in eine wieder andere vorgegebene Position im Bezug auf eine einem Freiheitsgrad zugeordnete Achse. In Fortsetzung dieser Bauweise ist erkenntlich, daß Jeweils ein besonderes Potentiometer mit einer Anzeigelampe in Kombination mit einem Relais iind deii diesoni zugeordneten Kontakten voreesehon wordo kann, um ein Signal zu erzeugen, das zur Verstellulla dos Servoantriebs und damit dos schwenkbaren Arms in verschiedene erwünschte, vorgegebene Positionen verwendbar ist. Die Einschaltung der Anzeigelampe zeigt Jeweils sichtbar an, daß das zugeordnete Potentiometer gespeist ist.
  • Die Signale von den gespeisten Potentiomotern des Signalerzeugers 20 werden nacheinander selektiv zu oinor Fehlererkennungsschaltung 32 und einem Regelverstärker 272 weitergeleitet. Der Regelverstärker 272 steuert seinerseits einen Servoantrieb zur genauen Verstellung eines schwenkbaren Arms entlang eines gewünschten Wegs von Punkt zu Punkt.
  • Bei der Fehlererkennungsschaltung 32 werden ein an einem Rückführungspotentiometer 33 abgenommenes Rückführungssignal, das der Ist-Stellung des schwenkbar Arms entspricht,und das einer Soll-Stellung des Arms entsprechende Signal von dem Signalgenerator 20 jeweils einem Differenzverstärker 70 zugeführt, der Anschlüsse 1 - 8 aufweist. Der Differrenzverstärker 70 ist handelsüblich; er wird beispielsweise von der Firma Fairchild Semlconductor, einer Tochter der Firma Fairchild Camera and Instruments Corporation, unter der Typennummer 709 C hergestellt.
  • Die an den Potentiometern des Signalerzeugers 20 abgegriffenen Signale werden selektiv über einen Vlderstand 72 von 2000 Oh. zugeführt, der mit einem geerdeten Widerstand 74 von 100 kOh. in Reihe liegt. Verbindungspunkt beider Viderstände 72, 74 ist mit dem Anschluß 3 des Verstärkers 70 verbunden.
  • Das Rückführungssignal wird an dem Rückführungspotentiometer 33 abgenommen und über einen Widerstand 76 von 2000 Ohm dem Anschluß 2 des Verstärkers 70 zugeführt. Dor Anschluß 7 ist mit einer positiven Spannungsquolle von 12 Volt verbunden. Der Anschluß 4 ist mit einer negativen Spannungsquello von 12 Volt vorbunden. Der Anschluß 5 ist mit dem Anschluß 6 über einen Kondensator 7d von 220 pF gekoppelt. Der Anschluß 2 ist mit dem Anschluß @ über einen Widerstand 80 von 100 kOhm verbunden. AnschluO 1 ist mit dem Anschluß 8 über eine Reihenschaltung gekoppelt, die aus einem Kondensator 82 von 0,005 µF und einem Widerstand 84 von 1,5 k0hm besteht. Das am Anschluß b des Differenzverstärkers 70 erscheinende Signal ist über einen Widerstand db von 1 kOhf zu dem Eingang 2 eines Komparators 88 geführt, der Anschlüsse 1 - 4, 7 und 8 aufweist. Weiter wird das gleiche Signal über einen Widerstand 90 von 1 k0hn zu dem Eingang 3 eine Kooparators 92 geführt, der Anschlüsse 1 - 4, 7 und 8 aufweist. Beide Komparatoren 88, 92 sind ähnlich denjenigen, die von der Firma Fairchild Semiconductor unter der Typennummer 710 C hergestellt werden.
  • Bei dem Komparator 88 sind zwei Dioden 94, 96 in Serie zwischen einer positiven Spannungsquelle ton 3 V und Erde geschaltet, wobei der Verbindungspunkt beider Dioden 94, 96 mit den Anschluß 2 verbunden ist.
  • AnschluO 1 ist geerdet. Anschluß 8 ist mit einer positiven Spannungsquelle von 12 V verbunden. Anschluß 4 ist mit einer negativen Spannungsquelle von 3 V verbunden. Anschluß 7 ist mit Anschluß 2 über einen Viderstand 98 von 100 kOhm gekoppelt. Anschluß 3 ist mit dem Verbindungspunkt zweier in Reihe zwischen Erdo und eine positive Spannungsquelle von 12 V goschalteter Widerstände verbunden, wobei Widerstand 100 einen Wert von 11 k0hm und Widerstand 102 einen Wort von 1 kOhm hat.
  • Die Verbindungen der verschiedenen Anschlüsse 1, 4, 7 und d des Komparators 92 ontsprochen denen der mit gleichen Bezugszeichen versehenen AnschlUsse des Komparators do.
  • Anschluß 3 des Komparators 92 ist an den Verbindungspunkt zweier Dioden und an den Ausgangsanschluß 6 des Verstärkers 70 in ähnlicher Weise wie Anschluss 2 des Komparators 88 angeschlosson. Anschluß 2 des Komparators 92 ist mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstand de 10b, 10d in gleicher Weise wie Anschluß ) des Komparators und verbunden.
  • Weiter ist bei dom Komparator 92 der Anschluß 1 geerdet, Anschluß 8 mit einer positiven Spannungsquelle von 12 V verbunden und Anschluß 4 an eine negative Spannungsquelle von 5 V angeschlossen. Anschluß 7 ist auf Anschluß 2 Uber einen Widerstand 104 von 100 kOhm zurückgekoppelt.
  • Der Widerstand 106 hat einen Wert von 1 k0hm, und Widerstand 108 hat einen Wert von 11 kOhm. Sie sind zwischon Erde und eine positive Spannungsquelle von 12 V geschaltet.
  • Das am Anschluß des Komparators 88 erscheinende Signal wird über eine Diode 110 der Basis eines Transistors 112 zugeführt. Das u AnschluD 7 des Komparators 92 erscheinende Signal wird Uber eine Diode 114 der Basis eines Transistors 116 zugeführt. Der Basisanschluß des Transistors 112 ist über einen Widerstand 11d von 3 kOhm mit einer positiven Spannungsquelle von 5 V verbunden. Weiter ist or über eine Diode 120 und einen Widerstand 122 vo 47 k0hm nn eine positivo Spannungsquelle von 24 V gelegt. Der Basisanschluß des Transistors 116 ist über einen Widerstand 124 mit einer positiven Spannungsquelle von 5 V und über eine Diode 126 und don Widerstand 122 mit der positiven Spannungsquelle von 24 V verbunden. Emitter beider Transistoren 112, 116 sind geerdet. Der Kollektor des Transistors 112 ist mit einer positiven Spannungsquelle von 24 V über einen Widerstand 128 von 47 kOhm und außerdem mit einer Steuerschaltung 130 über eine Diode 132 verbunden. Weiter ist der Kolloktor des Transistors 112 mit einer positiven Spannungsquelle von 24 V über einc Lampe 134 verbunden* wobei die Speisung der Lampe 134 don leitenden Zustand des Transistors 112 und das Vorhandensein eines Fehlers in dor Position don Sorvoantriebs in einer ersten Richtung anzeigt. Dor Kollektor des Transistors 116 ist mit einer positiven Spannungsquelle von 24 V über einen Widerstand 136 von 47 k0hm einerseits und mit einer Steuerschaltund 130 über eine Diode 138 andererseits verbunden. Der KolLektor des Transistors 160 ist weiter mit einer positiven Spannungsquelle von 24 V über eine Lampe 140 verbunden, deren Aufleuchten den leitenden Zustand des Transistors 11b und das Vorhandensein eines Fehlers bei dor Position des Servoantriebs in einer zweiten Richtung anzeigt. Widerstand 128 und Diode 132 in Kombination mit dem Widerstand 136 und der Diode 138 bilden ein UND-Gatter 139.
  • Die Signale, die einen Fehler des Servoantricbs anzeigen, erscheinen an den Kollektoren der Transistoren 112, 116 und werden UND-NICHT-Gattern 142,144 und UND-Gatter 146 zugeführt. Das UND-NICHT-Gatter 142 weist zwei Eingänge 14d, 150 auf. Das UND-NICHT-Gatter 144 weist zwei Eingänge 152, 154 auf. Die Eingänge 148 und t54 dor UND-NICHT-Gatter 142, 144 werden mit dem Fehleranzeigesignal von den Transistoron 112, 116 bosufschlagt. Sie sind weiter mit einer positiven Spannungsquelle Uber einen Widerstand 156 von 47 kOhm verbunden.
  • Die Eingänge 150 und 152 der UND-NICHT-Gatter 142, 144 sind mit einer positiven Spannungsquelle von 24 V über einen Widerstand 158 mit einem Wert von 13 kOhm verbunden.
  • Der Eingang 148 des UND-NICHT-Gatters 142 ist über die Reihenschaltung einer Diode 185 und eines Widerstands 1ö7 von 6,8 kOhm mit der Basis des Transistors 169 verbunden. Der Eingang 150 ist über eine Diode 191 und die Reihonschaltung eines Widerstands 256 und eines Kondensators 158 an Erde gele6t. Der Widerstand 256 hat einen Wert von 220 Ohm, und der Kondensator 256 hat einen Wort von 100 rF. Die Verbindungspunkte der Diode 195 mit dem Widerstand 1ö7 einerseits und der Diode 191 mit dem Widerstand 256 andererseits sind untereinander verbunden und über einen Widerstand 193 von 4,7 kOhm an zinke positive Spannungsquelle von 24 V gelegt. Der Emitter des Transistors 189 ist geerdet. Der Kollektor ist über einen Widerstand 195 mit einen Wert von 4,7 kOhm an eine positive Spannungsquelle von 24 v gelegt. Der Kollektor des Transistors 189 ist mit dem Eingang 141 des UND-NICBT-Gatters 160 verbunden.
  • Der Eingang 152 des UND-NICHT-Gatters 144 ist über die Reihenschaltung einer Diode 197 und eines Widerstands 201 von 6,8 k0hm mit der Basis des Transistors 203 verbunden, der vom Typ 2N2270 ist. Der Eingang 154 ist über oino Diode 205 mit dem VerbindunGspunkt der Diode 197 und dos Widerstands 201 verbunden. Eine positiv. Spannungsquelle von 24 V ist über den Viderstand 207 von 4,7 kOhm mit dem Verbindungspunkt der Diode 197 und des Widerstands 201 verbunden. Die Basis des Transistors 203 ist über einen Widerstand 209 von 13 k0hm ceerdot. Dor Emitter ist geerdet.
  • Der Kollektor ist über oinon Widerstand von 27 k0hm aus einer positiven Spannungsquelle von 24 V gespeist.
  • Der Kollektor ist mit dem Eingang 143 des UND-NICIIT-Gatters 160 zu desson Speisung verbunden.
  • Die Ausgangssignale der UND-NICHT-Gatter 142, 144 werden Eingängen 141, 143 eine. UND-NICHT-Gatters 160 zugeführt. Eine positive Spannungsquelle von 24 V speist über einen Widerstand 1(J2 von 47 k0hm den Eingang 145 des UND-NICHT-Gatters 160.
  • Bei dem UND-NICHT-Gatter 160 ist der Eingang 141 über eine Diode 147 und einen Widerstand 149 von 6,8 k0hm mit der Basis eines Transistors 151 vom Typ 2N2270 verbunden, Eine positive Spannungsquelle von 24 v speist Uber einen Widerstand 153 von 4,7 kOhx die Verbindungsstelle bor Diode 147 und des Widerstands 149. Eine negative Spannungsquelle von 12 Y ist mit der Basis des Transistors 151 über einen Widerstand 155 von 13 kOhm verbunden. Der Anschluß 145 ist über eine Diode 157 mit dem Verbindungspunkt der Diode 147 und des Widerstands 149 verbunden. Der Anschluß 143 ist über eine Diode 159 mit dem Verbindungspunkt der Diode 147 und des Widerstands 149 verbunden. Der Emitter des Transistors 151 ist geerdet. Eine positive Spannungsquelle von 24 V ist über einen Widerstand 161 von 27 kOhm mit dem Kollektor des Transistors 151 vorbunden.
  • Das Ausgangssignal des UND-NICHT-Gatters 160 wird über eine Diode 163 einem Zählschrift-Impulserzeuger 164 zugeführt, dor ein Signal in Form eines einzolnen Impulses oder eines fortlaufenden Pulses erzeugt Bei diesem Zähschritt-Impulsgenerator 164 wird mit dem über die Diode 163 ankommenden Ausgangssignal des UND-NICHT-Gatters 1b0 der Emitter eines UniJunction-Transistors 165 des Typs 2N2646 beaufschlagt. Eine positive Spannungsquelle von 12 V speist Uber einen Widerstand 167 von 4,3 k0hm den Emitter, und ein Kondensator 165 von 0,47 pF ist zwischen Emitter und Erde goschaltet, Die zweite Basis des Transistors 165 ist Uber einen Widerstand 171 von 510 Ohm aus einer positiven Spannungsquello von 12 V gespeist, während die erste Basis des Transistors 165 über einen Widerstand 173 von 220 Ohm goerdet ist.
  • Das an der ersten Basis des Transistors 165 abgenommene Ausgangssignal wird über einen Widerstand 175 von 47 Ohm dem Eingang eines Ausgangsverstärkers 177 zugeführt.
  • Dor Ausgangsverstärker 177 weist einen Transistor 179 des Type 2N2270 auf, an dessen Basis der Widerstand 175 angoschlossen ist, während der Emitter geerdet und der Kollektor über einen Widerstand 183 von 220 Ohm aus einer positiven Spannungsquelle von 24 V gespeist ist.
  • Ein Zähler tor des Typs mit Silizium-Halbloiterschaltern ist vorgesehen. Dr weist eine Anzahl von Stufen auf, wobei Jeweils eine Stufe einem gewünschten Zshlerstand entspricht. So sind beispielsweise zehn Stufen vorgesehen, wenn zehn verschiedene Zählungen oder Zählerstände gewünscht worden. Jede Stufe weist einer Fortzähleingang 1@@, einen Eingangsanschluß 170, einen Setzanschluß 172, einen Löschanschluß 174 und einen Ausgang 170 auf. Der Setzanschluß 1@@ ist mit der Anode eines Silizium-Halbleiterschalters 1@1 über einen Widerstand 1@0 von 3 kOhm in Serie mit einer Diode 1@2 verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstands 1@0 und der Diode 1o2 ist über einen Kondensator 164 von 0,005 µF und einen mit ihm in Reihe liegenden Widerstand 180 von 47 kOhm mit dem Ausgang 17@ verbunden. Ein Widerstand 188 von 100 kOhm ist der Diode 182 parallel, goschaltet, Dor Eingangsanschluß 170 ist direkt mit der Anodo des Silizium-Halbleiterschalters 1<j1 verbunden. Zwischen den Ausgang 17o und den Löschanschluß 174 ist eine Diode 190 geschaltet. Eine positive Spannungsquelle von 24 V ist mit demSteueranschluß des Silizium-Halbleiterschalters 11 Uber einen Widerstand 192 von 10 kOhm und mit dem Kollektor eines Transistors 194 Uber eine Diode 196 verbunden. Eino Anzeigelampe 198 liegt der Diode 196 parallel. Der Transistor 194 ist so geschaltet, daß sein Emittor geerdet und eine Basis direkt mit der Kathode des Silizium-Halbleiterschalters 181 verbunden ist. Ein Widerstand 200 von 3,1 kOhm ist zwischen der Basis des Transistors 184 und Erde geschaltet. Der Hilfs eingang des Silizium-llaltlelterschalters 1d1 ist mit der Basis des Tran.istors 194 über einen Widerstand 203 von 30 kOhm verbunden. Bei der ersten Stufe des Zählers 166 ist der Setzanschluß 172 mit dem Steueranschluß des Silizium-lialtleiterschalters 181 verbunden.
  • Jodo der Stufen 204, 20@, 208 ... N des Zählers 1(,) ist dor ersten Stufe 102 wirkungsmäßig und in ihrer Aisführung gleich, mit der Ausnahme, daß oln Sotzcingang 172 nicht vorgesehen ist oder nur als nicht verbundener Anschluß existiert.
  • Die verschiedenen Stufen des Zählers 1@@ sind miteinander zu dem vollständigen Zähler in folgender Weise verbunden: Die Fortzähleingange 168 aller Stufen sind miteinander verbunden. Die Löschanschlüsse 174 aller Stufen sind ebenfalls miteinander verbunden. Die Eingangsanschlüsse 170 der zweiten und aller folgenden Stufen sind Jeweils mit dom Ausgang 176 der vorangehenden Stufe so verbunden, daß sie von dieser ein Signal empfangen können.
  • Das Ausgangssignal des Ausgangsverstärkers 177, das oin Z#hIschrittsignal ist,wird dem Fortzähleingang 178 der Stufe 201 des Zählers 1<>(> zugeführt. Der SetzanschluD 172 ist so geschaltet, daß er ein Signal in Form eines Setzimpulses von dem Ein-Impuls-Multivibrator 210 empfängt. Dor Löschanschluß 174 ist so angeschlossen, daD er ein einen Löschimpuls darstellendes Signal von dem Ein-Impuls-Multivibrator 210 empfängt.
  • Im folgenden sei der Ein-Impuls-Multivibrator 210 betrachtet. Eine positive Spannungsquelle von 24 V speist über einen Widerstand 212 von 4,7 kOhm den Kollektor eines Transistors 214 vom Typ 2N2270.
  • Der Emitter des Transistors 214 ist geerdet. Die Basis ist über einen Kondensator 216 von 0,1 der mit einer Diode 218 in Reihe geschaltet ist, mit dom Kolloktor eines Transistors 220 vom Typ 2N2270 vorbunden. Eine positive Spannungsquelle von 24 V speist über einen Widerstand 222 von 10 k0hm die Basis des Transistors 214. Sie ist weiter über einen Widerstand 224 von 4,/ kOhm mit dem Verbindungspunkt eines Kondensators 216 und einer Diode 218 verbunden,und sie speist weiter über einen Widerstand 226 von 47 kOhm den Kollektor des Transistors 220. Der Kollektor des Transistors 214 ist über einen Widerstand 228 von 6,8 kOhm mit der Basis dos Transistors 220 gekoppelt. Dor Emitter des Transistors 220 ist geerdet. Eine neGative Spannungsquelle von 12 V ist über einen Widerstand 230 von 13 kOhm mit der Basis des Transistor 220 und ebenfalle über einen Widerstand 232 von 1:, kOhm mit der Basis des Transistors 214 verbunden. Eine positive Spannungsquolle von 24 V speist über einen Widerstand 234 von 5,1 kOhm und einen mit ihm in Reihe geschalteten Widerstand 236 von 5,1 kOhm den Kollektor des Transistors 214. Eine Diode 236 ist zwischen der Basis des Transistors 214 und dem Verbindungspunkt der Widerstände 234, 236 geschaltet.
  • Ein Löscheingang 240 ist Uber einen Kondensator 242 von 0,005 µF mit dem Verbindungspunkt des Widerstands 234 mit dem Widerstand 236 verbunden. Eine positive Spannungsquelle von 24 V ist über einen Widerstand 244 von 5,1 kOh. an den Löscheingang 240 gelegt. Dieser kann auch über einen Schalter 246 wahlweise geerdet werden.
  • Das Ausgangssignal des Ein-Impuls-Multivibrators 210 wird dem Löschanschluß 174 der Stufe 201 des Zählers 166 direkt und dem Setzanschluß 172 der Stufe 201 des Zählers Ibb über einen Kondensator 248 von 0,005 zugeführt.
  • Die Steuerschaltung 130 umfaßt verschiedene Schaltkroise, dio zur Steuerung des Zählers und zur Durchführung eines Programmschritts benötigt worden. Die Stouorschaltung 130 enthält drei UND-NICHT-Gatter 142, 144, 160, die UND-NICHT- und/oder ODER-NICHT-Funktionen ausführen, und steuert einen UnlJunction-Impuls-Erzeuger 1@4 zur Fortzählung der mit Silizium-Halbleiterschaltern ausgerüsteten Stufen des Zählers 166. Zwei UND-Gatter 139, 146 werden benützt, um die Fehlererkennungs-Ausgangssignale bezüglich der verschiedenen einzelnen Achsen des schwenkbaren Arms zu erfassen und um einen Greifer, beispielsweise mit hydraulisch betätigten Backen, zu betätigen, der üblicherweise am Ende des schwenkbaren Arms angebracht ist.
  • Wenn alle Eingangssignale eines UND-NICHT-Gatters 142 oder 144 groD sind (+ 24 V), dann ist das Ausgang signal bzw. dann sind die Ausgangssignale der UND-NICHT-Gatter 142, t44 niedrig, nämlich auf Erd- oder Massepotential. Dadurch wird das Ausgangssignal des Gatters 1@0 groß, wodurch der freilaufende Zählschritt-Impulsgenerator 1@4 freigegeben und der Zähler 166 weitergezählt werden.
  • Die Eingangssignale der Gatter 142, 144 bestehen aus einem Zyklus-Befehlssignal und dem Ausgangssignal der Fehlererkennungsschaltung 32, soweit diese durch das Gatter 139 hindurchgelassen wird. Der normale Betrieb.-ablauf verlangt, daß beide Eingangssignale fur die Gatter 142, 144 groß sind, damit der Zähler zur Jeweils nächsten auftretenden Position weitergezählt worden kann. Daher wird ein Sohalter 248 sclktiv betätigt, um den Eingangsanschluß 152 zu ordo und die Wirksamkeit der Gatter 142, 144 zu unterbinden, wodurch eine Verweilbedingung geschaffen wird. Währond der Verweilzeit wird der Zähler 1@@ nicht zur bweLls nächstfolgenden Stufe weitergezählt.
  • Das UND-Gatter 139 wird von der Fehlererkennungsschaltung betätigt. Für jede Fehlererkennungschaltung ist ein UND-Gatter vorgesehen, wobei für drei Freiheitsgrade drei Fehlererkennungsschaltullgen vorzusehen sind. Das UND-Gatter 139 hat ein großes Ausgangssignal, wenn alle Achsen innerhalb der jeweiligen Toleranzbereiche die gewünschten Stellungen einnehmen.
  • Das Gatter 144 hat einen zusätzlichen Eingang, der in Abhängigkeit von dem Zustand oines Groifers betätigt ist. Das Signal an diesem Eingang muß ebenfalln groß sein, um das Gattor 144 in den leitenden Zustand zu steuern.
  • Jedesmal dann, wenn eine bestimmte Stufe des Zählers betätigt wlrd, wird ein bestimmter, dieser Stufe zugeordneter Anschluß geerdet. Zu allen übrigen Zeitpunkten, wenn eine Stufe des Zählers nicht betätiet ist, ist dieser Anschluß nicht geerdet. Insbesondere ersieht man bei einer Betrachtung der Stufe 201 des Zählers 16b, daß immer dann, wenn die Stufe 201 betätigt oder eingeschaltet ist, der Anschluß 250 dieser Stufe geerdet ist.
  • Um eine Vorrichtung wie beispielsweise einen schwenkbaren Arm entlang eines vorbestimmten Wegs zu verstellen, der fünf verschiedene Punkte oder Stationen bezüglich jeder seiner Achsen aufweist, worden die Relais 26, 42, @4, 60, @@ mit den Anschlüssen 250 verschiedener Stufen des Zählers 2@6 venbunden. Beispielsweise ist Relais 2@ mit dem Anschluß 250 der Stufe 201, Relais 42 mit dem Anschluß 250 der Stufe 204, Relais @4 mit dem Anschluß 250 der Stufe 20@, Relais 60 mit dem Anschluß 250 der nächstfolgenden Stufe des Zählers und Relais 66 mit dem Anschluß 250 der wiederum nächstfolgenden Stufe des Zählers verbunden. Die Betätigung eines dieser Relais legt die zugeordnete Impedanz an die Fehlererkennungsschaltung 2, wodurch der Servoantrieb in Bewegung gesetzt und dementsprechend der schwenkbare Arm zu der vorgegebenen Position verstellt wird. Wenn nun dio Stufen des Zählers nacheinander betätigt werden, dann werden auch die Relais 2o, 42, 54, 60, 66, die mit den Anschlüssen 250 der verschiedenen Stufen verbunden sind, nacheinander betätigt, und der schwenkbare Arm wird zu fünf diskreten Positionon verstellt, wie diese durch die Impedanzen 22, 38, 50, 5@, 62 bestimmt sind. Natürlich kann ein Relais der Steuereinrichtung jeder Achse mit den Anschlüssen 250 verbunuen sein, um eine Steuerung mit drei Freiheitsgraden zu verwirklichen. Daher werden Jedesmal, wenn eine Stufe des Zählers betätigt wird, drei Relais gespeist, die drei Impedanzen mit den Jeweiligen Fehlererkennungsschaltungen verbinden und damit den schwenkbaren Arm entsprechend den drei Freiheitsgraden verstellen. Das Fortzählen des Zählers schaltet die verschiedenen Impedanzen nacheinander an die Fehlererkennungsschaltungen, um den schwenkbaren Arm entlang eines gewünschten Wegs zu verstellen.
  • Falls es gewünscht wird, einen Greifer zu betätigen, beispielsweise don Greifer zu öffnen, wenn die Stufe 201 angesteuert wird, ist der Anschluß 252 der Greifer-Steuervorrichtung 307 mit dem Anschluß 250 der Stufe 201 verbunden. Nach Ansteuerune der Stufe 201 wird der Anschlup 250 geerdet, und alle Ansclüsse, die mit diesem Anschluß 250 verbunden sind, sind dann geerdet. Wenn daher der Anschluß 52 der Greifer-Steuervorrichtung 307 mit dom Anschluß 250 der Stufen 1 vorbunden ist, erfolgt nach einer Ansteuerung der Stufe 201 eine Erdung des Anschlusses 252, worauf das festhaltende Relais 254 anzioht und die Betätigung dos Greifers über die diesem Relais zugeordneten Kontakte und Steuerwege einleitet. Die Verbindung des Anschlusses 252 mit der Erde sperrt die Betätigung des Gattors 144.
  • Während das Gatter 144 durch das über den geerdeten Anschluß 252 verlaufende Signal gesperrt ist, ist als einziger Weg für eine Fortzählung des Zählers 166 zu seiner nächsten Stufe derjenige durch die Gatter 142 und 160 offen. Jedoch ist zu bemerken, daß das Gatter 142 um etwa 250 msec durch einen mit seinem lingang verbundenen Widerstand 256 und einen Kondensator 258 verzögert ist. Falls daher eine Greifer- oder Verrlegolungefunktion o programmiert ist, daß diese bei einer bestimmten räumlichen Position des Arms auftritt, die durch die Ansteuerung einer bestimmten Stufe des Zählers gegeben ist, so bleibt der Zähler bei seinem Zählerstand und wird frühestens nach 250 msec nach einem Durchgang eines großen oder auf einen positiven Wert springenden Signals durch das Gatter 139 weitergezählt. Während die ser Zeit bewirkt die Fehlersignal-Leitung 260, daß das Gatter 146 leitend ist, um das Greifer-Steuerrelais 251 zu speisen und um die entsprechende Greiferfunktion vollständig durchführen zu können. Es sei noch bemerkt, daß die Verzögerung von 250 msec gewünschtenfalls dadurch erreicht werden kann, daß die Leitung 2@0 geordet wird. Diose Leitung kann mit rdo ontwedor dadurch verbunden werden, don dor Anschluß 250 oinor gewünschten Stufe des Zählers 166 oder ein handbetätigter, an Erdo Liegender Schalter mit ihr verbunden wird.
  • Die Betätigung der Jeweils nächstfolgenden Stufe des Zählers entspricht der Einleitung des nächsten Programmschritts. Wenn während des Betriebs ein Programmschritt, der durch die Betätigung eiiier bestimmten Stufo gegoben ist, übersprungen worden soll, wird der Überspring-Anschluß 262 mit dem Anschluß 250 dor entsprochendon Stufe dos Zählers, die diesen zu Uberspringenden Programmschritt bestimmt, vorbundon. Wenn nun der Zähler auf den zu überspringenden Programmschritt weiter gezählt wird, wird der Überspring-Anschluß 262 geerdet, der Jetzt das Elngangsslgnsl der Gatter 146, 160 niedrig läßt und damit eine Funktion des Greifers verhindert, die sonst bei Ansteuerung der Stufo programmiert wäre. Daher wird der Zählschritt-Impulsgenerator 164 befähigt, den Zähler weiterzuzählen, bis eine Stufe erreicht ist, die nicht übersprungen werden soll.
  • Der Zählschritt-Impuls-Generator 164 benötigt normalerweise 4 msec,um den ersten Impuls zur Fortzählung des Zählers zu erzeugen. Werden Stufen übersprungen, so werden dafür nur 2 msec benötigt. wenn daher an eine Anzahl von Punkten übersprungen werden soll, wird der Zähler mit erhöhter Folgefrequenz als im Normalfall beim Weiterzählen des Zählers von Stufe betätigt,um möglichst schnell an der jeweils nächstfolgenden gewünschten Stufe anzulangen. Das schnelle Weiterzählen des Zählers ist nötig, um den Regelverstärker möglichst schnell wieder mit einem Steuerpotentiometer zu verbinden, da bei der Umschaltung keine Steuerung erfolgt und sonst ein Auswandern des systems auftreten könnte. Es wurde gefunden, daß man die Ausgangsverstärker nicht länger als 25 msec ungesteuert lassen soll, da sonst die in ihncii auftretende Drift ein Auswandern bewirkt. Demgemäß sollten höchstens elf aufeinanderfolgende Programmschritte übersprungen werden, unter der Annahme, daU Jede stufe jeweils einem Programmschritt entspricht.
  • Der Zahler kann von hand zu Jodom beliebigen Punkt dadurch weitergezählt werden, daß der Fortzählschalter 264 von hand betätigt wird. Dei Jedem Niederdrücken des Schalters 264 wird das Eingangssignal des Gatters 160 kurzzeitig geordet, wodurch von dom Zählschritt-Impulsgenerator 164 ein Signal in Form eines einzelnen Pulses erzeugt wird, Dieses Signal wird dem Zähler zugeführt und zählt ihn um eine Stufe oder einen Schritt weiter.
  • Wird in einem Programm eine große Anzahl von Schritten benötigt, dann kann es erwünscht sein, den Zähler jeweils automatisch zum nächsten gewünschten Programmschritt weiterzuzählen. Indem der Anschluß 250 der Jemit weils nächsten Stufe/dem Halt-Anschluß 266 verbunden und der Halter 266 für automatisches Weiterzählen geschlossen wird, ist der Zählschritt-Generator 164 freigegeben, so lange zu laufen, bis der Anschluß 250 derjenigen Stufe, die mit dem Zähl-Anschluß 266 verbunden ist, erreicht ist. Dann wird der Eingang des Zählschritt- Impulsgenerators 1@4 kurzgeschlossen und der Zähler an der gewünschten Stufe angehalten.
  • Der-Ein-Impuls-Multivibrator 210 für das Zurücksetzen oder Löschen wird von dem Löschschalter 270 ausgelöst, der den Löschanschluß 240 erdet. Der Multivibrator 210 erzeugt ein Signal in Form eines Impulses von 0,5 msec Dauer, das den Löschanschluß 174 jeder Stufe des Zählers 166 erdet und damit alle Stufe löscht. Nach Beendigung dieses Vorgangs wird ein impulsförmiges Signal von + 24 V erzeugt und der ersten Stufe 201 des Zählers 166 an deren Setzeingang 172 zugeführt, um diese erneut zu betät it Wird der Zähler auf seine erste Position zurückgestellt, dann werden die drei mit dem Anschluß 250 der ersten Stufe verbundenen Potentiometer-Relais betätigt, um jeweils ein bestimmtes Potentiometer mit den Ausgangsverstärkern zu verbinden und die Vorstellung der ServoAntriebe für dio drci, Jeweils einem Freiheitsgrad zugeordneten Achsen des schwenkbaren Arms steuern.
  • Der schwenkbare Arm wird dann von den Servoantrieben in die gewünschte Position verstellt.
  • Es sei bemerkt, daß der Löschanschluß 240, der Eingangsanschluß für den Ein-Impuls-Multivibrator, mit dem Anschluß 250 einer der Stufen des Zählers auch verbunden werden kann, um den Zähler bei Erreichen der so gewählten Stufe wieder auf seine erste Stufe zurückzustellen.
  • Fehler-Erkennungsschaltung besteht aus einem Paar von Komparatoren, die Jeweils Spannungen vergleichen und die umschalten, wenn der Unterschied zwischen der Ist- Stellung des Arms und der Soll-Stellung sich innerhalb eines höchston zulässigen Toleranzbereichs befindet.
  • Der gerannte Unterschied wird gemessen, indem die Spannung des Rückführungspotentiometers und des Steuerpotentiometers einem Differenzverstärker in integrierter Dauwoise mit konstanter Vorstärkung zugeführt wird. Die Verstärkung des Differenzverstärkors ist bestimmt durch das Verhältnis der Werte des Rückführungswiderstands zu dom Eingangswiderstand. Da der Wert dor an dem Potontiometer abgenommenen Spannung, der dor zulässigen Toleranz entspricht, für verschiedene Achsen verschieden sein kann, werden getrennte Eingangswiderstünde vorgesehen, um die Verstärkung des Verstärkers so änderm zu können, daß sein Ausgangssignals jeweils der glechen Referenzspannung von + odor - 1 V entspricht. Das Ausgangs-Differonzsignal wird mit zwei Referenzspannungen verglichen, die dor oberen und der unteren Grenze des Toleranzbereichs entsprochen.
  • Dieser Vergleich erfolgt durch die beiden Komparatoren. Die Komparatoren erzeugen jeweils ein Ausgangssignal von - O,S V, wenn die Fehlerspannung innerhalb der Jeweiligen Referenzspannungsgrenzen liegt. Vonn die Fehlerspannune den Toleranzbereich überschreitet, erhöht sich die Ausgangsspannung an einem Komparator auf + 3,5 V, wodurch einer der beiden Transistoren 112, 10t leitend wird eine der zugeordneten Lampen 134, 140 aufleuchtet und der Eingang des Gatters 139 geerdet wird.
  • Der Zähler 166 wirkt als sequentielle Wählvorrichtung, die verschiedene gewünschte Verstellbefehl-Potentiometer und/oder Greiferfunktionssignale mit dem System an jedem Punkt innerhalb eines Programms verbinden kann. Der Zähler 166 verwendet Silizium-Ralbleiterschalter in einer Ringzähleranordnung als offene Kette, die zu Jeder beliebigen gewünschten Anzahl von Punkten verlängert werden kann. Jede Stufe weist einon steuerbaren Silizium-Halbleiterschalter auf, dessen Anode gesteuert ist und der einen Transistor des Typs 2N2270 steuert. Im Betrieb bewirkt Joweils ein positiver Signalimpuls, der von einer vorhergehenden Stufe kapazitiv übertragen wird, das Leitendwerden das Silizium-Halbleiterschalters. Dadurch wird der Basis des Transistors ein Strom zugeführt. Der Transistor leitet nur dann, wenn der ihm zugeordnete Silizium-Halbleiterschalter Strom führt, und vorbindet dann seinon Kollektor mit Erde, wodurch die zugeordnete Lampe gespeist wird. Jeder Kollektor ist mit einem mittels einer Diode isolierten Anschluß verbunden, an den ein Relais für oin Steuerpotentiometer oder andere Arten von Steuerrelais angeschlossen werden können. Die Relais sind zwhen einer positiven Spannungswuelle von 24 V und den Anschlüssen 250 der verschiedenen Stufen des Zählers 166 geschaltet und nur dann gespeist, wenn der Kollektor geerdet ist, wodurch der Stromkreis durch Erdung des Anschlusses 250 geschlossen wird. Die Diode 19t, die zwischen dem Kollektor und einer positiven Spannungsquelle von 24 V geschaltet ist, schützt den Transistor vor Spitzenspannungen, die von der Belastung durch die Relais herrühren können.
  • Der Zähler wird über die Zählleitung weitergezählt, die mit dem Fortzähleingang 168 verbunden ist. Der Zähler wird gesteuert von dem mit einem Unijunction-Transistor bestückten Zählschritt-Impulserzeuger 164.
  • Die Zählleitung wird während 60 msec auf Erde gelegt und stellt dabei alle Stufen ab. Sobald sie wieder eine positive Spannung erreicht hat, wird der Kendensator 104, der mit der letzten leitenden Stufe verbunden ist, geladen, wodurch die nächste Stufe angesteuert wird.
  • Eine gemeinsame Löschleitung, die mit dem Löschanschluß 174 verbunden ist, ist über jeweils einzelne Dioden 190 angeschlossen an die Anoden aller Silizium-Halbleiterschalter, ausgenommen denjenigen der ersten Stufe. Sie löscht den Zähler, wenn sie geerdet wird.
  • Da eine Stufe nicht betätigt werden kann, bevor die ihr unmittelbar vorangehende Stufe betätigt ist, wird dio erste Stufo zu diesem Zeitpunkt nicht gelöscht,und ein impulsförmiges Signal wird dem Setzanschluß 172 der ersten Stufe zugeführt, wenn die Löschleitung wieder oine positive Spannung annimmt.
  • Die Impulssignale für das Löschen und Sotzon werden von dem Ein-Impuls-Multivibrator 210 erzeugt, der einen Impuls mit einer Zeitdauer von 0,5 msec erzeugt. Dor Löscheingang 240 dieses Multivibrators kann mit dem Anschluß 250 einer beliebigen Stufe des Zahlers 166 verbunden werden, so daD dann der Zähler 166 auf die einem Punkt 1 entsprechende Stufe 1 zurückgesetzt wird, sobald die mit dem Löscheingang 240 verbundene Stufe betätigt ist.
  • Jeweils ein Servoantrieb für Jede Achse verstellt einen schwenkbaren Arm gegenüber einer einem Freiheitsgrad zugeordneten Achse, um diesen Arm in eine gewünschte räumliche Stellung zu bringen. Die Konstruktion und Wirkungsweise des Servoantriebssystems für Jede Achse ist jeweils gleichartig, so daß hier der Kürze halbes nur der Servoantrieb für eine Achse im einzelnen betrieben wird.
  • Die Potentiometer 22, 3, 50 sind so eingestellt, daß sie verschledene Spannungen erzeugen, die, falls sie zu den Servoantrieben weitergeleitet werden, diskrete räumliche Stellungen des schwenkbaren Arms gegenüber einer bestimmten Achse darstellen. Jedes Potentiometer ist selektiv mit einem Regelverstärker 272 verbindbar, wenn das ihm zugeordnete Relais erregt wird.
  • Jedes Potentiometer liegt en einer Spannungsquelle, und der bewegliche Kontakt jedes Potentiometers ist mit dem Steuereingang das Regelverstärkers nur dann verbunden, wenn das zugeordnete Relais erregt ist.
  • Das Relais 20 steuert die Betätigung der Kontakte 24, 30 die zu dem Potentiometer 22 gehören, sowie die Betätigung des Kontakts 30, der der Lampe 34 zugeordnet ist. Das Relais 42 steuert die Botätigung der Kontakte 40, 44, die dom Potentiometer 3ti zugehören, und die Betätigung des Kontakts 4o für die Lampe 46. In entsprechendor Weise steuert das Relais 54 die dem Potentiometer 50 und der Lampe 52 zugeordneten Kontakte, das Relais 60 die dem Potentiometer 56 und der Lampe 58 zugeordneten Kontakte und das Relais 66 die dem Potentiometer 62 und der Lampe 64 zugeordneten Kontakte. Ein Anschluß jedes Relais ist mit einer positiven Spannungsquelle von 24 V verbunden, während der andere mit einem Anschluß 250 einer gewünschten Stufe des Zählers 166 in Verbindung steht. Die Betätigung einer bestimmten Stufe des Zählers 166 erdet den Anschluß 250 dieser Stufe. Daher schließt die Betätigung einer bestimmten Stufe des Zählers 166 den elektrischen Stromkrois eines Relais, das mit dieser Stuffe verbunden ist, das Relais wird erregt und das ilim zugeordnete Potentiometer wird mit dem Regelverstärker verbunden, um die Verstellung des schwenkbaren Arms in seine gewünschte Position zu steuern. Die einem Potentiometer jeweils zugeordnete Lampe, béiepielsweisc die Lampe 34, zeigt an, daß dioses Potentiometer gegenwärtig wirksam und mit dem Regelverstärker zur Steuerung der Position des Armos vorbundon ist.
  • SinzeSne Potontiometer können auch selektiv mit dom Regelverstärker mehrmals während eines bestimmten Programmsablaufs gekoppelt werden, indem das ontsprechende Relais mit mehreren Anschlüssen 250 verschiedener vorherbestimmter Stufen des Zählers 166 verbundon wird. Da die Anzahl dor Stufen in don Zähler auf Jedo beliebige gewünschte Zahl erhUht werden kann, kann auch die Ar.zahl dor Potentiometer in entsprechendor Weise erhöht werden. Hier sei nochmals bemerkt, daß Jede Stufe des Zählers einen Schritt eines Programm darstellen kann, und daß jeder Potentiometer eine räumliche Stellung eines schwenkbaren Arms gegenüber einer Achse repräsentieren kann.
  • Werden drei Freiheitsgrade des schwenkbaren Arms gewünscht, dann ist betriebsmäßig der Anschluß 250 Jeder Stufe des Zählers 166, der dazu ausgewählt ist, eine räumliche Stellung des schwenkbaren Arms zu bestimmen, so geschaltet, daß dieser Anschluß 250 gleichzeitig drei Relais erregt, wobei Jede Relais einen Potentiometer mit dom jeweiligen Regelverstärker für eine von den drei Achsen verbindet. Der Regelverstärker 272 ist ein einstufiger Differenzverstärker, der mit tiiiier konstanten Stromquelle vorbunden ist und dor die nötige Leistungsverstärkung erzielt, die zur Steuerung des Servoantriebs in Abhängigkeit von den Steuersignalen und den Rückführungspotentiomotorn erforderlich ist, Der Regelverstärker 272 weist oino Symmetriereinstellung 274 auf, mit der Abweichungen bei den Einzelteilen der Servoantriebe kompensiert werden können. Die Symmetriereinstellung 274 ist so eingestellt, daD sie Jedes Auswandorn des schwenkbaren Arms verhindert, wenn die Eingangssignale des Regelverstärkers 272 kurzgeschlossen sind und die Einrichtung bei normaler Betriebstemperatur arbeitet. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann der Regelverstärker 272 so ausgelegt sein, daß er eine größere Verstärkung als notwendig aufweist, wodurch eine stabile Arbeitsweise erzielt und Abweichungen der Komponenten und Unterechiede zwischen don verschiedenen Achsen zugelassen werden können. Eine Verstärkungseinstellung 276 ist vorgesehen, um die Verstärkung auf einen regelungstechnisch stabilen Wert bei verschiedenen Lastbedingungen, Geschwindigkeiten und programmierten Bewegungen einzuregeln.
  • Zur Erhöhung der vielseitigen Anwendbarkeit sind bestifte Steuerungsfunktionen vorgesehen. Eine solche Steuerung ist die mögliche Fort zählung des Zählers um jeweils einen Schritt. Der Fortzählschalter 264 verbindet den Eingang des UND-NICHT-Gatters 160 mit Erde und bewirkt damit, daß der Zählschritt-Impulserzeugt 164 einen einzigen Impuls erzeugt, der den Zähler 166 um eine Stufe zur jeweils nächsten Stufe weiterzählt. Eine weitere solche Steuerfunktion bewirkt das Anhalten des Zählablaufs des Zählers. Der Verweilschalter 248 bewirkt, daß das Verweil-Befehlssignal abgeschaltet wird, so daß dann der Zähler 166 durch ein Programm hindurch weitergezählt wird. Wenn Jodoch der Schalter 248 geschlossen wird, hindort er don Zähler 166 an einem automatischen Weiterzählen. Eine weitere Kontrollfunktion wird von der Vorrichtung 2 zur automatischen Weiterzählung ausgeübt. Der Druckschalter 268 für das automatische Weiterzählen erdet den Eingang des UND-NICHT-Gatters 160 und orlaubt damit dem Zählschritt-Impulserzeuger 164, fortlaufend wirksam zu sein. Diese Kontrollfunktion wird normalerweise in Kombination mit dom Halt-Anschluß 266 benutzt.
  • Wird der halt-Anschluß 20o mit dem Anschluß 250 einer gewünschten Stufe des Zählers 166 verbunden, dann wird der Zähler so lange weitergezählt, bis die Stufe, die mit dem Halt-Anschluß 266 verbunden ist, betätigt wird.
  • Um einen schwenkbaren Arm in einem vorgegebenen bestimmten Programm zu verstellen, müssen zunächst dio Anzahl der Schritte, dio Stellung des schwenkbaren Ar.stn Bezug auf Jede Achse für Jeden Schritt, die Greiferbetätigung bei Jedem Schritt und dergleichen bestimmt werden. Für Jede Achse und Jeden Punkt sollte ein Potentiometer ausgewählt und mit dem Anschluß 250 der entsprechenden Stufe des Zählers verbunden werden. Um oin Auswandern des verschwenkbaren Arms zu verhindern, sollte ein Potentiometer bei Jedem benützten Schritt und für Jede Achse mit dem Regelverstärker verbunden sein. Bei komplizierten Programmen kann ein Potentiometer mehrmals benutzt werden, wenn die Position bezüglich einer der Achsen zu einem Zeitpunkt während der verschiedenen Schritte des Programms wiederholt wird.
  • Zusätzlich sollten Stellbefchle für den Greifer von dem Zähler ausgelöst werden, soweit sie in dem Programm vorkommen. Die ursprüngliche Stellung des Greifers sollte im ersten Punkt dos Programms programmiert werden, der von der ersten Stufe des Zählers dargestellt wird, um die Stellung des Greifers bereits bei Beginn des Programms festzulegen. Der auf den letzen programmierten Schritt folgende Punkt solite mit dem Löscheingang 240 verbunden werden, um den Zähler auf seine reste Stufe zurückzustellen und zu gestatten, dan das Pro':ramm von neuem anläuft.
  • Im folgenden wird auf eine weitere Ausgestaltung der erfindung eingegagen. Dieser Ausgestaltung liegt die zusätzliche Aufenbo zugrunde, die Steuereinrichtung i'ür die Servoantriebe eines schwenkbaren Arms derart auszugestalten, daß die nacheinander auftretenden gewünschten kiirperllcllen Stellungen eines Servoantrlebssystoms frei programmierbar und wieder entfornbar sind, daß die zur Steuerung verwendeten Mittel schnell und einfach durch andere Programmsteucrmittel ersetzt werden können, daß der Betrieb sicher ist und daß die Herstellung einfach ist.
  • Hierzu wird ein Schaltbrett vorgesehen, da5 derart zwischen den Signalerzeuger, den Zähler und die Servoantriebe geschaltet ist, daß Signale des Signalerzeugers selektiv zu den Servoantrieben weitergeleitet werden.
  • Eine wesentliche weitere Ausgestaltung besteht darin, daß das Schaltbrett lösbar auf der offenen Seite eines Behälters befestigt ist, daß in dem Behälter eine Anzahl von Kontakten feststeht, daß das Schaltbrett Offnungen aufweist, die Jeweils mit der Stellung eines festen Kontakts übereinstimmen, und daß an ihren beiden Enden mit Steckern versehende Verbindungskabel Jeweils zwei Öffnungen des Schaltbretts und damit ausgewählte feste Kontakte miteinander verbinden.
  • Seither wurde bei Antriebssystemen mit Servoantriebon, die mit einem angetriebenen Teil wie beispielweise einem schwenkbaren Arm verbunden sind, und die diosen in vorgewählte körperliche Stellungen verstellen, wobei weiter der Arm bestimmte Tätigkeiten wie Greifen, Loslassen, Anhalten und dergleichen nach Maßgabe eines Programms ausführen muß, das Programm gewöhnlich dauernd in die Steuerinrichtung eingebaut. Daher ist eine Abwandlung des Programms oder ein Programm wechsel bei solchen Steuerinrichtungen mit beträohtlichem Zeitaufwand verbunden und erfordert beträchtliches Wissen und Handfertigkeit, da permanente elektrische Verbindungen umgeändert werden müssen.
  • Dagegen werden nach der Ausgestaltung die Ubliohen Schwierigkeiten bei dem Einbau und der Abänderung eines Programms für die Servoantriebe eines schwenkbaren Arms wesentlich vereinfacht, und die Steuereinrichtung wird in vielfältiger Weise weiterverwendbar.
  • Die Ausgestaltung wird im folgenden in einer Ausführung anhand der Fig, 3 näher erläutert. In dieser Figur ist ein Schaltbrett 10 erkennbar. Dieses kann von der Art sein, die von der Firma Vector Electronics Co. Ind., Sylmar, Californien, V.St.A., hergestellt wird. Das Schaltbrett 10 kann also solches des Typs mit steckbaren Verbindungskabeln angesehen werden, die in es eingesteckt werden können, Kurz gesagt, wird hier ein Verbindungskabel angesehen als ein elektrischer Leiter mit mindestens zwei Enden, wobei jedes Ende einen Stecker aufweist. Das Schaltbrett ist fest verregelt gegenüber dem Behälter mittels eines oinzigen Hebelmechanismus. Das Schaltbrett weist eine Anzahl von Öffnungen auf, deren Größe jeweils dem Durchxesser des vorderen Kontakts eines an einem Ende des Verbindungskabels vorgesehenen Bananensteckers entspricht. Der Behälter weist eine Anzahl von feststehenden,gefederten Kontakten auf, wobei der einzelne feste Kontakt jeweils mit einer der Öffnungen in dem Schaltbrett 10 fluchtet. Die Einführung eine Steckers eines Verbindungskabels in eine Öffnung bewirkt, daß der 9bker mit dem gefedorten Kontakt, der mit dieser Öffnung fluchtet und der in dem Gehäuse feststeht, in lektrische Verbindung tritt.
  • Das Schaltbrett 10 kann Öffnungen in jeder gewünschten Anordnung und gewilnschtenfalls mit zur Erleichterung der Bedienung angebrachten Markierungen ausgeführt sein. Das Schaltbrett, das in Fig. 3 dargestellt ist, weist ein Reihe von Öffnungen 12, 14, 16, 18, auf, die insgesamt mit dem Buchstaben H bezeichnet sind, der sich darauf bezieht, daß es sich hier um Eingänge zu einem horizontalen Regelverstärker handelt, der der horizontalen Verstellrichtung des schwenkbaren Arms zugeordnet ist. Weiter ist eine Reihe von Öffnungen 20, 22, 24, 26 vorgesehen, die insgesamt mit V bezeichnet sind, da sie einer vertikalen Achse der Verstellung des schwenkbaren Arms entsprechen.
  • Schließlich ist eine Reihe von Öffnungen 2b, 30, 32, 34 mit dem Buchstaben S bozeichnot, da diese Offnungon mit dom Regelverstärker verbunden sind, der einer Schwenkachse des schwenkbaren Arms zugeordnet ist. Jedor der gefederten Kontakte, der einer dor Gruppen von Öffnungen II, V, S zugeordnet ist, ist mit den übrigen Kontakten dieser Gruppen direkt/verbunden. Um dies anschaulich zu machen, sind die Öffnungen auf dem Schaltbrott 10, die mit den gofodorton, festen Kontakten oinor mit einem gemeinsamen Anschluß verbundenenfruppe übereinstimmen, mit einer gravierten Linio optisch verbunden, die mit einem Farbstoff gefüllt ist, dessen Farbe in scharfem Kontrast zu der Farbe dor Oberfläche des Schaltbretts steht. Dalier zeigen die Linien 36, 38, 40 an, daß die gefederten, festen Kontakte, die hinter den Öffnungen 12, 14, 1<>, 18 stehen, alle mit einem gemeinsamen Vorbindungspunkt in Verbindung stehen. In entsprochender Weise sind die den Öffnungen 20, 22, 24, 2'zugeordneten Kontakte unteroinander und mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden, Auch die Kontakte, die mit den Öffnungen 2d, 30, 32, 34 übereinstimmen, sind in dieser Weise mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden.
  • Das Schaltbrett weist weiter zwei Reihen von Öffnungen 42 - 112 auf. Jede der Öffnungen 42 - 76 fluchtet mit einem festen Kontakt, der mit einem Signalerzeugor, beispielsweise mit Jeweils einem Potentiometer oder dergleichen, verbunden ist. Jede der Öffnungen 7d - 112 fluchtet mit einem festen Kontakt, der mit dem Relais verbunden ist, das mit dem jeweiligen Potentiometer zusasmenarbeitet, das mittels des unmittelbar darüberliegenden Kontakts anschaltbar ist.
  • Eine Anzahl von Reihen von Ausschnitten 114 - 1J2 mit Jeweils fünf Offnungen sind vorgesehen, wobei die Offnungen Jeweils mit federbelasteten Kontakten fluchten, dio mit einer Anordnung zur Weiterzählung des Zählers odor dergleichen verbunden sind. In einer Reihe sind Jeweils alle Kontakte mit einem gomoinsamen Verbindungspunkt verbunden, was durch die Linien angedeutet wird, die die Öffnungen optisch miteinander verbinden. Die den derart miteinander verbundenen Öffnungen zugeordneten Kontakte sind jedoch gegeneinander mittels Dioden elektrisch isoliert, Weiter ist eine Reihe mit vier Öffnungen 134 vorgesehen, wobei die mit den Öffnungen fluchtenden, gefederten Kontakte Jeweils mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden und gegeneinander elektrisch mittels Dioden isoliert sind. Diese Reihe 134 von Kontakten dient dazu, ein Vorweilsignal zu erzeugon, während dessen der ZKhlablauf des Zählers angehalten wird. Auch hier besagt die die Öffnungen optisch verbindende Linie, daD die den Öffnungen zugeordneten Kontakte mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden sind.
  • Eine weitere Reihe von vier Öffnungen 136 ist vorgesehen, um eine Verzögerung zu bewirken. Auch hier sind den Öffnungen gefederte Kontakte zugeordnet, die mit einem gemeinsamen Schaltungepunkt verbunden sind* und auch hier besagt eine die Öffnungen optische verbindende Linie, daß die Kontakte alt einem gemeinsamen Schaltungepunkt verbunden sind.
  • Das Schaltbrett weist weiter eine Reihe von Öffnungen 13d, 140 einerseits und 142, 144 andererseits auf.
  • Don Öffnungen 13, 140 entsprechen feste Kontakte, dio mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt verbunden und gegeneinander mittels Dioden isoliert sind, währond die Öffnungen 142, 144 weiteren gefederten Kontakten zugoordnet ind, die mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt verbunden und elektrisch gegeneinander mittels Dioden isoliert sind. Die gefederten festen Kontakte, die mit den Öffnungen 13, 140 fluchten, dienen dazu, den Ablauf des Öffnens der Backen eines Greifers oder den Ablauf der Bewegung des schwenkbaren Arms zu steuern. Die festen Kontakte, die den Öffnungen 142, 144 entsprechen, sind zu dem Zweck vorgesehen, um einen Bewegungsablauf wie beispielsweise das Öffnen des Greifers des schwenkbaren Arms, zu steuern.
  • Eine Reihe von vier Öffnungen 164, denen jeweils ein fester gefederter Kontakt entspricht, ist mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt verbunden. Unter einander sind die Kontakte elektrisch isoliert mittels Dioden. Sie dienen dazu, in ein springen zu erreichen, Eine gravierte Linie auf der Oberfläche des Schaltbrett. 10, die mit Kontrastfarbe gezogen ist, erstreckt sich zwischen den Öffnungen der Reihe von Öffnungen, um anzuzeigen, daß die entsprechenden festen Kontakte alle mit einem gemeinsamen Schaltunaspunkt verbunden sind.
  • Die in den Fig. 1A, 1B, 1C, 1D beschriebene Ausführung der Steuereinrichtung wird nun zur Verwendung mit dem Schaltbrett 10 folgendermaßen abgewandelt.
  • Der gemeinsame Eingang für den Regelverstärker 272 und die Fehlererkennungsschaltung 32 für die horizontalo Achse, d. h. der zu dem Widerstand 72 führende Leiter, wird von dem Steuersignalerzeuger abgetrennt und mit den mit den. Öffnungen 12, 14, 16, 18 des Schaltbrett. 10 fluchtenden festen, federnden Kontakten verbunden. In entsprechender Weise wird der Eingang für den Regelverstärker und die Fehlererkennungsschaltung für die vertikale, zweite Achse von dom zugehörigen Steuersignalerzeuger abgetrennt und mit den mit den Öffnungen 20, 22, 24, 26 des Schaltbretts 10 übereinstimmenden festen Kontakten verbunden. Schließlich wird auch der Eingang des Regelverstärkers und der Fehlererkonnungsschaltung für die dritte Achse, die Schwenkachse, von dem zugehörigen Signal erzeuger abgetrennt und mit den festen Kontakten verbunden, die hinter den Öffnungen 2d, 30, 32, 34 des Schaltbretts angeordnet sind.
  • Weiter werden die beweglichen Kontakte 28, 29 usw. der Potentiometer 22, 3d, 30, 56, 62 des Signal erzeugers für jedo der drei Achsen über die mit ihnen in Reihe geschalteten Schließkontakte jeweils mit einem einzelnen festen Kontakt vorbundon, wobei diese Kontakte den Offnungen 42 - 76 auf dem Schaltbrett 10 zugeordnet sind. Die den Potentiometern jeweils zugeordneten Relais, die seither jeweils mit einem Anschluß 250 einer bestimmten Stufe des Zählers 166 verbunden waren, werden jetzt Jeweils mit einem einzelnen festen Kontakt verbunden, wobei diese Kontakte sich hinter den Öffnungen 78 - 112 befinden. Zur einfachen Bedienung und leichten Auffindung kann dabei der Kontakt für ein Relais Jeweils unmittelbar untor dom Kontakt für den beweglichon Kontakt dos zugeordneten Potentiometers angeordnet sein. So kann boispielswolse der bewegliche Kontakt des Potentiometers 22 mit dom festen Kontakt verbunden sein, der hinter der Öffnune 42 auf dem Schaltbrett angeordnet ist, während der Anschluß des Relais 2ü, das vorhor mit oinor bostimmton Stufe des Zählers 166 verbunden war, Jetzt mit einem mit dor Öffnung 7o des Schaltbretts 10 fluchtenden festen Kontakt verbunden ist, Auf diese Weise wird Jeder feste, gefederte Kontakt, der mit oinor der Öffnungen 42 - 7o fluchtet, mit einem bestimmten Potentiometer verbunden, so daß or eine bestimmte Spannung aufweist, wenn das dem Potentiometor zugeordnete Relais erzeugt ist. Im Botriob bewirkt die Erdung des mit dor Öffnung 7d fluclltondon festen Kontakts ein bestimmtes Potential, das auf dem mit der Öffnung 42 fluchtenden festen Kontakt erscheint.
  • Die Anschlüsse 250 aller Stufen des Zählors 166 werden jeweils mit einem einzelnen gefederten,festen Kontakt des Schaltbretts 10 verbunden. Die gefederten, festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 114 auf dem Schaltbrett 110 fluchten, sind mit dem Anschluß 250 der ersten Stufe des Zählers 166 verbunden. Die mit der zweiten Reihe 116 von Offnungen fluchtenden festen Kontakte sind mit dem Anschluß 250 zu der zweiten Stufe des Zählers 1o6 verbunden. Die festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 118 des Schaltbretts 10 fluchten, sind mit dem Anschluß 250 der dritten Stufe des Zählers 166 verbunden. Die gefederten, festen Kontakte, die mit dor Reihe von Öffnungen 120 des Schaltbretts 10 fluchten, sind mit dom Anschluß 250 der vierten Stufe des Zählers 16<> verbunden. Dio gefederten, festen Kontakte, die mit dor Reihe von Öffnungen 122 des Schaltbretts 10 fluchten, sind mit dem Anschluß 250 dor fünften Stufe des Zählers 166 verbunden. Die festen Kontakte, die mit dor Reihe von Öffnungen 124 des Schaltbretts 10 fluchten, sind mit dem Anschluß 250 der sechsten Stufe des Zählers 166 verbunden. Die festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 126 des Schaltbretts 10 fluditon, sind mit dem Anschluß 250 der siebten Stufe des Zählers 160 verbunden. Die festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 128 des Schaltbretts 10 fluchten, sind mit dem Anschluß 250 der achten Stufe des Zählers 166 verbunden. Die festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 130 des Schaltbretts 10 fluchten, sind mit dem Anschluß 250 der nounten Stufe des Zählers verbunden. Die festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 132 des Schaltbretts 10 fluchten, sind mit dem Anschluß 250 der zehnten Stufe des Zählers 166 verbunden.
  • Die mit der Reihe von Öffnungen 134 für das Verweilen fluchtenden festen Kontakte sind mit dem Anschluß 152 der Steuerschaltung 130 verbunden. Die festen Kontakte, die mit den Öffnungen 138, 140 für das Öffnen eines Greifer. fluchten, sind mit dem entsprechenden Anschluß 252 der Greifer-Steuervorrichtung 307 verbunden. Die mit den Offnungen 142, 144 fluchtenden Kontakte für das Schließen eines Greifers sind mit dem entsprechenden Anschluß 252 der Greifer-Steuervorrichtung 307 verbunden.
  • Die festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 146 fUr das Überspringen fluchten, sind mit dom Anschluß 262 der Steuerschaltung 130 verbunden. Dio festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungen 148 für das Weiterzählen fluchten, sind mit der dem Brdanschluß des Schalters 268 entgegengesetzten Seite dieses Schalters in dor Steuerschaltung 130 verbunden. Die festen Kontakte, die mit der Reihe von Öffnungon 150 für das Löschen fluchten, sind mit dom Anschluß 240 der Steuerschaltung 130 verbunden.
  • Im Betrieb werden permanente Verbindungen zwischen den festen Kontakten hergestellt, die durch Verbindungskabel erzeugt werden, die sich jeweils zwischen zwei oder mehreren der Öffnungen des Schaltbretts 10 erstrecken, Die Anordnung der Verbindungskabel lögt das Programm für den schwenkbaren Arm fest. Beispielsweise ist unter üblichen Bedingungen ein Programm zunächst für den schwenkbaren Arr bestimmt, in/dem Verbindungskabel auf dem Schaltbrett so eingesteckt werden, daß das gewünschte Programm durchgeführt werden kann, worauf die verschiedenen Potentiometer so ein gestellt werden, daß die jeweils gewünschten Steuersignale erzeugt werden.
  • Normalerweise erstrecken sich drei Verbindungskabel von den Öffnungen der Reihe 114 zu drei der Öffnungen 7d, 80, 82. Ein Verbindungskabel wird dann zwischen die Öffnung 42 und eine der Öffnungen 12, 14, 16, 18 für die horizontale Achse eingefügt, In entoprechender Weise wird ein zweites Verbindungskabel zwischen die Öffnung 44 und eine der Öffnungen 20, 22, 24, 26 für die vertikale Achse und ein drittes Verbindungekabel zwischen die Öffnung 46 und eine der Öffnungen 28, 30, 32, 34 fUr die Schwenkachse eingefügt, Wenn nun der Anschluß 250 der ersten Stufe des Zählers 166 geerdet ist, wird das den Öffnungen 78, 80, 82 zugeordnete Relais des jeweiligen Signalerzeuger. erregt, und bestimmte Signale von den Potentiometern, dio diesen erregten Relais zugeordnet sind, werden den festen Kontakten, die mit den Öffnungen 42, 44, 40 fluchten, zugeführt. Die Signale, die an den festen, mit den Uffnungen 42, 44, 46 fluchtenden Kontakten auftreten, werden dem Regelverstärker für die horizontale, vertikale und Schwingachse über Verbindungskabel zugeführt,und der schwenkbare Arm wird zu einem gewünschten räumlichen Punkt verstellt. Um den schwenkbaren Arm in eine zweite räumliche Stollung zu verstellen, werden Verbindungskabol nunmehr auch zwischen der Reihe von Öffnungen 11b und den Öffnungen 84, 86, 88 gezogen. Andere Verbindungskabel werden dann zwischen die Öffnungen 48, 50, 52 und die Öffnungen 12 - 18 für den der horizontalen Achse zugeordneten Regelverstärker, die Öffnungen 20 - 26 tür den der vertikalen Achse zugeordneten Regelverstärker und die Öffnungen 28 - 34 für den der Schwenkachse zugeordneten Regelverstärker eingesteckt. Dieses Vorgehen wird fortgeführt, bis der schwenkbare Arm zu jedem räumlichen Punkt hin verstellt werden kann, der erforderlich ist, um einen gewünschten Weg zu definieren. In manchen Fällen kann ein Potentiometer des Steuersignalerzeugers eine Spannung erzeugen, die von zwei Regelverstärkern gleichzeitig oder von. mindestens einem Regelverstärker zu verschiedenen Zeitpunkten verwendet wird. In diesen Fällen kann das Potentiometer so verbunden werden, daß es ein Signal entweder gletohzeitig oder nacheinander den gewünschten Regelverstärkern vorgibt, wodurch die Anzahl dor orforderlichen Potentiometor verringert worden kann. So kann ein Potentiometer mehr als einmal während eines Programms benützt worden, um einen schwenkbaren Arm auf einem gewünschten Weg zu verstellen. Ein besonderes Beispiel, bei dem das Signal eines bostimmton Potentiometers mehrfach vorwendot werden kann, ist das Stapoln von Gegenständen, wie beispielsweise von Ziegelsteinen auf einer Trägerplattform. Jede Schicht der Ziegelsteine - entsprechend der vertikalen Stellung des schwenkbaren Arms - kann von dem Signal eines einzigen Potontiometors dargostollt werden.
  • Wenn während dor Vorstellung des schwenkbaren Arms innorhalb eines Programms oino Verzögerung gewünscht wird, braucht nur oin Verbindungskabel zwischen eine Öffnung der Reihe von Öffnungen 134 und diejenige Stufe' des Zählers eingefügt werden, die don Punkt innerhalb des Programms repräsentiert, an dem die Verzögerung gewünscht wird. Wenn beispielsweise oine Verzögerung dann gewünscht wird, wenn die zweite Stufe des Zählers betätigt ist, wird ein Verbindungskabel zwischen eine Öffnung der Reihe von Öffnungen 11@ und eine Öffnung der Reihe von Öffnungen 134 eingesteckt.
  • In entsprechender Weise kann ein Verweilen oder eine Betätigung der Backen des Greifers eines Greiferarms erfolgen. Ist es erwünscht, eine Stufe des Zählers zu überspringen, so ist es lediglich erforderlich, daß ein Verbindungskabel zwischen der Reihe von Öffnungen, die mit der zu Überspringenden Stufe in Verbindung steht, einerseits und der Reihe von Öffnungen 146 andererseits eingefügt wird.
  • Während bestimmter Programme kann es erwünscht sein, den Zähler von Iland weiterzählen zu können. Dies kann dadurch erfolgen, daß ein mit einer Öffnung der Reihe von Öffnungen 148 fluchtender fester Kontakt Ubor einen von Hand betätigbaron, bei Betätigung geschlossenen Druckschalter mit Erde verbindbar ist. Jedosmal, wenn der Druckschalter betätigt und der feste Kontakt in der Reihe von Öffnungen 148 an Erde gelegt wird, wird dor Zülller um eino Stufe weitergezählt.
  • In manchen Fällen ist die Anzahl dor in dem Zähler vorgesehenen Stufen gröOor als die tatsächlich für das Jeweilige Programm benötigte Anzahl. In diesem Fall ist os erwünscht, den Zähler nach der letzten für das Programm erforderlichen Stufo auf die erste Stufe zurückzustellen, wobei die nicht benutzten Stufen des Zählers unbeachtet bleiben. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Verbindungskabel zwischen die auf die letzte Stufe unmittelbar folgende Stufe und eine Öffnung der Reihe von Öffnungen 150 singefügt wird. Auf diese Weise kann der Zähler von einer beliebigen Stufe aus auf seine erste Stufe zurückgestellt werden, so als ob die auf die letzte erforderliche Stufe folgenden übrigen Stufen nicht vorhanden seien.
  • Das Schaltbrett 10 ist von dem Behälter, in dem die gefederten Kontakte feststehen, leicht entfernbar.
  • Indem nun eine Vielzahl von fertig verdrahteten Schaltbrettern vorgesehen wird, auf denen verschiedone Programme oder Abwandlungen eines Programms proarummiert sind, kann das Programm eines schwenkbaren Arms einfach und schnell abgeändert werden, indem einfach die Schaltbretter ausgetauscht werden.

Claims (31)

  1. PATENTANSPRUCHE ( 1.)Wahlweise programmierbare Steuereinrichtung für mindestens einen Servoantrieb einer Vorrichtung, insbesondere für die Servoantriebe eines schwenkbaren Armos, gekennzeichnet durch einen Signalerzeuger, dessen Signale diskreten körperlichen Stellungen des Servoantriebs entsprochen, und einen Zähler mit mindestens zwei nacheinander angesteuerten Stufen, der derart geschaltet ist, dati er die selektive Weiterleitung der Signale des Signalerzeugers zu den Servoantrieben bewirkt.
  2. 2. Wahlweise programmierbare Steuereinrichtung fitr minbestens einen Servoantrieb, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Impedanz, an dos ein erstes Signal abnehmbar ist, dessen Wert einer ersten diskreten körperlichen Stellung des Servoantriebs entspricht, eine zweite Impedanz, an der ein zweites Signal abnehmbar ist, dessen Wert einer zweiten diskreten kbrperlichen Stellung des Servoantriebs entspricht, und einen mindestens zweistufigen Ringzähler, wobei ein Ausgang einer Stufe Jeweils nur dann geerdet ist, wenn die diesem Ausgang zugeordnete Stufe angesteuert ist.
  3. 3. Steueroinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler ein flingzähler ist und daß Jeweils ein einer Stufe des Zählers zugeordneter Ausgang derart geschaltet ist, daß er die selektive Weiterleitung der Signale des Signalerzeugers zu den Sorveantrieben dann freigibt, wenn die ihm zugeordnete Stufe angesteuert ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dor Ringzähler einen stouorbaren Silizium-Halbleiterschalter aufweist.
  5. 5. Steuerinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzähler von einer Steuerschaltung in seinem Zählablauf gesteuert ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Vorrichtung aufweist, die einen Zählablauf des Ringzählers mit vorgegebener Folgefrequenz bewirkt.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Vorrichtung aufweist, die wahlweise eine Verzögerung des Zählablaufs des Ringzählers gestattet. d.
  8. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung oine Vorrichtung aufweist, die wahlweise eine Beschleunigung des Zählablaufs des Ringzählers gestattet.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Vorrichtung aufweist, die den Zählablauf des Hingzählers Jeweils so lange unterbricht, bis der Serveantrieb die dem Jeweiligen Signal entsprechende diskrete körperliche Stellung einnimmt.
  10. 10. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 für die Serveantriebe einer Vorrichtung mit einem Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung für den Greifer zwischen die Sceuerschaltung und den Ringzähler geschaltet ist, die selektiv dn Servoantrieb eines Greifers betätigt, un<l daß <laiin weiter Jeweils eine von der Stcuorvorrichtung für den Greifer gesteuerte Verzögerungsschaltung den Zählablauf des Ringzählers während eines vorgegebenen Zeitabschnitts unterbricht, dor für einen vollständigen Bewegungsablauf des Greifers genügend groD bemessen ist.
  11. 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dom Ausgang der ersten Stufe vorbundonon ersten Schaltor, der das erste Signal bei angesteuerter erster Stufe zu dem Servoantrieb weiterleitet, einen mit dem Ausgang dor zweiten Stufe verbundenen zweiten Schalter, der das zweite Signal bei angesteuerter zweiter Stufe zu dem Servoantrieb weiterleitet, und eine Steuerschaltung, die den Zählablauf des Ringzählers steuert.
  12. 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daD die Steuerschaltung einen Impulsgenerator aufweist, daß der Ringztkltler von dem Impulsgenerator weitergezählt wird und daß der Impulsgenerator abschaltbar ist, so daß dann der Zählablauf des Ringzählors unterbrochen ist.
  13. 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator einen Unijunction-Transistor aufweist und daß die Stufen des Ringzählers mit Silizium-Halbleiterschaltern bestückt sind.
  14. 14. Steuereinrichtung nach einem dor Ansprüche 10 bis 12 für die Servoantriebe einer Vorrichtung mit einem Greifer, dadurch gekennzeichnet, daD eine Steuervorrichtung für deii Greifer zwischen die Steuorschaltung und den Ausgang einer dritten Stufe des Ringzählers geschaltet ist, die selektiv don Sorvoantrieb des Greifers betätigt, und daß dann weiter Jeweils eino von der Steuervorrichtung für den Greifor gesteuerte Verzögerungsschaltung don Zählablauf des flingzählers während oinos vorgegebenen Zoitabschnitts unterbricht, der für eincn vollstandigon Bewegungsablauf des Greifers genügend groß bemessen ist.
  15. 15. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1M, insbesondere für die Servoantriebe eines schwenkbaren Armes, gekennzeichnet durch ein Schaltbrett, das derart zwischen den Signal erzeuger, den Zähler und die Sorvoantriebe geschaltet ist, daß Signale des Signalerzeuger. selektiv zu den Servoantrieben weist tergeleitet werden.
  16. 16. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang Jeweils über das Schaltbrett geschaltet ist
  17. 17. Steuereinrichtung nach Anspruch 15 oder 1b, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltbrett lösbar auf der offenen Seite eines Behälters befestigt ist, daß in dem Behälter eine Anzahl von Kontakten feststehen, daß das Schaltbrett Öffnungen aufweist, die jeweils mit der Stellung eines festen Kontakts übereinstimmen, und daß an ihren beiden Enden mit Steckern versehene Verbindungskabel" jeweils zwei Öffnungen des Schaltbretts und damit ausgewählte feste Kontakte miteinander verbinden.
  18. 18, Steuereinrichtung nach Anspruch 5 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit festen Kontakten verbunden ist, da9 der Ringzählor mit anderen festen Kontakten verbunden ist und daß zur Steuerung des Zählablaufs des Zählers Verbindungskabel Jeweils zwei solcher verschiedener fester Kontakte verbinden.
  19. 19. Steuereinrichtung nach Anspruch 7 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verzögerung des Zählablaufs des Ringzählers mit festen Kontakten verbunden ist.
  20. 20. Steuereinrichtung nach Anspruch 8 und 17, dadurch gekannzeiclmet, daß die Vorrichtung zur Ueschleunigung des Zählablaufs des Ringzählers mit festen Kontakten verbunden ist.
  21. 21. Steuereinrichtung nach Anspruch 5 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Vorrichtung aufweist, die das Uberspringen einer Stufe des Ringzählers gestattet und die mit festen Kontakten verbunden ist.
  22. 22. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 und nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Vorrichtung aufweist, die ein Ruhen des Ringzählers bewirkt und die mit festen Kontakten verbunden ist.
  23. 23. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 und nach Anspruch 17 für die Servoantriebe eines schwenkbaren Greiferarmes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung für den Greifer vorgesehen ist, die mit festen Kontakten verbunden ist.
  24. 24. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 uiid 17, gekonnzeichnet durch einen mit einem ersten festen Kontakt des Behälters verbundenen Schalter zur selektiven Vorbindung der ersten Impedanz mit einem zweiton festen Kontakt und einen mit oinom dritten festen Kontakt vorbundonen Schalter zur selektiven Verbindung der zweiten Impedanz mit einem vierten festen Kontakt.
  25. 25. Steuereinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß dor Ausgang der ersten Stufe mit einem fünften und der Ausgang dor zweiten Stufe mit einem sechsten feston Kontakt verbunden ist.
  26. 26. Steuereinrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daD dor fünfte festo Kontakt mit dem ersten festen Kontakt zu selektiver Ansteuerung des @@@n Schalters und zur Weiterleitung des an der ersten Impedanz abgenommenen Signals zu dem zweiten festen Kontakt mittels eines in entsprechende Öffnungen des Schaltbretts eingeführten ersten Vorbindungskabels verbunden ist.
  27. 27. Steuereinrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daD der sechste foste Kontakt mit dem dritton festen Kontakt zur selektiven Anstsuerung des zweiten Schalters und zur Weiterleitung des an der zweiten Impedanz abgenommenen Signals zu dem vierten festen Kontakt mittels eines in entsprechende Öffnungen des Schaltbretts eingeführten zweiten Verbindungskabels verbunden ist.
  28. 28. Steuereinrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines in Offnungen des Schaltbretts eingeführten dritten Verbindungskabels das an dom zweiten feston Kontakt anstehende Sienal zu einem Servoantrieb wettorgoleltot ist, der dadurch in eine orste Stellung verstellt wird.
  29. 29. Steuereinrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines in Öffnungen dos Schaltbretts eingeführten vierten Verbindungskabels das an dem vierten festen Kontakt anstehende Signal zu einem Servoantrieb weitergeleitet wird, der dadurch in eine zweite Stellung verstellt wird.
  30. 30, Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekonnzeiclmet, daß dor erste und zweito Schalter Jeweils Teilo eines ersten bzw. zweiten Relais sind.
  31. 31. Steuereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzoichnet, daß ein in Öffnungen des Schaltbretts eingeführtes fünftes Verbindungskabel selektiv den geerdeten Ausgang einer Stufe des Ringzählers mit der Steuervorrichtung für den Greifer derart verbindet, daß dieser bei Ansteuerung der Stufe betätigt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709335A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-15 Unimation Inc Programmierbarer manipulator
EP0018427A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-12 MOOG GmbH Elektrische Steuerschaltung

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EP0018427A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-12 MOOG GmbH Elektrische Steuerschaltung

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