DE1942656A1 - Vorschubapparat fuer den schrittweisen Transport von bandartigem Material - Google Patents

Vorschubapparat fuer den schrittweisen Transport von bandartigem Material

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DE1942656A1
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Gebh Karl Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • B65H20/04Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web

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Description

  • Vorschubapparat rur den schrittweisen Transport von bandartigem Material.
  • Die Erfindung betrifft einen Vorschubapparat für den schrittweisen Transport von bandartigem Material, insbesondere von Prägefolien in Prägeautomaten, mit einem um eine ortsfeste Achse drehbaren, zur Durchflihrung einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung im Arbeitstakt des Prägeautomaten angetriebenen ersten Arm; der ein in einer radial zur Achse verlautenden Führung verachiebliches und in dem gewünschten Radialabstand fixierbares ersten Vorachub-Einstellglied trägt, an dem ein Enb einer am anderen Ende nachgiebig vorgespannten Kette befestigt ist, welche über ein Kettenrad gefÜhrt ist, das mit einer Band-Transportwalze über einen nur bei Drehung des Kettenrades in der Band-Transportrichtung tappeladen Freilauf verbunden ist.
  • Bei derartigen bekannten Vorschubapparaten wird die Prägefolie von einer Vorratsrolle abgezogen und nachdem sie über den Prägetisch gerührt worden ist, von der Band-Transportwalze schrittweise weitergeführt, wobei mittels des Vorschub-Einstellgliedes die Länge jenes Transportschrittes einstellbar ist, so daii im Prägetisch jeweils eine noch nicht abgeprägte Stelle der Folie zur Verfügung steht. Soweit bei jedem Prägevorgang nur ein Bereich in der Längserstreckung der Prägefolie benutzt wird, gestattet ein derartiger bekannter Vorschubapparat auch eine günstige Ausnutzung des Bolienmaterials, da es hier nur erforderlich ist, den Vorschubschritt der Band-Transportwalze entaprechend dem gerade benötigten Längenabschnitt an abzuprägender Folie einzustellen.
  • Wird dagegen bei einem einzigen Prägevorgang gleichzeitig an. zwei übereinanderliegenden, jeweils nur wenig Raiun in Richtung der Längenerstreckung der Prägefolie einnehmenden Stellen abgeprägt, so mußte bisher der Transportschritt so groß eingestellt werden, daß er mindestens einem Vorschub der Prägefolie entsprechend dem Abstand zwischen der Obergrenze der obersten Prägestelle und der Untergrenze der untersten Prägestelle betrug. Wegen der zwischenliegenden, für den Prägevorgang nicht verwerteten Abschnitte in Längsrichtung der Prägefolie wurden letztere schlecht ausgenützt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Vorschubapparat zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet.
  • srtindungsgemäß wird dies, ausgehend von einem Vorschubapparat der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß ein zweiter Arm um eine benachbart zur Achse des ersten Armes angeordnete und hierzu parallele Achse schwenKbar gelagert ist, der ein in einer radial zur Achse verlauIenden Führung verschiebliches und in dem gewünschten radial abstand fixierbares zweites Vorschub-Einstellglied trägt, an dem ein Ende einer zweiten, am anderen Ende nachgiebig vorgespannten Kette befestigt ist, welche über ein zweites Kettenrad geführt ist, das mit der Band-Transportwalze über einen nur bei Drehung des Kettenrades in Band-Transportrichtung kuppelnden zweiten Freilauf verbunden ist und daß eine Auslöse- und Klinkenanordnung den zweiten Arm periodisch nach einer vorgegebenen Anzahl von Schwingbewegungen des ersten Armes mit diesen für die Durchführung jeweils einer Schwenkbewegung kuppelt.
  • Erfindungsgemäß ist es somit möglich, nach einer vorgegebenen Anzahl von kleineren Transportschritten, bei denen der in Längsrichtung der Prägefolie bei jedem Prägevorgang verbleibende Längenabschnitt ausgenützt wird, die Prägefolie um einen größeren Transportschritt weiterzubewegen, so daß bei günstigster Materialausnutzung für jeden Prägevorgang neues Folienmaterial zur Verfügung steht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor, in welcher zeigt: Yig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorschubapparutes und Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorschubapparates.
  • Um eine relativ zum Rahmen 1 eines Prägeautomaten ortsfeste Achse 22 ist ein erster Arm 3' schwenkbar gelagert, der mittels einer Stange 4 im Arbeitstakt des 9rägeautomaten zur Durchführung einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung angetrieben wird, deren obere und untere Grenzlagen in Pig. 1 mit ausgezogenen beziehungsweise strichpunktierten Linien veranschaulicht sind. Der Arm 3' weist drei in Richtung der Achse 2' versetzte, zueinander parallele und im wesentlichen radial zu dieser Achse verlaufende Führungen auf, in denen jeweils ein Vorschub-Einstellglied 5a s 5b t 5c1 f unabhängig von den anderen verschieblich und in der gewünschten Hadialstellung mit einer Stellschraube fixierbar ist. In Fig. 1 sind die drei Vorschub-Einstellglieder nur der besseren Übersichtlichkeit wegen in einander gleichen Radialstellungen veranschaulicht.
  • Im Rahmen 1 sind drei Band-Transportwalzen 6aw 6b' 6c drehbar gelagert, von denen jede mit einer ebenfalls drehbar gelagerten und hierzu parallelen Anpreßwalze 7a' 7b' 7c zusammenwirkt. Jedes der drei Paare von band-Transport-und Anpreßwalzen nimmt zwischen sich eine oder auch nebeneinander mehrere bandartige Prägefolien auf, die, ausgehend von Vorratsrollen bereits die Prägeeinrichtung des fLatomaten durchlaufen haben.
  • Jede Band-Transportwalze 6a, 6b, 6c ist über einen mreilau! (nicht dargestellt), der in einer bekannten Konstruktionsweise ausgebildet sein kann, mit jeweils einem Kettenrad 8'a , 8, Sol verbunden. Die Freiläufe sind so ausgebildet, daß sie bei einer mit der gewünschten Transportrichtung der Band-Transportwalzen übereinstimmenden Drehbewegung der zugehörigen Kettenräder kuppeln, aber bei umgekehrter Drehrichtung die Antriebsverbindung zwischen dem Kettenrad und der zugehörigen Walze aufheben.
  • Über jedes Kettenrad 8'a, 8'b, 8'c ist eine Kette 9'a, 9'b, 9'c geführt. Die einen Enden dieser Ketten sind jeweils mit einem Vorschub-Einstellglied 5'a, 5'b, 5'c verbunden, während die anderen, nicht dargestellten Enden nachgiebig vorgespannt sind, beispielsweise mittels Federn oder Gewichten.
  • Bei Durchführung seiner Schwenkbewegung wird daher der Arm 3' den Ketten eine hin- und hergehende Bewegung und damit auch den Kettenrädern 8'a, 8'b, 8t eine entsprechende Drehbewegung erteilen, wobei die Amplituden von den jeweiligen Radialstellungen der Vorschub-Einstellglieder abhängen. Dementsprechend werden auch die Band -Transp ortwalzen 6a, 6b, 6c wegen der zwischengeschalteten Freiläufe die Prägefolien um Wegstrecken vorschieben, die durch die Stellungen der Vorschub-Einstellglieder 5'a, 5'b, 5'c vorgegeben sind.
  • Um eine zur Achse 2' koaxiale oder mit geringem Abstand hierzu parallel verlaufende Achse 2'' ist ein zweiter Arm 3'' gelagert, der drei des ersten Arm 3' gleichartige Führungen und drei darin verschiebliche weitere Vorschub--Einstellglieder 5'a', 5b'', 5'c' trägt, die in Fig. 1 nur wegen der besseren Übersichtlichkeit in den gleichen Radialstellungen fixiert dargestellt sind. Wie für den ersten Arm beschieben, sind an den Vorschub-instellgliedern drei weitere Ketten 9a 9b1,' 4'' befestigt, deren andere Enden nachgiebig vorgespannt sind und die über Kettenräder 8'a'. 8'b'. 8cs laufen. Jedes dieser Kettenräder ist über einen weiteren (nicht dargestellten) Freilau:t, der ebenfalls in Transportrichtung kuppelt, mit einer der Walzen 6a , 6b 6c verbunden. Durch die Schwenkbewegung des zweiten Armes 2'' werden somit die Transportwalzen 6a S , 6b, 6c um einen durch die aadialstellung der Vorschub-Einstellglieder wahlbaren Winkelweg weitergedreht. Führen der erste und der zweite Arm übereinstimmende Schwenkbewegungen durch, so werden die Walzen um einen WinKelweg gedreht, der dem größeren er Winkelwege entspricht, den der erste oder zweite Arm allein hervorruien würde. Am rahmen 1 ist eine obere 10 und eine untere GleitSührung 11 betestigt, in der eine Zahnstange 12 in vertikaler Richtung verschieblich geführt ist, welche eine sägezahntormige Verzahnung 1) aufweist. im Bereich der unteren wleitführung 11 sind in der Zahnstange eine Reihe von übereinander angeordneten Querbohrungen 14 angeordnet, deren vertikaler Abstand der Teilung der Verzahnung 13 oder einem ganzzahligen Vielfachen hiervon entspricht. In die Querbohrungen 14 kann wahlweise ein Hemmstift 15 eingeführt werden, der zur Anlage an der unteren Gleitführung 11 kommen kann und mit dem der Hubweg der Zahnstange 12 nach unten nach Wunsch begrenzt werden kann.
  • Um eine am Rahmen 1 bzw. der unteren Führung 11 feste Achse 16 ist eine Sperrklinke 17 schwenkbar gelagert, welche in die Verzahnung 13 der Zahnstange 12 eingreirt und diese so lange an einer nach unten gerichteten Bewegung hindert, bis sie durch einen Daumen 18, der am zweiten Arm 3?? betestigt ist, am unteren Ende von dessen Schwenkbewegung ausgehoben wird. In die Verzahnung 13 greift weiternin eine ebenfalls von dem Daumen 18 aushebbare Hubklinke 19 ein, die an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 20 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits um eine ortsfeste achse 21 schwenkbar ist, Das andere Ende des Hebels 20 ragt so in den Bewegungsptad des ersten Armes 3t, daß dieser am unteren Ende seiner Schwenkbewegung den Hebel gegen die Wirkung einer Rückholfeder 22 dergestalt verschwenkt, daß die Hubklinke die Zahnstange 12 um einen Zahn anhebt.
  • Die Zahnstange 12, welche somit entsprechend der Anzahl der Schwenkbewegungen des ersten Armes 32 zunehmend angehoben wird und welche am Ende jeder Schwenkbewegung des zweiten Armes 31 t in ihre durch den stift 15 wählbare untere Grenzlage zurückfällt, betätigt bei Erreichung einer oberen Grenzlage eine Klinkenanordnung, welche den von ihr in nicht betätigter Stellung am oberen Ende seiner Schwenkbewegung festgehaltenen zweiten Arm 311 freigibt und mit dem ersten Arm 31 kuppelt (erste Ausiührungsform gemäß Pig. 1), oder den unter der Wirkung einer Arbeitsfeder 23 in Richtung auf einen Anschlag 27 des ersten Armes 3 vorgespannten zweiten Arm 3 '' nur freigibt, so daß dieser unter der Feder kraft dem ersten Arm 31 folgt (zweites Ausführungsbeispiel gemäß Mig. 2).
  • Wie in ig. 1 und 2 dargestellt, enthält die Klinkenanordnung einen auf einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagerten tasthebel 24, den eine Feder 25 (oder auch die Schwerkraft) nach unten gegen einen Anschlag 26 zieht. Die Zahnstange 12 verschiebt beim Erreichen der oberen Grenzlage ihres hubes den Tasthebel ebenfalls nach oben, so daß eine daran befindliche Rastnase 27 den unter der Wirkung der leder 23 stehenden zweiten Arm 3t freigibt (vergl. Fig. 2) bzw. einen Klinkenhebel 28 freigibt (vergl. Fig. 1), der auf dem zweiten Arm 3't schwenkbar gelagert ist, so daß dieser Klinkenhebel mittels seiner Feder 29 und einer aushebbaren Rastnase 30 zum Eingriff mit dem rückkehrenden ersten Arm 31 kommen kann. Der Klinkenhabel 2b kann, soweit der zweite Arm 3'' nicht ohnehin durch Reibung oder eine Feder normalerweise in seiner oberen Lage gehalten ist, durch eine weitere tastnase 31 diesen zweiten Arm am Rasthebel 24 arretieren.
  • Der erfindungsgemäße Vorschubapparat gestattet es somit, durch Wahl der unteren Grenzlage der Zahnstange 12 mittels des Stiftes 15 die Anzahl der Schwenkbewegungen des ersten Armes 3' einzustellen, nach denen jeweib aer zweite Arm 3tt für eine Schwenkbewegung mitgenommen wird. Demzufolge ist es möglich, jeweils nach einer wählbaren Anzahl von normalen Transportschritten der Transportwalzen, deren Winkelwege entsprechend der Lage der Vorschub-Einstellglieder am ersten Arm unterschiedlich groß sein können, einen größeren Transportschritt folgen zu lassen

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Vorschubapparat für den schrittweisen Transport von bandartigem Material, insbesondere von Prägefolien in Prageautomaten, mit einem um eine ortsfeste Achse drehbaren, zur Durchführung einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung im Arbeitstakt des Prägeautomaten angetriebenen ersten Arm, der ein in einer radial zur Achse verlaufenden Führung verschiebiiches und in dem gewünschten Kadialabstano fixierbares erstes Vorschub-Einstellglied trägt, an dem ein Ende einer am anderen Ende nachgiebig vorgespannten Kette befestigt ist, welche über ein Kettenrad geführt ist, das mit einer Band-Transportwalze über einen nur bei Drehung des Kettenrades in der Band-1£ransportrichtung Kuppelnden Freilaur verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Arm (3'') um eine benachbart zur Wachse (2') des ersten Armes (') angeordnete und hierzu parailele Achse (2'') schwenkbar gelagert ist, der ein in einer radial zur Achse verlaurenaen Führung verschiebliches und in dem gewünschten Radialabstand fixierbares zweites Vorschub-Einstellglied (5'') trägt, an dem ein Ende einer zweiten, am anderen Ende nachgiebig vorgespannten Kette (9t') befestigt ist, welche über ein zweites Kettenrad (8'') geführt ist, das mit der Band-Transportwalze (6) über einen nur bei Drehung des Kettenrades in Band-Transportrichtung kuppelnden zweiten Freilauf verbunden ist und daß eine Auslöse- und Klinkenanordnung den zweiten Arm periodisch nach einer vorgegebenen Anzahl von Schweingbewegungen des ersten Armes mit diesen für die Durchführung jeweils einer Schwenkbewegung kuppelt.
  2. 2.) Vorschubapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseanordnung eine in einer senkrechten Siihrung (lu, 11) verschieblich gelagerte, am oberen Ende ihres Bewegungsweges die Kupplung des ersten (3') mit dem zweiten Arm (3') auslösende Zahnstange (12) auIweist, in deren Verzahnung (13) eine um eine ortsweste Achse (16) schwenkbare, die Zahnstange an einer nach unten gerichteten Bewegung hindernde Sperrklinke (17) sowie eine Hubklinke (19) angreift, welche auf einem Schenkel eines um eine ortsfeste Achse (21) schwenkbaren zweiarmigen Hebels (20) gelagert ist, dessen anderer Schenkel in der Bewegungsbahn des ersten Armes dergestalt angeordnet ist, daß die Hubklinke die Zahnstange für jede Schwenkbewegung dieses Armes um einen Zahn anhebt, daß der zweite Arm einen am Ende seiner Schwenkbewegung die Sperrklinke und die Hubklinke aushebenden Daumen (lb) trägt und daß ein Glied (14, 15) an der Zahnstange vorgesehen ist, das deren nach unten gerichteten Hubweg zur Einstellung der Anzahl der bis zur Mitnahme des zweiten Armes erforderlichen Hubbewegungen des ersten Armes trägt.
  3. 3.) Vorschubapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenanordnung einen schwenkbar gelagerten Rasthebel (24) enthält, der mit einer Rastnase (27) den zweiten Arm (3 ) in seiner oberen Grenzlage arretiert und an dem die Zahnstange (12) bei Erreichung einer oberen Grenzlage im Sinne einer Auflösung der Arretierung angreift.
  4. 4) Vorschubapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (satt) in Richtung auf seine untere Grenzlage durch eine Arbeitsfeder (23) vorgespannt ist, welche nach Preigabe der Arretierung des zweiten Armes diesen gegen einen Anschlag (27t) am ersten Arm anlegt 5.) Vorschubapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel 24 am zweiten Arm (3'') über einen daran schwenkbar gelagerten Klinkenhebel (28) angreift, der mit einer Rastnase (30) bei Entsperrung durch den Rasthebel (24) am oberen Ende des Hubweges der Zahnstange (12) unter der.
  5. Wirkung einer leder (29) den ersten Arm (3') verklinkt.
  6. 6.) Vorschubapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils für eine Bahn des bandartigen Materials bestimmte Transportwalzen (6a, 6b, 6c) vorgesehen sind, daß jeder Transportwalze ein erstes (8a 8'b, 8'c) und ein zweites Kettenrad (8a'', 8b'', 8c'') und ein erster und zweiter Freilauf zugeordnet ist und daß von jedem ersten Kettenrad eine getrennte Kette (9a ' 9'b, 9c) zu einem unabhängig von den anderen verstellbaren Vorschub-Einstellglied (5'a, 5b" 5c) am ersten Arm (32) geführt ist und daß von jedem zweiten Kettenrad (8'a', $8'b', 8'c') eine Kette (9'a', 9'b' 9'c') zu einem unabhängig von den anderen verstellbaren Vorschubeinstellglied (5'a', 5'b, 5'c') geführt ist, das am zweiten Arm (3'') verschieblich und fixierbar ist.
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