DE1942530B2 - Vorrichtung zur Faltenaufnadelung der Kante einer Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Faltenaufnadelung der Kante einer Warenbahn

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Arno 7000 Stuttgart Becker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/028Devices for feeding material onto or removing it from stenders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Faltenaufnadelung der Kante einer Warenbahn auf die Nadelketten einer Spann-, Dämpf-, Krumpf-, Trokken- oder Fixiermaschine, mit einer die Warenbahn an die Nadelketten heranführenden rotierenden Transportrolle.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weist die Transportrolle an ihrem Umfang einen gut haftenden Belag, beispielsweise aus Gummi, zur Mitnahme der Warenbahn auf. Da die Warenbahnkante nur auf einem geringen Teil des Umfanges der Transportrolle (meist 20 bis 30°) aufliegt, ist in der Regel im Bereich der Transportrolle noch eine Gegendruckrolle vorgesehen. Zur sicheren Führung der Warenbahn ist ferner im allgemeinen neben der Nadelkette noch eine weitere Rolle gelagert, auf die die Warenbahn gedrückt wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß wegen der oberen Gegendruckrolle eine Vorrichtung zum Ausrollen einer eingerollten Warenbahnkante nicht dicht genug an die angetriebene Transportrolle gesetzt werden kann. Es besteht infolgedessen die Gefahr, daß die ausgerollte Warenbahnkante erneut einrollt, ehe sie an die Transportrolle gelangt. Auch die Lagerung der zur Mitnahme der Warenbahn dienenden unteren Rolle ist baulich schwierig. Unangenehm wirkt sich schließlich der starke Verschleiß des am Umfang der Transportrolle vorgesehenen Haftbelages aus.
Es sind weiterhin Vorrichtungen zur Faltenaufnadelung bekannt, bei denen die Warenbahn durch ein Band mitgenommen wird, das über eine Rolle läuft, die an der Stelle der obenerwähnten Gegendruckrolle angeordnet ist. Eine weitere Rolle soll dem Band eine lange Mitnahmebahn geben. Die Einrichtungen zur Lagerung sowie zur Einstellung der Bandspannung sind hierbei jedoch verhältnismäßig kompliziert. Soll ferner eine Spannkette mit einem dicht unter den Nadeln laufenden Tragband zusammenarbeiten, so kann das Tragband erst hinter der Aufnadelvorrichtung angeordnet werden, da das erwähnte Mitnahmeband im Wege ist. Es ergibt sich damit ein unerwünscht großer Abstand zwischen der Auf nadelstelle und dem Tragband.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Faltenaufnadelung bekannt, bei der die aufzunadelnde Warenbahn an einer Bürstenwalze mittels eines von außen gegen die Warenbahn gerichteten Luftstromes gehalten wird. Zur Erzeugung des Luftstromes dient eine Preßluftkammer, die in einem gewissen Abstand von der Bürste vor der Aufnadelstelle angeordnet ist. Durch den auf die Warenbahnkante gerichteten Luftstrom soll ein Einrollen der Kante verhindert und damit ein zuverlässiges Aufnadeln der Warenbahn gewährleistet werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht in der Schwierigkeit, die erwähnte Preßluftkammer einschließlich der PreßJuftzuführung in dem erwähnten Bereich seitlich der Kettenschienen unterzubringen. Im übrigen wird bei dieser Vorrichtung das zuverlässige Aufnadeln der Warenbahnkante auch dadurch erschwert, da£S die Warenbahn an der Aufnadelstelle im Bereich zwischen den beiden Nadelketten nicht gehalten ist. Der gegen die beiden Kanten der Warenbahn gerichtete Preßluftstrahl muß infolgedessen auch der Tendenz der Warenbahn, zwischen den beiden Nadelketten durchzusacken, entgegenwirken, was einen hohen Preßluftbedarf zur Folge hat.
Es ist schließlich auch eine Vorrichtung bekannt, bei der durch eine Bürstenwalze hindurch ein Luftstrom gegen die bereits aufgenadelte Warenbahn gerichtet wird, um das Lösen der Warenbahn von der Bürstenwalze zu begünstigen. Für die Lösung des Problems einer zuverlässigen Zuführung der Kanten einer Warenbahn zur Aufnadelstelle, insbesondere hinsichtlich der Vermeidung eines Einrollens der Kanten vor der Aufnadelstelle, liefert diese bekannte Vorrichtung keinen Beitrag.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mangel der geschilderten bekannten Ausführungen eine Vorrichtung zur Faltenaufnadelung zu schaffen, die sieh durch eine einfache Bauweise, einen geringen Raumbedarf und eine besonders zuverlässige Aufnadelfunktion auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportrolle nach Art einer perforierten Saugtrommel ausgebildet ist und auf einem Teil ihrer perforierten axialen Länge eine unter Saugzug stehende Aufnadelbürste trägt.
Die an die Saugtrommel herangeführte Warenbahn wird an deren Umfang angesaugt, dort festgehalten und durch die Trommel zu den Nadeln der Nadelkette geführt. Da zur Festhaltung der Warenbahn keine Gegendruckrollen erforderlich sind, entfallen auch alle mit solchen Gegendruckrollen verbundenen baulichen Nachteile. Besonders vorteilhaft ist es, daß es keine Schwierigkeiten bereitet, unmittelbar vor der Stelle, an der die Warenbahn an den Trommelumfang angesaugt wird, eine die Warenbahnkante ausrollende Einrichtung vorzusehen. Die oberhalb der Spannkettenebene angeordnete Saugtrommel behindert ferner in keiner Weise die etwaige Anordnung eines mit den Spannkelten zusammenarbeitenden Tragbandes.
Indem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Saugtrommel auf einem Teil ihrer perforierten axialen Länge eine unter Saugzug stehende Aufnadelbürste trägt, wird die Warenbahn auch im Bereich der aufzunadelnden Kante besonders sicher gehalten und zuverlässig in die Nadeln der Ketten geführt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Saugtrommel auf einer als Absaugkanal wirkenden, feststehenden Hohlachse gelagert, die mit zur Begrenzung des Saugzuges auf e<nen Teil des Trommelumfanges dienenden, radialen Wänden ver sehen ist. Durch diese Begrenzung des Saugzuges ist ein exaktes Erfassen der Warenbahn, ein sicheres Festhalten der Warenbahn auf einem Teil des Trommelumfanges und ein einwandfreies Abgeben an der Aufnadelstelle gewährleistet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Saugtrommel an einem axialen Ende zur Aufnahme der Aufnadelbürste einen Absatz auf, der durch eine Scheibe unter Bildung eines ringförmigen Luftkanals seitlich abgedeckt ist. so
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, as
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung. Die das angetriebene Transportorgan bildende Saugtrommel 1 ist an ihrem Umfang perforiert und ist mittels Lagern 2 auf einer Hohlachse 3 drehbar gelagert. Die feststehende Hohlachse 3 sitzt in einem Lagerbock 4 auf der Kettenführungsschiene 5, in der eine Spannkette 6 läuft. Die Nadeln 7 dieser Spannkette halten den Rand der Warenbahn 8.
Die Hohlachse 3 ist über einen Schlauch 9 an ein nicht veranschaulichtes Sauggebläse angeschlossen und trägt im Innern der rotierenden Saugirommel 1 zwei radiale Wände 10, durch die der Saugzug (Pfeile 11, vgl. F i g. 1) auf einen bestimmten Teil des Umfanges der Saugtrommel begrenzt wird.
Unmittelbar vor der Stelle, an der die Warenbahn 8 an den Umfang der Saugtrommel 1 herangeführt wird, ist ein die Warenbahnkante ausbreitender Ausrollfinger 12 angeordnet.
Die Saugtrommel 1 ist an ihrem linken axialen Ende (vgl. Fig. 2) mit einem Absatz 13 versehen, dessen Boden gleichfalls perforiert ist. Dieser Absatz 13 bildet zusammen mit einer Scheibe 14 einen ringförmigen Kanal, in dem eine Aufnadelbürste 15 angeordnet ist. Diese Bürste steht somit in dem durch die Wände 10 begrenzten Unifangsteil gleichfalls unter Saugzug.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung dürfte hiernach ohne weiteres verständlich sein: die Warenbahn 8 wird unter Ausbreitung ihrer Kante durch den Ausrollfinger 12 an den Umfang der Saugtrommel 1 im Bereich der unter Saugzug siehenden Zone herangeführt und durch die Saugwirkung am Umfang festgehalten. Die sich in Richtung des Pfeiles 16 drehende Saugtrommel 1 führt die Warenbahn 8 an die Nadeln7 der Spannkette heran; die Bürste 15 drückt dabei die Kante der Warenbahn unter Faltenbildung in die Nadeln 7 hinein. In diesem Augenblick verläßt der die Warenbahn tragende Umfangsteil der Saugtrommel 1 die von den Wänden 10 begrenzte, unter Saugzug stehende Zone, wodurch die Warenbahn von der Trommel freigegeben wird. Die Warenbahn 8 wird nun von der Spannkette 6 in Richtung des Pfeiles 17 weitertransportiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Faltenaufnadelung der Kante einer Warenbahn auf die Nadelketten einer Spann-, Dämpf-, Krumpf-, Trocken- oder Fixiermaschine, mit einer die Warenbahn an die Nadelketten heranführenden rotierenden Transportrolle, dadurch gekennzeichnet, dafc die Transportrolle nach Art einer perforierten Saugtrommel (1) ausgebildet ist und auf einem Teil ihrer perforierten axialen Länge eine unter Saugzug stehende Aufnadelbürste (15) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel (1) auf einer als Absaugkanal wirkenden, feststehenden Hohlachse (3) gelagert ist, die mit zur Begrenzung des Saugzuges auf einen Teil des Trommelumfanges dienenden, radialen Wänden (10) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel (1) an einem axialen Ende zur Aufnahme der Aufnadelbürste (15) einen Absatz (13) aufweist, der durch eine Scheibe (14) unter Bildung eines ringförmigen Luftkanals seitlich abgedeckt ist.
DE1942530A 1969-08-21 1969-08-21 Vorrichtung zur Faltenaufnadelung der Kante einer Warenbahn Expired DE1942530C3 (de)

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DE1942530C3 (de) 1980-10-09
DE1942530A1 (de) 1971-03-04

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