DE1942520A1 - Segregationsverfahren - Google Patents

Segregationsverfahren

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DE1942520A1 DE19691942520 DE1942520A DE1942520A1 DE 1942520 A1 DE1942520 A1 DE 1942520A1 DE 19691942520 DE19691942520 DE 19691942520 DE 1942520 A DE1942520 A DE 1942520A DE 1942520 A1 DE1942520 A1 DE 1942520A1
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Hartmut Dr Pietsch
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Metallgesellschaft AG
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    • C22B15/0002Preliminary treatment
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description

METALLGESELLSCILIi1T Frankfurt/Hain, den 19. August 1969 Aktiengesellschaft DrOz/LPfp. Frankfurt ( Hain )
Haus-Nr. 6294"LO
Segregationsverfahren
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zui* Gewinnung von iiickel-und/oder kupferreichen Konzentraten aus nickel- und/oder kupferhaltigen Erzen, Erzlconzentraten und dergleichen durch Behandlung mit festen Chlorierungsiaitteln und kohlenstoffhaltigen Materialien bei erhöhten Temperaturen.
Die Mehrzahl der Erze, insbesondere die der IiE-Ketalle, sind komplexer Art, d.h. sie weisen Verbindungen verschiedener Metalle in chemischer oder physikalischer Bindung auf. Zu der Verarbeitung ist eine Trennung, möglichst in die einzelnen Bestandteile, erforderlich. Wenn die Bindung physikalischer Art ist, genügt die Trennung der Komponenten oft durch eine rein physikalische Behandlung, z.B. durch Flotation. Anders und meist komplizierter sind die Verhältnisse, wenn die Erzbestandteile chemisch miteinander verbunden sind. Hier ist eine Behandlung mit chemischen Methoden erforderlich, die das unterschiedliche Reaktionsverhalten der das komplexe Erz bildenden Bestandteile nützt.
Eine derartige Form der Aufbereitung von Mischerzen, ist die Laugung mit unterschiedlichsten Laugungsmitteln.
Eine weitere Verfahrensgattung atellt das sogenannte Segregationsverfahren dar. Bei diesor seit langem bekannten
1098Ö92/T738
■Verfahrensweise, werden z.B. oxydische Kupfererze in Gegenwart von geringen Mengen festen Chlorierungsmittels und kohlenstoffhaltiger. Materialien auf erhöhte Temperaturen aufgeheizt, wodurch eine vorübergehende Verflüchtigung des Kupfergehaltes als Kupferchlorid eintritt, das infolge der Anwesenheit von kohlenstoffhaltigen Materialien reduziert wird und sich als Metall auf der Beschickung niederschlägt. Da3 so behandelte Gut wird aus dem Ofen ausgetragen, gekühlt, vorzugsweise gemahlen und flotiert, so daß lcupferreiche Konzentrate entstehen. - " . . :..
Zur Durchführung des Segregationsverfahrens ist vorgeschlagen worden, das Ausgangsmaterial in einem Drehrohrofen aufzuheizen und in einem nachgeschalteten Eeaktionsaggregat mit festem Brennstoff und Kochsalz zur Umsetzung zu bringen (Brit.Pat.. 250 931). '
In Weiterbildung des vorstehend referierten Vorschlages ist empfohlen worden, das Produkt der Segregationsbehandlung einer Flotation zu unterwerfen (Brit.Pat. 255 961)» die Behandlung mit Reduktions- und Chlorierungsmitteln in mindestens zwei Stufen aufzuteilen und zwischen beiden Stufen eine Öxydationsbehandlung vorzunehmen (Brit.Pat. 300 701), das Segregationsverfahren auf Erze anzuwenden, die Kupfer in Porm von Sulfat enthalten (Brit.Pat. 348 024).
Aus der britischen Patentschrift 1063 446 ist es bekannt, das zu behandelnde Material in fluidisiertem Zustand aufzuheizen und aus dem fluidisierten Zustand gegen die Atmosphäre geschützt abzuziehen. Die für die Segregation erforderliehen Stoffe werden nach dem Abzug, beispielsweise durch Überlauf, der pfropf ähnlichen Haterialsäule zugesetzt,
Die bekannten Verfahren weisen eine Keihe von Wachteilen auf. Bio mehrstufigen und in Vorrichtungen unterschiedlicher Art betriebenen Prozesse erfordern einen hohen apparativen Aufwand bzw. sind mit einem unbefriedigenden, auf die Ofeneinheit bezogenen Durchsatz, verbunden. Bei dem bekannten Wirbelschichtverfahren bereitet es häufig Schwierigkeiten, eine befriedigende Mischung zwischen den zuzusetzenden Ghlorierungs- und Reduktionsmitteln einerseits und dem,umzusetzenden vorerhitzten Material anderseits zu erreichen. Die Folge ist ein verschlechtertes Ausbringen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die bekannten Nachteile durch die Erfindung in einfacher und eleganter Weise vermeiden lassen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von nickel- und/oder kupferreichen Konzentraten aus nickel- und/oder kupferhaltigen Erzen, Erzkohzentraten und dgl·, insbesondere eisenreichen Erzen, durch Behandeln mit geringen Mengen festen Chlorierungsmittels und kohlenstoffhaltigen Materialien bei erhöhten Temperaturen, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes, in inerter oder reduzierender Atmosphäre und ist dadurch gekennzeichnet, daß die nickel- und/oder kupferhaltigen Erze, Erzkonzentrate und dgl. in einem mit Hantelbrennern beheizten Drehrohrofen auf eine Temperatur im Bereich von 700 bis 12000C aufgeheizt werden und in seiner Endzone unter möglichst weitgehender Vermeidung einer Gasbewegung mit festen Chlorierungsmitteln und kohlenstoffhaltigen Materialien versetzt werden.
Ist mit der Erfindung die Gewinnung von nickelreichen Konzentraten beabsichtigt, sind für die Segregationsbehandlung Temperaturen im Intervall von 1 000 bis 1 2000C besonders geeignet. Bei der Gewinnung kupferreicher
1098 QB/:
Konzentrate sind Temperaturen von. 750 bis 9OO°C bevorzugt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens liegen die Mengen von festem Chlorierungsmittel bei 0,5 bis 6 Gew.jS und die von kohlenstoffhaltigen Materialien bei 1-3 Gew.$, jeweils auf das erhitzte Material bezogen.
Die Dauer der Segregationsbehandlung betr£;gt zweckmäßigerweise 2 bis 10 Minuten. .
Der für die Segregationsbehandlung zur Anwendung kommende Drehrohrofen weist am Ofenmantel angebrachte und mitrotierende sogenannte Mantelbrenner auf, die mit sauerstoffhaltigen Gasen, vorteil^hafterweise mit Luft^und Brennstoff betrieben werden. Durch die Mantelbrenner ist einerseits eine schnelle Aufheizung der Beschickung möglich, andererseits kann das angestrebte Temperaturprofil im Drehrohrofen durch die Regulierung der einzelnen Mantelbrenner in einfacher Weise erzeugt werden.
Die in Richtung der Austragsöffnung gelegene Zone für die eigentliche Segregationsbehandlung ist frei von Mantelbrennern, so daß in diesem Bereich praktisch keine die Segregation nachteilig be/einflussende Gasbewegung stattfindet. Die länge der Zone ist durch die erforderliche Dauer der Segregation, die vorzugsweise 2 bis 10 Minuten beträgt, bestimmt.
Die die Abscheidung herbeiführenden Agentien, nämlich festes Chlorierungsmittel und kohlenstoffhaltiges Material, werden durch mindestens eine vom Austragsende des Drehrohrofens her eingeführte Lanze oder durch am Öfenmantel angebrachte Schöpfvorrichtungen eingeführt.
- 5 ■-
109809/1739
Als kohlenstoffhaltiges Material sind Kohle, Koks, Holzkohle und Anthrazit, als feste Chlorierungsmittel Kochsalz, Kalzium- und Magnesiumchlorid besonders geeignet.
Das aus dem Drehrohrofen austretende Material wird zwecks Vermeidung einer Reoxidation des gebildeten metallischen Kupfers und/oder Nickels unter Ausschluß von sauerstoffhaltigen Gasen gekühlt. Hierfür geeignet sind beispielsweise in-direkt gekühlte Kühltrommeln; vorteilhaft ist die direkte Kühlung mit Wasser, insbesondere, wenn eine Maßmahlung'als Vorbereitung für oder aber die Flotation selbst als Polgebehandlung vorgesehen ist.
Die Abtrennung der kupfer- und/oder nickelreichen Konzentrate von Eisenoxid, Gangart etc. erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Bevorzugt werden die Maßnahmen der Flotation angewendet.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1 "
Ein Kupfererz mit 2,4 Gew.$ Kupfer wurde auf 100 $ ^0,1 mm aufgemahlen und dem Drehrohrofen aufgegeben. Zur Beheizung des Drehrohrofens dienten Mantelbrenner, die mit öl und Luft betrieben wurden und die Beschickung nach ihrer Entwässerung auf 82O0O erhitzten.
Durch eine Lanze wurden, bezogen auf das erhitzte Material, 2,5 Gew.$ Kohle mit 11 c/o flüchtigen Bestandteilen und 2 Gew.$ Kochsalz in die Segregationszone eingeführt. .Die Aufenthaltsdauer der Beschickung in der genannten Zone betrug 5 Minuten, Das aus dem Drehrohrofen austretende Reaktionsprodukt wurde unter Vermeidung eines Luftzutrittes in Wasser abgeschreckt und ohne Nachma&Lungflotiert,
- 6 - ■"'..." ■ 109809/mS
' · ■■> ■."■ ■-.'"6 - ' '■ '■ , V - ■■ ' ■■ ■ ' '■ Zur Flotation dienten - jeweils pro Tonne Feststoff -
25 g Pineöl und 35 g Amylxanthat , als Sammler.
Das dabei gewonnene Kupferlconz ent rat' enthielt 71 Ge\-i.°/o metallisches Kupferι das Gesamtausbringen an Kupfer betrug 90j 5 #·-..·■
Beispiel 2
Ein Erz der Zusammensetzung
. 1,5
0,12 » Oo
42,0 « Pe
18,0 ■· SiO2
. 16,0 > MgO
wurde, auf 100 J» ^0,075 mm auf gemahlen und einem Dreh-: rohrofen aufgegeben. Über seine lianfc;elbrenner unter Yer wendung von Luft und 0*1 wurde das Bez auf 1 150° C erhitzt. ·
Über eine lanze wurden - bezogen auf das erhitzte Material - 2,5 Gew.fS Koks und 5 Gew.$ Kalziumchlorid (wasserfrei) in die Segregationszone eingetragen.
¥aoh einer Segregationsidauer von 8 Minuten wurde das ileaktionsprodukt mit Wasser gekühlt und ohne Machzählung flottert* Zur Flotation dienten - jeweils pro fonne feststoff - 25 g Mneöl, 35 g Imylxanthat als Sanasier und 30 g Kupfersulfat als Eromotor·
33as bei der llotatio» gewonnene Konzentral; enthielt 22,Q': Ödw»φ liiciE©l| das. SiQ&elausbringen betrug 84 i>* ·
- Satentanepfüclio -

Claims (5)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Gewinnung von nickel- und/oder kupferreichen Konzentraten aus nickel- und/oder kupferhaltigen Erzen, Erzkonsentraten und dergleichen, insbesondere eisenreichen Erzen, durch Behandlung mit geringen Mengen festen Chlorierungsmittels und kohlenstoffhaltigen Materialien bei erhöhten Tempera- ' türen, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes, in inerter oder reduzierender Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, -daß die nickel- und/oder kupferhaltigen Erze, Erzkonzentrate und dergleichen in einem mit Hantelbrennern beheizten Drehrohrofen auf eine Temperatur im Bereich von 700 bis 120O0C erhitzt werden und in seiner Endzone unter möglichst weitgehender Vermeidung einer Gasbewegung mit festen Chlorierungemitteln und kohlenstoffhaltigen Materialien versetzt 'werden.
2) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gewinnung von Nickel, die nickelhaltigen Erze, Erzkonzentrate und dergleichen auf eine Temperatur im Bereich von 1000 bis 12000C erhitzt werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gewinnung von Kupfer die kupferhaltigen Erze, Erzkonzentrate und dergleichen auf eine Temperatur im Bereich von 750 bis 9000C erhitzt werden.
4) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das nickel- und/oder kupfefhaltige Erz, Erzkonzentrateund- dergleichen mit festemChlorierungsmittel;. in Mengen von 0,5 bis 6 Gew.jS und mit kohlen-
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'■st off hai ti gem Material in Mengen von 1 "bis 3 Gew. f ver- setzt wird.
5) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerweilzeit der aufgeheizten kupfer- und/oder nickelhaltigen Erze, Erzkonzentrate und dergleichen in der Segregationszone des Drehrohrofens 2 bis 10 Minuten beträgt.
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