DE1942367C3 - Verfahren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen

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DE1942367C3
DE1942367C3 DE1942367A DE1942367A DE1942367C3 DE 1942367 C3 DE1942367 C3 DE 1942367C3 DE 1942367 A DE1942367 A DE 1942367A DE 1942367 A DE1942367 A DE 1942367A DE 1942367 C3 DE1942367 C3 DE 1942367C3
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    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents characterised by the solvent used
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen aus Kohlenwasse; stoffflüssigkciten.
Obwohl sich die Lösungsmittelextraktion /ur Ab-Irennung von aromatischen Verbindungen von nichtaromatischen Kohlenwasserstoffllüssigkeiten als nülzlich erwiesen hat. ist sie nicht immer voll befriediuend. In bestimmten Fallen vermindert das Exiraktions- \ erfahren den Gehalt an aromalischen Verbindungen nicht genügend. In anderen Füllen ist es schwierig, das extrahierende Lösungsmittel von den extrahierten aromatischen Verbindungen /u trennen.
Die belgische Patentschrift 670 244 und die WSA.-PalentSLhrif.: 3 366 56S betreffen Verfahren /ur E xlraktion \on aromatischen Verbindungen aus Kohlenwasserstoffllüssigkeiten. Nach diesen Patentschriften kann Diglykolamin /ur Extraktion von aromatischen Verbindungen aus Kohlenwasserstoffflüssigkeiti-p. serwendet werden, jedoch nur im Gemisch mil wenigstens einem anderen Lösungsmittel, wie dem Anspruch 7 tier genannten belgischen Patentschrift /u entnehmen und aus Spalte 4. /eilen X bis 17 der genannten ' 'SA.-Patentschrift ab/uleilen ist. Außerdem ist in dieser I SA.-Patentschrift a.a.O. ausgeführt, daß Lösungsmittel einer bestimmten Gruppe. /11 der auch Dighkolaniin gehört, eine Mischungsliicke mit aromatischen Verbindungen aufweisen und z.H. weniger als 25",, Ben/öl lösen, und daß ihre Selekli\ilät gegenüber Aromaten bei tier Extraktion von aromatischen Verbindungen aus K oh len wasserst olTllüssiuUeiten schlechter ist als die Selektivität von Lösungsmitteln einer anderen Gruppe. Der Fachmann mußte daher aiilgrund die-er l'aienlschi illen der -XulTassunii sein, daß eine alleinige Verwendung von LMuhkolamin /ur I xtiaklion von aromatischen Verbindungen aus KoIi-IcnwasscrstolTllüssigkeilen nicht in Betracht kommen kann.
Die Verwendung eines I ösiingsmillclswcn,.. aus /vvei oder mehreren Lösungsmitteln /ur Extraktion bestimmter Verbindungen ist nachteilig, weil ein solches System Kontrollen und genaue Einstellungen der ein/einen l.ösiingsmittelkoinpoiienten erfordert.
Ziel der Erfindung ist. ein Verfahren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen aus Kohleiiwasserstoffllüssigkeilen. insbesondere aus li.idölkohlenwasserslorniüssigkeilen. unter Anwendung eines nur aus einem Lösungsmittel bestehenden Systems /ur V'erfügung /u stellen.
Dieses /iel wird gemäß der I rlindimg dadurch erreicht, daß man 1 Vohimteil Kiililenwasscrstoffflüssigkeil mit wenigstens I Voliimleil DiglykoUmiin, das gegebenenfalls bis zu IO Volumprozent Wasser enthält, behandelt.
Hherrasehenderweise eignet sich das Diglykolamin
5 ohne Zugabe weilerer Lösungsmittel bei Verwendung der angegebenen Mindeslnienge zur Extraktion von aromatischen Verbindungen aus KohlcnwasscrstolT-flüssigkeiten. wie weiter unten ausführlicher und im Vergleich mit anderen Lösungsmiilelsystemen darge-
legt wird. Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn das Verhältnis von Diglykolamin zu der Kohlenwasserstoffflüssigkeil innerhalb des Bereichs von 3:1 bis 10:1 liegt. Ausgezeichnete Ergebnisse werden bei Kohlenwasserstoffllüssigkeiten erzielt, die aromatische Verbindungen enthalten, wenn das Verhältnis etwa 5: I beträgt.
Das Verfahren der Erfindung wird durchyTiihrt. indem man die Kohlenwnsserstoffflüssigkeit. die die aromatische Verbindung enthält, mit dem DigKkol-
amiii i;" [;..».niguui:cii ,,, i^;!: ."■■,; - ;/' -'···-·'-·
die ein inniges Vermischen der beiden Bestandteile bewirkt wird. Gcgensiromexirakiionsverfiihren können mil Vorteil angewendet werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der 1 rlin-
:s dung kann die aromalische Verbindung mit dem
DigKkolamin unter Anwendung eines extraktiven
Destillalionsvcrfahrens in Koniakt gebracht werden.
Liner der Vorteile der Frliiuliiiig besteht darin, daß
die Extraktion innerhalb eines großen Temperaturspielraums ausgeführt werden kann und in allen Fällen nute Ergebnisse erhallen werden. Wie in den nachfolgenden Beispielen erläutert wird, kann die I emperaliir zur E.r/ielung einer guten Extraktion in dem Bereich von 23 bis 204 C und vorzugsweise von 23 bis
is ')3 C liegen. Es versteht sich, daß der lempcralurbereich den Siedepunkt der behandelten Flüssigkeiten oder des Diglvkolamins mehl übersehreiten soll.
Bei dem Verfahren der Erlindimg ist es ferner überraschend, daß das DigKkolamin ein wirksames Mittel /um Extrahieren von aromalischen Verbindungen darstellt, auch wenn das Diglvkolanvn bis /u H) Volumprozent Wasser enthält. Das bedeutet, dall das Iwtraktionsmiltel bei wiedei holten viclsiuligen Iwtraklionsverfahren verwendet weiden kann, ohne daß das Wasser fortwährend entfernt /ti werden braucht. Wenn der Wassergehalt des Diglvkolamius 10 Volumpro/enl überschreitet, ist es vorteilhaft. Jas DigKkolamin von dem Wasser /u trenn .). weil sonst das I xtrakiionsvermögen für aromatische Verhin-
so düngen geringer werden kann.
/ur Erläuterung der Wirksamkeit von Dighkolaniin /ur Extraktion von aromatischen Veibindungcn werden die nachfolgenden Beispiele gegeben:
Beispiel 1
I aboratoi iunisvcrsuche in kleinem Maßstab w luden durchgeführt, um die Wirksamkeit von Diglvkolainin als ExirakliniiNMiiUei für aruiiuili.scbc Veihindungen aus Kohlenvvasscrsloffllüssigkciteii. die durch die aromalischen Verbindungen verunreinigt sind, /u bestimmen. Versuche nach dem Prinzip der Gleiehgewichlsextraklion wurden mit in Gegenwart eines Platiukatalysalors reformiertem Ben/in, das durch aromatische Verbindungen verunreinigt war. und mit
fts einem Lösungsmittel aus einer Ben/inlnklion. das 13 Volumpro/enl aromalische Bestandteile endlich, durchgerührt. Die Eigenschaften dieser Flüssigkeiten werden in <.\cn I ahellen I und Il anucneben.
I 942 367
Tabelle
physikalische Kigenschaften eines LösunyMiiituls aus einer Ucnzinfraktion
Spezifisches Gewicht: 0,7665.
Gehalt an animalischen Verbindungen. 13.0 Volum- «irr./entldiuchHiuireszen/mdikatoranalysebi-siinimt)
Desiillationswerie
1"„ (Siedebeginn)
5"-n
10"o
Wo
4iru
50".,
71)"
HO".·
•*5"„
Siedeende
! abelk- \l
156 165 167
169
177 179 1 S3 1S9 195 202 MaIk* wirtschaftlich ausgenutzt werden könnte. Pie Urgehnisse dieser Versuche werden in den Tabellen III uiul IV wiedergegeben:
Tabelle III
Gleiehgewichtsextraktion von aromatischen Verbindungen aus der Benzinfruktwin nach Tahelre 1
I Einstufige I.xlrakiion
I)IiA1I zn Hen/infraklion
Cliihclle l|
(\nl. /U VnI I
10: 1
7: 1
5: I
3: 1
5:1*|
5: 1
5: 1
5 : 1
I
ι ei
23
23
23
23
29
39
64
93
Anteil extrahierter Aroniittcn
1%)
-"■(> 51 45 31 51
5 S 60
Zsveislulige I·. χ Irak ι ion
i 23 :
36
ι IH i.\ l)igkk,>l.iniin
Ί U1I^ l'riuliikt MHi iliL-sem Anv.it/ v.ui.lc .iU lk--.vliki-.il! zueilen 1 \ir.tkliiMivsiuiL- Ivnin/i
Physikalische 1 igenschaften des in Gegenwart eines l'latinkatalysators reformierten Hen/ins
Spezifisches Gewicht: 0.7732.
(iehalt an aromatischen Verbindungen : 43.S Volumprii/entlilurch I ;luores/enzindikatorana Iy se bestimmt).
Destillationswerte
Γ',ι iSiedebeginii) *X
5",ι (ll
|()"„ 73
20",, XS
30",, 99
■10",, 109
SO",, . . . 119
dO"„ 131
70",, . . 13X
ΝΟ'Ίι . ■ . . ■ · , 1^*
90",, I IXl
Siedeende ...! 214
la bei le IV
Gleiehgewichlsexirakiion son aromatischen Verbindungen aus dem in (iegenwart eines l'latinkatalysators reformierten Uen/iii nach labeile 11
Tinsiiilinc I xtrakiion
Alle nachfolgend beschriebenen Versuche wurden unter Anwendung einer müßigen Hewegung in der
1 οι in entweder einer Misch- oiler einer Rollbewegung in einer Zeitspanne w>n 20 Minuten bis /u einer Stunde dtirchijeführl. Hei beslimiinen Versuchen wurden
2 I Aliaklionsslufen angewendet, um λι /eigen, auf ui-li-ln- Wl-isl' das I )il!|\ kohtinin in einem serstiirkten f H ι \ /,I K liM IIIICI ICIlI
Λ..Ι
\.,l ι
\llH-ll
.ιΐι,.-ιι.-ι \i.
fi5
65
1 !" ι
3 : 1
Zweistufige I Mraklion
44
*l I).I. l'liillllkl MHl lllfM-lll -Nil·..II/ «link- .ll-
/\\i-ik-n I vir.ik!ι.,11-.^l,ifL- bcniilzl
Is war sun Inieicsse. das \usmal· /ii uniersuehen. in ilein ilie aromalisehen Verbindungen Mi einem vielsluligen l.xtraktionsverfahren extrahiert werden können. I ine Probe um dein reformierten llcn/.in nach der Tabelle Il wurde in 4 Stufen bei Raumtemperatur extrahiert. Has Anfangssei hältnis son dem Dighkolamin /u dem Ben/in betrug 5:1. und in ilen nachfolgenden Stufen wurde dieses Verhältnis von dem Diglvkolamin /u dem Raflinai aus der vorhergehenden I xlraklion wie 5:1 beibehalten. Die I rgehiiisse werden in /usaniniengefal.Hei I orm in der Tabelle V wiedergegeben.
Tabelle V
Aufeinanderfolgende vierstufige Gleiehgewichtsextraklion von aromatischen Verbindungen aus reformiertem
Benzin nach Tabelle Il
Siufe
Unbehandelt ...
1
[:ndgehalt des Kanin>ils an animalischen Verbindungen
(Volumpro/cni) I Ci H". I.A.)
23
23
23
23
23
41,0
31,0
15,1
5.4
4.2
(Mi)I Il (UVi
3,65 1,56 0,66 0,25 0.20 Anteil extrahierter Aiomaicn'l
gemeinsam mil je Stufe den Vorstufen
51 (35)
66 (68)
66 (60)
21 (24)
51 (35)
83 (79) 1M (92) lJ5 (94)
IKlA im Riifliii.il IMol Ii
0.033 0.045 0.025 Π 052
Hie Zahlen in Klammern geben den Anteil je Stafe b/u ik-.i gemeinsamen Anteil extrahierter Aroma. -·.. bc/< >gcn aiii die I I \ \n.i an. Die nicht in Klammern stehenden /■ hlen gelien die gleiche Information, beziehen sich jedoch auf Jie I :V-\nal>se IM.A. - I liiores/en/indikatoranalvsc.
Zur Veranschaulichung des Diglykolaminantcils. tier in dem Raffinat vorhanden isi. wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt. deren Werte in der Tabelle Vl wicderacsieben werden.
Tabelle Vl
Cileiehgewiehtse.xlraktion von aromatischen Verbindungen aus Hen/infraküon nach Tabelle
IH: \ /Ii Hc-n/ni
fraktion
I VoI zu \ol ι
K): 1
7: 1
5: 1
3: 1
ι ( ι
23
23
23
23
93
Anteil
extrahieitcr
.Aromaten
I "nl
56
Sl
45
31
60
IXiA im Ratlin.π iMol Ii
0.039 0.022 0.028 0.026 0.026
Tabelle VII
Gleichgewicht sexlrak I ion von aromatischen
Verbindungen aus reformiertem Benzin nach "I a belle II
Wirkuim von !!,() auf DGA
35
45
Is ist ersichtlich. daU die konzentration von Di- so glykolamin von 0.02 bis 0.04 Mol I reicht. Das Erhöhen der Temperatur von 23 auf 93 C verursacht keine wesentliche Änderung. Die meisten Versuche wurden mit einem Verhältnis von Diglykolamin zu Kohlenwasserstoff wie 5 : 1 durchgeführt, wobei der mitgerissene Anteil weniger als 0.04 bis 0,08 "■■» vom gesamten Diglykolamin betrug. Dieser mitgerissene Anteil kann durch Waschen des Raffinats weiter vermindert werden. Zum Heispiel wurde ein Raffinat von einer Extraktion aus veredeltem Benzin, das 0.0390 Mol I Diglykolamin enthielt, mit einem gleichen Volumen Wasser gewaschen. Das Wasehwasscr enthielt 0,0376 Mol 1 und das behandelte Raffinat 0.0015 Mol I Diglykolamin. Gleiche Resultate sind mit anderen Rafünatprobcn erhalten worden.
In einer wei'rren Versuehsreihe wurde die Wirkung von Wasser auf das Diglykolamin bestimmt. Die Ergebnisse werden in der Tabelle VII wiedergegeben.
IKiA /11 rcf"i nik'i lein
Ben/in
I Vol. /u Vol.)
5: 1
5: 1
5: 1
5: 1
5:1
Wasser
I Volum
pro/eiil
1111 DdAI
0.0
1.0
3.0
5,0
10.0
Anteil
CXU .illici ic:
\iom.iicn
, ι
23
23
23
23
51 53 5« 54 53 35
πι,
im R.il
i\lo!
0.040 0.057 0.058 0.062 0.052
Die Tabelle VII vermittelt eine zusammenfassende Dbersicht über die Wirkung von bis zu 10 Volumprozent Wasser in dem Diglykolamin bei der Extraktion von reformiertem Benzin nach der Tabelle II. Es ist ersichtlich, da'i I bis 5"/» Wasser keine nachteiligen Wirkungen auf das Extraktionsvermögen von Diglykolamin ausüben. Tatsächlich lassen die Ergebnisse eine günstige Wirkung einer kleinen Wassermcngc (1%) erkennen. Die Anwesenheit von 10'Ί, Wasser in dem Diglykolamin vermindert das T.xtraklionsvermögen. Die Diglykolaminkon/entralion in dem Raffinat wird nicht sehr stark durch das Einführen von Wasser in das System beeinllulM.
In allen vorstehenden Tabellen wurde der C ichalt an an malischen Verbindungen sowohl mittels IV als auch mittels der Eiuoreszenzindikatoranalyse bestimmt.
Weitere Extraktionsvcrsiichc wurden mit dem reformiertem Benzin nach der Tabelle II unter Anwendung eines Gegenslromcxtraktionsvcrfahrcns durchgeführt. Bei wiederholten Versuchen wurden 90% oder ein größerer Anteil an aromatischen Verbindungen bei Raumtemperatur und einem Verhältnis von Diglykolamin zu reformiertem Benzin wie 5:1 extrahiert. Versuche unter Anwendung einer extraktiven Destillation führten zu vergleichbaren Ergebnissen.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß Diglykolamin ein ausgezeichnetes Lösungsmittel für aromatische Verbindungen aus Kohlenwasserstoffen ist und das entsprechende Fachgebiet mit einem neuen besseren Mittel zur Lösungsmittelextraktion bereichert. Das Diglykolamin ist bei Anwendung zur Extraktion von einzelnen ringförmigen aromatischen Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht, wie Benzol, Toluol und Xylol, sehr wirksam.
Beispiel 2
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wurde Diglykolamin mit den bekannten Lösungsmitteln Tetramethylensulfon und Diäthylenglykol verglichen. Der Kohlenwasserstoff, der zur Bestimmung der Selektivität und Kapazität von Diglykolamin benutzt wurde, war ein Benzol Heptan-Gemisch, das dns gleiche Gemisch war, das zur Bestimmung der betreffenden Eigenschaften der anderen beiden Lösungsmittel benutzt worden war, wie von E. Mueller und G. H ο e h f e 1 d in 7-th World Petroleum Congress Proceedings, 4, 13 (1967) beschrieben ist. In der nachfolgenden Tabelle VIII werden die Eigenschaften der Lösungsmittel vergleichend angegeben.
Tabelle VIII Vergleich der Eigenschaften von Lösungsmitteln
Diglykolamin
Tetramethylensulfon . . .
Diäthylenglykol
K it pii-
/IUU
0,44
0,50
0,32
Selektivität
90
72 45
Spe/. Gewicht
1,05 1,23 1,12
Siedepunkt
J (l 221 291 244
509 612/107

Claims (2)

I 942 367 η, Patentansprüche:
1. Verfuhren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen aus Kohlenwasserstaffflüssigkeitcn, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Vulumteil Kohlenwasserstoffflüssigkeit mil wenigstens I Volumteil Diglykokimin. das gegebenenfalls bis zu 10 Volumprozent Wasser enthält, behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion als extraktive Destillation durchrührt.
DE1942367A 1968-08-15 1969-08-15 Verfahren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen Expired DE1942367C3 (de)

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FI51947C (fi) 1977-05-10
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