DE1941972A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstossen von Rohrenden in eine Ziehmatrize - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einstossen von Rohrenden in eine ZiehmatrizeInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Description
1941372
Verfahren und Vorrichtung zum Einstossen von Rohrenden
in eine Ziehmatrize.
Die Erfinduno bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstossen vqn Rohrenden in
eine ziehmatrize. Aufgabe der Erfindung ist es zu vermeiden, daß die Rohrenden beim Einstoßen in die
Ziehmatrize ausbeulen, wie es bisher der Pall war.
Um Rohre auf einer Ziehbank ziehen zu können, mußten sie bisher an einem Ende mit einer sogenannten
Ziehangel versehen werden. Dieses Anangeln der Rohre ist jedoch ein nicht unerheblicher Kostfenfaktor,
weil nicht nur"eine Anlage mit einer Zu- und Abführung
für die Rohre erforderlich ist, sondern mehrere Verfahrensschritte notwendig sind, wenn man die Rohre
in einem- kontinuierlichen Arbeitsfluß der Ziehbank zuführen will. Diese Kosten werden noch erhöht, wenn
Rohre gezogen werden müssen, die aus einem Material bestehen, das ein Kalt-Anangeln nicht zulässt. In
diesem .Fall müssen, die anzuangelnden Rohrenden vor
der Bearbeitung auf die erforderliche Verformungstemperatur gebracht werden.
V/ird auf einer Ziehbank Vollmaterial gezogen, so ist
es ohne weiteres möglich, die Stangenenden durch eine Einstoß-Vprrichtung in die Ziehmatrize einzustossen.
Auch Vollprofile mit von der Kreisform abweichendem ...uerschnitt lassen sich teilweise einstonsen«
Es ist aber bisher nicht gelungen, Rohre in eine Ziehmatrize einzustossen, ohne daß im Bereich des
Übergangsteilee zwischen dem reduzierten und dem
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Th. Kieserling & Albrecht
Solingen
Patentanmeldung
14. August 1969
Tat.Abt. Koe/Bch Akte K
nicht reduzierten Teil des Rohres Ausbeulungen auftreten. Diese Ausbeulungen sind so groß, daß das
Rohrende nicht tief genug eingestoßen werden kann, weil die erforderliche Einstoßkraft sehr stark ansteigt.
Die notwendige Eindringtiefe des reduzierten Teils in die Ziehmatrize kann deshalb nicht erreicht
werden. x
Nach der Erfindung wird dieser wesentliche E-ngel
verhindert, so daß, wie es bei Vollmaterial möglich ist, auch Rohre einwandfrei eingestossen werden können.
Für diesen Zweck wird ,nach der 2l'rfindung vorgeschlagen,
daß Rohrende zunächst mit einer Kraft, . die geringer ist als die erforderliche Einstoßkraft,
in die Ziehmatrize einzudrücken und anschliessend in dem Bereich zwischen der Ziehmatrize und dem Einführtrichter
an der Aussenwand durch ein Druckmittel abzustützen· Erst wenn der erforderliche Abstützdruck
erreicht ist, wird das Rohrende ganz in die Ziehmatrize eingestossen· Vorzugsweise ist vorgesehen, daß
der Druck des Druckmittels zum Abstützen des einzustossenden Rohrendes in Abhängigkeit von der erforderlichen
Einstoßkraft regelbar ist· Um dies zu ermöglichen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgeschlagen, die Druckmittelleitung für die Zuführung des Druckmittels in den Ringraum zwischen
dem Einführtrichter und der Ziehmatrize über ein vorgesteuertes Druckminderventil an eine sogenannte
"Druckwaage" anzuschliessen, die ihrerseits mit der
Druckmittelleitung für den Kolbentrieb der Einstoßvorrichtung in Verbindung steht·
> 3-
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Th. iieserling St Albrecht
Solingen
Patentanmeldung
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Da die. Rohre beim Trennen vom Strang eine senkrecht
verlaufende Schnittkante erhalten, ist eine Abdichtung des Ringraumes zwischen dem Einführtrichter und
Hov Ziehmatrize dadurch möglich, daß man einnal die
stirnfläche des Rohrendes mit einer gewissen Kraft
in die Matrize hineindrückt und zum anderen zwischen dem _]inführtrichter und der Ziehmatrize eine die Rohrraucii\
un.C iuaschlieliende Lippendichtung vorsieht. Versuche,
haben ergeben, daß es nach Eindrücken des Rohrendee in die Matrize möglich ist, in dem Ringraum
einen ausreichend hohen Druck aufzubauen, um das Rohrende an der Aussenwand durch ein Druckmittel abzustützen.
Die Regelung dieses Druckes in Abhängigkeit von der erforderlichen Einstoßkraft hat den Vorteil, daß
je nach Rohr-Durchmesser und -V/andstärke sich der Jeweils
erforderliche Druck für das Druckmittel zum Abstützen ies Rohrendes selbsttätig einstellt. Die für
diesen Zweck eingesetzte sogenannte "Druckwaage" ist eine bekannte Druck—Regeleinrichtung, wie sie beispielsweise in den DBr 1 206 624 und 1 238 701 beschrieben
ist. Aufbau und Wirkungsweise dieser Druckregeleinrichtung brauchen deshalb nicht besonders
herausgestellt zu werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Einstossen von Rohrenden in eine
Matrize nach dem Verfahren der Anmeldung dargestellt, deren Funktionsweise nachstehend näher erläutert ist.
LjLt 1 ist teilweise ein Ziehwagen einer nicht dargestellten
Ziehbank bezeichnet, die mit Spannbacken 2 zum Erfassen des durch die Ziehmatrize 3 hindurch ge-
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Th. Kieserling & Albrecht Solingen
l-*at entanme !dung
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I at.Abt. Koe/Bch Akte K
stossenen Rohrendes 4a versehen ist. Der Ziehringhalter
5 ist mit Kolbenstangen 7a, 8a verbunden, deren andere linden 7 bzw. 8 am Maschinenbett befestigt
sind. Auf diesen Kolbenstangen ist eine Zylindereinheit abgestützt, in der Zylinder 7c bzv/. 8c
für die doppeltwirkenden Kolben 7b und 8b sowie die Zylinder 9 und 10 für die doppeltwirkenien Kolben 9a
bzw. 10a vorgesehen sind. I.:it den Kolben 9a bzv/. 10a
sine Spannbacken 11, 11a lösbar verbunden, die das Rohr 4 bei entsprechender Beaufschlagung der Kolben
9a, 10a fest einspannen, damit keine Relativ-Bewegung zwischen der Zylindereinheit und dem Rohr beim Einstos
<;en des Röhrendes in die Ziehmatrize 3 auftreten
kann. Der Einführtrichter 3a ist nach der Erfindung von eigentlichen Umformteil der Matrize 3 getrennt
und durch den Ringteil 3b mit diesem verbunden. Der dadurch gebildete iiingraum 12 ist bei der
eingezeichneten Stellung des Rohres an der Matrizenseite durch die Stirnfläche des Rohrendes, an der
Trichterseite durch eine die Rohr-Aussenwandung um-'■•chliessende
Lip; endichtung 13 abgedichtet.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Zunächst wird der elekiro-magnetisch betatigbare Umsteuerschieber
S 1 in eine solche Stellung gebracht, daß die Druckmittelleitung 14 mit der Leitung 14a
verbunden wird. Dadurch kann das von der lumpe 15 geförderte Druckmittel in die Zylinder 9 und 10
fliessen, wodurch die Kolben 9a und 10a so beaufschlagt
werden, daß die !Spannbacken 11, 11a das Rohr 4 einspannen. Anschliessend wird der elektro-magnetisch
betätigbare Umsteuerschieber S 2 so geschaltet,
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Kieserling & Albrecht Solingen
I atentanmeldung
I atentanmeldung
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Akte K
daß die Leitung 16 mit der Leitung 16a verbunden wird
und das Druckmittel in die Zylinder 7c und 8c fliessen
kann. Dadurch wird die Zylindereinheit nach rechts bewegt bis das Rohr die eingezeichnete Lage eingenommen
hat, in der dessen Stirnfläche mit einer Kraft gegen die Matrize 3 gepresst wird, die geringer als die
eigentliche Einstoßkraft ist. Der erforderliche Druck des durch die Leitung 15a fliessenden Druckmittels
wird für diesen Zweck am Druckeinste11ventil V 1 eingestellt.
Um ein Ausbeulen des Rohrendes beim Einstossen in die
Matrize zu verhindern, muß der Ringraum 12 mit i.ruckflüssigkeit
gefüllt werden. Für diesen Zweck wird der Umsteuerschieber 8 3 so geschaltet, daß die Leitung
17a der lumpe 1? mit der Leitung 18a verbunden wird.
Das von der lumpe 17 geförderte Druckmittel fliesr.t dann durch die Leitung 18, das Rückschlagventil 19, die
Leitungen 18a und 18b sowie durch die Bohrung 12a in" den Ringraum 12. Die darin befindliche Luft kann über
das Entlüftungsventil 20 abströmen. Sobald sich der am Druckeinstellventil 21 vorgewählte pruck aufgebaut
hat, wird der Schieber S 3 wieder in die eingezeichnete Lage gebracht und der elektro-magnetdsch betätigbare
Umsteuerschieber S 4 so geschaltet, daß die Leitung 22 mit den Leitungen 18a, 18b verbunden wird. Dadurch
wird der Druck des in dem Ringraum 12 befindlichen Druckmittels durch den Druck bestimmt, der in dem Druckspeicher
2£ herrscht. Dieser Druck wird durch die aus den Teilen 24, 25, 26 und 27 bestehende "Druckwaage" eingestellt
und in Abhängigkeit von dem Druck des Druckmittels in der leitung 28 bestimmt« die mit der Leitung
16a verbunden ist· Sobald in dem Ringraum 12
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,Th. Kieserling & Albrecht
Solingen
Pat
c
nt anme ldunp;
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der erforderliche Druck erreicht ist, wird der elektromagnetisch betätigbare Umsteuerschieber 3 3>
so geschaltet, daß die Pumpenleitung 15b von dem Drucke ins te 11-ventil
V 1 getrennt wird, so daß der volle Druck des durch die lumpe 15 geförderten Druckmittels wirksam
werden kann und die Zylindereinheit mit dem Rohr 4 nach rechts bewegt wird. Dadurch wird das Rohrende 4a
durch die Matrize 3 hindurchgestossen, wie es mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der zum Uinstossen
erforderliche Druck des Druckmittels wird jeweils an der rumpe 15 eingestellt.
Nach beendetem Einstoßvorgang wird zunächst der 3chieber
S.4 in eine solche Stellung gebracht, daß die Leitung 22 von der Leitung 18b getrennt wird, dann wird
der elektromagnetisch betetigbare Umsteuerschieber S 6 so geschaltet, daß die Leitungen 18a und 29 mit
der 'Tankleitung 30 verbunden werden, wodurch das in
dem Hingraum 12 befindliche Druckmittel in den Tank zurückfli-essen kann. Dann werden die Schieber 3 1, 3
und 3 5 so geschaltet, daß die Schieber 3 1 und S 5 die eingezeichnete Stellung, der Schieber S 2 die Stellung
einnimmt, daß die Leitung 15a mit den Leitungen
16 und 16b verbunden werden, dadurch werden die Spannbacken
9a, 10a vom Rohr 4 abgehoben und die Zylindereinheit in ihre Ausgangslage zurückgebracht· Die Pumpe
15 wird durch den Elektro-Motor 15c, die lumpe 17
durch den Elektro-Motor 17b angetrieben· Mit 31 1st eine, bekannte selbststeuernde Kolbenpumpe bezeichnet,
die über die Leitung 32 und das Rückschlagventil 33 das Druckmittel aus dem Tank ansaugt und es über das
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bad
Th. Kieserling Si Albrecht
oolingen
I'u tent anmeldung
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Akte K 145
Rückschlagventil 34 in den Druckmittelspeicher 23
drückt« Durch diese luinpe vriLrd' der Flüssigkeitsverlust
im 3p- icher 23 ausgeglichen und dessen Druck konstant
gehalten, oie wird durch Druckluft angetrieben, die durch die Leitung 35 zugeführt wird » Nach beendetem
Linstoßvorgang und Abheben der Spannbacken 11, 11a vom
Rohr 4· wird die Dornstange 36 durch nicht dargestellte
bekannte Llittel in Richtung auf die Ziehmatrize 3 bewegt
bis der I*orn 37 seine Arbeitslage in der LiutrizenbohruAg
erreicht hat. Dann kann der Ziehvorgang beginnen·.
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ßAD
Claims (2)
1.J Verfahren zum Linstos-en von Rohrenden in eine
Ziehmatrize, dadurch gekennzeichnet, da£ das Röhrende (4a) zunächst mit einer Kraft, die
Geringer ist als die erforderliche Jinstoii- ·
kraft, in die Matrize (3) eingedrückt wird, anschliessend in dem Bereich zwischen der
Ziehmatrize (3) und den L'inführtrichter (3^)
der Matrize an der Aussenwand durch ein
Jrucknittel abgestützt und erst nach Erreichen
des erforderlichen Abstützdruckea ßtossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des Druckmittels zum .-.L-Gtütaen
des einzustossenden Rohrendeα in AL-
koit von der erforderlichen JiinstoßJcraft
ar ißt.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahr'-ns
nach Anspruch 2, dadurch gekcrmzeiclmet, daf.
die Druckraittelleitung: (18b) für die Zuführung
des Druckmitteln in den 'tlngraum (12) sv.'ir:chen
dorn üinführtrichter (5«) und der Ziehinatrize
(I*) über ein vorgesteuertea Lruckmindervontil
(24) an eine "Druckwaaoe" (2^, 26, 27, 2L·)
angeschlossen ist, die ihrerseits rait der Drucknittelleituac
(16a) für den Kolbentrieb (?* 3, 7c, 8c) der Einstoßvorrichtunc in Verbindung
steht.
8A0 ORIGINAL
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941972 DE1941972A1 (de) | 1969-08-18 | 1969-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstossen von Rohrenden in eine Ziehmatrize |
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AT196370A AT292609B (de) | 1969-08-18 | 1970-03-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstoßen von Rohrenden in eine Ziehmatrize |
NL7011438A NL7011438A (de) | 1969-08-18 | 1970-08-03 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1941972A1 true DE1941972A1 (de) | 1971-03-04 |
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ID=5743118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691941972 Pending DE1941972A1 (de) | 1969-08-18 | 1969-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstossen von Rohrenden in eine Ziehmatrize |
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GB (1) | GB1267611A (de) |
NL (1) | NL7011438A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139074A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-21 | Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann | "einstossvorrichtung fuer rohre und stangen in eine kaltziehmaschine" |
DE3150377A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-07-07 | Bültmann KG, 5982 Neuenrade | Verfahrn und vorrichtung zum einleiten des ziehvorganges beim ziehen von rohren |
-
1969
- 1969-08-18 DE DE19691941972 patent/DE1941972A1/de active Pending
-
1970
- 1970-01-22 CH CH100370A patent/CH497210A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-12 BE BE745872D patent/BE745872A/xx unknown
- 1970-02-12 GB GB691870A patent/GB1267611A/en not_active Expired
- 1970-02-17 FR FR7005635A patent/FR2031298A5/fr not_active Expired
- 1970-03-03 AT AT196370A patent/AT292609B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-03 NL NL7011438A patent/NL7011438A/xx unknown
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DE3139074A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-21 | Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann | "einstossvorrichtung fuer rohre und stangen in eine kaltziehmaschine" |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT292609B (de) | 1971-09-10 |
GB1267611A (en) | 1972-03-22 |
CH497210A (de) | 1970-10-15 |
NL7011438A (de) | 1971-02-22 |
BE745872A (fr) | 1970-07-16 |
FR2031298A5 (de) | 1970-11-13 |
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