DE1941960A1 - Wandler fuer einen irregulaeren in einen glatten Impulszug - Google Patents
Wandler fuer einen irregulaeren in einen glatten ImpulszugInfo
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Description
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
BXCKERSTRAStIS
6/90
FUJITSU LIMZXED
Ho. 1015
Impulszug
Die Erfindung betrifft einen Wandler für einen irrregulären in einen glatten Impulszug, der in digitalen *'
Steuervorrichtungen für verschiedene industrielle Anordnungen, wie Werkzeugmaschinen, Schneidbrenner,
: f Bei der digitalen Steuerung dieser Art einer Anordnung j
enthält ein elektronischer Rechner oder eine numerische .
Befehlsimpulsen zu einem Servosystem, wie einem elektrischen k"
Impulsmotor oder einem elektrohydraulischen Impulsmotor. j
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Ein Servosystem, wie ein elektrischer Impulsmotor, arbeitet
in dem falle fehlerlos, «renn der zugeführtβ Befehlsimpulszug ein intermittierender, momentaner Impulssug ist. Vm ein
fehlerhaftes Arbeiten oder einen Ansprechfehler su vermeiden,
muß die frequenz des Befehlsimpulses verringert werden,
folglich wird die Impulswiedergabefrequenz In nachteiliger
Weise Terringert·
Um diesen lachteil zu überwinden, ist eine Verbesserung
■) vorgeschlagen worden, die einen Impulszug-eiättungskreis
zwischen dem Impulsverteiler und einem elektrischen Impulsmotor enthält, wodurch der Befehlsimpulszug su dem Motor
über den (llättungskreis eingeführt wird. Sin solcher Glättungskreis besteht aus einem reversiblen Zähler, einem B-A-Wandler und einem Oszillator mit veränderbarer frequenz. Die
Befehlsimpulse werden in dem reversiblen Zähler gespeichert und der Wert des Zählers wird in eine Spannung durch den
D-A~Wandler umgewandelt. Des weiteren werden die Impulse
mit einer Frequenz, die der Spannung direkt proportional 1st,
an dem Oszillator mit veränderbarer frequenz erhalten. Die Impulse von dem Oszillator werden dem Servosystem als AusgangsimpUlse des Slättungskreises zugeführt und gleich-
* zeitig negativ zu dem reversiblen Zähler zurückgekoppelt.
De ein D-A-¥andler und ein Oszillator mit veränderbarer
frequenz somit in dem bekannten &lättungskrel@ verwendet
werden, kann eine genaue !Proportionalität zwischen dem gemessenen ¥ert an dem reversiblen Zähler und der frequenz
des diesem entsprechenden Ausgangeimpulses des ßl&ttungskreises nicht erhalten werden. ΊΆ& Verwendung eines solctien
Glättungskreises 1st deshalb unzulänglich zum Steuern eines
kontinuierlichen Schneidvorganges mit einer Werkzeugmaschine oder einer ümriezeichnung durch eine Zeichenmaschine· Dies
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ist darauf surackauftihren, dafi die Genauigkeit eines
D-A-Wandlers und «Ines Ossillators sit veränderbarer
Irequens für dieie Cweoke nicht ausreichend ist·
Der Wandler für einen irregulären in «inen glatten
Impulssug gemäS der Erfindung ist gekennzeichnet durch
dl« Verwendung eine« digitalen Wandlere anstelle eines
Üblichen D-A-Wandlera und «ine· Oscillators ait veränderbarer frequens«
Der Impuls«ug-Glättungekreis oder Wandler, der swischen
einem Impulsverteiler und eines Servomotor, wie einem elektrischen Impulsmotor, eingesetst werden soll, besteht
in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Umwandlungesystem .
fur einen irregulären in einen glatten Impulscug aus einem
Register oder einer öedächtnisTorrichtung, um die Befehlsimpulse τοη dem ImpulsTerteiler su speichern, aus einem
Digital-Impulsfrequens-Wandler, der den gespeicherten Wert
in dem Register periodisch speichert und ihn in einen Xmpulssug proportional zu dem gespeicherten Wert umwandelt,
und aus «inta Ireis, um eine negative Ruckkopplung des Ausganges des Digital-Impulefrequent-Wandlerß su dem Register
auBSuführen.
Sa der gespeicherte Wert in dem Register somit digital umgewandelt ist, ist der fehler im wesentlichen Teraachläeeigbar.
Auch das in dem vorliegenden Wandler verwendete Register kann aus billigen und wirtschaftlichen Elementen gebildet
werden» wie einer integrierten Sehaltung8*Ged&chtnisvorriehtungt'Xemspeieher, Yersögerungsleitung, ilip-Plop-Ireisen
usw. Xs ist in gleicher Weise möglich, mehrere Ausgänge mit
einer einsigen Schaltung durch ein Seitteilsystem su verarbeiten.
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BAD
Die Erfindung wird naehf olgend Beispielsweise unter Bssugnahme
auf dl« Zeichnung erläutert« in dir
formen dee Wandlers für einen Irregulären In einen
glatten lorpuißEug nach der vorliegenden Erfindung
erläutern,
Flg. 4 eine Darstellung des äiustandes der Anwandlung von
einem Irregulären in einen glatten laptilesug durch
den Wandler nach der Erfindung, mi FIg* 5 eine Barstellung der Korrelation des aldcumalativen
Wertes der Befehlsimpulse in den Register in Abhängigkeit von der i.uegangeiqpule-Folgefreguene des
vorliegenden Wandlers,
Fig. 6 eine Darstellung der Sreguensitiiderung des Ausgangs*»
iapulassug«Bf wenn aoaentane Befehleijapulfie dea
Wandler saeh der föfiadiing isgefUhrt werden,
Fig. 7 ein urundhlooksehaltbild des hei der Srfladung irer-
wendeten Wandlers £Sir einen irregulären in einen . .,
glätten XiS»uleBUg,
Fig. β ein Biooksohalthild einer anderen Aueführungefon
des Wandlers naoh der Irfindung,
?ig. 9 «in Blooksohalthild einer weiteren Atieftihrungsfora
des Wandlers naeh der Erfindung,
flg. 10 eine ausführlichere Darstellung des Wandlers« der
in flg. 9 gesaigt ist9 .
der Avheitsweise des in Fig. 10 geeeigten Wandlers,
Fig. 12 ein Blockschaltbild «iatr «ueätBlichen AusftihrungÄ-
forn des Wandlers »ach 4er Erfindung,
Flg. 13 eine Bure teilung der liiwe^heiten der Mieeheinriehtung
in des sweiseltig gerichteten Wandler,
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Pig. 14 eine Darstellung der Einzelheiten des Torzeichendiskriminator
β, der in den vorliegenden Wandler
verwendet wird,
Pig. 15 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
Pig. 15 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
des Wandlers nach der Erfindung, fig. 16 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
des Wandlers nach der Erfindung und Pig. 17 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. 16 dargestellten Aueführungsform.
Nach Pig. 1 sendet der Impulsverteiler 100 eines elektronischen Rechners oder einer numerischen Steueranordnung
Befehlsimpulse zur Leitung 101 aus, wenn der später beschriebene elektrische Impulsmotor sich in positiver
Richtung dreht, und sendet Befehlsimpulse zur Leitung 102 aus, wenn er sich in negativer Richtung dreht. Der Wandler
für einen Irregulären in einen glatten Impulszug 103 gemäß
der Erfindung wandelt die zu der Leitung 101 oder 102 ausgesandten Impulse in einen solchen Impulszug um, in dem
Frequenzänderungen nicht abrupt sondern allmählich auftreten, und sendet den Iapulszug zur Leitung 104 oder 1θ5 aus. Ein
bekannter Impulsmotor-Antrlebskreis 106 arbeitet, um die
Erregung des elektrischen Impulsmotors 107 in der vorbestimmten Folge bei jeder Aussendung eines Impulses zur Leitung
104 zu schalten, um den Impulsmotor in positiver Richtung zu drehen, und auch die Erregung des Motors in zu
der vorangehenden umgekehrter Reihenfolge bei jeder Aussendung
eines Impulses zur Leitung 105 zu schalten, um den Motor in negativer Richtung zu drehen.
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Aus Fig· 1 1st ersichtlich, daß der Wandler 103 zwischen
den Impulsverteiler tOO und den elektrischen Impulsmotor
oder genauer zwischen den Impulsverteiler 100 und den Impulsmotor-Antriebskreis
106 geschaltet 1st.
Pig, 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Ein Impulsverteiler 200 steht mit mehreren elektrischen Impulsmotoren 2071 ....207ΒΓ und mehreren Wandlern 2031 ...203H
für einen irregulären in einen glatten Impulssug In Verbindung,
wobei Jeder zwischen dem Impulsverteiler 200 und
jedem Antriebskreis für den elektrischen Impulsmotor 2061...
206H eingesetzt ist.
Biθ Ausführungsform der Pig. 2 kann somit als auf die
Steuerung von Ή Achsen oder H Dimensionen gerichtetet betrachtet
werden.
Pig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Anordnung, die der Ausführungsform der Pig» 2 darin gleichartig
ist, daß mehrere elektrische Impulsmotor©3071 ...307N
in Verbindung mit einem Impulsverteiler 300 eines elektronischen Rechners oder einer numerischen Steueranordnung in 7er-
w bindung stehen, unterscheidet sich jedoch darin, daß ein
einziger Wandler für einen Irregulären in einen glatten
Impulszug gemeinsam für alle Antriebs einheit en 3061 ...3O6N
der Impulsmotoren 3071 ...307 H verwendet wird.
Die leitungen 3011 und 3021 von dem Impulsverteiler 300
entsprechen den Leitungen 3041 und 3051 des Wandlers 303» welche die jeweiligen Äquivalente der Leitungen 101, 102,
104 und 105 in Fig. 1 sind.
Andere Leitungen 3012 bis 301N, 3022 bis 3Ο2ΪΓ,. 3042 bis 3O4H
haben dieselben Bedeutungen wie oben.
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Biese Ausführungsform ist somit auch auf die Steuerung
von I Achsen (I Dimensionen) gerichtet und die Irreguläraiatt-Umwandlung der Befeblslapulssttge *on aehreren Achsen
wird durch einen einsigen Wandler 309 durch Zeltteilung '
verarbeitet.
flg. 4 selgt den Sustand der Irregulär-Glatt-Uawandlung
eines lapulssuges alt dea Wandler geaäS der vorliegenden
Erfindung· Sin Slngangsiaptilssiig su dea Wandler d.h. ein
von dea Impulsverteiler ausges&ndter Befehlslapulssug« 1st
la flg. 4 (a) erläutert« während der Attsgangsiapulseug
des Wandlers in flg. 4 (b) erläutert ist» Allgemein bestehen die von dea Impulsverteiler auegesandten Befehlsimpulse aus einem lap&lssmg alt einer festen frequens,
von dea aehrere Impulse oder eine Impulsgruppe auf reguläre Intervalle verringert werden» wie dies in fig· 4 (a) darge- · ■
stellt 1st. Biese werden üblicherweise als intermittierende
oder momentane Impulse beselehnst. Wenn ein solcher Be- -fehlslapulssug direkt dea Servosystem sugeftthrt wird« fuhrt
der Servomotor einen fehlerhaften Betrieb an dem Funkt aus« wo sich die Impulsfrequens plfttsUoh ändert· Wenn die
Befehlsimpulse über den Wandler nach der Erfindung gehen, ' *
zeigen die Ausgangslapulse des Wandlers keine plötslicho
frequensänderimg« wie dies in fig. 4(b) dargestellt ist,
vielmehr erscheint die freouensänderung nur allmählich.
folglich kann sich der Servomotor durch Zuführung der Auegangsimpulse des Wandlers su dem Servosystem auch
In einem Oebiet relativ hoher frequens ohne fehlerhaftes
Arbeiten drehen· ;
BIe Korrelation des akkuaulativen Wertes R(t) an dea
Register in dea Wandler nach der Erfindung, der später erläutert wird, und der freojuens f des Auegangsiapulees des '
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• \
Wandlers ist ixt fig. 5 dargestellt· In de? graf!sehen.
Barst »llung beselchnet die horizontal* Xd&ie den
atictasulatiTen Wert in des Hegist«?» der erbalten wird,
«renn die Befehlsimpulse von dem 2sq?mlsTerteiler ge~
speiehert werdentund die horlsontale Hals beselchnet
die Freuest« des Aueg&ngei^pnlssuges an &«■ Wandler»
Wie durch die Linien 501, 502» und $03 in ¥ig. 5 attsgedrUekt ist, sind die afckua»lati*en Werte der Befehls- f
iapulse in dem Register des Wandlers direkt proportional
der Ireguens des Auegangeiapulezuges rom dea Wand3.tr·
Sie leigungen IcI, Jk2 und k3 der Liniea 501, 502 und £0$
sind jeweils die proportionalen Koastantent die duron
die !regnen* usw· des später beeehriehenen Zelteinsiell*-
bestiaat sind. Diese ^konstanten werden später '
als Iv^iaeuttwandlungeYerhfiltnie beseiöhnet.
Dtr Zustand der trefuensindemng in dem A.uB&mg»impulesug des Wandlers, der auftritt» wenn ein *c*eataner
3efehlii«j)ul*eug des Wandler der Erfindung am^eftH^f
wird» ist in fig. 6 erlttutert· In der graiieefc«! Barstellung der tig· 6 (a) ist die Jrmpiwxm >
βixi#* «·-
die Zeit ist auf des Abseisee imffcetrsgen· 3)#*fealt>
seiet die frequent des Idtebltljqpuls&ugsst Äii in^ Si#hteokforsi la lig· 6 {») amsgedrlekt iet, einen.stäifctntanen
saug, dessen Ir©ga«as aoaentan auf einen feslin
Pegel our Seit to ansteigt und auch aoaentan auf lull
cur Zelt ti abfällt.
1st, den dlättungskreis sugefUnrt wird, wird aa ä*r Atm-
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gangsseite dee Ctlättungskreises ein Ausgangaimpulsssug
erbalten, wie dieser in Fig. 6 (b) gezeigt ist, In dem die Frequenz allmählich, exponentiell mit dem
Zeitdurchlauf vom Punkt to ansteigt, bis ein bestimmter
fester Wert erreicht ist, und die frequenz vom Punkt ti allmählich exponentiell abfällt.
Fig. 7 zeigt ein Grundblockschaltbild des Wandlers nach der Erfindung für einen Irregulären in einen
glatten Impulszug· Ein einseitig gerichteter Wandler ist in diesem Schaltbild beispielsweise erläutert.
Der Eingangsanschluß 701 entspricht der leitung 101 der Pig. 1· Hit 702 ist ein Register zum Speichern
der dem Anschluß 701 zugeführten Befehlsimpulse bezeichnet. Bei dem Beispiel wird ein bekannter
reversibler Zähler als Register 702 verwendet.
Der Anschluß 701 1st ein Additionseingangsanschluß, und wenn jeder Steuerimpuls dort ankommt, wird die
Speicherung in dem Register 702 um eins erhöht. Semgegenüber ist der Anschluß 703 ein Subtraktionseingangsanschluß
des Registers 702, und jedesmal, wenn ein Impuls diesem Anschluß zugeführt wird, wird der
Wert des Registers 702 um eins verringert. Mit 704 ist ein Ausgangsanschluß des Registers 702 bezeichnet,
der den akkumulativen Wert in dem Register einem Digital-Impulsfrequenzwandler 705 als parallele Signale
zuführt. Des weiteren ist 706 ein Zeiteinstellimpulsoszillator und 707 ist ein frequenzteiler zum Seilen
des Zeiteinstellimpulszuges in Impulszüge geeigneter
Frequenzen. Die Impulszüge jeder festen Frequenz, die
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- ίο -
von dem Frequenzteiler 707 su der Leitung 705 ausgesendet
werden, werden dem 3igitaJL-Xa$uls-7requenzwandler
zugeführt. Dieser Wandler 705 liest den
akkumulaiiven Wert in dem Eeglster 702 jedesmal,
trenn ein Impuls über die Leitung 108 zugeführt wird,
führt den Impulsverteilungsvorgang auf der Basis des gelesenen Wertes durch und bestimmt, ob ein Impuls
} ssu der Ausgangsleitung 709 des Wandlers ausgesandt
werden soll oder nicht. Dieser Digital-Impuls-Srequenzwandler
arbeitet auf einem Prinzip gleich dem Prinzip von Impulsverteilern, die auf dem Gebiet der numerischen
Steuerung von Werkzeugmaschinen usw. bekannt sind, wie
einem binären Frequenzvervielfaeher (MIT-Anordnung),
einer digitalen Differentialsnalysieranordnung (D.D.A)
usw. Demgemäß ist es offensichtlich, daß ein Impulszug mit einer !frequenz proportional dem akkomulativen
Wert in dem Register auf der Ausgangsleitung 709 erhalten, wird» wenn der in dem Register 702 gespeicherte
akkumulative Wert konstant ist.
|i Her zu der Ausgangsleitung 709 ausgesandte Impuls wird
dem SubtraktionseingangsanschluS 703 des Registers über
einen Rückkopplungskreis 710 zugeführt, wodurch der
in dem Register gespeicherte akkomulative Wert um eins
verringert wird.
Obwohl somit die Befehlsimpulszüge, die dem SlngangsanschluS
701 zugeführt werden, intermittierend oder momentan sind, werden die Impulse in dem Register 702
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gespeichert und Ausgangeiapulssuge alt einer
frequens proportional au dem »ich aoaentsn ändernden
akkuaulatiYen Wert werden su der Ausgangsleitung 709
auagesandt. Somit tritt keine plöteliche Frequenzänderung in den ent der Ansgengeleitung 709 auftretenden Auegengsiapulsen auf, .wahrend eich dl·
freguens nur allaAhlioh Ändert. Ba die Ausgangelapulse
des Subtraktionse 1 ngangMUigehlti^ de« Eegieters 702
über dl« Leitung 710 «ugefQhrt werden, trenn die An*ahl
der Auegangeiepulie gleich der in deaSteuerispuleeng, der dea Bingangseneeolue 701 Bugeführt wird
bot leitung 709 auegeeandt wird wird der akkmoil
Wert in &m Register lull· Venn deagemafi Berechnungen
befebliljapulee bei 708 danach tnVn—en, wird kein
Xapule «ur Ausgangaleitung 709 auegeeandt. '
Die Ireqaenslndemng in dem AAegangslapttlc alt dea
Seitdttronlanf, die auftritt, wenn ein aoaentaner
Steueriapnle dea Wandler sageführt wird, wird nun unter Besagnmnae auf das Blockachaltbild dee Wandler«
erläutert, der «wohl in Hg. 7 eis auch in den flg. 5 und 6 dargeeteü* ist.
Die Attegangeiapttlefrequen* F (Es ) de« Wandlere ist
direkt proportional dea entsprechenden ekkuaulatlTen
Wert in dea Register, wie dieses in fig· 5 engegeben ist«
Biese Besienung kann durch Ale unten engegeben Gleichung
unter Verwendung des lapuliaaifandlungaTerhHI tnisses k
und der Auagangaiepulefrequen» f (Hb) des irequenB-teilers 707 ausgedrückt werden:
F « fk (ZR) (Eb )
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einer festen fxeguens fo als Slngang des Vandlers
für einen irregulären in einen glatten
eugefünrt wird, 1st die ZeitYersttgerung in des
des.Wandlers durch die eaoli-
folgende fosael geget»ent
H (t) * So <t) - S (t)
-fot-ff(t)dt
AuoU wird
(t)
Mit ·■'
Λί Ct)
f©
**B &*xa%*llit
worin fo die
die koqwtant let. So {*) iet dl· inssM &mt
f (t) ist die iü|aens fite
de· VeMlers« S (*) iet die Aaeahl lev
in des Auegeagei^ittleeug Am %tadlim, £ {«) lsi
der «ücumOmtire ¥*rt im ie« Begister mü k
das
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-Mn
- 13 -
Demgemäß kann das Ausfcreitungsverhältnie dor Auegangeimpulsfrequenz zur Zeit nt" in folgender Welse ausgedrückt werden!
f (t
Hier ist die Zeit, die sum Erreichen eines Ankunfts-Ternältnieses von 9O£ erforderlich ist, folgendes
t S
Ba wiederum gilt S(t)
foj (1 - β"**) dt
fo <t +Je"**-J )
kann R(t) in folgender Weise ausgedrückt werden:
R(t) » fo t - fo (t +1 e "** - J )
|2 C1 - β"**) (5).
Das Verhältnis der Ausgangsimpulsmenge zu der Anzahl
der Befehlsimpulse zur Zelt ntn kann in folgender
Weise berechnet werden: S(t) 1 R Ct
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Die Zeitverzögerung is. dem Ausgangsimpuls wird nun
geprüft, wenn der Befehlsimpuls momentan aus dem Zustand stoppt oder ruht, in dem die Frequenz fo
des Steuerimpulssuges der Kreguenz f Ct) des Ausgangsimpuls zuges des Wandlers gleich ist» d.h·
fo - f(t). *
Zuerst wird die Zeit, su welcher der Steuerimpulszug
stoppt, auf t^ eingestellt. Hit RCt1) als akkumulativen
Wert des Registers zur Zeit t^s mit f(t^) als Ausgangsimpulsfrequenz zur Zeit t^, mit SoCt1) als Befehlsimpulsansahl zur Zeit-1^ und mit S(t^) als Ausgangsimpulsanzaol zur Zeit t^ wird dann
R(t) » RCt1) - S(t)
- RCt1) -JfCt) dt
... *£1 , R(^) ^ fCt) df
t ^H + XCty. 0
.·. fCt) · fCt^e"
RCt) * RCt1) - S(t)
RCt1)-
kann die Zeit, die erforderlich ist, um RCt) kleiner
als 1 zu erreichen, in folgender Weise bezeichnet werden:
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Solch· Anstiegs- und Abfalleharakterietikcn der !requeue
de« Auag&ngftiapulssuges von den Wandler für elnenirregulärcn
in einen glatten Xapulssug sind bezüglich der Zeit sehr
genau» da all* lepuleuiiwindliingan digital auegtführt
werden. Iolglion kennen die Charakteristiken sua Steuern
der Sendegeeohwindigkelt dee Impulsverteiler· in einer
numerischen Steueranordnung «usgemtst werden. Se ist
auoa aOgliOBf die WerJneugieacenlne eine Kurve nahe eines *
kreieftraigen Bogen verfolgen au laaeen, indes nicht nur die
Reiheniepulejraginforeation wn. te« Regieter sondern euch
die Information fiber verschiedene Inkrement· { /L X, Δ X)
zugeführt wird» die linear eine« kreisförmigen Bogen nachgebildet sind» der von «ine« elektronischen Rechner oder*
einer numerischen Steueranordnung «ugeführt wird.
Auen das oben erwähnte Impulsumwandlungsverhältnie k kann
wahlweise ausgewählt werden· d.h, dir Imjralsossillator 706
in Fig. 7 ist in der frefuens veränderbar. Die Ixequenm
Jlst kontinuierlich veränderbar» während sie normalerweise
halbfest eingestellt ist· Der eingestellte Wert kann durch
von außen sugefUhrte digitale Information geändert werden.
Selbstverständlich solltendle Qssillatorfrequens f und
das Ispulsuswandlungeield k in übereiiistissung sit den
Charakteristiken des elektrischen Servosystem^, wie eines ' elektrischen Impül»motors9 eingestellt werden.
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Der Wandler der iig. 8 mat denselben Gtrundaufbau de*
Wandlers der lig· 7, unterscheidet eich jedoch aarin,
daß ein Sata von positiven und negativen Singangsan- >
Schlüssen an dea Wandler vorgesehen ist. Sesbalb bildet *
die .AuBfüfcruBgßforai der fig· β einen sweiseitig ge- '
richteten Wandler, de? anetelle des Wandler« 103 in
lig. 1 oder der Wandler 2031 ...203 M in tig· 2 verwendet werden kann. '
In üg. 8 ist 301 ein positiver Singangsansohlad und -802 ist ein negativer Eingangsanschlite, die Jetraü»
alt den leitungen 101 und 1Q2 in 31g· 1, vertninden «ind. .
Mit 803 ist eine Miseheinrlohtuag bteeicimtt, di· «cbeittt, ,
ua eine Zeltllberlappung des XaetrulrtionaiBpule·», 4«r . "'
an dem Inschlufi 801 oder 802 ftakoeüt, mit den Hück-Iroppiungislgwalan «a ineehluÄ Θ04 su wwMMäm*:, SAn .
TogjeiohendisicgHiiniatog 805 1>eetiaat, ob ^#dar Ati**· ^ ^ '
gangttlapulB von de« 33igiial»-lMinaaaf«3idlar »u fleei po^tif»n
oder negativen AuiganeeanfehluS ausgesendet .werdet «oll
uns sendet desgeaäfi ein Toröifmiogeeigii*! »ι einftr der
lieitungen 806 oder 807« Der TorjteioliendieScriaiaator
stiaat auoh# an welchem d«r RegiaiteraneölilUsef
Stthler), d.h. AdditioneeingaagsaicuiehluB 80S oder
Subtraktionsansehlue 811, der an dem Inseh ufi Θ01 od«e 802
aokoisMnd· Befehlaiepul» aagelegt «erden soll. .
OO98O9/1S48 ; , - '
% BADOR!G!MAL ■/" >
*
Mit 810 let ein Rückkopplungseignalanschluß bezeichnet,
von dem die Rückkopplungssignale zum Additionseingangsanschluß 811 des Registers 812 über einen ODER-Kreis
gehen .Der akkumulative Wert in dem Register 812 ist entweder
Null oder positiv. Wenn er Null ist, tritt ein Signal auf der Leitung 814 auf. Darüber hinaus ist
ein Registerausgangsanschluß und 815 ist ein Digital-Impulsfrequenzwandler.
Gleichermaßen wie bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist 816 ein Impulsoszillator,
817 ist ein Frequenzteiler und die leitung 831 liefert Signale mit fester Frequenz von dem Frequenzteiler zu
dem Digital-Impulsfrequenzwandler 815· Die Leitung
führt den Ausgang von dem Frequenzwandler 815 sowohl dem UND-Tor 819 oder 820 als auch dem Rückkopplungsanschluß
zu. Der zu der Leitung 818 ausgesandte Impuls wird zu einem der Ausgangsanschlüsse 821 oder 822 des Wandlers
für einen irregulären in einen glatten Impulszug über dae
Tor 819 oder 820 in Übereinstimmung mit der Instruktion von dem Vorzeichendiskriminator 805 geführt.
Die Einzelheiten der Mischeinrichtung 803 und des Vorzeichendiskriminators
805 in dem Umwandler für einen irregulären in einen glatten Impulszug der Fig. 8 werden
später unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 erläutert.
Zuerst wird die Arbeitsweise der Ausführungsform der
Fig. 8 erläutert.
Unter der Annahme, daß der akkumulative Wert in dem Register Null ist, wenn ein Instruktionsimpuls an dem
positiven Eingangaanschluß 801 ankommt, wird die Anwesenheit
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öder Abwesenheit eines Rückkopplungssignals an der Mischeinrichtung 803 bestätigt. Wenn kein Rüokkopplungssignal
vorhanden ist, wird der Befehlsinpuls zu dem Torzeichendiskriminator 805 gesandt, wo der ^Impuls aufgefunden
wird und wo bestätigt wird, daß er von dem positiven Anschluß 801 kommt, nachfolgend wird ein Signal
zur Leitung 806 zum Öffnen des Tores 819 gesandt und gleichzeitig wird der über die Mischeinrichtung gegebene
Befehlsimpuls an dan AdditionseingangsanschluS 808 des Registers 812 angelegt. Wenn zusätzliche Instruktionsimpulse aufeinanderfolgend am Anschluß 801 ankommen,
werden sie gleichermaßen an dem Reglsteradditlonseingangsanschluß 808 angelegt, um nachfolgend in dem Register
gespeichert zu werden. Da andererseits die Zelteinstellimpulse mit fester Frequenz von dem Frequenzteiler 817
dem Dlgital-Impulsfrequenzwandler 815 über die Leitung
zugeführt werden, wird jeder Zeiteinstellimpuls dem Wandler 815 hinzugefügt und die Impulsverteilung tritt an
dem Wandler 815 auf der Grundlage des akkumulativen Wertes in dem Register 812 auf. Wie vorher festgestellt
worden 1st, wird der Yerteilungsvorgang ausgeführt, um
einen Impulszug mit einer frequenz zu erzeugen, die direkt proportional dem akkumulativen Wert in dem Register
zu irgendeiner Zeit ist.
Der Ausgangs impuls von dem Wandler 815 wird an dem
positiven Ausgangsanschluß 821 über die Leitung 818 und -■ das Tor 819 abgeleitet. Der Ausgangsimpuls des
Wandlers 815 wird gleichzeitig an dem 'Subtraktionsein» gangsanschluß 811 des Registers 812 über die Leitungen
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and 810 aad da« ODER-Sor 830 angelegt. Jedesmal, wenn
•In lapul· aa dta AaeohlaS 811 angelegt wird, wird
der ekkumulatiT· Wart la des Register 812 aa eine τ·γ-rlagert. Weaa ein Süeklcopplungeeignel aad ein Befehleiaptile gleiehieitig ankoaoen, rersögert dl« Hiacheinrichtung 803 d«a Inetruktionaiapule aa «la· fast« 2elt
aad eendet dieeen sa dta Reglet*? 812, aaoadra dae
Btteldcopplaagcelgaal Terarbtittt im%·
Dar in d«i Btgistav 812 geeptlolitvt· Wart wird etabi-
!!■!•rt, e.B. waaa die Jrequoa* dt· dea liagaag··-
anaohloi 801 aagafuiirtfta Beftaltiapaleea ait dar tr«qaeai
d·· At>»gangg>tagml»8ttg«a «aiiaatnllllt, d«r su dea Aaegaagaaasoalai 821 d·· Vaadlars £ar «ia«a irr#gul*z»n in
•iaaa glätten Xapalasag aaagMaadt trird·
Wenn ein Steueriapule aa de« aegmtiTen Xiagaageaaeoalai
802 enkoamt aad ein 8IgBaI9 &ae an*ei£t9 deJ tar eUcaaaletiTe
tart Ia dea Regieter, aioht IaU let, sa dea Toraeiooendiekriaiaetor 805 über dl· Leiter« 814 geittart wird, wird
der Befebleiapule aa dea SubtraktioaeeingangeenechluB 811
dee l^gietere 812 eaageeaadt* Me· Terringert dea
akfcuMOAtiYen Wert aa eine la gleicher Welee wie la IaUe
dee RüottopplengeeignelB. Weaa die Seit Teretreleht, wird
der akkaaalatlv· Wert la dea Eegieter 812 auf fall' verringert. Wenn Befeblaiapulee en dea aegativea llagaagseaeohlui 802 welter umVn—en, euch aaetadea der Wert la dea
ftaglater toll geworden let» arbeitet der Toreeloaeadiekriain*tor 805, da ein Signal aaf der leitung 814 auf- '
tritt, aad schließt folglich da· tor 819 aad öffnet dae
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Λ itf.
Tor 820 und führt Befehlsimpulse dem Additienseingangs*
aneohluS 808 de» Registers 812 su, ua die Impulse in
den Register einen nach dem anderen «u speichern.
Deshalb wird der Ausgang des Digital-Impulefrequeiuswandlers 815 «u dem negativen AusgangeanschluS 822 über
die Leitung 818 und dae ÜBD-Sor 820 auegesandt·
Ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungafor» des *
Wändlers für einen irregulären in einen glatten Impulssug nach der Erfindung ist in fig· 9 dargestellt· Sie··
Ausfuhrungsform ict dadurch gekennzeichnet9 4aJ «in
lapuleYerteilungsprinsip d·· MIT«Sjettos (binärer $··»
schwindigkeitsYervielfaeaer) für die Mgital~Xa$uXefretuensumwandlung ausgenutst wird* Auch diese Aueilihrungef ora wird als einpeitig gerioiteter Wandler
für einen irregulären in einen glatten lepuleiug gebildet.
In fig. 9 ist 901 ein Singangsmnechlufl flee
fur einen irregulären in einen glatten Impuls«ug, 902
ist eine Miseheinricatiing« um eine Übtrlappung des an
' dem Ansehlttd 901 ankommenden Befthleiapuls*s «it eine»
an dem Anschluß 903 ankommenden Hüokkopplungssiitnal eu
verhindern, und 904 ist ein Ausgangeanechluß dar Hlscheinriehtung 902, su dem die an dem Ansehlufi 901 ankommenden Impulse geführt werden· 905 ist ein Seitgab·-
impulsanschluBi auf den ein Zeitgabeiapulsaug mit einer
Tretuens gegeben wird, die ein Vielfaches größer als die
freguens des an dem Anschluß 901 ankommenden Befehls-
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impulszuges 1st. Die Befehlsimpulse am Anschluß 901
sind mit den Zeitgabeimpulsen synchronisiert.
In Fig. 9 ist 906 ein aus einem reversiblen Zähler be stehendes Register und die Befehlsimpulse von dem An
schluß 901 werden dem Additionseingangsanschluß des
Registers 906 über die Leitung 904 zugeführt.
Zusätzlich ist 907 ein Registerausgangsanschluß, der den Ausgang 2 , 2 ...2n~ , 2n in Übereinstimmung
mit dem akkumulativen Wert in dem Register auswählt.
908 ist ein Anschluß für die Rückkopplung des Ausganges
von dem Digital-Impulsfreguenzwandler zu dem Register 906,
909 ist ein Oscillator mit veränderbarer Frequenz, der
eingestellt 1st, um Impulse mit vorbestimmter Frequenz zu erzeugen. 910 ist ein Differentiator zum Auffinden
des Anstieges des Impulses von dem Oszillator 909, um genau den Zeitgabeimpuls zu synchronisieren. 911 ist
ein Zähler zum Zählen der Impulse von dem Differentialtor und zum gleichzeitigen Aussenden von binären parallelen
Signalen entsprechend dem gegebenen Wert zu dessen ver schiedenen Ausgangsleitungen 912. 913 ist ein digitaler
Proportionalwandler, der aus UND-Toren und einem ODER-Tor
besteht. Das Register 906, der Zähler 911 und dieser Proportionalwandler 913 bilden zusammen einen Digital-Impulsfrequenzwandler.
Hit 914 1st ein Frequenzteiler bezeichnet, der den Ausgang
des digitalen Proportionalwandlers 913 teilt (1/n-mal
multipliziert), um die Störung in den Intervallen der
Auegangsimpulse zu korrigieren und die Genauigkeit der Impulsintervalle zu erhöhen.
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Wie in Pig. 9 angegeben ist, werden die Signale von dem Zähler 911 und der akkumulativa Wert in dem Register
906 als Eingang zu dem digitalen proportionalen Wandler
ohne änderung gegeben. Tollständige Einzelheiten der Arbeitsweise des Wandlers werden später erläutert. An
dem Wandler 913 sind die Ausgangsanschlüsse von dem
Register 906 von der Stelle der höchsten Ordnung zn den
nachfolgend niederen Stellen mit den Ausgangsansehltissen
des Zählers 911 verbunden, die von der niedrigsten Stelle zu den nachfolgend höheren Stellen angeordnet sind, wobei
tjeds Kombination durch ein ÜID-Ϊογ ausgeführt wird. Alle
Kombinationen werden durch ein OBER-ÜJor integriert.
Sie logische Bedingung für den Ausgang des Wandlers ist folgendes
v(lR2n~1/\ PC21)T (IR2nA
worin IR2 und PG2 jeweils die Ausgänge einer i-ersten
Einheit des Registers 906 und des Zählers 912 bezeichnen.
Unter der Annahme, daß der akkumulative Wert in dem
Register 906 auf einem festen Pegel gehalten wird, besteht die folgende Beziehung zwischen der frequenz "P! dea
Ausgangsimpulszuges des Wandlers für einen irregulären in einen glatten Impulszug und der frequenz "f" der
Impulse von dem Oszillator 909:
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worin k tint Konstante 1st und für dae Uawandlungsverhaltnis steht. Der Wert von k, der O ί k - 1 t k let,
wird 1, ««im dft· Register 906 eich la rollen Zählenstand befindet·.
Der In Hg. 9 dargestellte Wandler für einen irregulären
in einen glatten lapulesug int in weiteren Xinselheiten
In Hg. 10 geseigt* χ
In fig« 10 let 1001 der ÄingangsaneehluA, dt« der BeitaltlapultBUg sogefUhrt wird. 1002 let eine Mlechtinriohtung, um eine Übtrlmppring eine· Btfthleimpulete alt
elnea RttokkopplungeiignÄl sa Teraeidenf und 1003 let
ein StitgabtiapulemntoblttB. 3He Mitohtlnrichtung 1002
bttttht en· tinte flip-Jlop-^rtit 1004t tinte UID-Tor 100S
und einea InTtrttr 1006« l»oh Ankunft eine· Btftbltiapulsti an dta flngtTtg—nnoalnB 1001 wird der ?lipflop-Irtie 1004 durch den näobeten Zeltgabelapul» tingt-•tellt.
Dft d«· TOMCor 1005 bei Abwtetnhtlt eine· Eückkopplunge-•ignftle· offengehftlten wird, wird aoait ein Signal der
Itltung 100? angeführt und der flip-f lop-Irtle 1004 wird
durch den nächsten Seitgabeiapule «urückgeeteilt, folglich
wird ein lapuls alt einer Dauer entsprechend elnea Ztitgabtinttrrall der Leitung 1007 sugefOhrt· falls ein
Befehlßimpuls an dta Anschluß 1001 ankoaat, während ein
Rückkopplungetignal Torhanden ist, wird das ÜSD-tor 1005
Über den Inverter 1006 geschlossen. Deshalb wird kein lapuls but Leitung 1007 geführt, bis d&s RUekkoppiungssignal verschwindet. Vaoh dea Terschwinden des Rückkopplungsiapulses wird ein lapule in gleicher Veise wie
oben der Leitung 1007 augefuhrt.
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Auch in fig. 10 ist 1008 ein reversibler Zähler, der
aus η flip-flop-Ireisen besteht und ale das Torher erwähnte Register dient.
Die Leitung 1007 ist der Additioiieeingangsansehlue des
reTereiblen Zählere 1008 und 1009 ist ein Subtraktion·«
eingangeansohlufi. Wie in der figur gezeigt let, ist dae
erste Digitalelement durch vier UHD-Torβ, zwei ODBR-Tore
1010 und 1011 und einen fllp-flop-Kreis 1012 bezeichnet,
und der erste digitale Ausgang ist mit IR2 bezeichnet.
In gleioher Weise bilden Tier UHD-Tort, zwei ODER-Tor·
1013 und 1014 und ein flip-flop-Kreis 1015 das zweite
digitale Element und dessen Ausgang ist mit XR2 beet ichnet. Wiederum bilden Tier UID-Tore, swel OMR-Tore '
1016 und 1017 und ein Tlip-Flop-Ireis 1018 das(n-1)-te
digitale Element ,während Tier weitere UID-Tore, ewei
ODBR-Tore 1019 und 1020 uaA ein flip-flop-Ir·!· 1021
dae n-te digitale Hement bilden*
ra*"1 und 1R2* beieiohnen Jeweile den (n-1)-ten digitale»
Ausgang und den η-ten digitalen Ausgang des Zähler··
Mit 1023 1st ein Impuleoeaillator beieicbnet, der als
ImpuleoBiIlLator mit Teränderbarer frequenz aufgebaut
ist und normalerweise !spule· einer konstanten frequenz erzeugt, die annähernd mehrfach kleiner als die des Zeitgabeimpulses ist.
Mit 1024 1st ein Differentiator bezeichnet, der aus einem
Inverter 1025, swel flip-flop-Kreisen 1026 und 1027 und
einem UHD-Tor 1028 besteht. Dieser Differentiator wirkt,
um den Anstieg des Impulses von dem Oszillator aufzufinden
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SAD ORJGlNAL
und diesen mit dem Zeitgabeimpuls zu synchronisieren, wie dies bereits festgestellt worden ist»
Wenn kein Impuls von dem Oszillator ausgesandt wird,
sind die beiden Plip-Flop-Kreise 1026 und 1027 zurückgestellt· Wenn ein Impuls von dem Oszillator 1023 ausgesandt wird, ist der Flip-Flop-Kreis 1026 nach Empfang
des ersten Zeitgabeimpulses eingestellt und der Ausgang
wird über das UND-Tor 1028 abgeleitet. Nach Ankunft des
nächsten Zeitgabeimpulses wird der Plip-Flop-Kreis 1027
eingestellt und das UND-Tor 1028 wird geschlossen, folglich tritt ein Impuls mit einer Dauer entsprechend einem
Zyklus des Zeitgabeimpulses an dem UBD-Tor 1028 auf.
Wenn der Impuls von dem Oszillator 1023 verschwindet,
wird der Flip-Plop-Kreis 1026 nach Ankunft eines Zeitgabeimpulses zurückgestellt. Der Flip-Flop-Kreis 1027
wird auch durch den nächsten Zeitgabeimpuls zurückgestellt und der ursprüngliche Zustand wird wieder hergestellt.
Die Leitung 1029 ist eine Auegangsleitung des Differentiators und 1st auch eine Eingangeleitung des Zählers 1037·
Die Einzelheiten des Zählers 911 in Jig. 9 sind durch
diesen Zähler 1037 der Pig. 10 gezeigt. Jedes digitale Element in dem Zähler besteht aus zwei UHD-T or en und
einem Plip-Plop-Kreie.
Das erste digitale Element des Zählers 1037 besteht aus zwei UHD-Toren 1030 und 1031 und einem Plip-Plop-Ireis 1032.
Der Ausgangsansohluß des UND-Tores 1030 ist mit dem
Einstelleingangsanschlufi des Flip-Ilop-Kreises 1032 ver-
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■ ' X
bunden und das UND-Tor 1031 ist mit dem Rückstelleingangsanschluß
des Flip-Flop-Krelses 1032 verbunden.
Gleichermaßen besteht das zweite digitale Element aus zwei UHD-Toren 1034 und 1035 und einem Flip-Flop-Kreie
1036. Die ÜHD-Tore 1038 und 1039 und der Flip-Flop«
Kreis 1040 bilden das (n-i)-te digitale Element und die UHIM?ore 1041 und 1042 und ein Flip-Flop-Kreia 1048
bilden das n-te digitale Element.
Die Einstelleingangsansoolüsse der Flip-Flop-Xreise der
Elemente in dem Zähler 1037 sind mit dem digitalen Proportionalwandler 1022 verbunden.
Der digitale Proportionalwandler enthält (n+1) UHD-Tore
AO, A1, ... AH in einer Anzahl, die gleich den Stellen in dem vorher erwähnten reversiblen Zähler 1008 und dem
Zähler 1037 ist, und ein ODER-Tor "OR", das mit den Ausgängen dieser UHD-Tore verbunden ist.
Bei dem digitalen Proportionalwandler 1022 werden der
Ausgang des höchsten digitalen Elementes des reversiblen Zählers (Register) 1008 und der Ausgang des niedrigsten
digitalen Elementes des Zählers 1037 als Eingang des
UND-Tores AO verwendet.
Die Ausgänge des Registers IR2n und des Zählers PC2°
werden somit als Eingang des UHD-Tores AO zugeführt.
Gleichermafien sind die Ausgänge IR2n und PC21 der
Eingang des UND-Tores A1 und die Ausgänge IR2° und PC2n
der Eingang des UND-Tores AH. ι
Die Ausgange aller UHD-Tore A0f A1, ...AN werden durch
ein ODER-Tor "CR* gesammelt und dem Frequenzteiler 1044
als Eingang zugeführt,
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Der Frequenzteiler arbeitet in der Weise, daß er die Frequenz des Ausgangsimpulses von dem digitalen #
Proportionalwandler auf 1/n verringert. Im Prinzip kann der Frequenzteiler weggelassen werden, jedoch können
die plötzlichen Änderungen der Impulsfrequenz des Ausgange impule züge β von dem Wandler für einen irregulären
in einen glatten Impulseug weiter verringert werden, indem der Impulsossillator 1023 Impulse mit einer n-fach
größeren Frequenz als die Impulse erzeugt, die üblich sind, wenn kein Frequenzteiler 1044 verwendet wird, und '
indem die Frequenz des Ausgangsimpulszuges des digitalen
Proportionalwandlers 1022 auf 1/n mit dem Frequenz- '
teiler 1044 verringert wird. :
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Die Ausbildung des Frequenzteiler« 1044 ist gleichartig
dem Zähler 1037. Das Element jeder Stelle enthält zwei UID-Tore und «inen Flip-Flop-Ireis. Das erste digitale
Element enthält somit UHD-Tore 1045 und 1046 und einen (
Flip-Flop-Ireis 1047 und das höchste digitale Element f
enthält die UID-Tore 1048 und 1049 und einen Fllp-Flop-Kreis 1050.
Der AusgangsanschluB dieses digitalen Proportionalwandlers ist mit UID-Toren 1045 und 1046 des ersten
digitalen Elementes des Frequenzteilers 1044 verbunden, um einen Eingang den Toren zuzuführen. Der Ausgang des '!'
UHD-Tores 1045 wird als Einstelleingang des Flip-Flop-
Kreises 1047 verwendet und der Ausgang des UND-Tores 1046
wird als Rücketelleingang des Flip-Plop-Exeises 1047 ver-
wendet. Der Rücketellauegang de· Hip-flop-Irel··· 1047
enthält einen weiteren Eingang su den UND-Tor 1045 und
der Einstellauegang dee flip- Jlop-Ireieee 1047 ist «in
weiterer Eingang su de« UHD-Tor 1046. Der Rücketeileingang de· flip-flop-Kr·!··· 1047 des ersten digitalen
Elemente· wird als ein Eingang jede« der beiden UHD-Toren des nächsten Stellenelementes sugeführt.
Der Eingang zum Rücketeilende de· digitalen Elemente·
der buche ten Einheit wird gleichseitig sum Auegangeanschluß 1051 als frequenzteilerauegang, d.h. Auegang des
Wandlers für einen irregulären in einen glatten Impulesug, gegeben.
Ser sub Auagangsanechlufi 1051 ausgesandt· Impuls wird
su des Subtraktioneeingangeanechlufl dee reversiblen
Zähler· (Register) über dl· Rttokkcpplungsleitung 1009
aus dem bereit· erwähnten Grund geführt, Der Ausgang
wird auch gleichseitig au dem Inverter 1006 der Mischeinrichtung 1002 geführt. -
Bei der in flg. 10 dargestellten Ausführunfsform maß die
Irequen« T (He) de· OesiUators 1025 «1t variabler
Irequens gleich oder höher «1« dl· buchet· mögliche
frequens »im· (Hs) de· an den Anschlul 1001 angelegt·»
Befehlsimpulssuges «ein» d.h.
worin k das ύ—ηΛΊ sng·verwn twti «ad η dl·
dee Frequensteilere (i/n-Xrele) «Ind.
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Der optimale Vert von "f" wird unter Berücksichtigung
der Charakteristiken eines Servosystemes oder der Bedingungen an der Last bestimmt. '
Die Impulswellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Wandlers für einen irregulären in einen
glatten Impulszug der Pig. 10 sind in Pig. 11 angegeben»
In Fig. 11 bezeichnet SXGL die Zeitgabeimpulse, die zu
dem Zeitgabeimpulsanschluß der Fig. 10 gegeben werden, der einen Impulszug mit einer festen Frequenz innerhalb
des Bereiches von 500 kHz bis 4000 kHz bildet.
DlFout ist die Ausgangsimpulswellenform dee Differentiators
1024 der Fig. 10, der durch Synchronisieren des Impulses von dem Oszillator 1023 mit dem obigen Zeitgabeimpuls gebildet wird. Seine Impulsbreite ist gleich einer Periode
des Zeitgabeimpulses.
Die Wellenforaen IR2°, IR21,,...IR2n gehören zu den Ausgängen von jeder digitalen Einheit des Registers 1008 in
Fig. 10.
Die Wellenformen PC2°, PC21,... .PC2n gehören zu den
Ausgängen von jedem digitalen Einheitselement des Zählere 1037 in Fig. 10.
In Fig. 11 (a) bis (d) sind die Wellenformen der Ausgangsimpulse angegeben, die zu dem Eingangsanschluß des
digitalen Proportionalwandlers 1022 ausgesandt werden, bevor der Zähler 1037 den Zustand der vollen Zählung erreicht, wobei angenommen wird, daß der Inhalt des
Registers 1008 konstant ist.
009809/1546 Jj
Pig. 11 (a) betrifft eine Situation, bei der der akkumulative Wert in dem Register 1008 "1" ist,
d.h. wenn IR2° allein "1" und der Rest "0" ist.
Die Wellenform des Ausgangsimpulses, der von dem digitalen Proportionalwandler 1022 abgeleitet wird,
bevor der Inhalt des Zählers 1037 von Null zur vollen Zählung wechselt, ist dargestellt.
w Die 71g. 11 (b) zeigt die AusgangBimpulswellenform,
wenn der akkumulative Wert des Registers "2" ist, d.h. wenn IR2 allein n1w und der Rest "0" ist.
Fig. 11 (c) zeigt die Ausgangswellenform, die erhalten
wird, wenn der akkumulative Wert des Registers (2° + 21 + ... + 2n+1)ist.
Fig. 11 (d) zeigt des weiteren die Ausgangswellenform
des digitalen Proportionalwandlers 1022, die erhalten wird, wenn der akkumulative Wert in dem Register (2° +
21 + ... + 2n+1 + 2n) ist.
Fig. 11 (e) zeigt ein Beispiel der Auegangswellenform
des digitalen Proportionalwandlers 1022 und Flg. 11 (f)
zeigt die Impulswellenf ora nach dem Durchgang durch einen
Frequenzteiler (1/n-Ereis) 1044» wenn η vier ist.
Eine weitere Ausführungsform des Wandlers für einen
irregulären in einen glatten Impulszug nach der Erfindung ist in Fig. 12 dargestellt.
Die Ausführungsform nach Fig. 12 ist in ihrer Grundform
dieselbe wie bei Fig. 10, unterscheidet sich jedoch darin, daß der Wandler zwei Eingangsanschlüsse hat und folglich
als zweiseitig gerichteter (postiver und negativer) Wandler zusammengesetzt ist.
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In flg. 12 ist 1201 der Blngangeanschlufi sum Smpfangen
eines positiven Befehlsimpulssugee. 1202 1st der Eingangsansohlufi sum Empfangen eines negativen Befehlsimpulssugee
und 1203 1st eine Misoheinriohtung, um ein Überlappen .
eines Befehlsimpulses mit einem RU. ckkopp lunge eignal am Ansoblue 1201 oder 1202 su vermelden, der den Befehlsimpuls su einem Vorseiehendlskrlmlnator 1206 über die
Leitung 1204 oder 1205 aussendet, wenn eine Überlappung stattfindet. Wie vorangehend erläutert worden ist, bestimmt
der Torselohenjliekrlmlnator 1206, ob der Impuls, der auf
der Leitung 1204 oder-1205 ankommt, su dem Addltlonseingangsansohlui .1209 des Registers (reversibler Zähler) 1213 oder
su einem anderen Additionseingengsensohlufl 1212 Über die >
Leitung 1210 und das OIOR-Tor 1211 gegeben werden soll.
Dieser !reis 1206 bestisst des weiteren, ob der Ausgang von des digitalen Proportionalwandler su des positiven t .
oder des negativen Ausgangsansohlui des Wandlers für ;
einen regulären In einen glatten Impulssug gesandt werden j;,
soll und sendet dementsprechend ein Signal sur Leitung ^
1207 Oder 1208. !
In Hg. 12 ist 1214 dl« Auegangeleitung des Registers, ;,
1215 ist ein Oeslllator slt veränderbarer trequems, der :.:
eingestellt 1st, um IsmtOse einer feetea ffrequens sm er- *''
seugen, 121$ 1st «In Differentiator, 1217 1st «in Sanier, , ,
1218 ist die Auagangsleitmmg des Uhlers, 1219 Ut ein *
digitaler Yroportionalwandler, 1220 1st Aeesen Amsgangsleitung und 1221 ist «in 1/n-Irels gleichartig des flg. 9
.und 10.
009809/1S46 t ..
Sa die Ausfuhrungsform der Fig. 12 einen swelseltig
gerichteten Wandler für einen irregulären in einen glatten Impuleeug bildet, wird der Ausgangsimpuls dee '
1/n-Kreieee entweder su dem positiven Auegangsaneohlufi
1223 oder dem negativen Auegangsanschlue 1224 dee Wandler»
über ein UHD-Tor 1222 ausgeeandt, das durch den Torceichendlskrimlnator 1206 gesteuert wird. Der digitale
Proportionalwandler 1219 findet auf, daß der akkumulatlve
Wert im Register 1213 lull 1st, und sendet daraufhin ein
Signal BU dem Yorselchendiskriminator über die Leitung 1225·
In gleicher Weise wie bei der vorangehenden iueführungeform wird der Ausgangsimpuls des 1/n-Ireieee su dem
Subtraktionselngangsansohlue 1212 des Registers über die
Leitung 1226 und das ODER-Tor 1211 gegeben·
Sie Binselhelten der Mischeinrichtung 803 oder 1203 in
dem sweiseitig gerichteten Wandler für einen irregulären in einen glatten Impulssug der fig· 8 oder 12 sind in
Hg· 13 geseigt.
In tig. 13 ist 1301 ein Eingangeanechluß sum Smpfangen
ton positiven Befehlsimpulsen, 1302 ist ein SingangsansehluS sum Empfangen von negativen Impulsen, 1303 und
1304 sind UIB-Tore und 1305 und 1306 sind fllp-flop-Krelse.
Ser Bingangaansehlufi 1301 1st mit dem Einetelleingan^eanschlufi des flip-Plop-Ireieee 1305 verbunden und der lingangsanschluß 1302 ist mit dem linstelleingangeanschlue
des Plip-Jlop-Ireisee 1306 verbunden. Ser Auegangiansohlufi des ÜHD-Torea 1303 ist mit dem Rücketelleingangsanschlufi des Fllp-flop-Kreises 1305 verbunden und der
Ausgangsanschlue des UID-Toree 1304 ist mit dem RüoksteUeingangsanschlue des ϊΐΐρ-ϊΐορ-lreieee 1306 ver-
009809/1546 '
Des weiteren ist in Pig. 13 1307 ein ODER-Tor, das
swei EingangsanechlÜBse aufweist, die mit den Einstellausgangsanschlüssen der Flip-Flop-Kreise 1305 und
1306 verbunden sind. 1308 ist ein Rttckkopplungsimpulsansohluß, dem Rückkopplungssignale FB zugeführt werden,
1309 ist ein UHD-Tor, das zwei Eingangsanschlüsse aufweist, die mit dem Ausgangsanschluß des erwähnten OBER-Tores 1307 und dem Rückkopplungsanschluß verbunden sind.
1310 ist ein Inverter, der einen Eingangsanschluß aufweist, der mit dem Ausgangsanschluß des UND-Tores 1309
verbunden ist. 1311 und 1312 sind UND-Torβ, wobei einer
der Eingangeanschlüsse des UHD-Tores 1311 mit dem Einstellausgangsanechluß des Flip-Flop-Kreises 1305 verbunden ist und ein anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgang
des Konverters 1310 verbunden ist. Einer der Eingangsanschlüsse des UHD-Tores 1312 ist mit dem Einstellausgangsanschluß des Flip-Flop-Kreises 1306 verbunden und ein
anderer Eingangsanschluß ist mit dem Ausgangsanschluß des
Inverters 1310 verbunden. Zusätzlich sind 1313 und 13H
Ausgängsanschlüsse jeweils der UND-Tore 1311 und 1312,
die als Ausgangsanschlüsse der Mischeinrichtung dienen.
Hit 1315 ist ein Zeitgabeimpulsanschluß bezeichnet, dem
Zeitgabeimpulee einer vorbestimmten Frequenz zugeführt
werden. Die Zeitgabeimpulsfrequenz ist so eingestellt, daß sie viel großer als die der Befehlsimpulse ist. Die Befehlsimpulsbreite 1st gleich einer Periode der Zeitgabeimpulse .
Die Arbeitsweise der in Pig. 13 dargestellten Mischeinrichtung wird nun erläutert.
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,ilsfefe'1!
unter der Annahme, daß kein Rückkopplungssignal TB vorhanden ist, wird der Ausgang des UHD-Tores 1309 nOn.
Polglich wird der Eingang des Inverteres 1310 "1" und
die UND-Tore 1311 und 1312 bleiben offen. Wenn ein Befehlsimpuls dem Eingangsanschluß 1301 z.B. in dieser
Situation zugeführt wird, wird der Plip-Plop-Xreis 1305
nach Empfang eines Zeitgabeimpulses eingestellt. Polglich tritt ein "1"-Signal an dem Ausgangsanschluß 1313 über
das UND-Tor 1311 auf.
an den Anschluß 1301 angelegten Impulses "1" ist,und
das an dem Anschluß 1313 aufgetretene Signal verschwindet
auch. Somit wird ein einziger Impuls zu dem Anschluß 1313
ausgesandt.
Wenn ein Steuerimpuls an dem Eingangsanschluß 1301 ankommt und der Plip-Plop-Kreis 1305 eingestellt wird,
ist der Ausgang des ODER-Tores 1307 "1"· Wenn ein Rückkopplungesignal PB dann auftritt, wird deshalb der Ausgang
des UND-Tores 1309 "1"»
Daraufhin wird der Ausgang des Inverters 1310 "0" und'
keine Signalübertragung zu dem Τον 1311 und dem Ausgangsanschluß 1313 wird ausgeführt. Da das UND-Tor 1303 geschlossen ist, wird dee weiteren eine Rückstellung des
Plip-Plop-Kreiees 1305 verhindert. Wenn das Rückkopplungesignal IB verschwindet, wird das UND-Tor 1311 geöffnet und
ein Impuls wird zu dem Anschluß 1313, wie oben beschrieben, auegesandt.
009809/1840
Ein gleichartiger Vorgang wixd ausgeführt, wenn «in
Befehleimpule an dam Eingangsanaohlufi 1302 ankoeet. :
Walter· Einzelheiten dee alt den flg. 8 und 12 beeohriebenen VorseictiendislcrlBlnatore 60S oder 1206
sind in ?ig. 14 dargeeteilt.
lach fig. 14 sind Bingangaanachlüaae 1401 und 1402
J«weile Mit AuegangeaneohlUesen 1313 und 1314 verbunden, wie in Hg. 13 geseigt.
In flg. 14 eind 1403 und 1404 UKD-for·, 1405 und 1406
•ind Inverter, 1407 ist «in Ilip-Tlop-Ireie, 1408
und 1409 sind USD-Tore, 1410 und 1411 sind ODER-Tore,
1412 und 1413 sind UID-Tor·, 1414 let «in ODER-Tor,
1415 und 1416 eind ÜID-Tore, 1417 let «in ODER-Tor,
1418 ist ein Zeitgabeimpulsanechlufl, 1419 und 1420
■ind Auegangeleitungen für die Toreeichendiekriminierung,
1421 ist ein positiver AuegengeanaohluS, 1422 ist ein
negativer AuagangeaneohluA und 1423 ist der Aneohluß
aus Empfangen des Signalee, wenn der Registerinhalt SuIl
ist.
Aus flg. 14 ergibt eich, da£ der Eingangaanaohlufi 1401
■it «in·« der EingangaaneohlUeee für das UID-Tor 1403
verbunden ist und daß der lingangsansohluB 1402 alt eine«
der Singangsanecalttse· für da· UID-Tor 1404 verbunden iet. '"
Der Anschluß 1423 let «it den verbleibenden ie<wgüg*>
sohlttssen der UID-Tore 1403 und 1404 verbunden.
Der AusgangeaneohluB dee UID-T ores 1403 let alt de« Einetelleingangaanechluß dfs Hip-Hop-Kreis·· 1407 verbunden
und der AusgangeanachluB des ülD-fores 1404 1st «1t de«
009809/ V54.6-
Rückstelleingangsanschluß des Flip-Flop-Kreiaes 1407
verbunden. Auch ist der Ausgange ana chluß dee UHD-Tores 1405
mit einem Eingangsansohluß dee Inverters 1405 und dem
ODER-Ior 1410 verbunden·
Der Auegangsanschluß des UHD-Tores 1404 ist mit einem
Eingangsanschluß des Inverters 1406 und dem ODER-Tor 1411
verbunden. Einer der Eingangeanschlüsse des UNB-Tores I409
ist mit dem Einstellausgangsanschluß des Flip-Flop- *
Ereises 1407 verbunden und der andere ist mit dem Ausgangs«
ansehluß des Inverters 1406 verbunden.
liner der Eingangsanschlüsse des UND-Tores 1408 ist mit
dem Rüekstellausgangsanschluß des flip-Plop-Ereises 1407
verbunden, während der andere Eingangsanschluß mit dem
Ausgangsanschluß des Inverters I4O6 verbunden ist. Per
Ausgangeansehluß des UHD-Tores 1409 ißt, mit einem der
Anschlüsse des ODEIl-T or β 0 1410 und den Ausgangeanschlüeeen
des ODER-Tores HU verbunden·
Dor Eingangβanschluß I4OI ist mit einem Eingangeanschluß
der UHB-Tore 1412 und 1415 verbunden und der Eingangeanschluß
1402 ist nit einem Eingangsanschluß der UHD-Tore
und 1416 verbunden.
Der Auegangsanschluß des OBER-Tores I410 ist mit einem
Anschluß der ÜHB-Tore 1412 und I4I6 verbunden und der
Ausgangsanschluß des ODER-Torts HU ist mit dem Eingangsanschluß der UHD-Tore 1413 und 1415 verbunden.
Die Ausgangsanschlttsee der TOTD-Tore 1412 und 1413 sind
jeweils mit den beiden Eingangeanechlüesen des ODER-Tor
es 1414 verbunden und die Aoegangsanschlüsse der UHD-Tore
1415 und 1416 sind Jeweils mit den beiden Eingangsanschlüseen
des ODER-Tores 1417 verbunden.
009809/1S46
Sie Ausgangsanschlüsse der ODER-Tore 1414 und 1417 sind
jeweils mit den AusgangsanschlUssen 1421 und 1422 des
Yorzeichendiskriminators verbunden.
Der Anschluß 1421 ist mit dem Additionseingangsanschluß des Registers verbunden und der Anschluß 1422 ist mit
dem Subtraktionseingangsanschluß desselben Registers verbunden»
Die Arbeitsweise des in Fig. 14 dargestellten Vorzeichendiskriminators wird nun erläutert.
Wenn der Inhalt des Registers 1213 in Pig. 12 Null ist, tritt ein Signal (logisch "1") am in flg. 14 dargestellten Anschluß 1423 auf und öffnet die UND-Tore 1403
und 1404* Venn deshalb ein Impuls zu dem positiven Eingangsanschluß I40I gegeben wird, geht dieser zu dem
Ausgangsanschluß 1421 über das UND-Tor 1403» das ODER-Tor 1410» das UND-Tor 1412 und das ODER-Tor 1414 in der
angegebenen Reihenfolge. Sa der Flip-Flop-Kreis 1407 durch den Ausgang des UND-Tores 1403 eingestellt wird,
tritt ein Signal an dem Ausgangsanschluß des UND-Tores 1409
auf. Folglich wird das Signal zu dem Anschluß 1419 für .',
eine positive Richtungsinstruktion über das ODER-Tor I410
gesandt.
dem Anschluß 1421 über das UND-Tor 1412 und das ODER-Tor IA^A
gegeben. Falls der Registerinhalt nicht größer als Null zu dieser Zeit ist, verschwindet das an dem Anschluß 1423
auftretende Signal, um die UND-Tore 1403 und 1404 zu schließen.
009809/1546
Venn der Register inhalt nicht Hull ist, wird ein Impuls von dem EingangsanschluA 1402 zu dem Anschluß 1422 über
das UND-Tor 1416 und das ODER-Tor 1417 geführt, da der Flip-Flop-Kreis 1407 bereits eingestellt' ist. Wenn
mehrere Eingangsimpulse nacheinander zu dem Eingangaanschluß 1402 geführt »erden, werden diese zu dem
Subtraktionseingangaanschluß des Registers über den
negativen Ausgangsanschluß 1422 gesandt. Folglich verringert sich der Registerinhalt sowohl um diese Impulse
als auch um Rückkopplungssignale, bis er Null wird.
Daraufhin tritt ein Signal am Anschluß 1423 auf und die UND-Tore 1403 und 1404 werden geöffnet. Falls mehr Eingangeimpulse daraufhin zu dem Eingangsanschluß 1402 gegeben
werden, tritt ein Signal an dem Ausgangsanschluß des UND-Tores 1404 auf, um das UND-Tor 1409 über den
Inverter 1406 zu schließen. Der Ausgang des UND-Tores 14-04
Öffnet die anderen UND-Tore 1413 und 1415 über das ODER-Tor 1411· Somit werden die dem Anschluß 1402 zugeführten
Impulse zu dem Auegangsanschluß 1421 über das UND-T or 1413
und das ODER-Tor 1414 geleitet. Während dieses Vorganges stellt das UND-Tor 1404 den Flip-Flop-Kreis zurück, um
das UND-Tor 1408 zu öffnen. Daraufhin tritt ein Signal
für die negative Richtungeinstruktion am Anschluß 1420 über das ODER-Tor 1411 auf. Daraufhin werden die dem
Eingangsanschluß 1402 zugeführten Impulse zu dem Anschluß 1421 über das UND-Tor 1418 und das ODER-Tor 1414 geleitet.
Wenn ein Eingangsimpuls dem Anschluß 1401 zugeführt wird,
wenn der Registerinhalt Bull ist, sendet der Torzelchendiekriminator ein Signal zum Anschluß 1419 und sendet gleich-
009809/1546
seitig den Inpule bbi Auegangeanschluß 1421.
Wenn ein Eingänge 1 mpuls de« Anschluß 1402 sugeführt
wird, wenn der Registerinhalt Full ist, sendet der Yorseichendiskriminator ein Signal sub Anschluß 142O
und sendet den Impuls star Ausgangsanschluß 1422.
Falls die de» Elngangoanechluß HOI eugeführten EIngangsimpulse, «renn der Registerinhalt nicht Hull ist,
unterbrochen werden und ein Eingangsimpuls dem Anschluß 1402
sugeführt wird, Tersohwindet das an dem Anschluß 1419
auftretende Signal und ein neues Signal tritt am Anschluß 1420 auf. Die nacheinander dem Anschluß 1402
daraufhin sugeführten Eingangsimpulse gehen zu dem
Register als Subtraktionseingang, bis der Registerinhalt auf Hull Terringert ist. Wenn umgekehrt die an dem An»
Schluß 1402 ankommenden Impulse unterbrochen werden f und
die Eingangeimpulse beginnen» am Anschluß 1401 anzukommen, bevor der Registerinhalt auf Hull abgenommen hat,
gehen die Impulse zu dem Register als Subtraktioneeingang.
Wenn Eingangsimpulse fortfahren, an dem Anschluß 1401
anaukommen, nachdem der Registerinhalt Hull geworden ist,
▼ersohwindttt das an dem Anschluß 1420 auftretende Signal
und ein Signal tritt am Anschluß 1419 auf. Sann werden
die nachfolgend sugeftthrten Singangsimpulse su dem
Register als Additionseingang geführt. Gelegentlich ist der logische Zustand des Hull-Signals, das an dem Anschluß Ί423 und auf der Leitung 1225 der Fig. 12 auftritt,
folgender:
Hull * (15)
IR2° + IR21 + ... + m11""1 + IR2n
009809 Ί546
1941Θ60
- 40 -
Sine weitere Ausführungsfon dee Wandlere für einen
irregulären in einen glatten Impulssug nach der Erfindung let in Hg. 15 dargestellt. Der Wandler in
Pig. 15 gleicht la wesentlichen denen» die in den
71g. 8 und 12 dargestellt sind, unterscheidet eich jedoch dadurch ι daß er bei einem System von η Achsen
(n-Diaeneionen) anwendbar let, wie dies in Fig. 2 dargestellt let.
In !ig. 15 sind 1510, 1511» ... 1512 Wandler für einen
irregulären in einen glatten Impulsing» wie diese bei Tig. 12 beschrieben sind. 1501 ist der positive Eingangsanschluß des Wandlers 1510 und 1502 1st der negative Eingange ans ohluß. 1525 ist der positive Ausgangeaneohlufi des
Wandlers und 1524 1st der negative Ausfcangeaneohlufi.
Bei dieser Ausftthrtingsform sind die Auegangeleitungen 1515
des Zählers 1509 des ersten Wandlers 1510 Kit den Leitungen 1514 und 1515 νerhunden. Der Zähler 1509» der
Differentiator 1508 und der Oscillator 1507 ait Teränderj)| barer irequen« werden für all· Wandler gemeinsam verwendet.
In VIg. 15 ist des weiteren 1516 eine Kieoheinrichtung,
1517 ist ein Yorzelchendlskriminator, 1518 ist ein ODER-Tor, 1519 let ein Register» 1520 ist «in digitaler
Proportionalwandler, 1521 ist ein Jrequen*teiler und 1522
1st ein UID-Tor.
Auch sind 1503 und 1504 ein Paar von Xingangsansohlüesen
des Wandlers 151IfQr einen irregulären in «inen glatten
Impulasug. 1525 und 1526 sind «in Paar seiner Auegangs-
009809/1546
anschlüsse» 1505 und 1506 sind ein Paar Elngangsanschlüsse
des Wandlers 1512 für einen irregulären in einen glatten Impulszug und 1527 und 1523 sind ein
Paar von dessen Auegangsanschlüssen.
Bin Blockschaltbild einer weiteren Ausftifcrungsform
des Wandlers der Erfindung ist in I1Ig. 16 gezeigt.
Der Wandler verwendet das Prinzip der Digital-Differential-Anaiysier-Iinrichtung
DDA, die als numerisch gesteuerter Impulsverteiler bekannt ist.
In Pig· 16 ist 1601 der Eingangaansohluß des Wandlers
zum Smpfangen von positiven Eingangs Impuls en» 1602 ist der ElngangsanschluB sum Empfangen von negativen
Befehlsimpulsen, 1605 1st eine Mischeinrichtung, 1604
ist ein Vorzeiehendiskriminator, 1605 und 1606 sind
die Ausgangsanschlüsse des Diskriminators 1604, 1607
ist ein KückkopplungsimpulsanschluB, 1608 ist ein
ODER-ΐor und 1609 ist ein AusgangsanschluB des ODER-IE
ores 1608. Deren Ausbildungen gleichen denen der vorangehenden Ausführungsformen.
In Pig. 16 ist 1610 ein Ünterbedienungs-Steuerkreis zum
Verarbeiten von Eingangsimpulsen, Rückkopplungsimpulsen
und Trägern, der aus einer Xomplementvorrichtung, einem +1-Kreis und einem Torkreis besteht» 1616 ist ein
äußerer Zeitgabeanschlufi, dem Impulse von 500 kHz bis
4000 kHz zugeführt werden. 1617 ist ein Oszillator mit veränderbarer Frequenz, 1618 ist ein Steuerzähler, 1619
1st dessen AusgangsanschluB und 1620 ist der Hauptbedlenungs-Steuer
kreis, der die später zu beschreibende
009809/1546 :Γ'
■ - 42 -
Adressenbezelohnung in dem Register, die Lese-Sehreib-Instruktionen,
die Torsteuerung, die Steuerung des vorher erwähnten Unterbedienungs-SteuerkreiBes 1610,
die Auffindungsinstruktion des Über lauf impuls es usw.
ausführt.
Sore sind mit 1625, 1626 und 1629 bezeichnet und 1627
ist ein Register» das aus einem Kernspeicher gebildet * ist, Wenn eine A&ressenbezeiehnung zu der Ausgangsleitung
1622 des Bedienungs-Steuerkreises 1620 gegeben wird, ist die Speicherinformation {binäre Zahl) der
Ausgang gefolgt von einer Stelle, die von der niedrigsten Dlgltalainheit beginnt, zu der Ausgangsleitung 1631 in
Reihe.
Das Schreiben einer neuen Information im Register 1627
wird dursti den folgenden Torgang ausgeführt. Bas Tor 1625
wird geöffnet, eine Reihe von binären Zahlen wird zu den Registern 1627 über dieses Tor ausgesandt und gleichzeitig
wird eine Adressenbezeichnung zu der Sammelschiene 1622 beim Zuführen jeder binären Zahl gegeben.
Nachfolgend wird die Arbeltsweise der Ausführungsform der
Pig. 16 erläutert.
Die Anordnung dieser Ausführungsform führt eine zwei»
stufige Verarbeitung von Bingangsinformationsverarbeitung und arithmetischer Verarbeitung aus.
Zuerst kommt ein Steuerimpuls an dem Eingangsansehluß 1601 oder 1602 an. Wenn z.B. ein Eingangsimpuls auf der Leitung
160^ ankommt, gibt der Unterbedienungs-Steuerkreis 1610
eine Addltions-Subtraktions-Instruktion zu dem Hauptbedienungs-Steuerkreis 1620 über die Leitung 1615·
009809/1546 *
An dem Bedienungs-Steuerkreis 1620 wird ein Signal,
während er eine laufende SingangsinformationsTerarbeltung bildet, su dem Unterbedienungs-Steuerkreis 1610 über die Leitung 1611 gesandt. Der Steuerfreie 1610 gibt wiederum ein +1-Signal sur Leitung 1613. Der Hauptbedienungs-Steuerfreis 1620 gibt ein Torsteuerslgnal sur Ausgangeleitung 1624, um das for 1625 su öffnen,und gibt eine f ',_
Adressenbeselohnung sur Sammelschiene 1622. Somit wird suerst der Wert der niedrigsten Stelleneinheit
im Register 1627 su der Tolladdiereinrichtung 1632
über die Leitung 1631 geführt.
Sas Arbeltsergebnis mit dem sur Leitung 1613 gesandten
+1-Signal wird wieder in dieselbe Stellung in dem ■ ,;
Register 1627 über die Leitung 1633 und das Tor 1625 L
geeehrleben.
■»V gleichartig su de« Torstehend erwähnten Register 1627
gebildet ist. v
Bas Schreiben τοη Informationen in den Sammler 1623 ' '
wird durch das folgende Verfahren ausgeführtι Das Tor 1626
wird geöffnet und darüber werden binäre Reihensahlen su ,
dem Sammler 1628 geführt, während gleichseitig eine '■'!
Die Information in dem Sammler wird gelesen, indem das „
Tor 1629 offen bleibt und eine Adressenbeseichnung sur ]
Sammelschiene 1623 von dem Steuerfreie 1620 gegeben wird.
00980 9' r S /<
eine Yolladdiereinrichtung. Die Auegangeleitung 1631
des Register 1627ι die Auegangeleitung dee OESR-Kreiees 1630
und die Ausgangsleitung 1613 des Unterbedienungs-
für die Yolladdierelnrloatung 1632. Sie Addiereinrica
tung bat auch eine Ausgangeleitung 1633 «um Abgeben
der sich aus der Operation ergebenden Summe und eine
andere leitung 1634,auf die der übertrag abgegeben werden
soll.
Sie Ausgangsleitung 1633 let mit der Singangeleitung des
Registers 1627 über das Sor 1625 verbunden und ist »it
der Eingangsleitung dee Sammlers 1628 über das Sor 1626
■au" · ·
verbunden« v
τοη des. Steuer—
kreis 1620 gesandt wird. Der Frequenzteiler 1635 sählt
den Überflußiepule, wenn der Ubertragelapule (ÜberfluB-iepula) su der höcheten digitalen Zinheit als Brgebnls
der Operation gefunden wird. Ser Ausgangeiarpuls des
Jrequenetellers 1635 wird entweder an dem positiven oder
dem negativen Ausgangsansclilufi des Wandlere für einen
irregulären in einen glatten Iapulszug über entweder
das for 1658 oder 1639 abgeleitet» Wiederum wird der Attsgangsiapttls des Xregoenstellere 1635 ssu den Eück-Jcopplungeija^uleanschlufl 1607 und su der Mischeinrichtung
1603 über die Leitung 1643 gegeben.
In ?ig. 16 ist 1642 ein I-Bit-Yerzögerungekreie, der
so arbeitet, dato der an der Attegangsleitung 1634 der
Tolladdier einrichtung 1632 auftretende Übertrag um ein
Bit verzögert wird, und der diesen wieder der ToIl-* »
009809/1546
addiereinrichtung 1632 zuführt.
Tor der Beschreibung der Arbeitsweise wird das Prinzip
des Wandlere für einen digitalen in einen glatten Impulszug nach Pig. 16 erläutert.
dem die Befehlsimpulse zu nomein sind* und 1623 1st
ein Sammler mit einem Anfangswert von Kill »au dem
der Inhalt des Registers 1627 wiederholt i» einem
festen Zyklus addiert wird· Unter der Annahme, daß
der accumulative Vert in dem Register nicht lull ist,
ist deshalb die Frequenz des Übertragsimpulses zu der
höchsten digitalen Einheit (Überflußimpuls) in dem
andauert» direkt proportional dem Inhalt des Registers 1627«
da die Anzahl der Stellen in dem Sammler 1628 begrenzt
oder beschränkt ist·
Das Übertragen des so gebildeten Überlauf impulses wird
ausgeführt, wenn dieses durch den Auffindungsbefehl instruiert wird, der zur Leitung 1621 von dem Steuerkreis 1620 gegeben wird.
Bei der obigen Erläuterung wurde angenommen, daß der Inhalt oder der akkunulative Wort in dem Register 1627
konstant ist, jedoch wird der Wert um eins bei der Ankunft jedes Befehlsimpulses an dem Eingangsanschluß 1601
oder 1602 vergrößert oder Terringert· Auch bei der Ankunft jedes Rückkopplungssignales an dem Rückkopplungaansehluß 1607 muß der aJckumulative Wert in dem Register
1627 um eins verringert werden.
009809/1546
Venn der Obertrag als Ergebnis der Operation bewirkt
wird, wird der Obertrag wiederum der VoUaddiereinriohtung 1632 über die Leitung 1634» den 1-Bit-Tersögerungskreis 1642, den Bedienungs-Steuerkreie 1610
und die Leitung 1613 in der angegebenen Reihenfolge
zugeführt· Sine solche Operation zum Addieren von eins
BU dem Inhalt des Registers 1627 wird ausgeführt» Wenn
^ ein Singangeimpuls oder ein Rückkopplungssignal auf der
■ Leitung 1609 ankommt gibt der Bedlenungs-Steuerkreis
ein Komplement von eins zur Leitung 1612 und +1 zur Leitung 1613« Somit wird gleichartig su dem vorangehenden Torgang eine Addition aufeinanderfolgend in
Reihe von der Stelle der niedrigsten Einheit in deac
Inhalt des Registers 1627 ausgeführt*
Venn die Operation von der Stelle dsr niedrigsten Einheit su der höchsten Einheit in dem Register vervollständigt wird, beginnt der Steuerkreis die arithmetische
Verarbeitung.
Bei dieser laufenden Operation wird der Inhalt des
Registers 1627 dem Inhalt des Sammlers 1628 hinzugefügt.
Somit wird ein Signal von dem Bedienungekreis 1620 zu
der Sammelschiene 1624 ausgesandt, um die Sore 1626 und 1629 jeweils zum Aussenden von Adressenbezeichnungen zu
den Sammelschienen 1622 und 1623 zu öffnen.
Daraufhin werden der Inhalt des Registers 1627 und der
Inhalt des Sammlers 1628 zu der Tolladdiereinrichtung 4632
von jeder der Stellen der geringsten Einheit gesandt und die beiden werden bitweise addiert und jede Summe wird
wieder in die identische Stellung in den Sammler 1628 über
009809/1546
- 47 -
die Leitung 1633 und das lor 1626 geschrieben.
der Tolladdiereinrichtung 1632 über die Leitung 1634, ·
den 1-Bit-TerBögerungekreie 1642, den Unterbedienungs-
der laufenden Operation wird der gespeicherte Inhalt
im Register 1627 abgelesen, aber nicht gelösoht. , ;
Wenn ein Überlauf impuls in dem Zähler 1628 als Ergebnis
der arithmetischen Operation erzeugt wird, wird der Überlauf impuls durch sein Zusammenfallen mit dem auf
der Leitung 1621 auftretenden Auf flndungssignal, wie .
oben erwähnt, aufgefunden und dem frequenzteiler 1635
zugeführt. Der Ausgangsimpuls des frequenzteilers 1635 '
erscheint auf der Leitung 1636 oder 1637 und wird nachfolgend zu der Ausgangsseite über entweder das Tor 1638 ■
oder 1639 entsprechend dem positiven oder negativen Be- ΐ
fehlsslgnal gesandt· ' '
ist in flg. 17 gezeigt. ';-
1*-- , In flg. 17 zeigt (1) einen von außen zugeführten Zeitgabe impuls. (2) ist der Ausgangsimpuls des Oszillators mit /
veränderbarer frequenz, der mit dem von aufien zugeführten '
Zeltgabeimpuls synchronisiert ist, und (3) bis (8) sind die Signale, die an der Ausgangssammelschiene 1619
des Steuerzahlers 1618 auftreten, wobei (3) das Signal 1st,
das von der Stelle 002° der niedrigsten Einheit des Zählers 1618 erhalten wird, (4) das Signal ist, das τοη der
zweiten Stelle 002 erhalten wird, und der Rest die Signale
sind, die in gleicher Welse jeweils τοη der dritten, Tierten
und fünften Stelle erhalten werden.
009809/1546
Wie durch (8) angeseigt ist, wird ein Operationaejklue
des Wandlers für einen irregulären In einen glatten
ImpulBzug in swai laufende Torgänge unterteilt»
und zwar die EingangsiiiforrationsTerarbeitung und die
arithmetische Verarbeitung.
Das Diagram (9) neigt den Auswahlsustand jeder Stelle
in des Register 1$27· Zur Anstiegszeit des in (5) an»
gezeigten folgesignals wird jede Stelle im Register 1627
au der nachfolgend höheren Einheit τοη der niedrigeren
Einheit ausgewählt.
Das Diagram (10) zeigt auch den Auswahlsustand jeder
Stelle in den Sanier 1628.
Sie Auswahl ait dea Inhalt des Registers 1627 wird sowohl hei der Saufenden InforttationsTeraroeitung als auch
hei der laufenden arithmetischen Verarbeitung ausgeführt
jedoch bezüglich des SaaUers 1628 wird die aufeinander«
folgende Auswahl τοη der niedrigen Einheit nur in einer
laufenden arithmetischen Verarbeitung ausgeführt·
In Jig. 17 ist (11) das Leeeeignal und (12) 1st das
Schrelhsignal. Wenn 8.B. die Stelle IE2° his Ifi2n
der niedrigsten Einheit in des Register hei einer laufenden SingajigeinforaationsTerarheitung ausgewählt
wird, wird die Ablesung während der ersten Hälfte d*r
zugeteilten Zeit ausgeführt und das Ergebnis wird
während der letzteren Hälfte geschrieben. Diese Besehreibung besieht sich auch auf die Operation des Sammlers bei
einer laufenden arithmetischen Verarbeitung.
009309/1548
Ίΐ·'
BADOBiOiNAV
See Diagrams (13) gibt an, daß eine Addition, «renn
ein Bezeichnungsimpuls an der positiven Seite ankommt, auegeführt wird, wie dies bei (15) erläutert
ist, tind (14) zeigt an, daß die Subtraktion stattfindet, wenn ein Befehlsimpuls an der negativen Seite
ankommt. Eine Addition wird auch bei einer laufenden arithmetischen Verarbeitung ausgeführt.
Das bei (17) gezeigte Signal ist das Offensignal des
Tors 1625, das zu dem Register 1627 der Pig. 16 führt.
Das Signal (18) ist das Toroffensignal zum Tor 1626,
das zu dem Sammler 1628 in JIg. 16 führt. (19) zeigt auch das Offensignal zum Tor 1629 in derselben Figur.
Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform besteht keine
Notwendigkeit für einen aus PlIp-Plop-Kreisen usw. zusammengesetzten Zählerkrels und alle erforderlichen
Operationen können durch das Register und die Tolladdiereinrichtung ausgeführt werden. Somit kann die
Schaltungsausbildung mit einer einfacheren mehradrigen Steuerung durch die Zeitteilung -vereinfacht werden.
Der D-A-Wandler, der Oszillator mit veränderbarer
frequenz usw. sind bei dem vorliegenden Wandler für einen irregulären in einen glatten Impulszug weggelassen.
Jedoch wird ein Impulszug mit einer lOlgefrequenz*
die dem gespeicherten Wert in dem Register direkt proportional ist, durch die arithmetische Verarbeitung
des digitalen numerischen Wertes gebildet und die proportionale Beziehung zwischen dem akkumulativen Wert
in dem Register und der Frequenz des Ausgangsimpulses
009809/1546
von dem Wandler für einen Irregalären in einen
glatten Impulszug wird in Yortellhafter Weise mit hoher Genauigkeit aufrechterhalten.
09/1546
Claims (1)
- 6/90PatentanspruchWandler für einen irregulären in einen glatten Xmpulasug alt einer Speichervorrichtung, in der Befehlsimpulse ala digitale Werte gespeichert werden, und Mit eine« Digital-I«pul8fre<iuenzwandler sum Umwandeln der Befehlsimpulse in einen Xmpulssug mit einer Irequens, die direkt proportional dem aklcumulativen Wert in der Speichervorrichtung let« gekennzeichnet durch eine negative Rückkopplung der Ausgangsimpulae des Digital-Impulefrequens-Wandlers «ur Oedaohtnisvorrichtung in digitaler Weise» wodurch ein Ausgangsinpulssug frei Ton plotsliohen frequensanderungen erhältlich ist.009809/15A6Leerseiteft
Applications Claiming Priority (1)
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