DE1941477U - Plattenfoermiges bauelement. - Google Patents

Plattenfoermiges bauelement.

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DE1941477U
DE1941477U DEM45260U DEM0045260U DE1941477U DE 1941477 U DE1941477 U DE 1941477U DE M45260 U DEM45260 U DE M45260U DE M0045260 U DEM0045260 U DE M0045260U DE 1941477 U DE1941477 U DE 1941477U
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Description

Gebrauchsrausteranmeldung
Messerschmitt AG., Augsburg, Haunstetterstraße 148
PlattenförmJRes Bauelement
Die Neuerung bezieht sich auf ein selbsttragendes plattenförmiges Bauelement mit Deckbeplankungen und dazwischenliegenden Versteifungslagen.
Das neuerungsgemäße Bauelement besitzt eine große Biegungssteifheit und bietet eine große Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten. Besonders interessant ist die Ausführung einer solchen Bauplatte mit mehreren übereinander angeordneten Verstärkungslagen.
Es sind bereits Bauplatten, aus mehreren Lagen bestehend, zumeist unter der Bezeichnung Sandwichplatten bekanntgeworden. Diese sogenannten Sandwichplatten besitzen einen Versteifungskern in der Art, daß die Zwischenschicht beispielsweise als ein gestelztes Rautengitter ausgeführt ist, oder sie sind als tragende Hohlbauplatte ausgebildet, welche einen Hohlkörper aus einfach oder mehrfach übereinanderliegenden, auch flechtartig verbundenen dünnen Quer- und Längsbahnen aufweist. Eine andere bekannt gewordene Hohlplatte besteht aus einem beiderseits mit Platten abge=
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deckten Gerippe von Leisten mit Einschnitten an den Seitenkanten, welche so angeordnet sind, daß die Einschnitte so tief und die dazwischen stehen gebliebenen Stege so niedrig sind, daß in die Einschnitte der abwechselnd nach oben bzw. unten gerichteten Leisten der einen Lage die Leisten der anderen Lage hereingeschoben werden können.
Aus dem Flugzeugbau sind Flugzeugteile bekannt geworden, welche aus röhrenartigen aneinandergesetzten Hohlkörpern bestehen, wobei die röhrenartigen Hohlkörper in übereinanderliegenden parallelen oder sich kreuzenden Reihen angeordnet werden.
Es sind auch feuersichere Platten bekannt, welche aus mehreren mit Metallplatten bekleideten und durch einen Luftraum getrennten Wärmeisolierschichten bestehen, wobei die Wandungen der Platten durch ein gelochtes, mehrfach entgegengesetzt gebuckeltes Blech miteinander verbunden sind.
Bekannt sind auch Hohlplatten, bei welchen zwei ebene dünne Stofftafeln durch innere Verstrebungen, z.B. ein räumliches Gitterwerk, derartig abgesteift sind, daß sie wie Außengurte zur inneren Verstrebung wirken.
Die Reihe der raumbildenden Bauteile kann weiter mit Bauelementen fortgesetzt werden, die sich, wechselseitig gedreht, mit gegenseitigen Verklammerungen zu raumbildenden Bauteilen zusammenschließen lassen, welche ebene Oberflächen besitzen. Diese Bauelemente weisen jedoch eine recht verwickelte Form auf, die ihre Her-
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stellung verhältnismäßig teuer macht.
Die Aufzählung von Hohlplatten kann weiter fortgesetzt werden durch !Erwähnung eines plattenförmigen Bauteiles aus Faltpappe, der aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten ebenen Deckbahnen besteht, zwischen denen eine geknickte Versteifungseinlage aus Faltpappe liegt.
Im Flugzeugbau werden ferner Träger verwendet, welche aus_ ebenen Gurten und einem gewellten oder im Zick-Zack geführten Steg bestehen. Es ist aber auch aus dem Flugzeugbau bekannt, eine selbsttragende Wand als Außenhaut zu verwenden, mit zahlreichen senkrecht dazu stehenden Zwischenwänden bzw. zylindrischen oder viereckigen Füllkörpern.
Eine weitere interessante steife Bauplatte stellen die Rippenplatten dar, welche auf den Fahrbahnträgern von Brücken, vorzugsweise Straßenbrücken verlegt werden, bei denen die Zwischenräume zwischen den Rippen, sogenannte Näpfchen, in der Regel mit Weichasphalt ausgegossen werden, über denen eine Hartgußasphaltschicht als Fahrbahndecke vergossen wird, die gewissermaßen als die obere Beplankung angesehen werden kann.
Im Bauwesen werden ferner Zellenbaukörper verwandt, welche aus Stegplatten bestehen, die mit ihren gleichlaufenden, mit Einschnitten versehenen Stegen so in gegenseitigem Eingriff stehen, daß die mit ihren Einschnitten ineinander greifenden Stege sich rechtwinklig kreuzen.
Allen diesen Hohlkörpern mit Verstrebungsgitterwerk
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haftet der Nachteil an, daß die Herstellung des Gitterwerkes bzw. der Verstärkungslage einen hohen Aufwand an Material erfährt, sowie peinliche Genauigkeit der Ausführung erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sie durch ihre kompakte Bauweise oder der in einer Richtung verlaufenden Zwischenlage nicht die Möglichkeit bieten, um in der Horizontalen rechtwinklig zueinander verlaufende Bauelemente, wie Gestänge, Drahtzüge, Seilzüge oder beispielsweise Brennstoff leitungen, Luftleitungen oder, Gasleitungen glatt durchziehen zu können, oder das unbehinderte Durchströmen von gasförmigen oder flüssigen Medien zu gestatten.
Die Neuerung setzt sich zum Ziel, ein einfach herzustellendes selbsttragendes plattenförmiges Bauelement zu schaffen, welches äußerst biegungssteif ist, und welches eine vielseitige Verwendung, auch als mediumführendes Bauelement, gestattet«
Der Aufbau der neuerungsgemäßen selbsttragenden Platte mit durchgehenden freien Bahnen lässt die Möglichkeit zu, mehrere Einzelschichten so aufeinander zu setzen, daß eine Sandwichplatte entsteht. In einer solchen mehrschichtigen Platte können die einzelnen Plattenelemente (Schichten) miteinander verbunden werden und getrennte Kanalsysteme bilden oder durch eine Zwischenplatte noch zusätzlich festigkeitsmäßig verstärkt werden. Die mehrschichtige Platte kann u.a. als hochkorrosionsbeständiger Wärmetauscher verwendet werden, z.B. für Heiz- und Kühlprozesse .
Ein derartig aufgebautes Sandwichbauelement kann dazu benützt werden, um im Gegenstromverfahren einen Heiß-
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gasstrom abzukühlen bzw. die Abkühlung bis zur Kondensation fortzusetzen. Umgekehrt kann durch ein solches Plattensystem ein Heißstrom (z.B. Warmluft) hindurchgeleitet werden, um eine flächenmäßige Heizung zu erzielen. Wird an Stelle des Wärniestroms ein Kälte— strom verwendet, dann ist die Möglichkeit einer Großflächenkühlung gegeben. Die neuerungsgemäße biegesteife selbsttragende Platte kann auch als Diffusionszelle dienen, wenn die Versteifungsplatten umgekehrt zueinander, d.h. mit den Böden der napfchenförmigen Buckel zueinander gerichtet sind, wobei zwischen den Versteifungsplatten eine poröse Zwischenplatte angeordnet ist. Der Grad der Porösität der Zwischenplatten wird dabei durch den Charakter der diffundierenden Medien bestimmt; so können z.B. H und 0 durch die poröse Zwischenplatte hindurch diffundieren.
Neben einer Verwendung als Verblendplatte an Bauwerken kann die neuerungsgemäße Sandwichplatte als schall- oder wärmedämpfende Zwischenplatte verwendet werden, wobei insbesondere die Platte als Wärmewand dient. Die Platte kann in vorteilhafter Weise aus Kunststoff hergestellt werden. Ferner kann die neuerungsgemäße Platte als wärme- und schalldämpfende Bodenplatte oder als wärme- und schalldämpfende Dachplatte verwendet werden. Eine solche Sandwichplatte eignet sich ebenfalls als ebene oder mehrfach gekrümmte Bauplatte, sofern sie aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt wird.
Ein weiteres interessantes Anwendungsgebiet stellt die Verwendung als Beleuchtungsplatte dar. Aus der Lichtfaseroptik ist bekannt, daß ein in eine Hohlglasfaser schräg einfallender Lichtstrahl so im Inneren dieses Lichtleiters gebrochen werden kann, daß der Großteil der eingestrahlten Lichtenergie am Ende der Lichtfaser
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wieder dort austritt. Man kann nun eine lichtdurchlässige Kunststoffplatte oder eine glasfaserverstärkte Platte optisch so ausbilden, daß eine zwischen zwei solchen Platten unter einem bestimmten Reflektionswinkel eingestrahlte Lichtenergie an jedem Brechungspunkt der Platte eine Teilreflektion erfährt, d.h. daß am Reflektionspunkt ein Teil der Lichtenergie durch die Platte abgestrahlt wird. Wird ein solcher Brechungsvorgang in der neuerungsgemäßen Sandwichplatte wiederholt, dann erfolgt ein Aufleuchten der Plattenoberfläche. Um die-r sen Erffekt zu erzielen, wird beispielsweise über eine Reflektorsofxttenleuchte an der Stirnseite der Sandwichplatte Licht eingestrahlt, welches sich dann auf dem direkten Weg und durch Brechung an den beiden Deckplatten in der oben erwähnten Weise abbaut, und somit die Platte selbst zu einem Leuchteffekt bringt. Eine besondere Anwendung dieses Effektes ergibt sich dabei vorteilhaft für die Straßenverkehrsoptik.
Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen:
Abb. 1 ein plattenförmiges Bauelement mit zwei Versteifungsplatten und ebenen Abdeckplatten in perspektivischer aufgelöster
Ansicht;
Abb. 2 einen Querschnitt durch eine Platte nach Abb.l;
Abb. 3 ein Bauelement nach Abb.1 mit ebener Zwischenplatte ;
Abb. k einen Querschnitt durch eine Platte nach Abb.3,
Abb. 5 eine Beleuchtungsplatte;
Abb. 6 einen Querschnitt durch eine Beleuchtungsplatte .
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Das plattenförmige Bauelement besteht aus vorzugsweise zwei mit napfchenförmigen Vertiefungen versehenen Versteifungsplatten 1,2 (Abb.l). Die gepressten Vertiefungen 3 sind in den Versteifungsplatten in regelmäßigen Abständen, sowohl in Plattenlängsrichtung als auch in der Querrichtung angeordnet, wobei der Boden dieser napfchenförmigen Vertiefungen planparallel 'zu der mit diesen Vertiefungen versehenen Versteifungsplatte ist. Über den Versteifungsplatten 1,2 ist jeweils eine ebene Abdeckplatte 5»6 angeordnet, welche mit den Bodenflächen der Vertiefungen 3 verklebt oder verschweißt wird (Abb.l und 2) .
In einer weiteren Ausführung weist das neuerungsgemäße Bauelement zwischen den beiden Versteifungsplatten 1,2 eine Zwischenplatte k auf, jedoch sind die Vertiefungen der beiden Versteifungsplatten.1,2 hier nicht wie im ersten Ausführungsbeispiel versetzt, sondern übereinanderliegend angeordnet. Mit den Bodenflächen der Vertiefungen 3 sind bei dieser Ausführung ebenfalls ebene Abdeckplatten 5»6 verbunden (Abb.3 und 4).
Das plattenförmige Bauelement kann als Beleuchtungsplatte ausgebildet werden, wenn zu seiner Herstellung lichtdurchlässige Kunststoffe, glasfaserverstärkte oder andere geeignete Stoffe Verwendung finden. In den durch die Vertiefungen 3 gebildeten Zwischenräumen sind dann in gewählten Abständen Leuchtröhren 7 parallel zueinander angeordnet (Abb.5 und 6). Der weitere Aufbau entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Abb.l.
Die Versteifungsplatten 1,2 können auch mit den Bodenflächen der Vertiefungen 3 zueinanderstehend angeordnet sein, es ist aber auch eine gleichsinnige Anordnung der
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Vertiefungen 3 der beiden Versteifungsplatten 1,2 möglich.
Als Ausgangsmaterial für die einzelnen Plattenschichten kann Metall und/oder Kunststoff, glasfaserverstärkte Stoffe u. dgl. verwendet werden, es ist jedoch auch elastisches Material anwendbar, wenn z.B. die äußere Schicht des plattenförmigen Bauelements weich bzw. stoßdämpfend sein soll, während die inneren Schichten unelastisch bleiben sollen.

Claims (2)

'•A.26198H8.-5.fi 2898/655 l/Ho 17. Mai I966 Schutzansprüche
1. Plattenförmiges Bauelement mit dazwischenliegenden Versteifungslagen, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Versteifungslagen (1,2) napfchenförmige Buckel (3) aufweisen, welche in Verbindung mit den Deckblättern (5,6) kanalartige Durchlässe in mehreren horizontalen Richtungen darstellen.
2. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Versteifungsplatten (1,2) durch eine poröse Zwischenwand getrennt sind, wobei die Zwischenplatte mit den Böden s der napfchenförmigen Buckel (3) verbunden ist.
Plattenförmiges Bauelement nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den durch die Buckel (3) gebildeten Zwischenräumen zwischen den Versteifungsplatten (1,2) Leuchtröhren (7) parallel zueinander angeordnet sind, wobei das plattenförmige Bauelement aus lichtdurchlässigem Material besteht.
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