DE1264484B - Aufbau einer Schall und Waerme daemmenden Wand fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Aufbau einer Schall und Waerme daemmenden Wand fuer Schienenfahrzeuge

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DE1264484B
DE1264484B DEL54030A DEL0054030A DE1264484B DE 1264484 B DE1264484 B DE 1264484B DE L54030 A DEL54030 A DE L54030A DE L0054030 A DEL0054030 A DE L0054030A DE 1264484 B DE1264484 B DE 1264484B
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DE
Germany
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sound
mat
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heat insulating
rail vehicles
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DEL54030A
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English (en)
Inventor
Erwin Duba
Walter Schaal
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch GmbH
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Publication date
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0018Air-conditioning means, i.e. combining at least two of the following ways of treating or supplying air, namely heating, cooling or ventilating
    • B61D27/0027Air-conditioning means, i.e. combining at least two of the following ways of treating or supplying air, namely heating, cooling or ventilating for freight cars; Isothermic wagons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls

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Description

  • Aufbau einer Schall und Wärme dämmenden Wand für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer Schall und Wärme dämmenden Wand für Schienenfahrzeuge, bestehend, aus einem Innen- und einem Außenblech, zwischen denen sich eine auf dem Außenblech angebrachte Entdröhnungsschicht, eine aus elastischem, Lufträume bildenden Werkstoff bestehende Matte und eine gelochte Zwischenwand befinden, wobei zwei Schichten einen Abstand zueinander aufweisen.
  • Bei den bekannten Aufbauten dieser Art erfolgt die Schallreduzierung durch die auf dem Außenblech angeordnete Entdröhnungsschicht und die Wärmedämmung durch die aus elastischem Werkstoff bestehende Matte. Als Zwischenwände werden gelochte Metallfolien verwendet, die so eingespannt sind, daß zwischen der Matte und der Entdröhnungsschicht ein Abstand gegeben ist, der bis zu einem gewissen Grade zur Schallisolation und Wärmedämmung herangezogen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einem großen Temperaturunterschied zwischen dem Innenraum der Wand und der freien Atmosphäre, bedingt durch die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Wand, sich auf der Innenseite des Außenbleches Eis bildet, das zu Kältebrücken führt und bei Abtauen in die Matte eindringt. Dies mindert die Wärmeisolierung und führt zu einer frühzeitigen Zerstörung der Matte, was zur Folge hat, daß die Metallteile einer größeren Korrosion unterliegen. Ferner ist der Abstand zwischen der Metallfolie und der Entdröhnungsschicht unterschiedlich, so daß sich auch unterschiedliche Wärme- und Schalldurchlässe auf den Wandflächen ergeben.
  • Im Hochbau ist es zur Schallreduzierung bekannt, vorgefertigte Fußböden unter Zwischenlage kalottierter Bleche zu verlegen. Auch sind plattenförmige Bauelemente bekannt, bei denen kalottierte Verkleidungsplatten direkt oder unter Einlage einer Schall und Wärme dämmenden Zwischenplatte miteinander verbunden sind. Da bei Verwendung derartig aufgebauter Bauelemente für Schienenfahrzeuge das unmittelbare Anliegen der Zwischenplatten an die Außenbleche die Bildung von Kältebrücken begünstigt und weder eine Ableitung des Kondenswassers noch die Belüftung einer wärmeisolierenden Matte vorgesehen ist, eignet sich diese Ausführung für eine wirksame Wärmedämmung nur ungenügend.
  • Bei Aufbauten von Schienenfahrzeugen ist eine schalldämmende Verkleidung bekannt, die so aufgebaut ist, daß auf dem Außenblech ein aus schallmäßig neutralem Material bestehender Rost angeordnet ist, der durch ein Entdröhnungsmaterial gehalten wird und unter Zwischenschaltung einer Asphalt-Papier-Schicht die Faserstoffmatte in einem Abstand zum Außenblech hält, wobei zwischen dem Entdröhnungsmaterial und der Asphalt-Papier-Schicht eine Luftschicht vorgesehen ist, während die Faserstoffmatte an ihrer freien Außenfläche mit einem perforierten Blech abgedeckt ist. Ein derartiger Aufbau ist sehr aufwendig und bezweckt ausschließlich eine Schalldämpfung. Das Erfordernis einer Wärmedämmung ist hierbei nicht berücksichtigt. Da das perforierte Blech zur Innenwand gerichtet ist, kann auch eine wirkungsvolle Ableitung des Kondenswassers aus der Faserstoffmatte nur erreicht werden, wenn zwischen der Innenwand und der Faserstoffmatte ein Luftspalt vorgesehen wird. Dies bedingt aber, daß zusätzlich Abstandselemente benötigt werden, die aber die Wandstärke vergrößern.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beheben und eine Wand für Schienenfahrzeugaufbauten zu schaffen, die Kondenswasser ableitet und dessen Speicherung in der Matte verhindert, eine einwandfreie Durchlüftung gewährleistet und somit auch die Bildung von Kältebrücken ausschließt, wodurch die Schall- und wärmedämmende Wirkung der Wand verbessert wird. Hierdurch wird auch die Auswahl der bisher nur auf völlig wasserunempfindliche Werkstoffe beschränkten Matten beträchtlich vergrößert.
  • Die Erfindung löst bei dem eingangs genannten Wandaufbau diese Aufgabe dadurch, daß die Matte an dem Innenblech angeordnet ist und auf ihrer freien Fläche die gelochte Zwischenwand trägt, welche eine Vielzahl gleich ausgebildeter, in gleichem Abstand zueinander angeordneter, kegelstumpfartiger Warzen besitzt, die sich auf der Entdröhnungsschicht abstützen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine Draufsicht auf die Wand mit teilweise weggebrochenen Flächen zur Darstellung der verschiedenen Bauelemente und F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1. Das Innenblech 1 ist in bekannter Weise mit einer Matte 2 versehen, die aus einem elastischen, Lufträume bildenden Werkstoff, z. B. Glas- oder einer sonstigen Silikatfaserwolle, Filz, schwamm- oder schaumförmigen Isocyanaten, Polyvinylchlorid, od. dgl. besteht. Auf diese Matte 2, die die stärkste Schicht der Wand bildet, ist eine mit einer Vielzahl gleich ausgebildeter, kegelstumpfförmiger Warzen 3 versehene gelochte Zwischenwand 4 aufgesetzt, die vorteilhaft aus einem wasserabstoßenden, flammwidrigen sowie öl- und kraftstoffesten Kunststoff besteht. Die Warzen 3 stützen sich auf der Entdröhnungsschicht 5 des Außenbleches 6 ab, so daß zwischen der Zwischenwand 4 und der Entdröhnungsschicht 5 ein Raum 7 gebildet wird, in den die gleichen Abstand zueinander aufweisenden Warzen 3 hineinragen und der in aufsteigender Richtung zwangsbelüftet wird.
  • Die Wirkungsweise der Wand ist etwa folgende: Bei starkem Temperaturunterschied, beispielsweise einer Innentemperatur von -I-25° C und einer Aussentemperatur von -40° C, bildet sich auf der Entdröhnungsschicht 5 ein Eisbelag, der bei ansteigenden Außentemperaturen über 0° C mehr oder weniger schnell abtaut. Im Raum 7 fließt das Wasser an der Entdröhnungsschicht 5 herab und wird durch bekannte Abflußlöcher im Außenblech 6 abgeführt. Die Zwangsbelüftung des Raumes 7 wirkt in entgegengesetzter Richtung und zieht dessen Austrocknung und gleichzeitig ein Absaugen der Restfeuchtigkeit aus der Matte 2 durch die Löcher 8 der Zwischenwand 4 nach sich.
  • Der Patentanspruch schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aufbau einer Schall und Wärme dämmenden Wand für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem Innen- und einem Außenblech, zwischen denen sich eine auf dem Außenblech angebrachte Entdröhnungsschicht, eine aus elastischem, Lufträume bildenden Werkstoff bestehende Matte und eine gelochte Zwischenwand befinden, wobei zwei Schichten einen Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2) an dem Innenblech (1) angeordnet ist und auf ihrer freien Fläche die gelochte Zwischenwand (4) trägt, welche eine Vielzahl gleich ausgebildeter, in gleichem Abstand zueinander angeordneter kegelstumpfartiger Warzen (3) besitzt, die sich auf der Entdröhnungsschicht (5) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1941477; österreichische Patentschrift Nr. 194 429; französische Patentschrift Nr. 1363 905.
DEL54030A 1966-07-09 1966-07-09 Aufbau einer Schall und Waerme daemmenden Wand fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1264484B (de)

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FI212666A FI41285B (de) 1966-07-09 1966-08-15
ES0330704A ES330704A1 (es) 1966-07-09 1966-08-29 Planos amortiguadores del ruido y calor para superestructuras de vehiculos sobre carriles.
AT915766A AT266913B (de) 1966-07-09 1966-09-30 Schall und Wärme dämmende Wand für Aufbauten von Schienenfahrzeugen
SE1367566A SE302146B (de) 1966-07-09 1966-10-10
FR67008931A FR1531796A (fr) 1966-07-09 1967-07-06 Paroi insonore et calorifuge pour ossatures de véhicules sur rail

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FR (1) FR1531796A (de)
SE (1) SE302146B (de)

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FR1363905A (fr) * 1962-02-17 1964-06-19 Dispositif pour l'insonorisation au moyen de plaques ou de feuilles de matière synthétique ou matériau équivalent, en forme de calottes ou de voûtes à arêtes
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FR1531796A (fr) 1968-07-05
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