DE3504110C2 - - Google Patents

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DE3504110C2
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Karl 7000 Stuttgart De Haug
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Austrotherm Pinkafeld At GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Außenwand-Dämmsystem für Außenflächen einer Wand, bestehend aus Dämmplatten aus Kunst­ stoff-Hartschaum mit Außenputz und gegebenenfalls einer Armierungsmasse mit Armierungsgewebe zwischen der Dämmplatte und dem Außenputz.
Bei den bekannten Dämmsystemen dieser Art (DE-GM 79 31 955) bestehen die Dämmplatten aus Hartschaumplatten, z. B. einem Polystyrol-Hartschaum o. dgl., der keine durchgehenden Poren aufweist und daher einen Wasserdampfdiffusions-Widerstands­ faktor zwischen 20 und 300 aufweist. Wegen der bestimmungs­ gemäß hohen Wärmedämmung, also geringer Wärmeleitfähig­ keit, ist das Temperaturgefälle in dieser Dämmplatte sehr groß, der Taupunkt liegt in der Dämmplatte und diese füllt sich im Winter oft mit Kondenswasser, wenn der tatsächli­ che Wasserdampfdruck an einer oder mehreren Stellen den Sattdampfdruck übersteigt, was gravierende Nachteile, z. B. Herabsetzung der Wärmedämmung, mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Außenwand- Dämmsystem der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, so daß unter Beibehaltung einer hohen Wärmedämmung auch ein erhöhtes Maß von Baufeuchtigkeit nach außen diffundieren kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dämmplatte einen Wasserdampf-Diffusionswiderstandsfaktor zwischen 1 und 10 aufweist, der entweder durch nachträglich mechanisch hergestellte Poren oder dadurch erzielt wird, daß die Dämmplatte aus Polystyrol-Hartschaum besteht, bei dem die Polystyrolschaumkugeln mit geschlossener Oberfläche unter Bildung von dazwischenliegenden Poren aneinander haften.
Dadurch wird erreicht, daß entstehendes Kondenswasser rasch nach außen diffundiert und die durch feuchte oder nasse Dämmplatten entstehenden Schäden vermieden werden. Der niedere Widerstandsfaktor wird durch durchgehende Poren oder Kanäle erzeugt, die mehr oder weniger verwinkelt sein können und daher die Wärmedämmung nicht oder nur unwesentlich herabsetzen. Aufgrund der Struktur der Dämmplatten berühren sich die Polystyrolschaumkugeln an ihrer Oberfläche und haften an diesen Berührungspunkten fest aneinander. Dagegen sind die Zwischenräume zwischen diesen Kugeln überwiegend nicht vom Schaummaterial ausgefüllt, so daß durchgehende Porengänge in der Platte entstehen, so daß die Platte trotz eines hohen Wärmedämmwertes einen niedrigen Wasserdampfdif­ fusionsfaktor besitzt. Dabei können diese Platten eine geringe Dichte aufweisen. Die Platte hat dabei eine Festig­ keit, die für die Verwendung als Fassadenplatte und als Putzträger ausreicht.
Die Her­ stellung der Dämmplatte kann auch aus Flockenverbundmaterial erfolgen (inhomogene Platte).
Die Herabsetzung des Dampfdiffusions-Widerstandswertes kann bei Ausführungsformen der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß bekannte als Außenwand-Dämmplatten aus Kunststoff-Hart­ schaum, z. B. die unter der Bezeichnung EPS oder PUR (extru­ diertem Polystyrol- oder Polyurethan-Hartschaum) im Handel befindlichen Platten bei ihrer Herstellung oder später mit durchgehenden Poren versehen werden, z. B. durch Einstechen mit einem Nagelbrett. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durchsetzen die Poren nicht die ganze Dicke der Platte, sondern nur einen Großteil dieser Dicke, sie können nicht­ fluchtend von beiden Seiten der Platte eingestochen sein.
Das erfindungsgemäße Außenwand-Dämmsystem eignet sich zur Isolierung von Außenwänden sowohl aus Beton als auch aus Mauerwerk, insbesondere hochdiffusionsfähigem Mauerwerk.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, sie zeigt einen Schnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen Dämmsystem versehene Außenwand.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind an der Außenseite einer aus Hochlochziegeln aufgemauerten Wand 1 mit Hilfe eines geeigneten Klebstof­ fes 2 Dämmplatten 3 aufgeklebt, die auf ihrer Außenseite eine mehrlagige armierte Beschichtung 4 tragen, an deren Außenfläche ein geeigneter Außenputz 5, beispielsweise aus Kunstharz, angebracht ist. Die Verklebung der Dämmplatten 3 erfolgt vorzugsweise längs ihrer Ränder, der Rest der wand­ seitigen Fläche der Dämmplatten 3 kann punktweise oder streifenweise an der Wand 1 angeklebt sein. Die Dämmplat­ ten 3 bestehen aus Polystyrol-Hartschaum, der im wesentli­ chen aus Polystyrolschaumkugeln mit geschlossener Oberfläche besteht, die vorzugsweise etwa gleiche Größe haben. Die Kugeln haften an den Stellen aneinander, an denen sich die Kugeloberflächen berühren. Der Zwischenraum der Kugeln ist im wesentlichen vom Schaumstoff frei, so daß die Platte zwar sehr verwinkelte, jedoch letztlich durchgehende Poren oder Kanäle aufweist. Das Porenvolumen zwischen den Hartschaumku­ geln beträgt ca. 30%. Die Dicke der Dämmplatte 3 beträgt zwischen 5 cm und 10 cm, beispielsweise 6,5 cm. Das Materi­ algewicht beträgt zwischen 8 und 12 kg Polystyrol-Hartschaum pro Kubikmeter Dämmplatte, vorzugsweise etwa 10 kg pro Kubikmeter. Der Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor der 65 mm dicken Dämmplatte 3 liegt in der Größenordnung zwi­ schen 2 und 7, vorzugsweise zwischen 3 und 4.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Armierungsschicht aus einer Klebemasse, die mit einer Armierung zur Aufnahme von Zugspannungen verstärkt ist. Die Armierung kann aus Glasfasern, z. B. Glasseidengewebe beste­ hen. Die Klebemasse 2 und die Armierungsschicht 4 können zementhaltig sein. Es eignen sich jedoch auch andere Klebe­ massen, die den Polystyrolhartschaum nicht angreifen. Der Außenputz 5 kann aus einer üblichen, für Außenputze geeigne­ ten Kunststoffmasse, z. B. einem Harz, oder einem minerali­ schen Verputz bestehen.
Der Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor μ der Armie­ rungsschicht 4 und des Kunstharzputzes 5 können bei Verwen­ dung üblicher Kunstharzmassen zwischen 100 und 150 liegen. Die Klebemasse 2, sofern hierfür ein zementhaltiger Kleber verwendet wird, kann einen Wasserdampfdiffusions-Wider­ standsfaktor von ca. 20 bis 30 aufweisen. Die diffusions­ äquivalente Luftschichtdicke (Diffusionswiderstand) Sd = μ · s gibt die Diffusionseigenschaft einer Stoffschicht an und kann für eine 2 mm dicke Klebeschicht 0,06 m betragen. Die diffusionsäquivalente Luftschichtdicke der 6,5 cm dicken Dämmplatte bei Faktor 3 beträgt etwa 0,2 m, und diese äqui­ valente Dicke der 0,5 cm dicken Schichten 4 und 5 bei einem angenommenen Faktor 120 beträgt 0,6 m. Der Wasserdampf­ diffusions-Widerstandsfaktor für die Wand 1, die beispiels­ weise 24 cm oder 30 cm dick sein kann, hängt von der Art und dem Aufbau des verwendeten Baumaterials ab. Außer den be­ reits erwähnten Hochlochziegeln können für diese Außenwand auch andere Mauersteine verwendet werden, beispielsweise kann die Wand 1 auch aus Beton bestehen. Ist die Wand 1 30 cm dick und aus Hochlochziegeln aufgemauert, so beträgt bei einem Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor von ca. 6 der Diffusionswiderstand ca. 1,8 m.
Die im wesentlichen kugelförmigen Partikel der Dämmplatte 3 können auch eine unterschiedliche Größe aufweisen, wodurch ihre Festigkeit und ihr Materialgewicht und ihre Wärmedäm­ mung steigen.

Claims (5)

1. Außenwand-Dämmsystem für Außenflächen einer Wand, bestehend aus Dämmplatten aus Kunststoff-Hartschaum mit Außen­ putz und gegebenenfalls einer Armierungsmasse mit Armierungsgewebe zwischen der Dämmplatte und dem Außenputz, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (3) einen Wasserdampf-Diffusionswiderstandsfaktor zwischen 1 und 10 aufweist, der entweder durch nach­ träglich mechanisch hergestellte Poren oder dadurch erzielt wird, daß die Dämmplatte aus Polystyrol-Hart­ schaum besteht, bei dem die Polystyrolschaumkugeln mit geschlossener Oberfläche unter Bildung von da­ zwischenliegenden Poren aneinander haften.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf-Diffusionswiderstandsfaktor der Dämm­ platte (3) zwischen 2 und 4 liegt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolschaumkugeln der Dämmplatte (3) eine etwa einheitliche Größe aufweisen.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolschaumkugeln der Dämmplatte (3) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte in an sich bekannter Weise aus Hart­ schaum aus Polystyrol oder Polyurethan oder Flocken­ verbundmaterial besteht, wobei die nachträglich mecha­ nisch hergestellten Poren durchgehend oder mindestens einen Großteil der Dämmplattendicke durchsetzend, gegebenenfalls nichtfluchtend von beiden Seiten ein­ gestochen, angeordnet sind.
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