DE3504110A1 - Aussenwanddaemm-system - Google Patents

Aussenwanddaemm-system

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DE3504110A1
DE3504110A1 DE19853504110 DE3504110A DE3504110A1 DE 3504110 A1 DE3504110 A1 DE 3504110A1 DE 19853504110 DE19853504110 DE 19853504110 DE 3504110 A DE3504110 A DE 3504110A DE 3504110 A1 DE3504110 A1 DE 3504110A1
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Karl 7000 Stuttgart Haug
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Austrotherm Pinkafeld At GmbH
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Anmelder;
Karl Haug
Wannenstraße 60
7OÖO Stuttgart 1
Stuttgart, den 5.2.1985
P 4618 K/Pi
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 41
Außenwanddämm-System
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Außenwanddämm-System mit auf der Außenfläche einer Wand aufgeklebten Dämmplatten aus Kunststoff-Hartschaum, wobei diese Platten ggf. außenseitig eine Armierungsmasse mit Armierungsgewebe und hierauf einen Außenputz tragen.
Bei den bekannten Dämmsystemen dieser Art bestehen die Dämmplatten aus Hartschaumplatten, z.B. einem Polystyrol-Hartschaum o.dgl., der keine durchgehenden Poren aufweist und daher einen Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor
zwischen 20 und 300 aufweist. Wegen der bestimmungsgemäßen hohen Wärmedämmung, also geringer Wärmeleitfähigkeit, ist das Temperaturgefälle in dieser Dämmplatte sehr groß, der Taupunkt liegt in der Dämmplatte und diese füllt sich im Winter oft mit Kondensat-Wasser, wenn der tatsächliche Wasserdampfdruck an einer oder mehreren Stellen den Saftdampfdruck übersteigt, was was gravierende Nachteile, z.B. Herabsetzen der Wärmedämmung, und sogar Schäden und Risiken mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämmplatte für derartige Dämmsysteme zu entwickeln, der unter Beibehaltung einer hohen Wärmedämmung die Kondensatwasserbildung verringert oder ganz unterbindet und auch einen erhöhten Anfall von Baufeuchtigkeit nach außen diffundieren läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Dämmplätte verwendet wird, deren Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor zwischen 1 und 10 liegt. Dadurch wird erreicht, daß entstehendes Kondensatwasser rasch nach außen abdiffundiert und die durch feuchte oder nasse Dämmplatten entstehenden Schäden vermieden werden. Der niedere Widerstandsfaktor wird durch durchgehende Poren oder Kanäle erzeugt, die mehr oder weniger verwinkelt sein können und daher die Wärmedämmung nicht oder nur unwesentlich herabsetzen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Dämmplatten können verschiedene Strukturen aufweisen, z.B. wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Dämmplatte aus Polystyrol-Hartschaum verwendet, bei der Polystyrolschaumkugeln mit geschlossener
Oberfläche unter Bildung von dazwischenliegenden Poren aneinander haften. Die Polystyrolschaumkugeln berühren sich an ihrer Oberfläche und haften an diesen Berührungspunkten fest aneinander. Dagegen sind die Zwischenräume zwischen diesen Kugeln" überwiegend nicht vom Schaummaterial ausgefüllt, so daß durchgehende Porengänge in der Platte entstehen, so daß die Platte trotz eines hohen Wärmedämmwertes einen-niedrigen Wasserdampfdiffusionsfaktor besitzt. Dabei können diese Platten eine geringe Dichte aufweisen. Die Platte hat dabei eine Festigkeit, die für die Verwendung als Passadenplatte und als Putzträger ausreicht.
Zwar sind Platten bekannt, die aus kugelförmigem Polystyrolhartschaum aufgebaut sind, die an den sich berührenden Kugeloberflächen aneinander haften. Diese bekannten Platten werden jedoch bisher ausschließlich in Verbindung mit einer Dränage verwendet, sie dienen zum Abführen von Wasser in ein Dränagerohr oder ein ähnliches Wasserabflußsystem. Diese Platten weisen aber nicht die Festigkeit und Tragkraft auf, die zur Verwendung als Dämmplatte in der Fassade und als Putzträger erforderlich ist.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung wird ein niedriger Wasserdampfdiffusionsfaktor durch eine netzartige Struktur der Dämmplatte erreicht, wie sie beispielsweise bei Weichschaumplatten aus PVC oder Polyurethan üblich ist, mit dem Unterschied, daß diese Netzstruktur mit einem Hartschaum erzielt wird, der eine für den Verwendungszweck hinreichende Festigkeit aufweist. Dabei ist die Dichte der Platte so gewählt, daß eine hohe Wärmedämmung erzielt wird. Die Herstellung der Dämmplatte kann auch aus Flockenverbundmaterial erfolgen (inhomogene Platte).
• 6·
Die Herabsetzung des Dampfdiffusions-Widerstandwertes kann bei Ausführungsformen der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß bekannte als Außenwand-Dämmplatten aus Kunststoff—Hartschaum, z.B. die unter der Bezeichnung EPS oder PUR (extrudiertem Polystyrol- oder Polyurethan-Hartschaum) im Handel befindlichen Platten bei ihrer Herstellung oder später mit durchgehenden Poren versehen werden, z.B. durch Einstechen mit einem Nagelbrett. Bei Ausführungsformen der Erfindung durchsetzen die Poren nicht die ganze Dicke der Platte, sondern nur einen Großteil dieser Dicke, sie können nichtfluchtend von beiden Seiten der Platte eingestochen sein.
Das erfindungsgemäße Dämmsystem eignet sich zur Isolierung von Außenwänden sowohl aus Beton als auch aus Mauerwerk, insbesondere hochdiffusionsfähiges Mauerwerk.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, sie zeigt einen Schnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen Dämmsystem versehene Außenwand.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind an der Außenseite einer ,aus Hochlochziegeln aufgemauerten Wand 1 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes 2 Dämmplatten 3 aufgeklebt, die auf ihrer Außenseite eine mehrlagige armierte Beschichtung 4 tragen, an deren Außenfläche ein geeigneter Außenputz 5, beispielsweise aus Kunstharz, angebracht ist. Die Verklebung der Platten 3 erfolgt vorzugsweise längs ihrer Ränder, der Rest der wandseitigen Fläche der Dämmplatten 3 kann punktweise oder streifenweise an der Wand 1 angeklebt sein. Die Dämmplatten 3 bestehen aus Polystyrol-Hartschaum, der im wesentli-
chen aus Polystyrolschaumkugeln mit geschlossener Oberfläche besteht, die vorzugsweise etwa gleiche Größe haben. Die Kugeln haften an den Stellen aneinander, an denen sich die Kugeloberflächen berühren. Der Zwischenraum der Kugeln ist im wesentlichen vom Schaumstoff frei, so daß die Platte zwar sehr verwinkelte, jedoch letztlich durchgehende Poren oder Kanäle aufweist. Das Porenvolumen zwischen den Hartschaumkugeln beträgt ca. 30 $. Die Dicke der Dämmplatte 3 beträgt zwischen 5 cm und 10 cm, beispielsweise 6,5 cm. Das Materialgewicht beträgt zwischen 8 und 12 kg Polystyrol-Hartschaum pro Kubikmeter Dämmplatte, vorzugsweise etwa 10 kg pro Kubikmeter. Der Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor der 65 mm dicken Dämmplatte 3 liegt in der Größenordnung zwischen 2 und 7, vorzugsweise zwischen 3 und 4·
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Armierungsschicht aus einer Klebemasse, die mit einer Armierung zur 'Aufnahme von Zugspannungen verstärkt ist. Die Armierung kann aus Glasfasern, z.B. Glasseidengewebe bestehen. Die Klebemasse 2 und die Armierungsschicht 4 können zementhaltig sein. Es eignen sich jedoch auch andere Klebemassen, die den Polystyrolhartschaum nicht angreifen. Der Außenputz 5 kann aus einer üblichen, für. Außenputze geeigneten Kunststoffmasse, z.B. einem Harz oder einem mineralischen Verputz bestehen.
Der Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor Jto> der Armierungsschicht 4 und des Kunstharzputzes 5 können bei Verwendung üblicher Kunstharzmassen zwischen 100 und 150 liegen. Die Klebemasse 2, sofern hierfür ein zementhaltiger Kleber verwendet wird, kann einen Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor von ca. 20 bis 30 aufweisen. Die diffusions-
äquivalente Luftschichtdicke (Diffusionswiderstand) Sd" =/*. s gi"bt die Diffusionseigenschaft einer Stoffschicht an und kann für eine 2 mm dicke Klebeschicht 0,06 m betragen. Die diffussionsaquivalente Luftschichtdicke der 6,5 cm dicken Dämmplatte bei Paktor 3 beträgt etwa 0,2 m, und diese äquivalente Dicke der 0,5 cm dicken Schichten 4 und 5 bei einem angenommenen Faktor 120 beträgt 0,6 m. Der Wasserdämpfdiffusions-Widerstandsfaktor für die Wand 1, die beispielsweise 24 cm oder 30 cm dick sein kann, hängt von der Art und dem Aufbau des verwendeten Baumaterials ab. Außer den bereits ·. erwähnten Hochlochziegeln können für diese Außenwand auch andere Mauersteine verwendet werden, beispielsweise kann die Wand 1 auch aus Beton bestehen. Ist die Wand 1 30 cm dick und aus Hochlochziegeln aufgemauert, so beträgt bei einem Wasserdampfdiffusions-Widerstandsfaktor von ca. 6 der Diffusionswiderstand ca. 1,8 m.
Die im wesentlichen kugelförmigen Partikel der Dämmplatte 3 können auch eine unterschiedliche Größe aufweisen, wodurch ihre Festigkeit und ihr Materialgewicht und ihre Wärmedämmung steigen.
Die erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten können auch als Kerndämmung im zweischaligen Mauerwerk Verwendung finden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Außenwand-Dämmsystem mit auf der Außenfläche einer
Wand befestigten Dämmplatten aus Kunststoff-Hartschaum, die gegebenenfalls außenseitig eine Armierungsmasse mit Armierungsgewebe und hierauf einen
Außenputz tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämmplatte (3) einen Wasserdampf-Diffusionswiderstandsfaktor zwischen 1 und 10 aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfdiffusionswiderstandsfaktor der Dämmplatte (3) zwischen 2 und 4 beträgt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (3) aus Polystyrol-Hartschaum besteht, bei der Polystyrolschaumkugeln mit geschlossener Oberfläche unter Bildung von dazwischenliegenden Poren aneinander haften.
4· System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolschaumkugeln der Dämmplatte (3) eine etwa einheitliche Größe aufweisen.
5· System nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolschaumkugeln der Dämmplatte (3) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (3) eine Netzstruktur aufweist.
System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte in an sich bekannter Weise aus . Hartschaum aus Polystyrol oder Polyurethan oder Flockenverbundmaterial besteht, die ursprünglich einen Wasserdampf diffusionswiderstandsfaktor von ca. 20 bis 300 aufweist, wobei dieser Paktor dadurch auf Werte zwischen 1 und 10 herabgesetzt ist, daß diese Platte bei der Herstellung oder nachträglich mechanisch mit durchgehenden oder mindestens einen Großteil ihrer Dicke durchsetzenden Poren versehen ist.
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