DE1941427A1 - Vorrichtung zum Giessen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Giessen von Fluessigkeiten

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DE1941427A1
DE1941427A1 DE19691941427 DE1941427A DE1941427A1 DE 1941427 A1 DE1941427 A1 DE 1941427A1 DE 19691941427 DE19691941427 DE 19691941427 DE 1941427 A DE1941427 A DE 1941427A DE 1941427 A1 DE1941427 A1 DE 1941427A1
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Dieter Kormeyer
Pankoke Dipl-Ing Dr Werner
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Theodor Hymmen KG
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Theodor Hymmen KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
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    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
    • B05C5/004Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles the work consisting of separate rectangular flat articles, e.g. flat sheets

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Patentanwalt
. Th. Hoefer 6A 48 Bielefeld, den 13.AUgUSt 1969
(CtftSO
1 Q / 1/07 Postfach 4107
I O H (HZ/ Telefon (0521) 61836 . Telex 9-32449
Bankkonto: Commerzbank AG, Bielefeld Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 68928
Diess. Akt.Z. 3o43/ 69
Pa.Theodor H y m m e η KG, 48οο Bielefeld,
Theodor-Hyiranenstr. 3
11 Vorrichtung zum Giessen von Flüssigkeiten "
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Giessen von Flüssigkeiten aller Art, wie Lacke, Beizen,Klebstoffe, insbesondere auf durchlaufende Werkstücke, wie Platten, Bahnen,Kunststoffolien,Bleche od.dgl.
Derartige Giessvorrichtungen sind in bekannter Weise mit einem langgestreckten Behälter für die Flüssigkeit oberhalb der durchlaufenden Werkstücke ausgestattet. Dabei tritt ein Flüssigkeitsfilm durch einen in seiner Weite einstellbaren Spalt oder Schlitz aus und legt sich auf das Werkstück.
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Durch unterschiedliche Viskositäten aufgrund unterschiedlicher Werkstoffe oder aufgrund wechselnder Temperaturen usw. entstehen bei gleicher Spaltweite in nachteiliger Weise unbeabsichtigt unterschiedliche Pilmstärken (-dicken.)
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind neben unterschiedlicher Einstellung der Spaltweite andere Massnahmen wie Anordnung von Filmablenkeinrichtungen bekannt, um die Filmstärke den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend anzupassen.
Dabei ist es an sich vorteilhaft, statt oder zusätzlich einer Spaltweitenänderung oder sonstigen mechanischen Zusatzeinrichtungen den Druck der im Behälter befindlichen Flüssigkeit zu verändern, um damit die Fliessgeschwindigkeit und dadurch auch die Auftragsmenge zu beeinflussen. Hierzu ist es vorbekannt, die Zulaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch Veränderung des Pumpendruckes od.dgl. und damit den dynamischen Druck der Flüssigkeit innerhalb des Behälters zu verändern. Eine solche Änderung des dynamischen Druckes in der Flüssigkeit ist aber nur ungenau möglich.
Aufgabe-der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Gies· sen von Flüssigkeiten zu schaffen, die es gestattet, den statischen Druck der im Behälter befindlichen Flüssigkeit auf mechanischem Wege zu verändern.
Gemäss der Erfindung sind bei einer Vorrichtung zum Giessen von Flüssigkeiten ( unterschiedlicher Viskosität) wie Lacke, Klebstoffe, insbesondere auf plattenförmige Werkstücke wie Holzplatten,Bleche od.dgl. mit einem langgestreckten Flüssigkeitsbehälter mit oberem Zufluss und unterem Gießspalt zur unterschiedlichen Einstellung des Flüssigkeitsspiegels an dem
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PlÜBsigkeitsbehälter ein oder mehrere mit in unterschiedlichen Höhen versetzt zueinander angeordneten öffnungen versehene Überlaufeinrichtungen angeordnet, deren öffnungen wechselweise versehliessbar sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist als Überlaufeinrichtung für die Flüssigkeit aus dem Behälter ein Drehkörper wie Zylinder od.dgl. oder ein Verschiebekörper seitlich der Flüssigkeit am Behälter angeordnet, dessen öffnungen durch Lageveränderung des Dreh- oder Verschiebekörpers teilweise abdeckbar sind. Dabei ist es besondersbevorzugt, auf dem Umfang eines sich vorzugsweise um eine senkrechte Achse drehenden Zylinders mehrere in der Höhe und seitlich versetzt angeordnete öffnungen wie Löcher, Schlitze od.dgl. vorzusehen, die wechselweise durch eine umgebende Hülse flüssigkeitsdicht abgeschlossen werden können, wenn sich der Drehkörper in der Hülse, die einseitig oder mehrseitig mit Durchtrittsschlitzen für die überlaufende Flüssigkeit ausgestattet ist, dreht.
Eine solche Vorrichtung in Form eines Drehkörpers ist sicher in der Wirkung und gestattet es, durch entsprechende Anordnung der öffnungen, Schlitze od.dgl. zueinander die Flüssigkeitshöhe ( den Flüssigkeitsspiegel ) im Behälter stufenlos einzustellen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, im Bereiche des Flüssigkeits behälters einen seitlichen oder mittleren überlauf mit Drehoder Verschiebekörper vorzusehen. Besonders vorteilhaft und bevorzugt kann es aber auch sein, zwei äussere Überlaufeinrichtungen anzuordnen, um damit bei breiteren Flüssigkeitsbehältern eine noch bessere und nicht nur einheitliche, sondern
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nach Wunsch auch unterschiedliche Spiegelhöhe und damit auch entsprechende gleiche oder unterschiedliche Austrittsgeschwindigkeit über die Breite der Maschine einzustellen.
Durch die stufenlose Änderung der Plüssigkeitshöhe im Giesskopf wird der statische Flüssigkeitsdruck am Austrittsspalt und damit die Austrittsgeschwindigkeit beeinflusst.
Damit ist ein Regulierungsprinzip geschaffen worden, das die W Einsatzmöglichkeit der Giessmaschine noch weiter verbessert und ausdehnt.
Die Unteransprüche kennzeichnen weitere bevorzugte Ausführungs· formen der Erfindung.
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Auf der Zeichnung iat ein Auaführungsbeiapiel dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Flüssigkeitsbehälter mit seitlichen Oberlaufeinrichtungen und mitt~ leren Zuläufen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 1 durch denselben Flüssigkeitsbehälter mit seitlicher Überlaufeinrichtung und Leitblech,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe Überlaufeinrichtung entsprechend Schnittlinie II-II in Fig. 2,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Überlaufeinrichtung entsprechend Schnittlinie III-III in Fig. 3,
Fig. 5 eine Abwicklung des Drehkörpers nach Fig. 1 bis 5,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführung eines Flüssigkeitsbehälters mit überlau Feinrichtang,
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Fig. 7 eine Unteransicht einer im Bereiche des Flüssigkeitsbehältera angeordneten Giesslippe mit Verstelleinrichtung,
Pig, 8 einen Schnitt durch die in Fig. 7 dargestellte Giesslippe mit Verateileinrichtung entsprechend Schnittlinie IV-IV in Fig. 7,
Pig, 9 eine perspektivische Ansicht eines im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Leitbleches.
Mit Io ist ein Flüssigkeitsbehälter einer Giessmaschine für Lack od.dgl. bezeichnet, der sich über die Arbeitsbreite dieser Maschine oberhalb der durchlaufenden platten-oder bahnenförmigen Werkstücke erstreckt. Dieser Flüssigkeitsbehälter ist begrenzt durch zwei Stirnwände loa und lob und zwei Längswände Ioc und Iod; dieser Behälter zeigt einen unteren Spalt 11,dessen Weite durch ein Leitblech 12 einerseits und eine verstellbare Giesslippe 13 andererseits bestimmt ist. Durch die Zuflüsse lala und 14b fliesst die zu giessende Flüssigkeit zu» Der überschuss dieser Flüssigkeit fliesst durch die seitlichen iJberlaufeinrichtungen 15a und 15b ab, die erfindungsgemäss die Höhe des Flüssigkeitsspiegels und damit die Grösse des statischen Druckes der Flüssigkeit auf den Spalt 11 und dadurch die Austrittsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsfilmes bestimmen.
Jede Oberlaufeinriehtung 15a, 15b besitzt eine Hülse 16, in der ein Zylinder 17 seitlich frei drehbar mittels einer Ver-
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0AD ORIGINAL
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stelleinrichtung gelagert ist, die aus einer am Flüssigkeitsbehälter drehbar gelagerten Spindelstange 18 mit Spindeln 2oa und 2ob und seitlichem Handrad 19 einerseits und jeweils einem auf dem Zylinder 17 befestigten Schneckenrand 21a, 21b besteht.
In dem Zylinder 17 sind mehrere Löcher 17a eingearbeitet, die seitlich und in der Höhe gegeneinander derart versetzt sind ( vergl.Fig. 6) , dass jeweils im Bereiche eines in der Längswand Iod und der Hülse 16 vorgesehenen senkrechten Schlitzes 22 in jeder Stellung des Zylinders 17 eine gewisse Öffnungsfläche freigegeben und in gewisser Höhe angeordnet ist. Hierdurch lassen sich sowohl die durch ein oder zwei benachbarte Löcher 17a nach innen ( Innenraum 17b) abfliessende Flüssigkeitsmenge als auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels durch einfaches Drehen des Zylinders 17 stufenlos oder stufenweise verändern. Dabei kann der Abstand der Löcher 17a voneinander auch bei verschiedenen Zylindern unterschiedlich gewählt werden, so dass auch durch Austauschen von Zylindern eine unterschiedliche Abflussmenge grundsätzlich eingestellt werden kann. Je nach der Stellung eines oder mehrerer Löcher 17a im Schlitz 22 ( rergl. Fig. 2 - 4 ) stellt sich durch einfache Drehung am Handrad 19 ein anderer Flüssigkeitsspiegel ( Höhe h) ein. Dabei schließet die als Block ausgebildete Hülse 16 seitlich des Schuttes 22 den Zylinder dichtend ab.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine erfindungsgeaässe Ausbildung und Halterung einer Qiesslippe 13, durch deren seitliche Verschiebung mittels Schrauben 13a, die ein seitliches Spiel hat, und 13b die Weite des Spaltes 11 und damit in Verbindung mit der erfindungsgemässen Überlaufeinrichtung die Filmstärke genau eingestellt werden kann. Die Giesslippe 13 hat zwei
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BAD ORIGINAL
durch Schrägfläclien jeweils gebildete Schneiden 13c und 13d, so dass durch Umlegen um l8o der Giesslippe 'eine neue
Schneide zur Verfügung steht·.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführung, eines unteren Ablenkbleches 23 hat zwei oder mehr an einem, teilweise den
Behälterboden bildenden Winkelstück ( -leiste ) 25 angeordnete Magnete 2H, so dass dieses Blech 23 leicht gelöst und eingesetzt werden kann.
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BAD ORtGiNAl.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1.) Vorrichtung zum Giessen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität , wie Lacke, Beizen,Klebstoffe od. dgl.,insbesondere auf platten- oder bahnenförmige Werkstücke, mit einem langgestreckten Flüssigkeitsbehälter mit oberem Zufluss und unterem Gießspalt, dadurch gekennzeichnets daos zur unterschiedlichen Einstellung des Flüssigkeitsspiegels an dem Flüssigkeitsbehälter eine mit in unterschiedlichen Höhen und seitlich versetzt zueinander angeordneten öffnungen versehene überlauf einrichtung angeordnet ist, deren öffnungen wechselweise abschliessbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass als Überlaufeinrichtung ein Drehkörper wie Zylinder oder ein Verschiebekörper seitlieh des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist,dessen öffnungen durch Lageveränderung des Dreh- oder Verschiebekörpers teilweise abdeckbar sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper in einer am Flüssigkeitsbehälter befestigten Hülse gelagert ist, die einen seitlichen Zufluß3chlitz aufweist.
    H, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 33dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper mittels einer Verstelleinrichtung drehbar ist.
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    5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis *},dadurch gekennzeichnet, dass der Gießspalt einerseits durch ein Ablenkblech und andererseits durch eine verstellbare Gieaslippe gebildet ist,
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass das abgewinkelte Ablenkblech mittels Permanentmagneten gehalten ist,
    7» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Giesslippe mit zwei gegenüberliegenden Schneiden ausgestattetist,
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,dass die Giesslippe mittels Schrauben seitlich verschiebbar gelagert ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19691941427 1968-08-20 1969-08-14 Gießmaschine zum Gießen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität Expired DE1941427C3 (de)

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DE1941427B2 DE1941427B2 (de) 1973-11-22
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FR (1) FR2016141A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532786A1 (de) * 1975-07-22 1977-02-10 Alno Moebel Schubladenfuehrung fuer ausziehbare moebelteile
EP0241891A2 (de) * 1986-04-17 1987-10-21 BASF Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Holzteile

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EP0241891A3 (de) * 1986-04-17 1990-05-02 BASF Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Holzteile

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AT282035B (de) 1970-06-10
CH492483A (de) 1970-06-30
FR2016141A1 (de) 1970-05-08
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