DE1257642B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/002—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
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-
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/005—Curtain coaters
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B05c
DeutscheKl.: 75 a-20
Nummer: 1 257 642
Aktenzeichen: B 78098 I b/75 a
Anmeldetag:
Auslegetag:
Auslegetag:
14. August 1964
28. Dezember 1967
28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gießkopf an Flüssigkeitsgießmaschinen für niederviskose Flüssigkeiten
mit einem frei fallenden Fließvorhang unter Bildung eines Flüssigkeitskreislaufes und mit absperrbarem
Überlauf, insbesondere zweigeteilter Gießkopf mit um eine Längsachse aufklappbarer
Gießkopfhälfte. Mit Hilfe solcher Gießmaschinen werden vorzugsweise flächenförmige Werkstücke wie
Möbelteile, Metalltafeln im Durchlaufverfahren mit einer Schicht aus Lack, Kunststoff, Farbe u. ä. schnell
und sehr gleichmäßig überzogen.
Nun eignen sich für eine solche Auftragung am besten solche Flüssigkeiten, die neben der notwendigen
niedrigen Vikosität über die Eigenschaft verfügen, einen in sich geschlossenen Film auch im
freien Fall zuverlässig zu bilden. Hierin sind jedoch bislang insofern Grenzen gesetzt, als man auf die
Verarbeitung von Nitrolack, Polyester, flüssigem Kunststoff, Emulsionen, Kleber usw. angewiesen ist.
Diese bilden im freien Fall einen in sich geschlossenen, sehr gleichmäßigen und stabilen Fließvorhang,
der weder durch das hindurchziehende Werkstück noch durch Luftbewegungen aufgerissen wird. Mit
diesen Flüssigkeiten lassen sich bei Werkstückgeschwindigkeit von z. B. 80 m/min noch Beschichtungen
von 35 μ Dicke erzielen. Hiermit ist jedoch die mögliche Grenze hinsichtlich der Vergießbarkeit
und der geringen Auftragdicke erreicht. Insbesondere lassen sich mit den bekannten Mitteln wasserlösliche
Dispersionen, z. B. Wasserfarben, nicht mehr nach dem Gießsystem mit frei fallendem Fließvorhang verarbeiten.
Der Fließvorhang reißt vorzeitig ab, verlangt wegen der hohen Austrittsgeschwindigkeit einen
viel zu engen Austrittsspalt und ist deshalb vor allem schmutzempfindlich.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, den bekannten, zweigeteilten, um eine Längsachse
aufklappbaren Gießkopf so auszugestalten, daß nach dem Prinzip des frei fallenden Fließvorhanges
nicht nur die üblichen und bekannten, gut gießfähigen Flüssigkeiten auf flächige Werkstücke aufgetragen
werden können, sondern in wesentlich dünnerer Beschichtung, als es bisher möglich war, auch solche
Flüssigkeiten, die auf Grund ihrer physikalischen Eigenart nicht zu den Gießflüssigkeiten zählen, wie
z. B. wässerige Dispersionen, deren Viskosität bei 11 secM* Ford oder wenig darüber liegt, oder deren
Substanz zum Ausfällen von kleinsten Bestandteilen neigt, welche bisher die Bildung eines sauberen,
glatten Filmes unmöglich machten, z. B. Engobierflüssigkeiten, keramische Überzüge, Füllflüssigkeiten
poröser Stoffe und viele andere mehr. Hierbei ist
Gießkopf an Flüssigkeitsgießmaschinen
für niederviskose Flüssigkeiten mit einem
frei fallenden Fließvorhane
für niederviskose Flüssigkeiten mit einem
frei fallenden Fließvorhane
Anmelder:
Robert Bürkle & Co., Maschinenfabrik,
Freudenstadt (Württ.)
Freudenstadt (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Robert Bürkle,
Robert Bürkle,
Max Günter, Freudenstadt (Württ.)
besonderer Wert auf die Beibehaltung des zweigeteilten Gießkopfes mit um eine Längsachse aufklappbarer
Gießkopfhälfte deshalb gelegt, weil auf seine bequeme Reinigungsmöglichkeit nicht verzichtet
werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein verschließbares Zusatzgefäß gelöst, das mit dem Füllraum
des Gießkopfes in Verbindung steht, mit einem an seiner höchsten Stelle angeschlossenen Belüftungsund
Überlaufventil ausgerüstet ist und dessen Innenraum mindestens teilweise raumhöher als der Füllraum
des Gießkopfes angeordnet ist.
Es sind an sich Zusatzgefäße an Gießköpfen zu Lackgießmaschinen bekannt, welche vom Lackkreislauf
so durchströmt werden, daß in ihm enthaltene Lufteinschlüsse sich dort absetzen, bevor der Lack
in den Gießkopf eintritt. Sie dienen dem Zweck, den Lackauftrag bläschenfrei zu gestalten. Ihr vergleichsweise
wesentliches Merkmal ist, daß diese Zusatzgefäße stets unter dem Einfluß des atmosphärischen
Luftdruckes stehen, also einen ständigen Flüssigkeitsdruck auf die Füllung des Gießkopfes ausüben.
Demgegenüber ist wesentlich für das erfindungsgemäße Zusatzgefäß, daß es am Flüssigkeitskreislauf
nicht teilnimmt und an seiner höchsten Stelle ein Belüftungs- und Überlaufventil aufweist. Sein
Innenraum ist somit von der Atmosphäre abschließbar. Dies läßt die Möglichkeit zu, das verschließbare
Zusatzgefäß und damit auch den Gießkopf in der Weise unter Flüssigkeitsunterdruck zu setzen, daß
man zu Arbeitsbeginn zunächst das Belüftungs- und Überlaufventil sowie das Absperrventil öffnet, den
absperrbaren Überlauf geschlossen hält und so die miteinander verbundenen Innenräume ganz mit
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Flüssigkeit füllt, um sodann das Belüftungs- und Überlaufventil fortan geschlossen zu halten. Bei Einstellung
der stufenlos regelbaren Förderpumpe auf die zum Werkstück bezogene erforderliche Fördermenge
sinkt der Füllinhalt des verschließbaren Zusatzgefäßes so weit ab, daß sich über seinen Flüssigkeitsspiegel
ein unter Unterdruck stehender leerer Raum bildet, an welchem das noch vorhandene
Füllvolumen der beiden Füllräume »hängt«. Die Flüssigkeitszufuhr wird bei laufendem Betrieb mit
Hilfe der stufenlos regelbaren Förderpumpe so eingestellt, daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im
Anschlußbehälter gehalten wird.
Damit aber eröffnet sich die neue und fortschrittliche Möglichkeit, die lichte Öffnungsweite des
Austrittsspaltes am Gießkopf wesentlich zu vergrößern, ohne hierdurch eine Vergrößerung der Ausflußmenge
zu erzielen. Infolge des Unterdruckes, unter welchem die Flüssigkeit steht, strömt diese viel
langsamer als bei den bisher bekanntgewordenen ao Ausführungsformen des Gießkopfes aus, so daß die
Durchfiußmenge pro Zeiteinheit wesentlich geringer, d. h. die Auftragsmenge pro Flächeneinheit wesentlich
kleiner wird. Die Austrittsgeschwindigkeit liegt in der Größenordnung von etwa 0,20 m/sec. Die
bisher gegebenen Austrittsgeschwindigkeiten betrugen das Fünf- bis Zehnfache dieses Wertes. Über die
kurze Fallstrecke des Fließvorhanges hinweg beschleunigt sich als Folge der Kontraktion die Geschwindigkeit
nur allmählich, so daß das geringe filmbildende innere Kohäsionsvermögen der nun
erstmals verarbeitbaren wässerigen Dispersionen noch nicht überbeansprucht wird. So ist es nun erstmals
möglich geworden, auch Flüssigkeiten, die im eigentlichen Sinn nicht zu den »Filmbildnern« gehören,
im frei fallenden Fließvorhang aufzutragen. Damit erschließen sich völlig neue Anwendungsgebiete
der Gießmaschinen, welche bisher ausschließlich den nach dem Sprühprinzip oder nach dem Eintauchprinzip
arbeitenden Maschinen vorbehalten waren.
Durch die raumhöhere Anordnung des verschließbaren Zusatzgefäßes zum Füllraum ist gewährleistet,
daß die Anlagenflächen des gelenkig hochklappbaren Gießkopfteiles von innen her völlig von Lack beaufschlagt
sind, so daß diese Stellen über ihre an sich schon sehr engen Anpaßtoieranzen hinausgehend
zusätzlich gegen unerwünschten Lufteintritt von außen her, d. h. gegen einen sonst möglichen Abbau
des vorhandenen Flüssigkeitsunterdruckes geschützt sind. Man erzielt somit durch die an sich bekannte
raumhöhere Anordnung des verschließbaren Zusatzgefäßes in Verbindung mit den weiteren Merkmalen
der Erfindung eine völlig neue Wirkung im Sinn der gegebenen Aufgabenstellung.
Durch Veränderung der Spiegelhöhe im verschließbaren Zusatzgefäß läßt sich der Flüssigkeitsunterdruck
verändern. Je tiefer dieser Spiegel liegt, desto langsamer tritt die Flüssigkeit bei sonst gleicher Einstellung
vom Pumpenförderung und Spaltweite aus.
Zur Belüftung des verschließbaren Zusatzgefäßes, z. B. beim Reinigen sowie zum Einstellen der Spiegelhöhe,
bedient man sich des Belüftungs- und Überlaufventils, das im übrigen während des Arbeitens
bei Unterdruck geschlossen bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Wandung des Zusatzgefäßes durchsichtig
oder durchscheinend ist oder mit einer Ablese-
vorrichtung für den Stand des Flüssigkeitsspiegels ausgerüstet ist. Erst dadurch ist man in der Lage,
die Höhe des Flüssigkeitsdruckes richtig einzustellen und zu überwachen. Das verschließbare ZusatzgefäG
ist außerdem vorzugsweise zerlegbar ausgeführt.
Die Erfindung ist anwendbar bei Raumtemperatui für wasserlösliche Dispersionen auch von geringem
Festkörpergehalt, Anilinfarben, Kolodiumfarben, wasserlöslichen Kunststofflacken und vielen anderen.
Gleichermaßen ist sie anwendbar auf solche Heißgießmaschinen, bei deren Arbeitstemperatur aufzutragende
Flüssigkeiten besonders niedrigviskos und ohne Dunstbildung im Gießkopfinnern verarbeitel
werden sollen.
Es ist möglich, das verschließbare Zusatzgefäß an derjenigen Schmalseite des Gießkopfes anzuordnen,
an welcher sich die Flüssigkeitszufuhr befindet odei auch über der Mitte seiner Längenausdehnung; die
durch ihn erzielbare Unterdruckwirkung ist nämlich in beiden Fällen gleichermaßen gegeben. Es ist auch
denkbar, das verschließbare Zusatzgefäß als Bestandteil der bei den üblichen Gießköpfen vorhandenen
Überströmleitung im an der Strömung nicht teilnehmenden Nebenschluß anzuordnen.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Möglichkeit des nachträglichen Anbaues
an herkömmliche Gießköpfe. Es hat sich gezeigt, daß durch die in Betriebsstellung erstmals
möglich gewordene sehr große Spaltweite des Gießkopfes Unreinigkeiten oder Substanzansammlungen
der Flüssigkeiten sich nicht mehr wie bisher an den Gießlippen festsetzen können, sondern diese Engstelle
durchlaufen, ohne den Gießfilm störend zu beeinflussen. Die gefürchtete Streifenbildung im frei
fallenden Gießfilm ist dadurch ausgeschaltet. Die größere Spaltweite in Verbindung mit der sehr geringen
Austrittsgeschwindigkeit läßt nebenbei keinerlei Erwärmung der Gießflüssigkeit entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt quer zur Richtung des Werkstückdurchlaufes einer Gießmaschine, die Partie des
Lackkreislaufes darstellend,
F i g. 2 den Schnitt A-A durch den zweigeteilten Gießkopf, die Auffangrinne und einen Teil der
Werkstücktransportanlage.
Der zweigeteilte Gießkopf 1 besteht im wesentlichen aus der festen Gießkopfhälfte 1' und der aufklappbaren
Gießkopfhälfte 1". Die Hälften sind durch das Gelenk 2 verbunden. Im angelegten Zustand
nach F i g. 2 bilden die Gießkopfhälften 1', 1" den Gießkopffüllraum 3, welcher an der Ansatzstelle
4 mit dem röhrenförmigen Zulaufanschluß 5 an den Flüssigkeitskreislauf angeschlossen ist. Die
in an sich bekannter Weise den Flüssigkeitskreislauf ermöglichenden Bestandteile der Einrichtung sind
folgende:
Im Flüssigkeitsbehälter 6 ist die zu verarbeitende Flüssigkeit 7 eingefüllt. Mit Hilfe der Förderpumpe 8,
welche mittels Elektromotor 9 und Getriebe 10 stufenlos regelbar angetrieben ist, gelangt die Flüssigkeit
über die Zuleitung 11 zum Gießkopf 1. Bei herkömmlicher Arbeitsweise wird entweder der Gießkopffüllraum
3 nur zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt oder es strömt ein geringer Uberschuß durch die mit
dem Überlaufventil 12 ausgerüstete Überlaufleitung 13 zur Auffangrinne 14 und von dort zum Flüssigkeitsbehälter
6 in der dargestellten Weise zurück.
Claims (3)
1. Gießkopf an Flüssigkeitsgießmaschinen für niederviskose Flüssigkeiten mit einem frei fallenden
Fließvorhang unter Bildung eines Flüssigkeitskreislaufs und mit absperrbarem Überlauf,
insbesondere zweigeteilter Gießkopf mit um eine Längsachse aufklappbarer Gießkopfhälfte, gekennzeichnet
durch ein verschließbares Zusatzgefäß (21), das mit dem Füllraum (3) des
Gießkopfes (1) bei abgesperrtem Überlauf in Verbindung steht, mit einem an seiner höchsten Stelle
angeschlossenen Belüftungs- und Überlaufventil (26) ausgerüstet ist und dessen Innenraum (25)
mindestens teilweise raumhöher als der Füllraum (3) des Gießkopfes (1) angeordnet ist.
2. Gießkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Zusatzgefäßes
(21) durchsichtig oder durchscheinend ist oder mit einer Ableseeinrichtung für den Stand
des Flüssigkeitsspiegels im Innenraum (25) ausgerüstet ist.
3. Gießkopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zerlegbare Ausbildung des verschließbaren
Zusatzgefäßes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/162 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0078098 DE1257642C2 (de) | 1964-08-14 | 1964-08-14 | Giesskopf an fluessigkeitsgiessmaschinen fuer niederviskose fluessigkeiten mit einem frei fallenden fliessvorhang |
CH1078465A CH472245A (de) | 1964-08-14 | 1965-07-30 | Maschine zum Überziehen von Flächen mit Flüssigkeitsfilmen |
GB3370165A GB1113938A (en) | 1964-08-14 | 1965-08-06 | Pouring chamber assembly for a liquid pouring machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0078098 DE1257642C2 (de) | 1964-08-14 | 1964-08-14 | Giesskopf an fluessigkeitsgiessmaschinen fuer niederviskose fluessigkeiten mit einem frei fallenden fliessvorhang |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1257642B true DE1257642B (de) | 1967-12-28 |
DE1257642C2 DE1257642C2 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=6979732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0078098 Expired DE1257642C2 (de) | 1964-08-14 | 1964-08-14 | Giesskopf an fluessigkeitsgiessmaschinen fuer niederviskose fluessigkeiten mit einem frei fallenden fliessvorhang |
Country Status (3)
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---|---|
CH (1) | CH472245A (de) |
DE (1) | DE1257642C2 (de) |
GB (1) | GB1113938A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1315600B1 (it) * | 2000-02-25 | 2003-03-14 | Eurotecnica Srl | Smaltatrice per piastrelle ceramiche |
ITBO20060069A1 (it) * | 2006-02-07 | 2007-08-08 | Air Power Group S P A | Dispositivo convogliatore per il trasporto di piastrelle o articoli similari in una linea di applicazione a velo di un prodotto decorativo |
-
1964
- 1964-08-14 DE DE1964B0078098 patent/DE1257642C2/de not_active Expired
-
1965
- 1965-07-30 CH CH1078465A patent/CH472245A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-08-06 GB GB3370165A patent/GB1113938A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1257642C2 (de) | 1975-02-06 |
CH472245A (de) | 1969-05-15 |
GB1113938A (en) | 1968-05-15 |
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