DE1941390U - Heizleiste mit thermoregler und kontrollampe. - Google Patents

Heizleiste mit thermoregler und kontrollampe.

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DE1941390U
DE1941390U DEE23391U DEE0023391U DE1941390U DE 1941390 U DE1941390 U DE 1941390U DE E23391 U DEE23391 U DE E23391U DE E0023391 U DEE0023391 U DE E0023391U DE 1941390 U DE1941390 U DE 1941390U
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DE
Germany
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control lamp
housing
thermoregulator
heating
heating strip
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/032Heaters specially adapted for heating by radiation heating

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

Heizleiste mit Thermoregier und Kontrollampe.
Die Neuerung betrifft eine Heizleiste, die aus einem Gehäuse besteht, in dem sich die, vorzugsweise in Mantelrohren untergebrachten Heizwiderstände befinden, die in Haltestegen gelagert sind, wobei in dem Gehäuse außerdem ein Thermoregler, eine Kontrollampe und ein Zuleitungsanschluß untergebracht sind»
Es sind elektrisch betriebene Wärmegeräte bekannt, deren Gehäuse eine weit größere Länge als Höhe aufweist, die also die Form einer breiten Leiste haben und somit auch als Heizleiste bezeichnet werden. Diese bekannten Geräte verfolgen den Zweck, die Wärme über einen möglichst breiten Teil des zu beheizenden Raumes zu verteilen» Im Inneren des Gehäuses dieser Geräte sind, verteilt über fast seine ganze Länge, Heizwxderstände angebracht, deren Zuleitung zu einem Anschlußkontakt geführt ist, der sich meist in der Gehäuserückwand befindet. Derartige Geräte können zur Reglung mit einem sogenannten Thermoregler ausgestattet sein und außerdem mit einer Kontrolllampe, die anzeigt, ob das Gerät ein- bzw. ausgeschaltet ist· Is ist bei derartigen Geräten sowohl baulich als auch funktionell von Nachteil, wenn der Thermoregler und die Kontrollampe etwa in der Mitte des Gerätes angebracht sind, weil letztere, insbesondere in Bezug auf ihre aus Kunststoff bestehenden Teile, unter der Wärmeeinwirkung leidet.
Die !Teuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Heizleiste zu schaffen, die so ausgebildet ists daß zwar der Thermoregler und die Kontrollampe nahe beieinander liegen, letztere aber weitgehend dem Wärmeeinfluß entzogen ist.
Die Heuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Heizleiste gemäß der Neuerung ein eine Trennwand bildender in Haltesteg/der Nähe des einen Endes des Gehäuses angeordnet ist und daß sich der Thermoregler auf der einen und die Kontrollampe auf der anderen Seite dieses Haltesteges befinden. Das Gehäuse der Heizleiste ist an seinem einen Ende durch eine Seitenwand abgeschlossen, in der sich der Zuleitungsanschluß befindet» Der Thermoregler ist derart an der einen Seite des Haltesteges befestigt, daß er zwischen zwei Mantelrohren von Heizwiderständen liegt. Die gesamte Anordnung ist so getroffen, daß der Thermoregler, die Kontrollampe und der Zuleitungsanschluß auf einer gedachten Geraden liegen.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung· dargestellt.
Ein Gehäuse 1 ist in der Nähe seines einen Endes durch einen Haltesteg 2 unterteilt, so daß sich zwischen diesem Haltesteg 2 und der Seitenwand 3 eine Kammer 4 bildet. Durch die Durchbrüche 5 des Haltesteges 2 ragen die Enden der Mantelrohre 6, die in ihrem Inneren die Heizwiderstände enthalten, in die Kammer 4-« An der zu der Mitte des Gehäuses 1 weisenden Fläche des Haltesteges 2 ist der Thermoregler 7 angebracht, der sich zwischen zwei Mantelrohren befindet. Auf der vorderen Fläche des Gehäuses 1, in der Nähe: seines einen Endes, ist die Kontrollampe 8 angebracht, und in der Seitenwand 3 der Zuleitungsanschluß 9. Die in den Mantelrohren 6 liegenden Heizwiderstände, der Thermoregler 7, die Kontrollampe 8 und der Zuleitungsanschluß stehen durch die leitungen 10 miteinander in elektrischer Verbindung.
Die Wirkungsweise der Heizleiste gemäß der Neuerung ist folgende:
Nach Anschluß einer Zuleitung an den Zuleitungsanschluß erwärmen sich, in bekannter Weise die Heizwiderstände in den Mantelrohren 6, die Kontrollampe 8 leuchtet auf und der Thermoregler 7 wird von der Wärme, die von den Mantelrohren 6 abstrahlt, beeinflußte Je nach Einstellung des Thermoreglers 7, der sich in der warmen Zone des Gehäuses befindet, schaltet dieser den Strom in gewissen Zeitabständen aus oder ein, was in ersterem Falle bewirkt, daß die Kontrollampe 8 erlischt und im zweiten Falle, daß sie aufleuchtet.
Die Torteile der Heizleiste gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß sich eine gedrängte Bauart ergibt, bei der alle Teile, die für Regelung, Kontrolle und Anschluß wichtig sind, dicht beieinander liegen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer wenig aufwendigen Bauart und somit auch der Vorteil einer einfachen Montage, Es ist weiterhin von wesentlichem Vorteil, daß die Kontrollampe in einer kühlen Zone des Gerätegehäuses untergebracht ist, was die Verwendung auch wärmeempfindlicher Werkstoffe für die Fassung der Kontrollampe gestattet. Dadurch, daß, wie die Neuerung dies vorsieht, alle wesentlichen Teile, nämlich der Thermoregler, die Kontrollampe und der Zuleitungsanschluß auf einer gedachten Geraden liegen, wird gleichfalls eine gedrängte Bauart erreicht und es ergeben sich kurze Wege für die Leitungen, die die einzelnen Bauelemente miteinander verbinden« Hierdurch ergeben sich wiederum Ersparnisse an Material und Montagezeit.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in der Abbildung dargestellte Ausführungsform. So können beispielsweise die Kontrollampe und der Zuleitungsanschluß auch an einer
anderen Stelle liegen, als dies in der Abbildung dargestellt ist. Wesentlich ist immer nur, daß diese Seile in der kühlen Zone des Gerätes liegen, die durch die Kammer gebildet wird, die durch die Anordnung des Halte steges zur Seitenwand entsteht*

Claims (4)

Patentingenieur Elsensir. 62, TeL 62 87 m S chut ζ ansprüche^
1) Heizleiste, "bestehend aus einem Gehäuse, in dem sich die, vorzugsweise in Mantelrohren untergebrachten Heizwiderstände befinden, die in Haltestegen gelagert sind und in dem außerdem ein Thermoregler, eine Kontrollampe und ein Zuleitungsanschluß untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Innenwand bildender Haltesteg (2) in der Nähe des einen Endes des Gehäuses (1) angeordnet ist und daß sich der Thermoregler (7) auf der einen und die Kontrollampe (8) auf der anderen Seite des Haltesteges (2) befinden.
2) Heizleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem einen Ende durch eine Seitenwand (3) abgeschlossen ist, in der sich der ZuIeitungsanschluß (9) befindet,
5) Heizleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoregler (7) derart an der einen Seite des Haltesteges (2) befestigt ist, daß er zwischen zwei Mantelrohren (6) von Heizwiderständen liegt.
4) Heizleiste nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet9 daß der Thermoregler (7), die Kontrollampe (8) und der Zuleitungsanschluß (9) auf einer gedachten Geraden liegen.
DEE23391U 1966-04-29 1966-04-29 Heizleiste mit thermoregler und kontrollampe. Expired DE1941390U (de)

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