DE810821C - Aufzuchtvorrichtung fuer Kuecken - Google Patents

Aufzuchtvorrichtung fuer Kuecken

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DE810821C
DE810821C DE1949P0038575 DEP0038575D DE810821C DE 810821 C DE810821 C DE 810821C DE 1949P0038575 DE1949P0038575 DE 1949P0038575 DE P0038575 D DEP0038575 D DE P0038575D DE 810821 C DE810821 C DE 810821C
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DE
Germany
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housing
rearing device
rearing
floor
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DE1949P0038575
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Jakob Koegelmeier
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JAKOB KOEGELMEIER LANGWEID BEI AUGSBURG
Original Assignee
JAKOB KOEGELMEIER LANGWEID BEI AUGSBURG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/18Chicken coops or houses for baby chicks; Brooders including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
    • A01K31/19Brooders ; Foster-mothers; Hovers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Aufzuchtvorrichtung für Kücken, die sowohl für Hühnerkücken als auch für Enten-, Gänse- und Truthühnerkücken geeignet ist.
Zur Aufzucht von Kücken sind Schirmglucken bekannt, die über die Kücken gestülpt werden. Diese Schirmglucken sind meistens nur von oben beheizt. Ferner bestehen die Seitenwände nur aus einem Vorhang. In diesen Sc'hirmglucken sind sehr ungleiche Temperaturen vorhanden. Da es an den Seitenwänden verhältnismäßig kalt ist, drängen sich die Kücken in der Mitte auf einem Raum zusammen. Ferner ist zum Füttern der Kücken ein öffnen der Schirmglucke notwendig, so daß ein Eintritt kalter Luft in die Glucke dabei nicht zu vermeiden ist.
Die bei den bekannten vorgeschilderten Aufzuchtvorrichtungen eintretenden starken Temperaturschwankungen sowie auch die schlechten Luftverhältnisse unter den Schirmglucken haben eine
ao sehr schädliche Auswirkung, so daß ein erheblicher Prozentsatz der Kücken bei der Aufzucht zugrunde geht.
Es ist Ziel dieser Erfindung unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Aufzuchtvorrichtung für Kücken zu schaffen, die in dem Lebensraum der Kücken eine bestimmte gleichmäßige und gleichbleibende Temperatur gewährleistet, ferner günstige Luftverhältnisse schafft, so daß in einem verhältnismäßig kleinen Raum eine große Anzahl von Kücken ohne Ausfall aufgezogen werden kann.
Die Aufzuchtvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem kastenartigen, am Boden offenen Gehäuse, in dem in halber Höhe, und zwar mit Abstand von den Seitenwänden ein Laufboden für die Kücken vorgesehen und unterhalb dieses Bodens eine Heizvorrichtung angeordnet ist. Dabei ist ferner bei dieser neuen Aufzuchtvorrichtung die Luftzuführung derartig, daß die am Boden in das Gehäuse eintretende Frischluft durch die Heizvorrichtung erwärmt wird und zwischen Laufboden
und Gehäusewänden in den Raum über dem Laufboden strömt, wobei die verbrauchte Luft an der Oberseite des Gehäuses durch eine Entlüftungsöffnung austritt.
Erfindungsgemäß ist ferner bei der neuen Aufzuchtvorrichtung Vorsorge getroffen, daß das Füttern der Kücken ohne jeden Zutritt von kalter Luft möglich ist und daß die Kücken stets nur vorgewärmtes Trinkwasser erhalten.
ίο Die Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile sind im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die Vorderansicht einer Aufzuchtvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Die neue Aufzuchtvorriohtung besteht aus einem
kastenartigen, am Boden offenen Gehäuse mit der
ao Vorderwand i, der Rückwand 2, den Seitenwänden 3 und der Oberseite 4. Dieses Gehäuse ist auf der Innenseite durch senkrechte Pfosten 8 verstärkt. In diesem Gehäuse ist in halber Höhe ein Laufboden 5 für die Kücken angeordnet, und zwar derartig, daß dieser einen gewissen Abstand von den Seitenwänden des Gehäuses hat. Unter diesem Laufboden 5 ist eine Heizvorrichtung, zweckmäßig in Form von Heizspiralen 6, vorgesehen, die auf den Fußboden aufgestellt werden kann und durch einen waagerechten Blechschirm 7 abgedeckt wird.
Wie in der Zeichnung mit den Pfeilen angedeutet, strömt die Frischluft am Boden in das Gehäuse ein, wird von der Heizvorrichtung 6 erwärmt und von dem Blechschirm 7 nach der Seite abgelenkt, so daß die Luft an den Seitenwänden, und zwar, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwischen den Seitenwänden 3 und dem Laufboden 5 nach oben strömt in den über dem Laufboden 5 befindlichen Raum. Die verbrauchte Luft kann an der Oberseite des Gehäuses bei 9 mittels einer durch Klappe 10 regulierbaren Entlüftungsvorrichtung austreten.
Bei dieser vorbeschriebenen Anordnung und Luftführung befinden sich die Kücken auf dem Laufboden 5 in einem Raum von sehr gleichmäßiger Temperatur. Da der Laufboden 5 in Abständen von den Gehäusewänden angeordnet ist, kommen die Kücken mit den kalten Außenwänden überhaupt nicht in Berührung. Da ferner eine ständige Frischluftzufuhr und Ableitung der verbrauchten Luft vorhanden ist, so sind in der beschriebenen Aufzuchtvorrichtung so günstige Luftverhältnisse geschaffen, daß auf kleinstem Raum eine ungewöhnlich große Zahl von Kücken untergebracht werden kann. Während bisher nach den Vorschriften der Geflügelzüchter bei den bekannten Aufzuchtvorrichtungen nur bis zu 30 Kücken auf einem Quadratmeter untergebracht werden konnten, ist es, wie die Praxis gezeigt hat, mit der Aufzuchtvorrichtung nach der Erfindung möglich, 150 und mehr Kücken auf einem Quadratmeter ohne Verluste aufzuziehen. Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, ist der Lauf boden 5 durch Seitenwände 11, eine Vorderwand 13 und eine Rückwand 12 begrenzt. Die Kücken befinden sich also in einem flachen Behälter. Außerdem sind anschließend an die Seitenwände noch Drahtgitter 14 angeordnet, um zu verhindern, daß Kücken in den Raum zwischen Laufboden und Gehäusewände gelangen können.
Nach Fig. 3 sind die beiden Seitenwände 11 schräg gestellt und mit Kopföffnungen 15 versehen. Unter diesen Seitenwänden sind einschiebbare Futterrinnen 16 angeordnet. Die Kopföffnungen 15 können je durch eine Klappe 33, die um eine Achse 17 schwenkbar ist, geschlossen werden. Diese Klappen 33 sind vorgesehen, um beim Einschieben der Futterrinnen 16 das Eintreten von kalter Frischluft durch die öffnungen 15 zu vermeiden. Die Futterrinnen werden an der Vorderseite durch öffnungen eingeschoben, die durch abnehmbare Türen 18 verschließbar sind. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß ein öffnen dieser Türen 18 erst nach Schließen dter Klappen 33 möglich ist. Zu diesem Zweck ist in jeder Tür ein Längsschlitz 19 vorgesehen. Bei geschlossener Klappe 33 (Fig. 1 bis 3, rechte Seite) deckt sich der Schwenkhebel 20 der Klappe 33 mit diesem Schlitz 19, so daß die Tür 18 abgenommen bzw. aufgeklappt werden kann. Ist dagegen die Klappe 33 geöffnet (Fig. 1 bis 3, linke Seite), so ist die Tür 18 durch den Schwenkhebel 20 verriegelt und kann nicht geöffnet werden.
Durch die vorbeschriebene Ausführung ist also ein Füttern der Kücken möglich, ohne daß »kalte Frischluft in das Gehäuse eindringen kann.
Zur Tränkung der Kücken ist außen am Gehäuse ein luftdicht geschlossener Wasserbehälter 21, z. B. eine umgekehrte Flasche, befestigt, von dem eine innerhalb des Gehäuses verlegte Wasserleitung 22 zu der Trinkrinne 23 geführt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, mündet diese Wasserleitung 22 von oben in Höhe des Wasserspiegels in die Rinne 23. Sinkt der Wasserspiegel in 23, so dringt Luft in die Leitung 22 ein, so daß Wasser aus dem Behälter 21 nachfließen kann. Da jedoch auf diese Weise nur kleine Wassermengen zufließen, so befindet sich stets nur vorgewärmtes Wasser, dessen Temperatur annähernd der Innenraumtemperatur entspricht, in der Rinne 23.
Gegebenenfalls kann auch, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet, ein flaschenartiger Behälter 210 an einer Seitenwand so angeordnet sein, daß der Flaschenhals in einen Behälter 30 ragt, der durch eine Leitung 31 mit der Trinkrinne 23 verbunden ist. Die Höhe der Flaschenhalsöffnung 32 bestimmt den Wasserspiegel im Behälter 30 und damit zugleich in der Rinne 23.
Der Laufboden 5 besteht vorteilhaft aus einer beiderseitig mit Blech verkleideten Isolierplatte (Asbestplatte). Diese Platte ist nach der Zeichnung auf einem Drahtrost 24 gelagert. Dieser Laufboden 5 ist ferner so bemessen, daß er durch ein im Gehäuse vorgesehenes Fenster 25 herausgenommen, gereinigt und mit einer frischen Torfmullschicht 26 versehen werden kann.
An der Vorderseite ist ferner noch eine abnehmbare Auslaufklappe vorgesehen, durch die die ,5 Kücken über eine nicht dargestellte Brücke heraus-
laufen können. Zu diesem Zweck besteht die Abschlußwand 13 nach Fig. 2 zweckmäßig aus einem Vorhang oder mehreren Lappen.
Der auf dem Fußboden stehende Heizkörper 6 kann durch eine mittels einer Klappe 28 verschließbare Gehäuseöffnung in das Gehäuse eingeschoben werden.
Schließlich sind noch an der Gehäuseaußenwand
mehrere Schalter 29 für Innenbeleuchtung bzw. zum Ein- und Ausschalten der Heizspiralen 6 vorgesehen.
Nach der Zeichnung kann die Warmluft an drei Seiten des Laufbodens nach oben gelangen. Gegebenenfalls genügt es aber auch, wenn die Warmluft nur an zwei gegenüberliegenden Seiten zwischen Laufboden und Gehäusewänden nach oben strömt.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufzuchtvorrichtung für Kücken, gekennzeichnet durch ein kastenartiges, am Boden offenes Gehäuse, einem in halber Höhe mit Abstand von den Seitenwänden angeordnetem Laufboden, einer unterhalb dieses Bodens angeordneten Heizvorrichtung und einer Luftführung, derart, daß die am Boden in das Gehäuse eintretende Frischluft durch die Heizvorrichtung erwärmt wird und zwischen Laufboden und Gehäusewänden in den Raum über dem Laufboden strömt, wobei die verbrauchte Luft an der Oberseite des Gehäuses durch eine Entlüftungsöffnung austritt.
2. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laufboden und Kasten Seitenwände und anschließend über diese Drahtgitter vorgesehen sind.
3. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßig zwei Seitenwände schräg gestellt, mit Kopföffnungen versehen und unter diesen Seitenwänden einschiebbare Futterrinnen angeordnet sind.
4. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopföffnungen durch eine Klappe o. dgl. verschließbar sind.
5. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß ein öffnen der Tür für die Futterrinnen erst nach Schließen der Klappe für die Kopföffnungen erfolgen kann.
6. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung mit einem waagerechten Blechschirm abgedeckt ist.
7. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung auf dem Fußboden steht und durch eine mittels einer Klappe verschließbare Gehäuseöffnung in das Gehäuse geschoben werden kann.
8. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufboden durch eine im Gehäuse vorgesehene Fensteröffnung herausnehmbar ist.
9. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufboden aus einer beiderseits mit Blech verkleideten Isolierplatte besteht, die auf einem Drahtrost gelagert ist.
10. Aufzuchtvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen außen am Gehäuse befestigten luftdicht geschlossenen Wasserbehälter, von dem der Zufluß von oben derart in eine im Gehäuse angeordnete Trinkrinne erfolgt, daß die Auslauföffnung der Wasserzuleitung in Höhe des Wasserspiegels der Trinkrinne liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 1175 8.51
DE1949P0038575 1949-04-02 1949-04-02 Aufzuchtvorrichtung fuer Kuecken Expired DE810821C (de)

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