DE2541272C3 - Zentralheizanlage mit im Einrohrsystem angeschlossenen Radiatoren - Google Patents

Zentralheizanlage mit im Einrohrsystem angeschlossenen Radiatoren

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DE2541272C3
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Per Bandhagen Cairenius (Schweden)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means

Description

Die dem Hauptpatent entsprechende Zentralheizanlage weist einen erfindungsgemäß vorgeschlagenen zusätzlichen Thermostaten gemäß dem Ausführungsbeispiel innerhalb eines Verteilerkörpers auf, der dem ersten Radiator einer an eine Leitungsschleife im Einrohrsystem aufeinanderfolgend angeschlossenen Gruppe von Radiatoren vorgeschaltet ist. Der Thermostat spricht auf die Temperatur des vom ersten Radiator zum Verteilerkörper zurückgeflossenen, gegenüber dem Vorlaufwasser entsprechend abgekühlten Wassers an und steuert erfindun^sgemäß einen im Verteilerkörper angeordneten doppeltwirkenden ventilkörper derart, daß dem dem ersten Radiator aus der Steigleitung des Zentralheizungssystems zugeführten Vorlaufwasser mit abnehmender Temperatur des vom ersten Radiator zurückfließenden Rücklaufwassers zunehmend Rücklaufwasser aus der Rücklaufleitung des Zentralheizungssystems beigemischt wird, und umgekehrt. Die Zweckmäßigkeit einer solchen Regelung ergibt sich daraus, daß eine Abkühlung des Rücklaufwassers aus dem ersten, thermostatisch geregelten Radiator auf dessen zunehmende Drosselung zurückgeht, die ihrerseits aus einem verringerten Wärmebedarf resultiert. Die Folge ist, daß das den anschließendeil Radiunren derselben Leitungsschleife zugeführte Rücklaufwasser aus dem ersten Radiator entsprechend abgekühlt wird und auch die anschließenden Radiatoren somit weniger als vorher aufgeheizt werden. Es ergibt sich also die Möglichkeit, auf gesonderte thermostatische Regelungen aller weiteren Radiatoren der genannten Leitungsschleife zu verzichten, wenn statt dieser Thermostaten lediglich der vorgenannte zusätzliche Thermostat im Verteilerkörper vorgesehen wird.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der Gattung des Hauptanspruchs der vorliegenden Erfindung und damit dem Hauptpatent entsprechenden Zentralheizanlage die Genauigkeit der auf die Austrittswassertemperatur des ersten Radiators der zugeordneten Radiatorschleife ansprechenden Thermostatsteuerung noch verbessert werden sollte. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Anlage nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß der Thermostat im Verteilerkörper unmittelbar auf die Austrittswassertemperatur des thermostatgesteiierten Radiators anspricht.
Die gestellte Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 wiedergegebene Maßnahme gelöst-
Durch die vorgenannte Maßnahme wird erreicht, daß etwa zwischen dem ersten Radiator und dem Verteilerkörper entstehende Temperaturänderungen und insbe^ sondere Abkühlungen des Rückläufwassers ohne
Einfluß auf die Steuerung des doppeltwirkenden Ventilkörpers bleiben.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und beireffen unterschiedliche konstruktive Ausgestaltungen der erfindungsgemä-(ten Anlage.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäO ausgebildete Leitungsschleife in einer schematisch gehaltenen Teilansicht;
F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Thermostatanordnung zwischen einem ersten Radiator und einem im Längsschnitt dargestellten Verteilerkörper (in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab);
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Thermostatanordnung.
Bei der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung sind die mit den im Hauptpatent beschriebenen Teilen identisch übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen wie im Hauptpatent gekennzeichnet und in der nachsiehenden Beschreibung nur insoweit erwähnt, als es im Zusammenhang mit der Zusatzerfindung erforderlich ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Leitungsschleife unterscheidet sich von der in F i g. 2 des Hauptpatentes dargestellten Leitungsschleife lediglich dadurch, daß im Verteilerkörper 25 kein Thermostat vorgesehen ist. Statt dessen befindet sich das auf die Temperatur des Rücklaufwassers des ersten Radiators 16 ansprechende Geberglied 133 im Wasseraustrittsbereich des ersten Radiators in guter wärmeleitender Verbindung mit dessen Rücklaufwasser. Je nach der in den in den F i g. 2 und 3 beispielsweise erläuterten konstruktiven Ausführung des Thermostaten werden die Steuerimpulse des Gebergliedes 133 über eine Leitung 134 so nach dem Verteilerkörper 25 weitergeleitet, daß dort in einer nachstehend anhand der F i g. 2 und 3 erläuterten unterschiedlichen Weise der doppeltwirkende Ventilkörper 35 in der gewünschten Weise gesteuert wird.
Bei dem in 1- ig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Thermostat ein in seinem Volumen temperaturabhängig veränderbares Strömungsmittel, insbesondere eine inkompressible Flüssigkeit, welche von dem in einem austrittsseitigen Wasser-Sammelka· na! 136 des ersten Radiators 16 angeordneten Geberglied 133 aus durch die als Druckleitung ausgebildete Leitung 134 auf eine Kontaktdose 137 einwirken kann, die am Verteilerkörper 25 vorgesehen ist. Durch die Kontaktdose 137 kann der durch eine elektrische Leitung 139 einem ebenfalls am Verteilerkörper 25 angeordneten reversiblen elektrischen Stellmotor 138 zugeführte Antriebsstrom so gesteuert werden, daß der Stellmotor 138 temperaturabhängig wahlweise und zugleich schrittweise im einen oder anderen Drehsinn angetrieben werden kann. Die Abtriebswelle des Stellmotors 138 ist über eine Kupplung 140 so mit dem Stößel 44 gekuppelt, daß der letztere je nach der Drehrichtung des Stellmotors 138 im Sinne der Lehre des Hauptpatentes (gemäß Fig.2) nach links oder rechts verschoben wird.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Abwandlung mündet die als Druckmittelleitung ausgebildete Leitung 134 in eine Kammer 141 aus, die sich an der (gemäß F i g. 3) dem ersten Radiator 16 abgelegenen Ende des Verteilerkörpers 25 befindet. Die Kammer 141 wird durch eine auf die genannte Stirnseite ' :S Verteilerkörpers 25 aufgesetzte Kappe 142 gebildet in die ein Endteil 144 des mit dem Ventilkörper 35 verbundenen Stößel 44 durch eine Querwand hindurch hineinragt. Dabei ist das in die Kammer 141 hineinragende Ende des Endte^es 144 von einem Balg 143 umgeben, der einerseits an der genannten Querwand dicht festgelegt und andererseits mit seiner beweglichen Stirnwand am freien Ende des Endteiles 144 befestigt ist. Dabei ist die ganze, den Balg 143 umgebende Kammes 14t mit dem Druckmittel des Thermostaten ausgefüllt Aus vorstehendein ergibt sich ohne weiteres, daß dadurch eine unmittelbare mechanische Steuerung des Ventilkörpers 35 durch den Thermostaten ermöglicht ist, und zwar im Sinne einer Verschiebung des Ventilkörpers 35 entsprechend der Lehre des Hauptpatentes.
Im übrigen ist das Geberglied 133 gemäß Fig. 3 an der Außenseite des Radiators i6 an einer mit gut wärmeleitender Verbindung mit dem im Sammelkjnal 136 befindlichen Rücklaufwasser stehenden Stelle festgelegt, vorzugsweise angeschweißt
In einer weiteren Abwandlung könnte sich die Kontaktdose 137 auch unmittelbar am Geberglied 133 befinden, wonach dann die Leitung 134 aus einer unmittelbar zum Stellmotor 138 führenden elektrischen Leitung besteht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zentralheizanlage, insbesondere mit einem von einer kontinuierlich angetriebenen Pumpe her umgewälzten Wasserkreislauf und mit wenigstens annähernd konstanter Temperatur des vom Heizkessel, abgegebenen Heizwassers, mit einer von der Heizquelle ausgehenden Vorlaufleitung und einer zu dieser zurückführenden Rücklaufleitung und mit mindestens einer von der Vorlaufleitung ausgehenden und zur Rücklaufleitung zurückführenden Radiatorschleife mit mindestens zwei im Einrohrsystem aufeinanderfolgend angeschlossenen Radiatoren, von denen jeder nur von einem Teil des in der Schleife geführten Vorlaufwassers durchströmt wird und an die Zuleitung der Radiatorschleife über einen Verteilerkörper angeschlossen ist, der zugleich in die zum nächsten Radiator führende Ableitung eingesetzt ist und eine von der Zuleitung zur Ableitung führende Drosselöffnung aufweist, so daß ein in Abhängigkeit vom jeweiligen radiatorseitigen Strömungswiderstand mit dessen Ansteigen wachsender Anteil des ankommenden Heizwassers am zugeordneten Radiator vorbei unmittelbar in die Ableitung und damit zum nächsten Radiator der Schleife weitergeleitet wird, wobei zumindest ein Radiator jeder Schleife ein von Hand steutrbares Regelventil aufweist und wenigstens jeder in einer Schleife zuerst durchströmte Radiator in seinem Vorlauf ein thermostatisch steuerbares Regelventil aufweist, und wobei weiterhin an dem diesem Regelventil im Vorlauf vorgeschalteten Verteilerkörper eine von der Rücklaufleitung der Zentrc".ieizanlage ausgehende Verbindungsleitung angeschlossen und in diesem Verteilerkörper ein doppelf virkenderVentilkörper verschiebbar gelagert ist, der von einem auf die Temperatur des vom ersten Radiator ablaufenden Rücklaufwassers ansprechenden Thermostaten her im Sinne einer mit zunehmender Abkühlung des Rücklaufwassers aus dem ersten Radiator zunehmenden bzw. mit zunehmender Erwärmung dieses Rücklaufwassers abnehmenden Zumischung von Rücklaufwasser aus der Rücklaufleitung zu dem aus dem ankommenden Teil der Zuleitung in den Verteilerkörper zugeführten Vorlaufwasser Steuerbar ist. nach Patent 25 00 871, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geberglied (133) des Thermostaten im Wasscraustrittsbereich des ersten Radiators (16) in gut wärmeleitender Verbindung mit dessen Rücklaufwasser angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberglied (133) in einem austrittsseitigen Wasser-Sammelkanal (136) des ersten Radiators (16) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Geberglied (133) an einer mit dem Sammelkanal (136) in gut wärmeleitender Verbindung stehenden Außenwandstelle des ersten Radiators (16) angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberglied (133) über eine ein in seinem Volumen temperaturabhängig veränderbares Strömungsmittel enthaltende Druckmittelleitung (134) mit einem seinerseits auf den Ventilkörper (35) des Verteiler·· körpers (25) einwirkenden Stellglied verbunden ist
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einer Kontaktdose (137) und einem von dieser her mittels intermittierender Stromimpulse steuerbaren elektrischen Stellmotor (138) besteht, dessen Antriebswelle über eine Kupplung (140) mit einem auf den Ventilkörper (35) einwirkenden Stößel (44) gekuppelt ist (F i g. 2).
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberglied (133) eine elektrische Impulse abgebende Kontaktdose aufweist, die über eine elektrische Leitung mit einem Stellmotor (138) verbunden ist, dessen Abtriebswelle mit dem Ventilkörper (35) über eine Kupplung (140) gekuppelt ist.
DE2541272A 1974-09-27 1975-09-16 Zentralheizanlage mit im Einrohrsystem angeschlossenen Radiatoren Expired DE2541272C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7412202A SE390664B (sv) 1974-09-27 1974-09-27 Vermeledningsanleggning med radiatorer enligt enrorssystem

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2541272A1 DE2541272A1 (de) 1976-04-08
DE2541272B2 DE2541272B2 (de) 1978-07-13
DE2541272C3 true DE2541272C3 (de) 1979-03-22

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ID=20322252

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DE2541272A Expired DE2541272C3 (de) 1974-09-27 1975-09-16 Zentralheizanlage mit im Einrohrsystem angeschlossenen Radiatoren

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IT (1) IT1042901B (de)
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IT1042901B (it) 1980-01-30
SE390664B (sv) 1977-01-03
AT343862B (de) 1978-06-26
DE2541272B2 (de) 1978-07-13
DK429275A (da) 1976-03-28
SE7412202L (sv) 1976-03-29
DE2541272A1 (de) 1976-04-08
ATA700875A (de) 1977-10-15

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