DE2826776A1 - Regel- und einstellvorrichtung, insbesondere fuer niedrigtemperatur-heizsysteme - Google Patents

Regel- und einstellvorrichtung, insbesondere fuer niedrigtemperatur-heizsysteme

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DE2826776A1
DE2826776A1 DE19782826776 DE2826776A DE2826776A1 DE 2826776 A1 DE2826776 A1 DE 2826776A1 DE 19782826776 DE19782826776 DE 19782826776 DE 2826776 A DE2826776 A DE 2826776A DE 2826776 A1 DE2826776 A1 DE 2826776A1
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control
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Klaus Herrmann
Guenter Scharnow
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Regel- und Einstellungsvor richtung, insbesondere für }Wiedrigtemperatur-Heizzystemes in der die Pleß- und Regelorgane für die Einstellung und Steuerung eines Heizsystems zusammengefaßt sind.
  • Um ein Heizsystem, insbesondere ein Niedrigtemperatur-Heizsystem einstellen und regeln zu können, sind eine Vielzahl von Ventilen, Meßgeräten etc. notwendig. Die Ventile, Meßgeräte etc. sind im allgemeinen in den vom Heizkessel zum Heizkreislauf führenden Rohrleitungen bzw. in den zurückführenden Rohrleitungen angeordnet. Es ist dabei bekannt, insbesondere bei Niedrigtemperatur-Heizsystemen zwischen der Zeitung für das in den Heizkreislauf einströmende Wasser und der Rücklaufleitung eine Verbindung vorzusehen, durch die kühles, zurücklauf endes Wasser dem Heizkreislauf wieder zugeführt wird. Bei der bekannten Einzelanordnung der Ventile, Armaturen, Verbindungsanleitungen etc. ist nachteilig, daß die Montage der einzelnen Teile in der Regel nur von einem Fachmann richtig durchgeführt werden kann. Weiterhin ist der Zusammenbau einer Vielzahl von Einzelteilen arbeitsaufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Regel- und Einstellvorrichtung, insbesondere für Niedrigtemperatur-Heizsysteme anzugeben, die die vorstehenden Nachteile vermeidet, insbesondere die Montagezeit und die Nontagekosten der Regel- und Einstellvorrichtung verringert und die Sicherheit des Zusammenbaus verbessert. Es ist weiternin Aufgabe der Erfindung, eine Regel- und Einstellvorrichtung anzugeben, die gegenüber den bekannten Ausführungen eine bessere Einstellbarkeit, eine direkte Anpassung der DurchflußmengXe an unterschiedliche Heizflächengrößen und eine Erhöhung der mittleren Ofentemperatur erlaubt0 Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Regelorgane, insbesondere Ventile, in einem gemeinsamen Block angeordnet sind, der innen verlaufende Strömungskanäle aufweist. Der für die Regelorgane, insbesondere die Ventile, gemeinsame Block verringert vorteilhaft die Zahl der für die Xegel-und Einstellvorrichturlg notwendigen Einzelteile erheblich und vereinigt die Ventile sowie die für die Uberwachung der Ventil einstellungen notwendigen hnzeigeinstrumente in einem kompakten Bauteil. Ein solcher Block kann weiterhin schnellssicher und einfach vormontiert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Block einen Kanal für vom Heizkessel kommendes Wasser, einen Kanal für zum Heizkessel zurückfließendes Wasser und zumindest einen, vorzugsweise zwei, Verbindungskanäle zwischen diesen beiden Kanälen aufweist. Durch diese Ausbildung wird die Regel- und Einstellvorrichtung vorteilhaft ihren Aufgaben angepaßt. Die E!ontage von Verbindungsleitungen für einen Austausch zwischen dem vom Heizkessel kommenden Wasser und dem zum Heizkessel zurückfließenden Wasser entfullt.
  • So wird eine Mis.hun^ der Wasserströme und die Ausbildung eines Ofenkreislaufs ermöglicht, ohne daß zusätzliche Leitungen zwischen den wasserführenden Rohren erforderlich waren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest einer der Verbindurlgskanale ein vorzugsweise einstellbares Drosselventil aufweist. Hierdurch wird die Einstellbarkeit und die gezielte Mischung der Wasserströme wei-";er verbessertO So kann den jeweiligen Anforderungen an die einzustellende Heizkreislauf- und Ofenwassertemperatur leicht Rechnung getragen werden, insbesondere, wenn der Ventilblock zwei Verbindungskanäle und je ein Drosselventil pro Verbindungskanal enthält.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest der Kanal für das vom Heizkessel kommende Wasser ein vorzugsweise motorbetätigtes Durchflußregulierventil, insbesondere mit automatischer Einstellung, aufweist, Durch das Durchflußregulierventil kann automatisch die der Heizkreislauf zufließende Menge heißen Wassers einreguliert werden. Hierdurch wird erreicht, daß die an den Heizkreislauf abgegebene Wärmemenge genau dosiert werden kann. Die Aufnahme des Regulierventils in den Ventilblock, neben den beiden Drosselventilen, führt dabei zu einer Einheit, die alle für den Heizkreislauf notwendigen Regelvorrichtungen vereinigt und sowohl bei manueller Bedienung als auch bei Fernbedienung besonders günstig ist.
  • ln weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Durchflußregulierventil als Kegelventil ausgebildet ist, wobei der Kegelmantel des Innenteils ballig verläuft. Durch die Ausbildung des Durchflußregulierventils als Kegelventil, bei dem der Kegelmantel ballig verläuft, steht ein besonders günstig arbeitendes Regulierventil zur Verfügung, das vorteilhaft sowohl eine feinfühlige Einstellung geringer Wassermengen als auch die Freigabe eines großen Durchflußquerschnittes erlaubt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Innenteil des Kegelventils in der Mantelfläche Nuten, insbesondere eine, zwei, drei oder vier Nuten, aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es vorteilhaft möglich, den freien Öffnungsquerschnitt des Ventils sprunghaft zu erhöhen und so ein Ventil zu schaffen, das durch einfaches Auswechseln des inneren Ventilkegels bei sehr guter Einstellbarkeit für verschiedene abgestufte Durchflußmengen einsetzbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nuten axial verlaufen und sich über einen Teil der Kegelhöhe erstrecken. Durch diese Ausbildung ist es besonders vorteilhaft möglich, sowohl die erfindungsgemäßen abgestuften Öffnungsquerschnitte zu erhalten als auch eine vollständige Schließung zu erreichen. So ergibt sich für das erfindungegemäß Ventil eine besonders vorteilhafte Funktionsweise.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahl der Nuten der zu beheizenden Fläche proportional ist. Durch diese Ausbildung ist eine besonders einfache Anpassung des Regulierventils an die zu beheizende Fläche möglich. Für die unterschiedlichen Heizflächen wird für den stets gleichen Ventilblock jeweils der Ventilkegel gewählt, dessen Nutenzahl für die erforderliche Durchflußmenge passend ist und der so eine besonders günstige Regelung erlaubt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Einmündungsstelle des ofenseitigen Verbindungskanals in den Kanal für das zum Heizkessel zurückfließende Wasser eine Strömungsleitzunge angeordnet ist. Hiermit wird vorteilhaft erreicht,daß sich nicht nur bei Stillstand der Heizungswasserpumpe ein Kreislauf in dem System Heizkessel, Ventilblock durch den ofenseitigen Verbindungskanal ergibt, sondern daß auch bei in Betrieb befindlicher Pumpe durch eine Injektorwirkung ein solcher Kreislauf entsteht. Durch die Ausbildung eines ständigen Ofenkreislaufs ergibt sich besonders vorteilhaft eine Anhebung der Temperatur des Rücklaufwassers in den Heizkessel. Durch diese Temperaturanhebung wird eine Taupunktunterschreitung, , auch an der Einströmungestelle des Rücklaufwassers, mit Sicherheit vermieden. Die Strömungsleitzunge teilt vorteilhaft die Strömungsquerschnitte so, daß dem Kreislaufwasser ein größerer Querschnitt zur Verfügung steht, als dem RücklauSwasser, die Einstellung der Kreislaufwassermenge kann dann einfach über eine zusätzliche Drosselung in dem Drosselventil des ofenseitigen Verbindungskanals erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventilblock einstückig ausgebildet, vorzugsweise gegossen, uiid insbesondere mit vorgeformten Aufnahmeöffnungen für die Ventile und anderen Armaturen versehen ist. Durch die Ausbildung als Gußstück kann nicht nur die Strömungsleitzunge besonders günstig eingeformt werden, auch die übrigen Einläufe und Ausläufe der Verbindungskanäle können einfach strömungsgünstig ausgeybildet werden. Des weiteren ist es möglich, die Ventilsitze vorzugießen und auch die Schraubanschlüsse des Blocks entweder vollständig oder zumindest so weit vorzuformen, daß sie nur noch wenig bearbeitet werden müssen. Durch die Gußausführung wird der Ventilblock weiter verbessert und insgesamt eine sowohl strömuxigstechnisch als auch kostenmäßig besonders günstige Ausführung erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Block an der Vorderseite eines Heiskessel; angeordnet und direkt mit der Heizungswasserpumpe verbunden ist. Durch diese Anordnung werden die erfindungsgemäßen Vorteile besonders gut nutzbar, da so die Bedienung und Einstellung, die durch die kompakte Ventilanordnung bereits besonders gut vorgenommen werden kann, noch weiter verbessert wird. Dabei sorgt die unmittelbare Verbindung des Ventilblocks mit der Pumpe für eine insgesamt besonders kompakte Anordnung aller Armaturen mit geringstmöglichem Flatzbedarf und bester flberwachbarkeit.
  • Dle Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert, aus denen weitere Einzelheiten zu entnehmen sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen: Fig. 1 eine Ansicht der Regel- und Einstellvorrichtung von vorn, Fig. 2 eine Ansicht der Regel- und Einstellvorrichtung von der Seite, sowie Fig. 3 den schematischen Strömungsverlauf und inneren Aufbau des Blocks0 In Fig. 1 bezeichnet 1 den Ventilblock mit den beiden Drosselventilen 2, 3 und dem Durchflußregelventil 4 sowie den Phermometern 5, 6 zur Messung der Temperatur des durchfließenden Wassers. Die Drosselventile 2, 3 sind etwa in der Mitte der Verbindungskanäle zwischen den Vor- und Rücklaufkanälen im Ventilblock 1 angeordnet. Die Drosselventile 2, 3 sind vorzugsweise handeinstellbare, mit Skalen versehene Normaldrosselventile, während das Durchflußregelventil 4 im Zuflußkanal zum Heizkreislauf ein Kegelventil mit Motorbetätigung ist. Der einfach auszuwechselnde Kegel des Durchflußregelventils 4 weist entsprechend der benötigten Durchflußmenge Durchflußnuten für das Zulaufwasser auf. Die Zahl der Durchflußnuten wird dabei von eins steigend, proportional zu der zu beheizenden Bläche, gewählt.
  • So wird beispielsweise ein Ventilkegel mit nur einer Nute für eine Fußbodenfläche bis zu 40 qm, ein Ventilkegel mit zwei Nuten, für eine FußbodeX läche bis etwa 75 qm, ein Kegel mit drei Nuten, für eine Fußbodenfläche bis etwa 110 qm und ein Kegel mit vier Nuten für eine Heizfläche über 110 qm verwendet. Durch das erfindungsgemäße Ventil ist es in bisher unerreichter Weise möglich, ein1 dazu vorteilhaft vormontierbares Ventil- und Armaturensystem für sehr unterschiedliche Anwendungsfälle bei guter Regelcharakteristik einzusetzen.
  • Direkt oberhalb des Ventilblocks 1 ist die Pumpe 7 angeordnet, die für die Durchströmung des Heizkreislaufs verantwortlich ist. Weiterhin befinden sich am Ventilblock 1 noch das tberdruckmanometer 8 sowie die Thermometer 5, 6 u. 9, zur Kontrolle des in den Ventilblock 1 eintretenden bzw. austretenden Wassers.
  • Aus Fig. 2 ist in der Seitenansicht insbesondere die vorteilhaft flache Ausbildung des Ventilblocks 1 zu ersehen. Die normale Größe des Ventilblocks beträgt etwa: Höhe 190 mm, Breite 150 mm und Dicke 50 mm. Trotz der kleinen äußeren Abmessungen reicht die Größe des Blocks zur Aufnahme der notwendigen Banäle, Ventile, Manometer und Thermometer aus, sodaß sich insgesamt eine bisher ungewöhnlich kompakte Zusammenfassung der für die Einstellung und Regelung eines Ifiedrigtemperatur-Heizsystems notwendigen Armaturen ergibt.
  • Der innere Aufbau des Ventilblocks 1 ist aus Fig. 7 in schematischer Form zu ersehen. In dem durch Umrisse angedeuteten Ventilblock sind in den Verbindungskanälen 10, 11 die Drosselventile 2, 3 angeordnet0 An der Einmündung des ofenseitigen Verbindungskanals 11 in den Kanal 12 für das in den Heizkessel zurücklaufende Wasser ist die Strömungsleitzunge 13 angeordnet, die dafür sorgt, daß auch bei in Betrieb befindlicher Pumpe 7 eine Wasserzirkulation relativ hoher Durchschnittstemperatur im Heizkessel erfolgt. So wird mit Sicherheit eine Taupunktunterschreitung auch an der Eintritts stelle des Rücklaufwassers vermieden. Die Strömungsleitzunge 13 teilt der Austrittsquerschnitt für das Wasser ungleichmäßig und zwar derart, daß sich durch eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit im Austrittsteil des Durchflußkanals 12 eine Injektörwirkung für das Heizkesselkreislaufwasser ergibt.
  • In dem Kanal 14 für das vom Ofen kommende Wasser ist das Durchflußregulierungsventil 4 angeordnet, das die enge des in den Heizkreislauf einströmenden heißere Wassers reguliert. Dieses Ventil ist als Kegelventil mit Durchflußnuten ausgebildet, wie in der Zeichnung schematisch gezeigt. Die Durchflußnuten, die, wenn ihre Zahl eins übersteigt, symmetrisch um den Kegel herum angeordnet sind, erlauben eine abgestufte Durchflußmenge im jeweils durchflußmäßig günstigsten Bereich zu steuern. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, mit nur einem Ventilblock alle vorkommenden Heizflächengrößen zu erfassen.
  • Insgesamt ergibt sich durch die Zusammenfassung der Drossel-und Regelventile sowie der zugehörigen Kontrollinstrumente in einem kompakten Block mit eingegossenen Strömungskanälen sowie der vorteilhaften in Durchflußstufen arbeitenden Durchflußsteuerung und dem ständigen, ständigenftemperaturangehobenen Kesselkreislauf ein in bisher nicht bekannter Weise bezüglich des Platzbedarfs, der Überwachbarkeit, der Regelbarkeit und der optimalen Temperaturführung erreichbares Heizungssystem.
  • Die erfindungsgemäße Regel- und Einstellvorrichtung ist bei Niedrig-Temperaturheizsystemen besonders günstig anwendbar.
  • Aber auch bei normalen Heizsystemen kommen die spezifischen Vorteile, die Vormontagemöglichkeit, der geringe Raumbedarf, die gute Überwachbarkeit und Einstellbarkeit und die Sicherheit bezüglich einer Tauplwktunterschreitung vorteilhaft zur Geltung.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Regel- und Einstellvorrichtung, insbesondere für Niedrigtem^peratür-Heizsysteme Patentansprüche y Regel- und Einstellvorrichtung , insbesondere für Niedrigtemperatur-Heiasysteme , in der die Neß- und Regelorgane für die Einstellung und Steuernut eines Heizsystems zusammefefaßt sind, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Regelorgane, insbesondere Ventile (4, 5, 6), in einem gemeinsamen Block (1) angeordnet sind, der innenverlaufende Strömungskanäle (10, 11, 12, 14) aufweist.
  2. 2. Regel- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Block (1) einen Kanal (14) für vom Heizkessel kommendes Wasser, einen Kanal (12) für zum Heizkessel zuruckfließendes Wasser und zumindest einen, vorzugsweise zwei, Verbindungskanäle (10, ii) zwischen diesen beiden Kanälen (12, 14) aufweist.
  3. 3. Regel- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zuzumindest einer der Terbinlungskanale (12, 14) ein vorzugsweise einstellbares Drosselventil (2, 3) aufweist.
  4. 4. Regel- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der Kanal (14) für das vom Heizkessel kommende Wasser ein vorzugsweise motorbet-tigtes-Durchfluß-Regulierventil (4), insbesondere mit automatischer Einstellung, aufweist.
  5. 5. Regel- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Durchflußregulierventil (4) als Kegelventil ausgehildet ist, wobei der Kegelmantel des Innenteils ballig verläuft.
  6. 6. Regel- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das das Innenteil des Kegelventils (4) in der Mantelfläche Nuten, insbesondere eine, zwei, drei oder vier Nuten aufweist.
  7. 7 Regel- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nuten axial verlaufen und sich über einen Teil der Kegelhöhe erstrecken.
  8. 8. Regel- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zahl der Nuten der vom Heizsystem zu beheizenden Fläche proportional ist.
  9. 9. Regel- und Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Einmündungsstelle des cfenseitigen Verbindungskanals (11) in den Kanal (12) fur das zum Heizkessel zurückfließende Wasser eine Strömungsleitzunge (13) angeordnet ist.
  10. 10. Regel- und Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ventilblock (1) einstückig ausgebildet, vorzugsweise gegossen, und insbesondere mit vorgeformten Aufnahmeöffnungen für die Ventile (4, 5, 6) und anderen Armaturen versehen ist.
  11. 11. Regel- und Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Block (1) an der Vorderseite eines Heizkessels angeordnet und direkt mit der Heizungswasserpumpe (7) verbunden ist.
    - Beschreibung -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506905A1 (fr) * 1981-05-27 1982-12-03 Centra Buerkle Gmbh & Co Vanne melangeuse a trois ou quatre voies
FR2635373A1 (fr) * 1988-07-22 1990-02-16 Baudel Bernard Procede de montage d'une installation pour le chauffage d'un local par circulation d'eau chaude, et centrale permettant de le mettre en oeuvre
DE19606431A1 (de) * 1996-02-22 1997-08-28 Wilo Gmbh Dreiwegeventil für hydraulische Schnittstelle

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