CH395917A - Dampfbügelgerät - Google Patents

Dampfbügelgerät

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CH395917A
CH395917A CH946962A CH946962A CH395917A CH 395917 A CH395917 A CH 395917A CH 946962 A CH946962 A CH 946962A CH 946962 A CH946962 A CH 946962A CH 395917 A CH395917 A CH 395917A
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CH
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CH946962A
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Donatsch Gubert
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Interflex Sa
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/12Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water supplied to the iron from an external source

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description


      Dampfbügelgerät       Es sind     Dampfbügelgeräte    bekannt, die einen  Dampfkessel aufweisen, der über eine biegsame  Dampfleitung mit einem Bügeleisen ist, dessen Ar  beitsfläche (Sohle) mit Löchern versehen ist, aus  denen der Dampf beim Bügeln austritt.  



  Diese Geräte haben den Nachteil, wegen des  Kessels explosionsgefährlich zu sein, weshalb die  strikte Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften er  forderlich ist. Es sind auch elektrische Bügeleisen  bekannt, bei denen im Bügeleisen selbst ein Wasser  vorratsraum vorgesehen ist und man das Wasser bei  Bedarf verdampfen lassen kann. Diese Bügeleisen  sind schwer und unhandlich. Ferner ist das häufig  notwendige     Auffüllen    des Bügeleisens lästig.  



  Das     Dampfbügelgerät    nach der Erfindung zeichnet  sich zur Vermeidung dieser Nachteile aus durch ein  Bügeleisen und ein     Wassernachschubaggregat,    die  durch einen Schlauch und ein mehradriges, elektri  sches Kabel miteinander verbunden sind, wobei dieses  Aggregat einen Wasserbehälter und eine elektrisch       antreibbare    Pumpe aufweist und das Bügeleisen mit  einem Schalter versehen ist, durch dessen Betätigung  die Pumpe gesteuert werden kann, und wobei ferner  der Körper des Bügeleisens mit einem elektrischen  Heizelement und mit einem an den Schlauch ange  schlossenen     Verdampfungsweg    versehen ist, der über  eine Mehrzahl von Löchern in der Arbeitsfläche des  Bügeleisens ausmündet, das Ganze derart,

   dass bei  Tätigkeit der Pumpe aus dem Wasserbehälter Wasser  in den     Verdampfungsweg    gefördert wird, das in Form  von Dampf aus den genannten Löchern austritt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:  Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines       Dampfbügelgerätes;     Figur 2 ein Schema desselben Gerätes;  Figur 3 ein Horizontalschnitt durch den Körper    des zum Gerät nach     Fig.    1 und 2 gehörigen Bügel  eisens, und  Figur 4 ein Vertikalschnitt durch den Bügeleisen  körper, nach Linie     IV-IV    von     Fig.    3.  



  Das dargestellte     Dampfbügelgerät    besteht gemäss       Fig.    1 aus einem Bügeleisen 1, einem     Wassernach-          schubaggregat    2, einer diese Teile 1 und 2 verbin  denden biegsamen Leitung 3 und einem elektrischen       Anschlusskabel    4. Das Bügeleisen 1 weist einen Eisen  körper 5 auf, der oben mit einem einen Griff 6  bildenden Kunststoffgehäuse 7 versehen ist.

   Von  einem im Gehäuse 7 untergebrachten     Thermoschalter     8 (siehe     Fig.    2) ist in     Fig.    1 nur sein drehbarer Griff 9  sichtbar, der von einer Ausschaltstellung aus auf einer  nahezu 360  umfassenden Skala auf verschiedene       Eisenkörper-Temperaturen    einstellbar ist. Anstelle  der Temperatur können in üblicher Weise die ver  schiedenen Stoffe angeschrieben sein, z. B. Baum  wolle, Nylon usw., bei deren Bügeln der Thermostat  schalter entsprechend einzustellen ist.

   In     Fig.    2 ist der  an sich wohl bekannte     Thermostatschalter    8 in stark  vereinfachter Weise dargestellt, wobei ein Bimetall  streifen 10 den Schaltkontakt 11 steuert, der unter  Weglassung des Einstellgriffes 9 im Schliesszustand  dargestellt ist. Eine     Kontroll-Lampe    12 leuchtet auf,  wenn der Schaltkontakt 11 geschlossen ist und das  Bügeleisen 1 an Spannung liegt. Ein Druckknopf  schalter 13, dessen Knopf unten aus dem Griff 6  heraus ragt, dient auf später näher erläuterte Weise  zur Steuerung der Dampferzeugung.  



       Im    Eisenkörper 5 ist ein elektrisches Heizelement  14 untergebracht (siehe     Fig.    2 und 4), dessen     An-          schlussklemmen    mit 15 und 16 bezeichnet sind.     Im     Eisenkörper 5 ist ferner eine Mehrzahl von mittleren  Hohlräumen 17 und seitlichen Hohlräumen 18 vor  gesehen, die durch Kanäle 19 in Serie miteinander  verbunden sind.

   An den letzten     seitlichen    Hohlraum      18 schliessen sich noch fünf Hohlräume 17 an, die  nicht nur durch Kanäle 19 in Serie verbunden sind,  sondern ausserdem über parallel geschaltete Kanäle  20 noch mit einem Zwischenraum 21 verbunden sind,  der über drei parallelgeschaltete Kanäle 22 mit einem       Dampf-Ausgangsraum    23 verbunden ist. Der Aus  gangsraum 23 steht über eine Mehrzahl feiner Löcher  24, die auf der Arbeitsfläche 25 des Bügeleisens  ausmünden, mit der freien Atmosphäre in Verbin  dung.  



  Die biegsame Leitung 3 enthält in einer gemein  samen, in     Fig.    2 nicht dargestellten Hülle einen  Schlauch 26 und ein vieradriges, elektrisches Kabel 27.  Der Schlauch 26 ist über ein     Rückschlagventil    28 an  den ersten, mit 18a bezeichneten, seitlichen Hohlraum  des Eisenkörpers 5 angeschlossen, während das Kabel  27 in das Kunststoffgehäuse 7 einmündet. Das Gehäu  se 7 ist auf den Körper 5 mit Hilfe von nicht darge  stellten Schrauben befestigt. Eine Gewindebohrung  29 für eine dieser Schrauben ist aus     Fig.    4 ersichtlich.  



  Das     Wassernachschubaggregat    2 weist einen     glok-          kenförmigen    Mantel 30 auf, der z. B. aus     Leicht-          metallguss    bestehen kann und durch einen in     Fig.    1  schematisch angedeuteten, mit dem Mantel 30 aus  einem Stück bestehenden Zwischenboden 31 in zwei  ungleiche Räume 32 und 33 unterteilt ist. Der obere,  grössere Raum 32 dient als Wasserbehälter und ist  oben mit einem in den oberen Teil des Mantels 30  eingeschraubten Deckel 34 versehen, der einen zum  Abschrauben des Deckels und zum Transportieren  des Aggregates 2 dienenden Griff 35 aufweist.

   Der  untere, kleinere Raum 33 ist unten durch einen Boden  36 abgeschlossen, der auf nicht näher dargestellte  Weise lösbar am Mantel 30 befestigt ist. Im unteren  Raume 33 sind eine Pumpe 37, ein Klemmenbrett 38,  eine     Kontroll-Lampe    39, ein Hauptschalter 40 und  ein zur Radioentstörung dienender Kondensator 41  untergebracht. Selbstverständlich ist die     Kontroll-          Lampe    49 von aussen sichtbar und der Hauptschalter  40 von aussen     bedienbar    (siehe     Fig.    1).  



  Die Pumpe 37 ist eine sog. Magnetpumpe, deren  hydraulischer, mit zwei Ventilen 43 und 44 versehener  Teil eingangsseitig über eine - in Wirklichkeit sehr  kurze - Eintrittsleitung 45 mit dem Wasserbehälter  32 verbunden,     ausgangsseitig    dagegen an den Schlauch  26 angeschlossen ist. Die Magnetpumpe 37 weist fer  ner eine Membran 46 (oder einen Kolben) auf, die  über einen Magneten 47 fünfzigmal in der Sekunde  hin und her bewegt wird, wenn eine     Antriebswicklung     48 mit elektrischem Strom von 50 Hz beschickt wird.  Das Anschlusskabel 4, an dessen freiem Ende ein  Stecker 49 vorgesehen ist, enthält zwei     Stromzufüh-          rungsleiter    50, 51 und einen     Erdungsleiter    52.

   Die  Klemmen des Klemmbrettes 38 sind mit 53-57 und  die     Adern    des Kabels 27 mit 58-61 bezeichnet.  



  Das beschriebene     Dampfbügelgerät    arbeitet wie  folgt: Wenn man den Stecker 49 an das Netz     an-          schliesst    und den Hauptschalter 40 schliesst, so leuch  tet die     Kontroll-Lampe    39 auf (Stromkreis 50, 55, 39,  40, 54, 51). Wird nun der     Thermostatschalter    8 auf    eine gewünschte Temperatur des Eisenkörpers 5 ein  gestellt, der Schaltkontakt 11 also, wie in     Fig.    2  dargestellt, geschlossen, so fliesst im Heizelement 14  solange ein Strom, bis die eingestellte Temperatur  erreicht ist, worauf der Schaltkontakt 11 durch den       Bimetallstreifen    10 automatisch wieder geöffnet wird.  (Stromkreis 50, 55, 61, 15, 14, 16, 11, 59, 57, 40, 54,  51).

   Solange man nicht den Druckknopfschalter 13  schliesst, arbeitet nun das Bügeleisen wie ein gewöhn  liches Bügeleisen ohne Dampferzeugung. Drückt man  dagegen auf den am     Bügeleisengriff    6 angebrachten  Knopf des Schalters 13, so wird dadurch die Wicklung  48 der Magnetpumpe 47 erregt (Stromkreis 50, 55,  48, 56, 60, 13, 59, 57, 40, 54, 51) und wird durch diese  Pumpe 37 über die Eintrittsleitung 45 Wasser vom  Behälter 32 angesaugt und über den Schlauch 26 und  das     Rückschlagventil    28 in den ersten Hohlraum 18a  gedrückt.

   Beim Durchgang durch die Hohlräume 17  und 18 des heissen Eisenkörpers 5 verdampft das  dem Bügeleisen 1 zugeführte Wasser und der da  durch gebildete Dampf entweicht durch die Löcher 24  aus der     Arbeitsfläche    25 des Bügeleisens, so dass das  Bügelgut in der gewünschten Weise bedampft wird.  Dabei entsteht der Dampf bei einem Druck, der  zwar infolge der zahlreichen Drosselstellen 19, 20, 22,  24 des     Wasser-Dampfweges    ein wenig höher ist als  der Atmosphärendruck, aber in Ermangelung eines  geschlossenen Raumes nie gefährlich hoch werden  kann, so dass irgendwelche Sicherheitsmassnahmen,  z. B. das Anbringen von Sicherheitsventilen oder  dergleichen, vollkommen überflüssig ist.  



  Sobald man nicht mehr auf den Schalter 13 drückt,  hört die Dampferzeugung auf. Der Inhalt des Behäl  ters 32 ist so     gross,    dass man ruhig einen ganzen  Tag mit Dampf bügeln kann, ohne Wasser in den  selben nachfüllen zu müssen.  



  Der     Entstörkondensator    41 ist einerseits über die  Klemme 54 bzw. 55 an die     Stromzuführungsleiter    51  bzw. 50 angeschlossen und steht anderseits mit dem       Erdungsleiter    52 in Verbindung. Letzterer ist über  die Klemme 53, bzw. den Leiter 58, mit den  Massen   des Aggregates 2 bzw. des Bügeleisens 1 verbunden,  d. h. also mit dem Mantel 30, bzw. dem Eisenkörper 5.  



  Um zu verhindern, dass die biegsame Leitung  beim Bügeln auf dem Arbeitstisch liegt und dadurch  den Bügelvorgang stört, ist das     Wassernachschubag-          gregat    2 mit einem biegsamen,     eleskopisch    auszieh  baren Halter 62 (siehe     Fig.    1) versehen, der unten  am Mantel 30 befestigt ist, z. B. durch Einstecken in  eine vertikale Bohrung eines verdickten Wandteiles  des Mantels 30 und an seinem freien, oberen Ende  eine kurze Haltewendel 63 aufweist, an welcher die  Leitung 3 aufgehängt ist.  



  Das dargestellte Gerät ist, wie ersichtlich, leicht  transportabel und insbesondere für kleine Schneide  reien bestimmt. Wenn man das Bügelgerät sehr oft,  und immer am gleichen Ort benützt, z. B. in grösseren  Konfektionswerkstätten, kann es vorteilhaft sein, das       Wassernachschubaggregat    nicht transportabel auszu  führen, sondern es in ein Möbel, insbesondere einen      Arbeitstisch     einzubauen.    In diesem Falle ragt dann  zur Tischfläche lediglich der vorzugsweise wieder  vorhandene Halter 62 heraus, und kommt die bieg  same Leitung neben dem Halter 62 zu einer Öffnung  der Tischfläche heraus.  



  Es kann ferner unter Umständen vorteilhaft sein  die Magnetpumpe 37 durch eine Motorpumpe zu  ersetzen, d. h. durch einen kleinen Elektromotor, der  über ein mechanisches Getriebe eine Pumpe antreibt,  z. B. eine Kolbenpumpe über ein Kurbelgetriebe.  



  Es sei noch bemerkt, dass die     Kontroll-Lampen     12 und 39 äusserst praktisch sind, da man - z. B.  beim Verlassen der     Schneiderwerkstatt    - von weitem  mit einem Blick feststellen kann, ob noch irgend  welche Bügeleisen 1 oder     Wassernachschubaggregate     2 nicht abgeschaltet worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dampfbügelgerät gekennzeichnet durch ein Bügel eisen (1) und ein Wassernachschubaggregat (2), die durch einen Schlauch (26) und ein mehradriges, elektri sches Kabel (27) miteinander verbunden sind, wobei dieses Aggregat einen Wasserbehälter (32) und eine elektrisch antreibbare Pumpe (37) aufweist und das Bügeleisen (1) mit einem Schalter (13) versehen ist, durch dessen Betätigung die Pumpe gesteuert werden kann, und wobei ferner der Körper (5) des Bügel eisens mit einem elektrischen Heizelement (14) und mit einem an den Schlauch angeschlossenen Ver- dampfungsweg (18a, 17-23) versehen ist, der über eine Mehrzahl von Löchern (24)
    in der Arbeitsfläche (25) des Bügeleisens ausmündet, das Ganze derart, dass bei Tätigkeit der Pumpe aus dem Wasserbehälter Wasser in den Verdampfungsweg gefördert wird, das in Form von Dampf aus den genannten Löchern austritt. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schlauch (26) und das Kabel (27) durch eine gemeinsame Hülle zu einer einzigen bieg samen Leitung (3) zusammengefasst sind. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein biegsamer Halter (62) vertikal am Wassernachschubaggregat (2) angebracht ist, und an seinem oberen, freien Ende mit einem Aufhängeorgan (63) für die biegsame Leitung (63) versehen ist. 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halter (62) teleskopisch ausziehbar ist.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wassernachschubaggregat (2) trans portabel ist. 5. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wassernachschubaggregat (2) einen mit einem Zwischenboden (31) versehenen Mantel (30) aufweist, wobei der oberhalb des Zwischenbodens befindliche Raum (32) als Wasserbehälter dient und im unterhalb des Zwischenbodens befindlichen Raum (33) die elektrisch antreibbare Pumpe (37) angeordnet ist. 6.
    Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die elektrisch antreibbare Pumpe eine Magnetpumpe (37) ist, deren Antriebswicklung (48) bei Schliessen des erwähnten, am Bügeleisen vorge sehenen Schalters (13) erregt wird. 7. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die elektrisch antreibbare Pumpe eine Motorpumpe ist, deren Motor bei Schliessen des erwähnten, am Bügeleisen vorgesehenen Schalters erregt wird. B. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wassernachschubaggregat (2) mit einem Hauptschalter (40) und einer Kontroll-Lampe (39) versehen ist, die durch ihr Aufleuchten anzeigt, dass der Hauptschalter eingeschaltet ist. 9.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bügeleisen (1) mit einem den Strom kreis des Heizelementes (14) beherrschenden, auf verschiedene Temperaturen einstellbaren Thermostat schalter (8) versehen ist, sowie mit einer Kontroll- Lampe (12), deren Aufleuchten anzeigt, dass der Thermostatschalter geschlossen ist.
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