DE1941173A1 - Verwendung von Polymerisaten von Alkylenoxiden als Erdoelemulsionsspalter - Google Patents
Verwendung von Polymerisaten von Alkylenoxiden als ErdoelemulsionsspalterInfo
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Description
Badische Anilin- I Soda-Fabrik AQ ' ' -
Unser Zeichen: O.Z. 26 313 Gr/Ot
6700 Ludwigshafen, 11.8.1969
Verwendung von Polymerisaten von Alkylenoxiden als Erdölemulsionsspalter
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung neuer Derivate
von Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids und des 1,2-Propylenoxids
als Erdölemulsonsspalter.
Blockcopolymerisate aus Äthylenoxid und 1,2-Propylenoxid sind
für sich genommen bekannt. Sie eignen sich nicht uneingeschränkt für Wasser-in-Öl-Emulsionen mit vorwiegenden Mengen öl*
Die Spaltung dieser Emulsionstypen stellt jedoch eine in der
Mineralölindustrie besonders wichtige Aufgabe dar, für die zwar zahlreiche Lösungen bekannt sind, welche aber nur ausnahmesweise
allen Ansprüchen gerecht werden. Die bisher bekannten Spalter für Wasser-in-Öl-Emulsionen, die größtenteils aus den verschiedensten
Alkylenoxidpolymerisaten und davon abgeleiteten Verbindungen mit jeweils hydrophilen Endgruppen bestehen, wirken häufig
nicht schnell genug, hinterlassen nach ihrer Anwendung einen zu großen Restwasser- und Restsalzgehalt im öl oder bringen nur
bei wenigen ölsorten einen befriedigenden Erfolg.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Technik um einen universell anwendbaren Spalter für Wasser-in-Öl-Emulsionen
zu bereichern, deren Anwendung nicht mit den genannten obigen Nachteilen verbunden ist.
Es wurde gefunden, daß sich als Emulsionsspalter für Wasser-in-Öl-Emulsionen
jeden Typs hervorragend Derivate von Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids und 1,2-Propylenoxids eignen.
Erfindungsgemäß verwendet man als Derivate die Umsetzungsprodukte aus den Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids und 1,2-Propylenoxids
mit Oxycarbonsäuren, die gegebenenfalls noch an den freien Hydroxylgruppen polyoxäthyliert und/oder polyoxpropyliert sein
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O.Z. 26 313
Aufbau und Herstellung der erfindungsgemäß für die Erdölemulsionsspaltung verwendeten neuen Derivate von Blockcopolymerisaten
des Äthylenoxids und 1,2-Propylenoxids sollen nachfolgend durch
ein vereinfachtes Formelschema beschrieben werden.
A-B-A
(D
wobei A für Polyäthylenoxidblöcke de3 mittleren Molekulargewichts MA = 600 - 2000 und B für einen Poly-1,2-propylenoxidblock
des mittleren Molekulargewichts Mß s 800 - 5000 steht, d.h.
H0
0)
X s 14
y = 13
i\6 bedeuten,
nit Oxy-carbonsäuren (II), z.B. aromatischen oder aliphatischen
Mono-(II a), Di-(II b) oder Tricarbonsäuren (II c) in an sich bekannter Weise in die entsprechenden Ester überführt.
Z. Bsp.
ABA + 1Ia
-H2O
und
ABA- II,
ΑΒΑ
III
ff
oder HO -(CH2)x-C-(OC2H4)K-(OC3H6)x-(OC2H4)yOR III
II.
= H, II,
RABA (IIO - ABA) 2 η
rii2)
- ABAR
η = 0 - 5
= H,
und H2 - ABA - H2 etc.
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1IV
Mit II c: ( >ΙΙχ>
- 3 - O.Z. 26 313
3 - (ABA)1nIn - U3
und H3 ABA H3 etc.
R = H, H3
η = 0 - 5
m = 1 - 2
Die Ester III - V können anschließend noch an den endständigen Hydroxylgruppen der Polyäther-Ketten ABA und der Oxycarbonsäuren
polyoxäthyliert und/oder polyoxpropyliert werden. Die Umsetzungen mit den Alkylenoxiden können ebenfalls in bekannter Weise mit
alkalischen Katalysatoren wie NaOCH3 oder NaOH3 bei 125° - 1350C
durchgeführt werden und fUhren u.a. zu folgenden Produkten:
η = 2 und/oder 3 Z = IO - 100
1 Γ 1
- (ABA) I (CnH0 0).H L . _ _ etc.
min zn ζ in ▼ m η
Das Blockcopolymere I ist in bekannter Weise aus Poly-1,2-propylen·
oxid und Xthylenoxid erhältlich. Bevorzugt werden solche Polymerisate, in denen die Blöcke A ur4 B nahezu die gleichen Molekulargewichte MA und Mg aufweisen oder in denen MA nicht weniger als
0,6 Mg beträgt oder umgekehrt.
Als Oxycarbonsäuren (II a, II b und II c) seien z.B. Qlykolsäure,
Milchsäure, Apfelsäure, Weinsäure, OC-Hydroxyisobuttersäure,
Hydroxypivalinsäure, Oxyvaleriansäure, OC- u. ß-Hydroxycapronsäure,
Citronensäure, p-Oxybenzoesäure, Ricinolsäure, 12-OH-Stearinsäure
und Gemische solcher Säuren genannt.
Anstelle der freien Säuren kann man auch deren funktioneile Derivate wie die Anhydride, die Cj-Cjj-Alkylester (Umesterung) oder
die Chloride für die Umsetzung verwenden.
109809/1715 -H-
- H -
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Mafigabe von η bzw. m in stöchiometrischen Mengenverhältnissen.
.Zur Erzielung möglichst vollständiger Veresterung ist es jedoch empfehlenswert, das Blockcopolymerisat jeweils in einem bis zu
10 jtigen molaren Überschuß einzusetzen.
Man kann die Veresterung mit oder ohne Lösungs- oder Verdünnungsmittel bei Temperaturen von 150 bis 18O° C vornehmen. Als
letzteres kommen beispielsweise Lösungsmittel wie Tetrahydronaphthalin oder Perhydronaphthalin in Betracht.
Die Reaktion kann ferner durch Mitverwendung von Veresterungskatalyeatoren wie p-Toluolsulfonsäure, Schwefelsäure oder Chlor-
^ wasserstoff in Mengen von 0,5 bis 1 Jt, bezogen auf die Menge des
Blockcopolymerisates, beschleunigt werden.
Die erfindungsgemäßen Emulsionsspalter können in Konzentrationen
von etwa 0,0005 bis 0,1 Gew.J, bezogen auf die Menge der zu spaltenden Emulsionen, zur Abtrennung des Wassers von Mineralölen aller
Art und Provenzienz und in jedem Verhältnis. Man. kann sie daher als sogenannte Feld- und Schnellspalter sowie als Raffineriespalter für Wasser-in-Öl-Emulsionen mit etwa 0,1 bis 90 Qew.lt Wassergebalt verwenden, und zwar zur Erleichterung«der Dosierung in
etwa 1 bis 10 Jtigen wäßrigen Lösungen. Die Wasserabscheidung
wird zweckmäßig bei Temperaturen von 40 bis 80°C durchgeführt.
\ Als öle seien so unterschiedliche Provenienzen wie Rühlermoor,
Rühlertwist, Adorf (Ernaland), Amal, Sarir (Libyen), Agha Jari,
Saffaniya, Kuwait, Oman (Nahost), Tia Juana, Bachaquero (Venezuela) und Nigeria genannt.
Jeweils 1 Mol eines Äthylenoxid/1,2-Propylenoxid-Blockcopolymeriaates des Aufbaus ABA (A = Polyäthylenoxidblock, B = Polypropylenoxidblock), gekennzeichnet durch die aus OH-Zahl und Oxidaufnahme
erhaltenen mittleren Teilmolekulargewichte M. und Mß, warden bei
150° C unter Mitverwendung von geringen Mengen Schwefelsäure mit Xg, entsprechend y Mol einer Oxycarbonsäure (II a - II c) zu
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- 5 - . O.Z. 26 313
Produkten des unter III - V genannten Aufbaus umgesetzt.
200 g einer Rohölemulsion, die ρ ml Wasser enthielt werden bei
80° C mit q mg der erfindungsgemäßen Verfahrensprodukte bzw. im
Vergleich dazu mit unveresterten Spaltern intensiv verrührt, wonach das Gemisch bei 80° C sich selber überlassen wird. Die
Menge des klar abgeschiedenen Wassers wird gemessen. Hierbei wird derjenige Wert mit t- bezeichnet, bei dem sich 85 Gew.X des
Wassers abgeschieden haben und derjenige mit tp, bei dem das
öl nur noch den Restwassergehalt von ζ enthält.
Die Versuchsdaten sind in der folgenden tabellarischen Übersicht
zusammengestellt, aus der die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Produkte über die bisher bekannten Emulsionsspalter anschaulich
hervorgeht.
- 6a -109809/1715
Blockcopolymerisat Oxycarbonaäure HA MB
Molverhältnis ABA:0»ysäure
Mol AO Rohöl
und/oder
PrO
ρ (ml) q(mg) ^(min) t2(min) Z(Z)
1200 | 4600 | Milchsäure | 1 | 1 |
1200 | 4600 | p-Qxybenzoaäure | 1 | 2 |
1200 | 4600 | -Hydroxyisobut- | 1 | |
teraäure· | ||||
600 | 2300 | Oxycapronaäure | 1 | 1 |
600 | 2300 | Oxycapronsäure | 1 | 1 |
600 | 2300 | Citronensäure | 3 | ! 1 |
600 | 2300 | Citronensäure | 3 | 1 |
600 | 2300 | Citronensäure | 2 | : 1 |
600 | 2300 | Apfelsäure | 1 | : 1 |
600 | 2300 | Weinsäure | 1 | : 1 |
36 AO
Rühlermoor | 132 | 10 | 10 | 20 | 0,5 |
Rühlermoor | 132 | 10 | 5 | 10 | 0,3 |
Rühlermoot | 132 | 10 | 15 | 25 | 0,3 |
Adorf | 110 | 8 | 5 | 10 | 0,2 |
Adorf | 110 | 8 | 10 | 15 | 0,3 |
Rühlermoor | 132 | 5 | 10 | 20 | 0,2 |
Kuwait | 50 | 5 | 10 | 20 | 0,3 |
Rühlermoor | 132 | 10 | 10 | 25 | 0,4 |
Rühlermoor | 150 | 8 | 10 | 20 | 0,5 |
Rühlermoor | 150 | 8 | .10 | 20 | 0,4 |
600 | 2300 |
600 | 2500 |
600 | 2300 |
580 | 1750 |
500 | 1550 |
Rühlermoor | 132 | 10 | 30 | 45 | 0,8 | ro |
Adorf | 110 | 8 | 30 | 40 | 0,8 | |
Kuwait | 50 | 5 | 30 | 40 | 0,5 | |
Rühlermoor | 132 | 10 | 20 | 30 | 0,5 | |
RUhlermoor | 132 | 10 | 25 | 35 | 0,5 | |
Claims (5)
1. Verwendung von Derivaten von Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids
und des 1,2-Propylenoxids als'Erdölemulsionsspalter.
2. Verwendung von Derivaten von Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids
und des 1,2-Propylenoxids, die durch Umsetzung der Blockcopolymerisate mit Oxycarbonsäuren erhalten werden als
Erdölemulsionsspalter.
3. Verwendung von Derivaten von Blockcopolymerisaten des Äthylenoxids
und des 1,2-Propylenoxids, die durch Umsetzung der Blockcopolymerisate mit Oxycarbonsäure und nachfolgende PoIyoxäthylierung
und/oder Polyoxpropylierung der Umsetzungsprodukte an den freien Hydroxylgruppen erhalten werden als
Erdölemulsionsspalter.
it. Verfahren zum Spalten von Erdölemulsionen mit Hilfe von Polymerisaten
von Alkylenoxiden, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasser-in-Öl-Emulsionen 0,0005 bis 0,1 Gew. % eines Derivates
eines Blockcopoiyaerisate» aus Äthylenoxid und 1,2-Propylenoxid
zusetzt, das durch Umsetzung der Blockcopolymerisate mit Oxycarbonsäuren und ggf. nachfolgende Polyoxlthylierung
und/oder Polyoxpropylierung erhalten wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 4, d^iurch gekennzeichnet, daß man
die Spaltung der Wasser-in-öl-Emulsion durch Zugabe einer
1 bis 10 !igen wässrigen Lösung der Derivate der Blockcopolymerisate
bei Temperaturen von 40 bis 80 C vornimmt.
Badische Anilin- t Soda-Fabrik AQ
109809/1715
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