DE1941140A1 - Polyarylenthioaether und Titandioxid in UEberzugsmassen und UEberzuegen - Google Patents

Polyarylenthioaether und Titandioxid in UEberzugsmassen und UEberzuegen

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Description

12. August 1969
1941140 H/He (10^)^19623 H Phillips Petroleum Company, Bartlesville, OkIa., U.S.A.
' Polyarylenthioäther und Titandioxid in Überzugsmassen und Überzügen
Diese Erfindung besieht sich auf Überzugsmassen," Überzüge und Verfahren zur Herstellung von Überzügen, bei denen Polyarylenthioäther verwendet werden. In einer spezifischeren Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf Überzugsmassen, überzogene Schichtkörper und Verfahren zum Überziehen dieser Schichtkörper, bei denen normalerweise feste Polyphenylenthioäther-Zubereitungen verwendet werden, die Titandioxid enthalten.
Polyarylenthioäther wie Polyphenylenthioäther, die auch PoIy-(arylensulfide) und Poly(phenylensulfide) genannt werden, sind in der Technik wegen ihrer hohen Temperaturbeständigkeit gut bekannt. Obwohl allgemein angenommen wird, daß diese Polymere mit metallischen Substraten gut verbunden werden können, haben Gegenstände, die mit Polyarylenthioäthern überzogen sind, bisher noch keine beachtliche technische Bedeutung erlangt. Dieses ist darauf surücksufuhren, daß Pqlyarylenthioäther zwar auf Metallsubstraten haften, wie dies auch in früheren Veröffentliclningen festgestellt wurde, daß aber mikroskopisch kleine Leerstellen zwischen dem Substrat und dem Polymerübersug und Fehler in der Oberfläche auftreten, die nicht unbedingt mit gewöhnlichen Mitteln festgestellt werden können» aber einen Einfluß auf den endgültigen Wert des überzogenen Artikeln als Verkaufsgegenstand haben. So ist z.B. ein überzogener metallischer Gegenstand, bei dein, der Überzug fest an dem weitaus größten Teil der Berührungsfläche haftet, noch immer unbefriedigend für bestimmte Anwendungen, wenn mikroskopisch kleine Bereiche vorhanden sind» bei denen keine innige Verbindung zwischen dem Metall und dem Überzug vorhanden ist. An derartigen Stellen kann eine Abtrennung des Überzuges und auch die Korrosion beginnen. Für andere Anwendungen, wie
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BAD ORIGINAL
z.B. für Überzüge für Kochgeräte wurden Polyphonylenthioätrier , und dergl. als Übersugsmaterialien wegen ihrer hohen Tenpera,-turbeständigkeit und außergewöhnlichen Härte ausgezeichnet geeignet sein,- doch rar rl dabei eine Oberfläche , gefordert, die nicht nur beim Betrachten glänzend int, sondern die auch l:eine mikroskopisch kleinen Leerot eilen oder Dealer in der Oberfläche enthält. . -
Aufgabe der vorliegenden lirfindung ist ec, eine Üherrrugsnasse mit einei* verbesserten Beständigkeit gegen hohe Temperaturen, zu schaffen. Hine "v/eitere Aufgabe der Erfindung besterrt darin, einen Überzug cu schaffen, der frei ist von mikroskopisch kleinen Fehlstellen und der gleichförmig an. einem Substrat fest haftet. , .
Es wurde gefunden, daß Mischungen aus Polyarylenthioäther und 0,f5 bis 50 Gew.p Titandioxid, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe, technisch wertvolle Überzugsmassen darstellen. Diese Überzugsmassen, lassen sich auf Substrate auftragen und bilden hervorragende temperaturbeständige Überzüge.
Bei der Erfindung kann jeder unter ITormalbedingungen bzw. normalerweise feste Polyarylenthioäther verwendet werden. Geeignete Polymere dieser Art sind z.B. von Edmonds et al. in der TJ.S.A.-Patentschrift ο 354 129 vom 21. Kovember 1967 offenbart worden. Zur Zeit wird.als Polymeres Polyphenylenthioäther bevorzugt.
Der hier verwendete Ausdruck "Polyarylenthioäther" schließt nicht nur Homopolymere sondern auch normalerweise feste.Copolymere von Arylenthioäthern ein, wobei es sich auch um Terpolymere und dergl. handeln kann. Die Polyarylenthioäther nach dieser Erfindung haben vorzugsweise eine relative (in—.., herenfc) Viskosität in Chlornaphthalin bei 206° £ von mindestens 0,1, insbesondere zwischen 0,1 und. 0,3 Jana "besond&rsv: bevor- ':-. zugt zwischen 0,13 und 0,23.
BAD ORIGINAL
Als Titandioxid kann; jedes Titandioxid verwendet werden, z.B. beliebige im Handel erhältliche Titandioxid-Pigmente. Zur Zeit wird als !Pitandioxid die Rutil-Form bevorzugt. Das Titandioxid kann in Mengen im Bereich von 0,5 bis 50 Gew.Jo zugegen sein, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe, d.h. in der Regel auf das Gesamtgewicht des Polyarylenthioäthers und des Titandioxids. Bevorzugt sind Konzentrationen des Titandioxids im Bereich von 10 bis 35 Gew.fi.
Der Überzug wird vorzugsweise in Form einer Aufschlämmung des Polyarylenthioäthers und des Titandioxids in einem inerten Verdünnungsmittel aufgetragen. Dabei kann jede niedrig siedende Flüssigkeit als Verdünnungsmittel verwendet werden. Bevorzugte Verdünnungsmittel schließen Äthylenglykol, Methylalkohol, Wasser und Toluol ein, wobei Äthylenglykol das am meisten bevorzugte Verdünnungsmittel ist. Bestimmte hoch siedende Stoffe. wie chloriertes Biphenyl und Dimethylphthalat haben sich als weniger geeignet als Verdünnungsmittel erwiesen.
Die Übersugsaufschlämmungen nach der vorliegenden Erfindung können durch beliebige bekannte Mittel, wie durch Sprühen oder Aufstreichen mit einer Rakel und dergl. aufgetragen werden. Es wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse, erhalten werden, wenn der Überzug mit einer Rakel aufgetragen wird.
Als Substrat werden in erster Linie metallische Substrate Wie Gegenstände aus Stahl und Titan und aus Legierungen· dieser Metalle aber auch Substrate aus anderen Metallen wie Aluminium und beliebige Substrate aus anderen Materialien verwendet, die gegenüber den hohen Temperaturen beständig sind, die zum Schmelzen und/oder Härten der Polyarylenthioäther erforderlich sind.
Die Zubereitungen nach dieser Erfindung können mit den üblichen Zusatzstoffen abgemischt werden, wie mit Stabilisatoren, Weichmachern, Streckmitteln, Netzmitteln, anderen Polymeren,
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ßÄO
anderen Pigmenten, spezifischen Härtungsmitteln und dergl. Durch Zugabe von 0,5 M.b 50 Gew.$, bezogen auf das Gewicht des Polyarylenthioäthers, von einem Pluorkohlenstoffpolymeren kann die an sich schon gute Eigenschaft des llicht-anklebens von Überzügen nach der vorliegenden Erfindung noch weiter verbessert werden. Als Pluorkohlenstoffpolymeres wird bevorzugt Polytetrafluoräthylen in Mengen von 5 "bis 20 Gew.^S verwendet.
Während der Schmelzstufe wird nach dem Auftragen des Überzuges zuerst das Lösungsmittel verdampft und dann schmilzt bei etwa 288° C das Polymere und bildet einen kontinuierlichen
fc Überzug. Es ist zwar möglich Vernetzungsmittel zuzugeben, doch wird bevorzugt, eine Vernetzung ohne Zugabe von spezifischen Vernetzungsmitteln eintreten zu lassen. Die genaue Natur der Vernetzungsreaktion ist nicht bekannt, aber es ist bekannt, daß sie viel schneller in Gegenwart von Luft öder Sauerstoff als in .einer inerten Atmosphäre eintritt. Die Härtung wird bevorzugt in Luft bei einer Temperatur von 288° bis 427° C, insbesondere bei einer Temperatur von 343° bis 399° C, für einen Zeitraum im Bereich von 1 Minute bis zu 5 Stunden, vorzugsweise von 15 Minuten bis zu 2 Stunden, durchgeführt. Selbstverständlich ist eine Beziehung zwischen der Zeit, der Temperatur und dem Sauerstoffgehalt vorhanden und bei höheren Temperaturen und/oder höheren Sauerstoffge— . halten kann die Zeit verringert werden.
Von besonderer Bedeutung sind die Überzugsmassen nach der , vorliegenden Erfindung für das Überziehen von Substraten aus Stahl, Titan und Legierungen, die Eisen und/oder Titan enthalten. Das Überziehen derartiger Substrate mit Poly- — ) arylenthioäthern ist von besonderem Interesse, doch haften gerade auf derartigen Substraten die bekannten Überzüge aus Polyarylenthioäthern nicht in befriedigender Weise. Man hat deshalb versucht, die Haftung der Polyarylenthioäther auf diesen besonderen. Metallen durch übliche Reinigungsvorgänge,
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wie durch.Entfetten mit einem Lösungsmittel oder Reinigen mit einer Säure, zu verbessern, doch waren diese Versuche ni cht erf öl gr e i eh, wo rau s si ch ergab,.., daß da s P r ο bleut von grundgätzlicherer Natur ist als.die Verhinderung des Haftens durch Verunreinigungen auf der Oberfläche des Metalls. Die Bezeichnung "Eisen", wie sie ,bei, dieser Erfindung, verwendet wird, schließt Stahl und jede Legierung ein, die Eisen als einen Hauptbestandteil enthält. Nach der Erfindung sind'bevorzugte Substrate für das Überziehen mit den neuen Überzugsmassen. Substrate aus; Stahl, Titan und aus. Legierungen, die einen größeren Anteil,an Eisen und/oder Titan enthalten* -.■::-·■ _■-.', ■■■;■·.- ■
Gemäß der Erfindung werden die eisen- oder.titanhaltigen Substrate bei einer Temperatur von etwa 343°. C oder einer höheren Temperatur vorbehandelt, bevor die Überzugsmasse aus Polyarylenthioäther und Titandioxid aufgetragen wird.
Diese. Vorbehandlung des metallischen Substrates bei höher . Temperatur kann durch beliebige bekannte Mittel ausgeführt werden, wie z.B. in einem Ofen oder in einer Flamme, vorzugsweise in einer Gas-Sauerstoff-Flamme. Die Behandlung kann bei einer· beliebigen Temperatur zwischen etwa 343° C und der Temperatur,, bei der das besondere Metall sich zu verformen oder zu erweichen beginnt, durchgeführt werden. Bevorzugt werden Temperaturen von 357° bis 427° C für die Ofenbehandlungverwendet. Die Behandlung mit einer Gasflamme wird bevorzugt mit einer Gas-Sauerstoff-Flamme durchgeführt, die, eine Temperatur von etwa 1815° C besitzt, und diese Behandlung wird fortgesetzt, bis das Metall beginnt blau zu werden. Man kann■für die.Behandlung mit .der Gasflamme auch Erdgas und Sauerstoff verwenden, die eine Flamme von etwa 2930° C geben. Vorzugsweise wird diese Vorbehandlungsstufe in Gegenwart von einem, säuerst of f halt igen. Gas,-wie Luft^ durchgeführt,,
Die Vorbehandlungszeit kann innerhalb sehr weiter Grenzen schwanken, und kann von 1 Sekunde bis zu 5 Stunden dauern,
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BAD ORIQJNAt
" 6 " '1941UO
Ira allgemeinen schwankt die Zeit, wenn eine Vorbehandlung im Ofen durchgeführt wird, zwischen etwa 15 und 90 Minuten in Abhängigkeit von der Temperatur. Wenn die Vorbehandlung mit einer Säuerstoffflamme durchgeführt wird, wird die Behandlung im allgemeinen so lange fortgesetzt, bis eine Farbänderung des Metalles beobachtet wird, z.B. bis das Metall beginnt bläulich anzulaufen. Diese Zeit schwankt stark in Abhängigkeit von der Intensität der Flamme, doch liegt sie im allgemeinen innerhalb de3 Bereiches von 1 bis 5 Minuten.
Nachdem das Substrat der Vorbehandlung bei hoher Temperatur fc unterworfen und abgekühlt worden ist, wird der Überzug vorzugsweise in Form einer Aufschlämmung des Polyarylenthioäthers und des Titandioxids in einem inerten Verdünnungsmittel aufgetragen.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Beispiel 1
Eine 26,6 gew.^ige Aufschlämmung von Polyphenylenthioäther (nicht vernetztes Produkt mit einer relativen Viskosität in Chlornaphthalin von 0,2 bei 206° C) in Äthylenglykol wird in ψ einem "Waring-Mischer" 15 Minuten gerührt. Mit dieser Aufschlämmung werden unter Verwendung einer Rakel Stahlbleche von den Dimensionen 7,5 χ 15 cm überzogen, wobei diese Stahlbleche vorher l/2 Stunde bei 371° C vorbehandelt und dann abgekühlt wurden. Es werden drei Überzüge aufgetragen und jeder Überzug wird l/2 Stunde bei 371° C eingebrannt. In der gleichen Weise werden auf gleichartige Stahlbleche drei Überzüge aus einer ähnlichen Aufschlämmung aufgetragen, die den gleichen Polyphenylenthioäther in dem gleichen Glykol enthält, aber in der noch 25 Gew.f* Rutil (TiO2) (bezogen auf das Ge-rwicht von Polyphenylenthioäther und TiOp) enthalten sind.
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BAD ORIGIN^'4 '*
~Ί~ "19-41 HO
Dabei worden folgende Ergebnisse erhalten:
2 Umkehrfestigkeit-· Gew. ^5 cm-kg
O 115
25 184
* Die Umkehrfestigkeit wurde mit dem "Gardner Laboratories Reverse Impact Tester" bestimmt. Diese Vorrichtung besitzt eine abgerundete Spitze, die auf der dem Überzug entgegengesetzten Seite der Probe aufliegt. Ein Stempel wird auf eine kalibrierte Distanz angehoben und auf die Spitze fallen gelassen, die in die Rückseite der überzogenen Probe eindringt. Die Seite der Probe, die nicht in Berührung mit der Spitze kommt, d.h. also die überzogene Seite, wird auf Risse und Ablösen des Überzuges geprüft.
Es wurden verschiedene Peststoffe dem Polyphenylenthioäther zugesetzt und in gleicher Weise auf Stahlbleche aufgetragen und geprüft wie in Beispiel 1. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Prozent, bezogen auf Umkehrfest-igkeit Pigment Gewicht der Feststoffe cm-kg
2** 37 115
Magnesiumsilikat 33 42
** "Ludox" kolloidales Siliciumdioxid
Mit anderen Pigmenten wie anderen Siliciumdioxiden und Magnesiumsilikaten, z.B. Talkum, wurden ebenfalls Versuche durch geführt, 'wobei ähnliche Ergebnisse erhalten wurden.
Beispiel 2
Es wurden Mikrophotographien von Querschnitten durch ein Aluminiumblech mit einem Überzug aus Polyphenylenthioäther ) gemacht. Die Vergrößerung war 240-fach. Für diese Mikrophotographien wurde in jedem Fall ein Aluminiumblech mit dem
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gleichen Polyphenylenthioäther ale Überzugsmaterial verwendet, doch enthielt der eine Überzug leoin Titandioxid, wogegen in den anderen der Polyphenylenthioüther 25 C,O TiO2 enthielt. Obwohl "bei einer oberflächlichen Prüfung der physikalischen Eigenschaften beide Überzüge gut an dem Aluminium zu haften schienen, zeigte die mikroskopische Prüfung, daß in den Überzug ohne TiOp Bereiche vorhanden waren, die nicht gut an dem Substrat hafteten.
Zur Untersuchung der Oberflüche von Überzügen mit Polymeren wurden auch Photonikrographien mit einem Elektronenraster-Mikroskop aufgenommen. Die Vergrößerung war bei der ersten Mikrophotographie 190-fach und bei der zweiten 180-fach. Für die erste Mikrophotographie wurde ein Überzug verwendet, der aus einer Überzugsmasse nach der Erfindung auf Basis von Polyphenylenthioäther und Titandioxid bestand. Der Überzug in der zweiten Liikrophotographie bestand aus Polytetrafluoräthylen. V/ährend beide 'Überzüge dem unbewaffneten Auge glänzend und glatt erscheinen, zeigen die Mikrophotographien, daß der Überzug aus Polyphenylenthioäther und TiOp außerordentlich glatt und frei von Kratern ist, wogegen die Oberfläche des Überzuges aus Polytetrafluoräthylen zahlreiche Krater besitzt. Bei beiden Versuchen wurde als Substrat für die "überzüge Aluminium, verwendet. Durch weitere Vergrößerung auf über das 1200-fache waren die Krater in dem Polytetrafluoräthylen klar in Detail zu erkennen, wogegen auch bei einer 1200-fachen Vergrößerung keine Krater von irgendeiner Größe in dem Überzug nach der Erfindung aus Polyphenylenthioäther und TiOp entdeckt werden konnten.
Beispiel 3
ES wurde eine ähnliche Polyphenylenthioäther-Zubereitung wie in Beispiel 1, die TiO2 enthielt, auf ein Titan-Substrat aufgetragen. Dabei wurde festgestellt, daß der erhaltene Überzug eine glatte und glänzende Oberfläche hatte und fest an dem Substrat haftete.
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_ flf _
Beispiel 4
Eine Aufschlämmung von 60 g I'olyphenylthioäther und 20 g Rutil-Titandioxid in ICO g £thylenglykol wurde, in einem Waring-I.Iischer für 15 1.7 j nuten gerührt. Der Folyphenylenthioäther war ein nicht vernetzton Produkt mit einer relativen Viskosität in Chlornaphthalin von 0,2 bei 206° C. (Bei den Versuch 1 wurde das Titandioxid aus der Zubereitung weggelassen.) Mit dieser Zubereitung wurden Stahlbleche· mit dem Dimensionen 7,5 x 15 cm übcrnogen, wobei drei getrennte Striche aufgetragen v.airden und der Überzug nach' jedem Strich eine halbe Stunde bei 371° 0 eingebrannt wurde. Alle Stahlbleche wurden zuerst durch Abwischen mit Aceton gereinigt. Das Kontrollblecii wurde dann, unmittelbar überzogen, wogegen bei den Versuchen 1 Und 2 das Blech bei 371° C in einen Ofen in einer Luftatmosphäre vor dem Überziehen vorbehandelt wurde. Alle vorbehandelten Bleche wurden abgekühlt, bevor der Überzug aufgetragen vmrde.
Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Versuch Vorbe Vorbeh.- Titandioxid Umkehr festig-
handlung Temperatur GeWo)J keit* cm-kg
Kontrolle
1
2
keine
ja
571
371
25 ■
O
25
< 23
<115(>2
>184
3)
* Auch in diesem JPaIl wurde die Umkehrfestigkeit mit dem "Gardner Laboratories Reverse Impact Tester" bestinmt.
Ein Vergleich der Versuche 1 und 2 mit dem Kontrollvcrnuch zeigt, daß weder die Vorbehandlung bei 371° C noch die Anwesenheit von Titandioxid einen Überzug gibt, der bei einer Prüfung der Umlcehrfestigkeit bei 184 cm-kg beständig ist. Durch eine Kombination der Vorbehandlung des Blechs bei bei 371° G und die Anwesenheit von Titandioxid in der PoIyarylenthioäther-Zubereitung verhält man aber eine derartige
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Bindung. Dadurch wird in überraschender V/eise durch Kombination der thermischen Vorbehandlung und durch Anwesenheit von Titandioxid in der Zubereitung den Polyarylenthioäthers eine unerwartet hohe UmLrehrfoptigkeit des Cbersuges erhalten, die 0.11 der Grease dieser Prüfmaschine lieft, wogegen weder die V.'urmevorbehandlimg bei 571 C noch Mc Amvdr.enheit von Titandioxid allein die nuiPerordentü ich hohe Unvkehrfenfcigkoi'; von y 18·' cm-kg ergebeil.
Ss vmrden die folgenden üblichen lieinigungsverfahren für die Gtahlbleche anstelle der Vorbehandlung bei hoher Temperatur verwendet, und die Bleche wurden in gleicher ',Veise überzogen P und behandelt wie in diesen Beispiel 4.
Alle die im folgenden angeführten Behandlungen führten entweder zu keiner Verbesserung der Haftung oder verschlechterten die Qualität der Bindung:
(A) 10/jige Schwefelsäure mit anschließender 'wasserspülung
(B) 15fjige Phosphorsäure
(C) Zinkphosphat (die Bleche wurden in eine Lösung von 300 g 85'ige H5I1O4 und 250 g Zn3(PO4)2 in 1200 g ent ionisiert em '.Yasser getaucht).
" (D) Übliche Eisenphosphat-Behandlung.
(E) Entfettet nit Llethylenchlorid, gerieben mit Stahlwolle, gewaschen, eingetaucht in lO^iges ITatriumhydroxid bei Raumtemperatur für 10 I.i-^nuten, dann im Ofen getrocknet.
(P) Blech mit llethylenchlorid. abgewischt, mit Stahlwolle behandelt, gespült und getrocknet. Dann nit luftiger Schwefelsäure, 10;5iger Salpetersäure 80;' Wasser 5 LIinuten behandelt, danach einige Sekunden gespült und behandelt nit 60 ml konzentrierter HCl, 40 ml V/asser und 30Jj Y/asserstoffperoxid. Erneut
BAD ORiÖINAL
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gespült, getrocknet und erneut mit Stahlwolle poliert, gespült und getrocknet.
Beispiel 5
Eine ähnliche Formulierung wie diejenige von Versuch 2 von Beispiel 4 wurde auf Probeplättchen aus Titan aufgetragen. Ein Teil diener Probeplättchen war in einer Gas-Sauerstoff-Flamme vorbehandelt worden, bis das LIetall blau angelaufen war. Der andere Teil war einfach mit einen Lösungsmittel entfettet worden. Per überzug wurde dann mit der Klinge eines LIe ο se rs in dem zu prüfenden Bereich durchgeschnitten. Der Überzug auf dem"Schichtkörper des Substraten, das in einer Gasflamme vorbehandelt worden war, war beständig bei einer Umkehrfestigkeit vor. 184 cm-kg, was der Oberrrense dieser Prüfvorrichtung entrpricht, wogegen die Überzüge auf Plättchen, die nicht mit der Gasflamme vorbehandelt worden waren, bei dieser Prüfung bei 184 cm-kg nicht beständig waren.
Beispiel 6
Es wurden einige Aluminiumplättchen mit einer ähnlichen Formulierung wie diejenige von Versuch 2 von Beispiel 4 übersogen. Ein Teil der Aluminiumplättchen erhielt eine Vorbehandlung bei hoher Temperatur und der andere Teil nicht. In beiden Fällen war bei diesem Substrat der Test.zur Messung der TJmkehrfestigkeit negativ, doch war die Verbindung zwischen dem Aluminium und dem Überzug nach dem Test noch einwandfrei vorhanden.
Dieses Beispiel zeigt, daß durch die Vorbehandlung des Aluminiums in der Wärme keine Verbesserung hinsichtlich der Prüfung der Umkehrfestigkeit erzielt wirdo
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BADQRIGIiSJAk
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Die in den Beiopieln enthaltenen Vergloichsversucho reißen, daß auch Überzüge aus Polyarylenthioäthern, die nicht nach der Erfindung hergestellt wurden, eine gewisse Haftfestigkeit auf den Substraten besitzen. Die nach der Erfindung erhaltenen Überzüge besitzen jedoch eine wesentlich bessere Haftung, die bei den bevorzugten Substraten so gut ist, daß sie auch an der Grenze der üblichen Prüfvorrichtungen noch beständig ist.
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Claims (7)

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Pat entansprüche;
ll Überzugsmasse auf Basis von Polyarylenthioäthern, gekennzeichnet durch einen normalerweise festen Polyarylenthioäther und 0,5 bis 50 Gew.^ Titandioxid, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe dieser Überzugsmasse.
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufschlämmung der genannten Bestandteile in einem Verdünnungsmittel ist. ■
3V Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch 0,5 bis 50 Gew. ^ eines Fluorkohlenstoff.polymeren enthält, bezogen auf das Gewicht des P olyarylenthioäthers.
4. Schichtkörper bestehend aus einem Substrat und einem Überzug auf Basis von Polyarylenthioäther, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Überzugsmasse nach den Ansprüchen 1 oder' J besteht.
Verfahren zur Herstellung eines Schichtkörpers nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein Substrat eine der Überzugsmassen nach den Ansprüchen 1 bis 3 aufträgt , jedes vorhandene Verdünnungsmittel durch Verdampfen entfernt und den zurückbleibenden Überzug durch Erwärmen schmilzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch Erwärmen auf eine Temperatm· im Bereich von 288° bis 427° C gehärtet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß man die Überzugsmasse auf ein: Substrat, das im wesentlichen aus Eisen oder Titan oder einer Legierung mit einem größeren Anteil von Eisen oder Titan besteht, auf-
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trägt, wobei dieses Substrat vor den Auftragen der Überzugsmasse auf eine Temperatur von mindestens 343 C aber unterhalb der Verformungstemperatur dos Substrates erwärmt wurde.
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BAD ORiOfNAt
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