DE1940877U - Stapelfaehiges blechgebinde. - Google Patents

Stapelfaehiges blechgebinde.

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DE1940877U DE1966G0034371 DEG0034371U DE1940877U DE 1940877 U DE1940877 U DE 1940877U DE 1966G0034371 DE1966G0034371 DE 1966G0034371 DE G0034371 U DEG0034371 U DE G0034371U DE 1940877 U DE1940877 U DE 1940877U
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Description

ίΑ. 165 88 7*28,3.66
j ««Au«jach & Hinze
Blechwarenfabrik Ifesaburg, aen aj«. März 1966<
Die Erfindung betrifft neuartige stapelfähige Bleeligebinde raifc im wesentlichen senkrechter Seiters-mndmigj, sinani tief=· gesogenen Boden und einem abnehmbaren oder mit verschließbaren Öffnungen versehenen Qberfooden.
Ss sind bereits -seit langem Gebinde in Form von runden oder umranden Dosen, Eimern, Kannen, Kanistern, Hebbocks oder Fässern aus Metallblech bekannt, welche eine iai v;s se nt liehen senkrechtes vorssugsweise sylindrische Seitenvyandiirsg, einen tiefgesogenen Boden und einen tiefgezogenen^ als Ganzes abnehmbaren oder mit verschließbaren Öffnungen versehenen Oberböden besitzen« Derartige Gebinde stehen auf einer muhr oder weniger über den Boden !linaus nach unten vorgezogenen umlaufenden Standkante» Mach oben endigt ihre Ssitenwandung gewöhnlich in einer ebenfalls mehr1 oder weniger vorstehenden, umlauf enden Kante, welche üblicherweise zur Versteifung und/oder1 zur Befestigung des O&ertoodens mehr oder weniger nach aussan oder innen gebördelt oder gefalzt ist» Derartige Gebinde mit oben und unten vorstehend umlaufenden Kanten haben .jedoch den Nachteil, dass sie sieh bei der Lagerung und beim Transport, praktisch nicht senkrecht Übereinander stapeln lassen, da die söiifimien Kanten keine ausreichende Unterstützunggsfläche bieten und leicht voneinander abrufeschen» Dies führt nicht nur zn erhebliehan Schwierigkeiten,
erhöhten Unkosten und Materi&lverlusten bein? Transport und der Lagerung* sondern stellt auch eine erhebliche Gefahrenquelle für das beschäftigte Personal dar«.
um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, den unteren Handbereioh der Sei tens? andung derartiger Gebinde radial nach innen einzuziehen, sodass öle untere Standkante balsa senkrechten Aufeinandersfcapeln innerhalb der umlaufenden oberen Kante des darunter stehenden Gebindes auf dessen Oberbodgn aufliegt-Derartige Gebinde besitzen zwar eine gewisse Stapelfähigkeit, haben jedoeli noeh verschiedene Nachteile» So wird einerseits die Standfestigkeit des Einzelgebindes durch den nach innen gezogenen Unterband erheblich verringert, wodureh derartige Stapelungen schon bei geringer Neigung umstürzen. Weiterhin ist diese Ausbildungsform bei vielen Deckelformen nicht anwendbar und hat in den übrigen Italien den erhebliehen Nachteil, dass die gesamte Last der darüber aufgestapelten Schichten auf dem vergleichsweise weniger stabilen tiefgesogenen Teil des Oberbodens aufliegt und schon eine geringe Verkantung des Deckels zu einer schiefen Stapelung führt, welche infolge der naeii innen eingezogenen Standücante besonders leicht umstürzt« Bei der Lagerung aufgestapelter Geblade dieser Art sasraeln sieh ferner in den freiliegenden Fugen des Beokels Staub und sonstige Verunreinigungen, die ans diesen schwer su entfernen sind und helm Öffnen des Gebindes den Inhalt verunreinigen können. Sohllesslich ist eine derartige Materialeinziehung bereits bei runden Bleohgebindea
- "5
technisch schwierig und bei unrunden Formen nahezu undurchführbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein stapelfälliges Gebinde Vurmsehlagen* welches einfach und mit herkömmlichen Mitteln herzustellen ist, eine verbesserte «Standfestigkeit besitzt j helm Aufstapeln nicht den tiefgesogenen Gbertooden, sondern die tragfähige senkrechte Seitenwandung belastet und den Deckel vor Verschmutzung schützt.
Ss wurde nun gefunden, dass man die früheren Nachteile vermeiden und zu stapelfähigen Gebinden mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften gelangen kann, wann m&n einen unteren Bereich der Seitenwand lang geringfügig naeh aussen aufweitet und/oder einen oberen Bereich der Seitenwandung geringfügig nach innen einsieht.»
Dementsprechend werden erfindungsgemäss stapelfähige Bleohgebinde vorgesehlagen mit iai wesentlichen senkrechter, oben in einer horizontal umlaufenden Tragkante und unten in einer horizontal umlaufenden Standkante endenden Seitenwandung, einens, bezogen auf die Standkante, tiefgesogenen Boden und einem, bezogen auf die Tragkante» tief gezogenen, als öanses abnehmbaren oder sait ein oder» mehreren verschließbaren Öffnungen versehenen Oberboden, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Ah- mesBungßn des Bodens diejenigen des Oberbodens um ein© Strecke (a 4- b) übersteigen., ein bis dicht oberhalb des Bodens reichender senkrechter Bereich der Seitenwandung gegenüber deren
Hauptteil allseitig um eine Streck© (a) horizontal nach aussen aufgeweitet und/öder ein bis dicht unterhalb des Qberbodens reichender senkrechter Bereich der Seitenwandung gegenüber deren Hauptteil allseitig um eine Strecke (b) radial nach innen eingezogen ist und die Strecke (a ψ b) die horizontal© Tragkantenstärke übersteigt.
Die erfindungsgeraässen Gebinde sind unabhängig von ihrer Form fertigungstechnisch leicht herzustellen und können stumpfwinklig vieleckigen, ovalen oder asymmetrisch konkav gerundeten horizontalen Querschnitts vorzugsweise jeöocli eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen* Die erfindungsgemässen Gebinde können ein Fassungsvermögen von etwa O5Ol bis 200/ vorzugsweise ÖS2 bis 20 Litern besitzen und bestehen aus gegebenenfalls lackiert era oder beschichtetem Metallblech geeigneter Stärke,, vorzugsweise Wellblech^ ÄlunsiniuiiBblech, Zinkblech oder lait einem geeigneten Schutsübersug versehenem Eisenblech.
Der Innenxsawii der erfindungsgemässen stapelfähigen Blechgebind© kann auf verschiedene Weise zugänglich sein« So können die Gebinde einerseits einen festen Oberboden und ein oder 'ßiearere^ vorzugsweise isn Oberboden angeordnete verschließbare Öffnungen aufweisen. Derartige Öffnungen können vorzugsweise rund ausgebildet sein und dme·! ii Eindrückdeckel, Kappen, Stopfen, Schrauböder Klosnrflverschlösses Hähne oder Ventile verschlossen sein» &oweit diese die Stapelfähigkeit nicht behindern»
Haoh θϊτκ.ϊ1 bevorzugten AusführuBgsferßi der erfinäungsgi Gebinde bestellt der Oberbeilen aus einem an der Innenwand der Tr'agkante umlaufend angeordneten federnden Ring und einem in dieeen dichtend eingesetsten Elndrückdeokel. Mach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der ganze Oberboden aus einem Eindrüokdeekel mit auf der- Tragkante aufliegendem Rand und einer sich an die Inneiwand der Tragkante andrückenden Dichtfläche. Anstelle von Sindruokdeckeln können aueh Konservendosendeekel oder Deckel mit gekehltem« vergiiggweise mit einer Dichteinlage versehenem Rand verwendet werden« welche die Tragkante oder den Hand einer im ©berbcsden vorgesehenen Öffnung dichtend übergreifen=>
Die Seitenwanöung der erfinduagsgeiaässen Gebinde kann entweder in einest bis dichit oberhalb des Bodens reichenden senkrechten Bereich allseitig um eine Strecke (a) horizontal nach aussen aufgeweitet oder in einem von der Tragkante bis dicht unterhalb des Oberbodens reichenden Bereich allseitig vm eine Strecke (b) radial naeh innen eingezogen oder aber sowohl unten \m die Strecke (a) aufgeweitet und oben ms die Strecke (to) ein-=' gesogen sein« Es ist jedoch wesentlich, dass dici Sunsse der Äufweitiang (a) und der Einsiehung (fo) die horizontale Trag·= kantenstärke tibersteigt» Das Aufweiten kann zweetoiiMssig durch Stauchen auf eineia fortgebenden Herrnerkzeng durch Pressenhub -oder durch einen Zieh- «ad Drüekvorgang mittels formgebender Rollen auf Bördel« oder SickerisriasehinsB erfolgen«
Bein -VafoinanueFstapeln der «rrindiingsgeisäss^R Gebinde stülpt sich die Standkante des oberen Gebindes ^it nur relativ geringem Spiel auasen über die Tragkante des iiKtereB ösbindes und deolct dessen Oberb©den wirksam gegen YeFsohrratgyng ab« Jedes Gebinde ruht dabei raifc einem seiner Standkante unmittelbar !benachbarten Teil seines Bodens auf der Tragkante des unteren Gebindes öder eieret auf dieser* aufliegenden Be δ Ire 2 kante· Bei Gebinden mit auf-= geweiteter« unteren Rand und eingesogenen? oberen Rand kann bei geeigneter Formgebung die Standkante eines oberen Gebindes gleichzeitig auf den Eliazieluiogsbereieli der Seitenwand de® unteren Gebindes aufstossen.
Bei einer bevorzugten Ausfillirußgsforrn der erfindungsgemässen Gebinde ist deren Seitenwand iss oberen Teil nicht eingezogen wnd J-iTi unteren Teil, radial um- eine Strecke (a) aufgeweitet* Dies hat den Vorteil einfacherer Herstellung bei gleichzeitig relativ grosser Standfläche.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausfiihrungsforni der erfindungs= gemässen Gebinde können an deren SeiterMandung geeignete Tragevorrichtungen., beispielsweise ein in Halterungen an gegenüberliegenden Stellen Ger Seitenwandung drehbar gelagerter Tragbügel vorgesehen sein« Stattdessen können auch an der Seitenwandung oder dem Deckel übliche Griffe und/ader Ösen angebracht seine, soweit diese das Aufstapeln der Gebinde und deren dichte Packung in horizontaler Ebene rrieht in unerwünschter Weise behindern.
Die übergangssonen zwischen desn Mittelteil der Seitenwandung und den nach aussen aufgeweiteten bes&r. nach Innen eingezogenen Bereichen können zweskmässig aiieh eine siekenartige Ausbildung hafoerx* Die Stand™ und Tragekanten können durch Umlegen, Falzen, Einrollen ©der Umböräela verstärkt sein, soweit dies die horizontale Breite der Tragkanten nicht in einem unerwünschten Ausmaß vergrössert. Die Trag- und Standkanten können ferner sup Verbesserung der Haftung und zur Vermeidung v®n Beschädigungen des Schutzüberzuges beschichteter1 Bleche mit einem Überzug aus einem haftverbessernden, vergleichsweise weicheren Material, insbesondere elastomeresi Kunststoff s überzogen sein»
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfinduogs" gemässen Gebinde anhand der beigefügten. Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen?
Pig« 1 - eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungs™ gemässen Gebindes in Eimerforrn,
Pig. 2 ™ eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemässen Gebindes in Form eines Kanisters und
Fig» J - eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungs-
5s in P
Das in Fig, 1 dargestellte Gebinde besteht aus einer im wesent· liehen zylindrischen Seitenwandung 1, einera Boden 4 und einem
5* Die Seitenwandung 1 besitzt einen um eine Strecke (a) allseitig radial nach aussei! aufgeweiteten und naeh unten in einer umlaufenden Standkante 3 endenden senkrechten unteren Bereioh und einen allseitig radial nach innen eingezogenen, nach ©ben in einer umlaufenden Tragkante 2 endenden senkrechten oberen Bereich 7· Der, bezogen auf die Standkante, naeh innen eingesogene, im wesentlichen horizontal verlaufende tiefgezogene Boden 4 ist mit seine« abwärts gebogenen Rand suit der Standkante 5 verbunden. An der Innenseite des eingezogenen senkrechten Bereiches 7 der Seitenwand 1 ist ein horizontal umlaufender federnder Ring 10 vorgesehen, in den ein fltolieher Eindruckdeckel 11 mit einem auf der Oberseite des federnden Ringes 10 aufliegenden Rand 12, einer Dichtfläche IJ und einer ins wesentlichen horizontalen Deckelfläche dichtend eingesetzt ist» Die Suffixe der radialen Aufweitung des unteren Seitenwandbereiches wnd der radialen Einziehung des oberen Seitenwandbereiches ist dabei geringfügig grosser als die horizontale !Breite der Tragkante 2.
An gegenüberliegenden Stellen der Seitenwandung 1 sind ferner Einhängeösen 15 angenietet, in denen ein Tragbügel 16 drehbar gelagert ist.
Fig» 2 zeigt einen erfindungsgemässen Kanister mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt und abgerundeten senkrechten Kanten» Der Kanister besteht aus den Seitenwänden 1, dera Boden 4 und
einer festen Deefeiand 5» Die Seitenwand® 1- enden nach unten in einer umlaufenden Standkante 3 wad naeii oben in einer umlaufenden fragkante 2« Der untere Bereich dei- Seitenband© ist um eine, die horizontale Starke der Tragkante 2 geringfügig übersteigende Strecke nach ausssn aufgeweitet« Der Boden 4 ist? bezogen auf die Standkante J5 nach eben eingezogen und mit seinem abviärts gebogenen Rand jnit der Tragkante fest verbanden. Der, bezogen auf die Tragkante 2S nach unten eingesogene Oberboden 5 trägt eine durch einen Schraubverschluss 1? verschlossene Öffnung 18»
Das in Fig« 3 dargestellte erfindungsgemässe Fassgebinde besitzt eine im wesentlichen ssylintlrxselie Seitenwantmng 1 mit horizontal umlaufenden Rollwulsten 2^, welche mit ihresj unteren^ radial mach aussen aufgeweiteten Bereich B in einer umlaufenden Standkante 3 endet« Der obere, nicht eingesogene Teil der Seiten·» wandung endet in einer umlaufenden Tragkante 2» Das ßebinde be= sitst einen, bezogen auf die St and kante J?? tiefgezogenen Boden und einen., bezogen auf die Tragkante 2S tief gesogenen Oberboden 5 raifc einer durch einen Stopfen 21 verschlossenen
Die erfindungsgeriiässen Gebinde, insbesondere der in den Fig. 1 5 dargestellten Arts besitzen infolge der grossen Uöterstützungsfläche eine erhebliche Standfestigkeit und lassen sich ohne SuiKjierigfceit libetreinander aufstapeln, wobei das Gewieht in besonders günstiger V/eise auf die tragfähigen Seiteswandungen
der Gebinde übertragen wird und die GabiHäedeekel gegen ¥er>~ sehsimfcsimg geschützt sind, Die erfiiidungsgesS.ss-en Gebinde lassen sich nicht nur höher stapeln als dio bekannten st ape If aiii gen Gebinde, sondern zeigen auch in gesiapsltsr Worm c?ine geringere Neigung zum Vm&tüez&n. Da derartige GebindeStapelungen vielfach auf Fahrzeugen transportiert und mittels Kechanisoher Vorrichtungen wie beispielsweise Hubstaplern verladen werden, wobei sich Erschütterungen durch Bodenunsl^enheiten unü Gesohwindigkeits- oder Richtungsänderungen niehfc veraieidsn lassen, stellt es einen wesentlichen technischen ¥orfceil dar9 dass Stapelungen aus den erfindungsgeniässen Gebinden eine geringere Msigungs- und Ersöhütterungsempfindliehkeit zeigen« Auch vom Sichern©!ts~ Standpunkt sind die erfindungsgeßsässen Qabinde vorteilhaft.
Ira folgenden wird eine bevor äugt© Ausfiihrisngsforßi der Erfindung anband eiaes Beispiels weite? erläutert«
Von einer 2β<0 w& breiten und 0.,JO μλ starken Weissöleehbahn wurden jeweils ett^a 725 sa lange Stücke abgeschnitten und maschinell durch Runden und Nahtlöten au Rumpf teilen snlt eine® Durchmesser von 2JO wm für 10-Liter-Einier verarbeitet. Mach Uriiteördeln des oberen und unteren Rapides mirae ein etwa 12 mm hoher unterer Randbereich durch Stai^ehsn über ein Kernwerkzeug auf einer» Biirelimssser von 238 ;m aux'geweitet. Darm waru® auf den
Ii
geweiteten IMfterraoä ein 8 mm fcieffsesogesmr Beden, a/a r- obere Band gebördelt; unö ein flfelieasr f aas.raä©j' Innern?! n a@ü Elaidrtksköeckel aiafgefalzt« Ar gegsntlöierliegeiiäen
I5Ie auf diese Isieisö iit^gestelltoi lö^-iiiter^iiiier besagten aus Kyicr.Osts StapslfciMgfcslW ivföbei -sieh die radial im- 4 raai SOfge weitete Sta'iidkarjte 6m? obeva^ -CI-eöiiKle ISier al© fragkants der uatöreß Gebinde atülpte nnä deren Oecltel gegen Ferssfcffimtzraig sohöfcKte. Eiiser dieses1 Art lx@&®&n st^h bei glsiöhsa AYiforcS an die Stmiäfestigk@ifc der Stapelung u?u rsiöh^er-e Schichten höher

Claims (1)

165 887*2U.66
ßöldbaoii & Hinze
Haiaburg, den 25» MMr2, 1966»
S c h u t 2 a η s ρ r 11 e
l) -^i-.&p-'ijfähi&es Blechgetoind3 aiifc in v;esenfcliehen oben in einer ho^isontal urelaufenden Trrgkante und unten in einer horizontal umlaufenden St-andkante endenden Seiten wandung s einem,, bezogen auf die Ot-a.näkante-, tief gezogenen Boden \xnü einems bezogen auf die TragEcant&s tiefgazoganen, als G&nzBs abnehmbaren oder mit oia ed©i- mehreren baren Öffnnngsn versehenen Oberfc^een, dadurch dass die horizontalen Abmessungen öes B&devis (4) diejenigen des Ofcerbodeiis (5) eine Strecke (a-fb) üb©rsteigenf ein oiB dicht oberhalb des Bodeas (4) reichender senkrechter1 ■Bereich (3) der SeiteBwanduag (Ij gegenüber deren Hauptteil allseitig urn eine Strecke (a) ho:?lzQnt&J, nach aussen aufgeweitet und/oder sin bis dicht imterhalb des Oberbüdens reichender» senkrechter Bereieii (T) der ßsitenwandimg (1) gegenüber deren Haviptteii allseitig um cdne Strecke (b) radial nach innen eingezogen ist und die Strecke (aA) die horizontale Tragkantenstärke (9) tibersteigt.
2) Gebinde Mach Anspruch 1., de durch ^5ö!;^-np;eiohnej;? dass der Ober'boeen (5) aiss eiaso: an du/:· lOneiwona der fragkanta ( iiffilanfead ssgeor-ineten federnden Kino 0-0] und einem in diesen dichtend eingesetzten EiRdpiiok&eokel (ll) besteht»
aaeo Aiiß&^is
S) :i
vü:h w:f:jre':> ί?·;.ϊ,-..έ ösr 3=.
oberes, Börtieli ("J) der Ssiienwarich besogsn auf die Traglc^Bte (2) tie sit ein ©der ffielr/ersn verfChlleeÄ
i3hr.oi öi-peli einen oit dem
fl) feste verbunde
'en oifruiiigeri (β)
nach Aüisipracli! iU ffieker&Kar'.-oiv^ Tragkante (2) wk'i einesi gekehlte;!.- vo Dich^eiRlfii-p yuPseLsBen Rar.-d ilbei'g^ei ^ifctler-8n Teil h-izv&jn um öle Ti-.-'g gaaeR Declcel«,
it di!'i?eh eisen riie i;e (2) nack usfcea
Gebinde nach Änfsnrtich 1 bis 3s dadrn'ch ^^Qiffi'siichniitj, die Seitenwandu«^ (1) θΙώθϊ lsi w,3'iönt3it-.Sie;i kFeief oral gen horizontale« QjjersclmitL besitzt -
ö-ebinde nach An^yrucri 1 «ic- 3? er;' iu'sh i^k^BvjiZeiuhmi^ das
die Seit
iivj; ί.1) eiiieri oval';·,, st-iiMpf^iöklijy vieieoki-
1} GebiB.de nach Anspruch 1 bis J31 dadurch ,gekemigelotoefc.;, öass der obere senkrechte Bereich (7) der Seitenwandung (1) nicht eingesogen ist*
') Gebinde naefa Anspruch 1 bis 8, dadurch gßkennzeighngt s dass mindestens die Seitenwandung (1) nrnä V/eißblech oder Aluminiumblech bestehen.
Setoinde nach Anspruch 1 bis 9* gekennzeichnet ciureh an der (1) aus sen angebrachten
11) Qebinde nach Anspruch 1 bis 1©., dadurch ,gekennaglghngt,, dass die Tragevorrichtungen aus einem in an gegenüberliegenden Stellen der Seitenwandung (l) befestigten Halterungen (15) drehbar gelagerten Tragbügel (l6) be-
Gebinde nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein oder mehrere an der Seiterarandung (l) angeordneteÄ ver~ schliessbare Öffnungen (17)·
Gebinde nach Anspruch 1 bis· 12, dadurch jgekennzgichnet^, dass der Übergang zwischen den oberen und unteren Bereiehen (Ti8) und dem Hauptteil der Seitemandung (l) aus einer
1 bis 3-3s geiffjiagelgjinet duroh eine senkrecht® zylinärisölie Seiföenwandong (1) mit einen mindestens um die Tragkantenstärke (9) radial nach aussen aufgeweiteten,, in einer horizontal umlaufenden Standkante (3) endenden senkrechten unteren Bereich (8), einem nicht eingesogenen* in einer horizontal umlaufenden Tragkante (2) endenden oberen Bereich (T)9 einem* bezogen auf die Standkänte (3), tiefgezogenen* auf dieser aufgefalzten* im vieseatliehen !Horizontalen Boden (1I) s eines an der Innenwand des oberen Bereiches (?) der Seitemandung (1) umlaufend aufgefalsten federnden Ring (10), einem in diesen dichtend eingesetzten Sindrüekdeekel (11), an gegenüberliegenden Stellen der Seitenwandung (l) befestigten Eiswerösen (I5) und eines?- in diesen drehbar gelagerten Tragbügel (16).
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