DE1940550U - Umbruchtisch. - Google Patents

Umbruchtisch.

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DE1940550U
DE1940550U DE1966L0041360 DEL0041360U DE1940550U DE 1940550 U DE1940550 U DE 1940550U DE 1966L0041360 DE1966L0041360 DE 1966L0041360 DE L0041360 U DEL0041360 U DE L0041360U DE 1940550 U DE1940550 U DE 1940550U
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umuchtiseh
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DE1966L0041360
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Description

" Umbruchtisch "
Verzeichnisse von z.B. alphabetisch geordneten Telefonanschlüssen, Adressen u.dgl., die von Zeit zu. Zeit ergänzt oder berichtigt werden müssen, werden mit Vorzug in der Weise hergestellt, daß die einzelnen Angaben, z.B. Namen mit Telefonnummern bzw, Anschriften, jeweils in der Nähe des Randes eines Kärtchens - z„B* mit Schreib« oder Druckmaschine « eingesetzt und diese Kart«» chen in der gewünschten Ordnung auf zu mehreren nebeneinander auf einer Grund*- platte ( Pianette ) befestigbaren Tragschienen schuppenartig derart aufge« reiht werden, daß jeweils der beschriftete Teil des Kärtchens sichtbar bleibt. Die Kärtchen sind dabei zum Aufreihen auf den Tragschienen mit ausgestanzten Haltelaschen versehen, die die Schienenränder untergreifen, « Zur Herstellung der eigentlichen, in der Regel im Druckverfahren zu verviel» fachenden Blätter, z.B. Telefonbuchseiten, wird dann die gesamte Pianetten» fläche photographisch aufgenommen und die Aufnahme daraufhin in der üblichen drucktechnischen Weise weiterbehandelt-
Beim Arbeiten mit derartigen Pianetten ist nun vor deren Photographieren zumeist ein Umbruch erforderlich, bei dem z.B. die zunächst nur teilweise mit Kärtchen bestückten Schienen jeweils aus einer anderen Schiene, insbesondere aus der in der Reihenordnung nächsten Schiene aufgefüllt werden müssen, ge« gebenenfalls unter Freilassung von Lücken bestimmter Größe für ζ„Β» vor einem neuen Buchstaben vorgesehene Absätze. Dabei ist es für gewöhnlich erforderlich, eine Anzahl hintereinander aufgereihter Kärtchen von einer Schiene abzunehmen und in gleicher Reihenfolge auf eine andere Schiene aufzuschieben.» »
Wenn diese Arbeitsphase wie bisher zumeist üblich in der Weise -vor sich geht, daß jeweils ein Stoß Kärtchen von der einen Schiene her in die Hand genommen und auf eine andere Schiene aufgeschoben wird, ist es vielfach nicht zu vermeiden, daß einzelne Kärtchen dabei ihre Lage zu den übrigen verändern, so daß die Schlitze, mit denen sie auf die neue Schiene aufzureihen sind, nicht mehr genau miteinander fluchten. Zeitverluste und gegebenenfalls Be» Schädigungen der Kärtchen sind die nachteiligen Folgen hiervon.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung gerichtet, durch die die Nachteile der bisher üblichen Art des Umbruchs für Pianetten vermieden wer« den und insbesondere ein rascher Umbruch bewirkt wird, bei dem unerwünschte Lageänderungen der einzelnen Kärtchen ausgeschlossen sind«
In diesem Sinne betrifft die Erfindung einen Umbruchtisch für Platten, auf denen mit schuppenartig und auswechselbar angebrachten Schuppenkärtchen bestückte Schienen lösbar montiert sind ( sogenannte Pianetten )» Das erfinde« rische Merkmal besteht darin, daß die Platte dieses Tisches außer einem Rahmen zum paßgerechten Einlegen einer Pianette eine in der Verlängerung der Planettenschienen liegende Hilfsplatte enthält, die mit Haltemitteln zum vorübergehenden Montieren von zu entleerenden Schienen in unmittelbarer Verlängerung der zu bestückenden bzw» zu komplettierenden Planettenschienen ver« sehen ist.
In spezieller Ausbildung der Erfindung wird diese Hilfsplatte unter die Umbruchtischplatte einschiebbar ausgebildet. Der nach dem Bedienenden zu ge« legene Rand der Hilfsplatte ist zweckmäßig mit Lagern zum Halten des einen Endes der auf der Hilfsplatte vorübergehend in der Verlängerung der Planet» tenschienen anzuordnenden Schienen versehen. Diese Lager bilden dabei eine
Leiste, deren Höhe stufenartig abgesetzt ist derart, daß die untere Stufe, die etwa die Höhe der Höhendifferenz zwischen Tischplatte und Hilfsplatte fat aufweist und auf der das vordere Ende der Hilfweise zu montierenden Schiene
aufliegt, nach dem Bedienenden zu in eine zweite Stufe fortgesetzt ist, an der dieses Schienenende anliegt» » Die genannten Lagerstellen für die hilfst v/eise zu montierenden Schienen auf der Hilfsplatte bestehen zweckmäßig aus Kunststoff»
Eine weitere Vervollkommnung der Erfindung besteht darin, daß die Hilfsplat« te so ausgebildet ist, daß sie bei Nichtgebrauch mit nach unten liegenden Lagerleisten einschiebbar ist und hierbei mit der Tischkante bündig abschneidet,
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Eine weitere zusätzliche Verbesserung besteht darin, daß die Breite der Umbruchtischplatte etwa doppelt so groß ist wie die senkrecht zur Schienen^ richtung gemessene Breite einer Pianette und daß auch unter diesem verbrei« terten Tischplattenteil Führungen zum Einschieben der Hilfsplatte vorgesehen sind, derart, daß beim Umbruch nach Wahl ein Arbeiten von rechts nach links oder von links nach rechts möglich ist. Diese Ausführungsform empfiehlt sich vor allem dann, wenn der Umbruchtisch bei jeweils maximaler Wirtschaftlich« keit nach Wahl entweder von Rechtshändern oder Linkshändern bedient werden soll.
Das Prinzip der Erfindung sowie weitere verbessernde und ergänzende Ausführungsformen gehen aus der beigefügten Zeichnung hervor. In dieser zeigen? Figur 1 eine Gesamtansicht des Umbruchtisches in Schrägdarstellungj
Figur 2 und 3 im Schnitt bzw, Draufsicht die auf einer Plantte vorhandene Verbindungsstelle zwischen einer zu bestückenden und einer anzulegenden Vorratsschiene,
Der Umbruchtisch besteht aus einem Untergestell 1 und einer Tischplatte 25 deren Fläche etwa der von zwei nebeneinander gelegten Pianetten entspricht. Die in der Zeichnung linke Hälfte der Tischplatte 2 weist einen zweckmäßig aus Metall bestehenden Rahmen 13 zum paßgerechten Einlegen einer Pianette auf. Der gleiche Rahmen kann auch oder statt dessen auf der rechten Tisch«= plattenfläche vorgesehen sein.
Unter die Tischplattenfläche 2 ist Hilfsplatte 10 einschiebbars die zweck« mäßig in U-förmig profilierten Führungen verläuft. Der vordere Rand dieser Hilfsplatte 10 trägt eine abgestufte Leiste 14? auf die die nach dem Be« dienenden zu weisenden Enden von Vorratsschienen aufgesetzt werden können, deren nach der Tischplatte 2 zu weisende Enden in noch zu beschreibender Weise unmittelbar an die zu bestückenden Schienen der zu komplettierenden Pianette angeschlossen werden können, « Damit die bei Nichtgebrauch unter die Tischplatte 2 eingeschobene Hilfsplatte 10 mit ihrer Vorderkante mit der Vorderkante der Platte 2 bündig abschneidet5 ist die Möglichkeit vorgesehen,, diese Hilfsplatte um 180 gewendet in ihre Führungen einzuschieben^ wobei die Stufenleiste I4 zwischen den Führungen unterhalb der Tischplatte zu liegen kommt.
Zu beiden Seiten der Tischplatte sind Schubfächer β resp. 9 vorgesehen, die zum Aufbewahren des für den Umbruch benötigten Materials dienen. Bei« spielsweise ist das Schubfach 6 mit einem sägezahnartig profilierten Einsatz zum schuppenartigen Einlegen von Kärtchen ο»dgl« versehen. Ein weiterer Einsatz bzw, ein Fach 8 ist zum Aufbewahren von Fuß- und Kopfstops sowie zum Einstecken von Pilzschreibern vorgesehen. -. In der Vertiefung des Schubfachs 9 werden zweckmäßig teilweise bestückte Eärtchenschienen aufbewahrt, VOn denen eine zur Aufnahme aussortierter Kärtchen dient»
Zinn weiteren Aufbewahren von Arbeitsmaterial resp. Reserveteilen ist ein Anhängeschränkchen 4 mi"t einer vertikalen und parallel zu sich selbst verschiebbaren vorderen Abschlußtür 5 vorgesehen. « Auch dieses Schränkchen kann, ebenso wie die Schubfächer 6 und 9s auf der anderen Tischseite angeordnet werden, so daß auch hierdurch ein Arbeiten wahlweise von rechts nach links oder von links nach rechts ermöglicht wird»
Ein Hilfstisch 3 kann - ebenfalls wahlweise .-> rechts oder links vom Dm« bruchtisch aufgestellt werden. Er trägt insbesondere ein schräg angeordnetes und nach oben offenes Kästchen 11 zum Aufbewahren von leeren Schienen. Er kann in Ruhestellung unter den Tisch 1 geschoben werden»
Ein Ausrichtlineal 12 dient zum Anlegen an die Längsränder des Planettenrahmens 1J, der mit die Anzahl und Lage der Kärtchen bestimmenden Markie« rungen versehen ist.
Das Ansetzen beispielsweise einer Yorratsschiene an eine Planettenschiene in genau fluchtender Fortsetzung derselben geht aus den Figuren 2 und 3 her=' vor, die in gegenüber der Figur 1 sehr stark vergrößertem Maßstab einen Teil der Pianette 16 zeigen, aus der in an sich bekannter Weise flügelar« tige Haltelaschen 18 und 19 ausgestanzt sind, unter deren etwa parallel zur Planettenflache abgebogene Enden jeweils das Ende einer Schiene I7 bzw» 17' geschoben werden kann, wobei an jedem Ende dieser gleich ausgebildeten Schienen I7 und I71 Ausnehmungen 22 bzw. 22' vorgesehen sind. Die «~ nicht mit gezeichneten « Kärtchen, die mit ihren ausgestanzten Haltelaschen in be-= kannter Weise die Ränder 20 und 21 einer der beiden Schienen umgreifen, las-» sen sich dann bequem von der einen Schiene 17, die beispielsweise als Yor« ratsschiene dient, auf die andere Schiene I71 , die zu der bestückenden Pianette gehört, hinüber schieben»

Claims (18)

»1966-25. I Ansprüche
1) Umbruchtisch für Platten, auf denen mit auswechselbaren Schuppenkärtchen bestückte Schienen lösbar montiert sind ( sogenannte Planeten ), dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) außer einem Rahmen (13) zum paßgerechten Einlegen der Pianetten eine in der Verlängerung der Schienen liegende Hilfs» platte (1O) enthält, die mit Haltemitteln (I4) zum vorübergehenden Montieren von zu entleerenden Schienen in unmittelbarer Verlängerung der zu bestückenden bzw. zu komplettierenden Planettenschienen versehen ist,
2) Umbruchtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplat« te unter die Umbruchtischplatte (2) einschiebbar ausgebildet ist,
3) Umbruchtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs« platte (1O) in unterhalb der Tischplatte vorgesehenen U-förmig profilierten Führungen verschiebbar ist,
4) Umbruchtisch nach Anspruch 1?2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Bedienenden zu weisende Rand der Hilfsplatte (1O) mit Lagern (I4) zum Halten des einen Endes der auf der Hilfsplatte vorübergehend anzuordnenden Schienen versehen ist,
5) Umbruchtisch nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (I4) eine Leiste bilden, die nach der Umbruchtischplatte (2) zu stufenartig abgesetzt ist und deren tiefere, der Höhendifferenz zwischen Hilfsplatte und Tischplatte entsprechende Stufe zum Auflegen und deren höhere Stufe zum Anlegen des Randes der vorübergehend zu montierenden Schiene dient.
,7«
6) Umbruchtisch nach Anspruch 4 oder 5 s dadurch gekennzeichnet, daß die ILänge der Lagerleiste (I4) geringer ist als die Breite der Hilfsplatte (1O).
7) Umbruchtiseh nach einem der Ansprüche 4 bis 6» dadurch gekennzeichnet daß die Lager (I4) aus Kunststoff bestehen,
8) Umbruchtiseh nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Hilfsplatte (1O) so ausgebildet ist, daß sie bei nichtgebrauch mit nach unten liegenden Lagerleisten (I4) einschiebbar ist und hierbei mit der Kante der Tischplatte (2) bündig abschneidet.
9) Umbruchtiseh nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tischplatte (2) etwa doppelt so groß ist wie die senkrecht zur Schienenrichtung gemessene Breite einer Pianette und daß auch unter diesem verbreiterten Tischplattenteil Führungen zum Einschieben der Hilfsplatte (1O) vorgesehen sind, derart, daß beim Umbruch nach Wahl ein Arbeiten von rechts nach links oder von links nach rechts möglich ist*
10) Umbruchtiseh nach Anspruch 9s dadurch gekennzeichnet, daß auch auf der verbreiterten Tischplattenfläche ein Einlegrahmen für Pianetten vorgesehen ist,
11) Umbruchtiseh nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Tischplatte (2) Schubfächer (6,9) vorgesehen sind, die zum Aufbewahren des für den Umbruch benötigten Materials dienen,
12) Umbruchtiseh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schubfach mit einer sägezahnartig profilierten Bodenfläche (7) zum gestaffelt
ten Aufbewahren von Kärtchen versehen ist»
13) Umbruchtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schubfach (9) mit angepaßten Vertiefungen zum Aufbewahren von bestückten oder unbestückten Kartchenschienen versehen ist.,
14) Umbruchtisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (6,9) bei Nichtgebrauch unterhalb der eingeschobenen Hilfsplatte (1O) liegen.
15) Umbruchtisch nach einem der Ansprüche 11 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubfächer (6?9) und deren Führungen derart gleich ausgebil» det sind, daß das linke gegen das rechte zwecks wahlweisen Arbeitens von rechts nach links oder von links nach rechts austauschbar ist»
16) Umbruchtisch nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnets daß an jeder Tischseite Haltemittel für ein aufhängbares, etwa den Raum zwischen beiden Tischfüßen ausfüllendes und unterhalb der Schubfächer angeordnetes Schränkchen (4) für Reservematerial vorgesehen sind»
17) Umbruchtisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schränk*™ chen (4) mit einer horizontal verschiebbaren Tür an seiner vertikalen Vorder« fläche versehen ist,
18) Umbruchtisch nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (13) zum paßgerechten Einlegen einer Pianette zum Anlegen eines das Ausrichten der Kärtchen ermöglichenden Lineals ausgebildet ist.
DE1966L0041360 1966-01-25 1966-01-25 Umbruchtisch. Expired DE1940550U (de)

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