DE1940492A1 - Anordnung und Antrieb der Motorhilfsaggregate bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung und Antrieb der Motorhilfsaggregate bei Kraftfahrzeugen

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DE1940492A1
DE1940492A1 DE19691940492 DE1940492A DE1940492A1 DE 1940492 A1 DE1940492 A1 DE 1940492A1 DE 19691940492 DE19691940492 DE 19691940492 DE 1940492 A DE1940492 A DE 1940492A DE 1940492 A1 DE1940492 A1 DE 1940492A1
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DE19691940492
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Siegfried Bettinger
Dr-Ing Dr Mueller-Berner
Fritz Ruekert
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/04Hand (-actuated) pile-drivers

Description

  • Anordnung und Antrieb der Motorhilfsaggregate bei Kratttahrz eugen Die Erfindung betrifft die Anordnung und den Antrieb der Motorhilfsaggregate bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei geländegängigen Lastkraftfahrzeugen.
  • Die konventionelle unordnung der Motorhilfsaggregate vor vor dem Motor oder seitlich vom Motor, ist insbesondere bei Gelände-und Militarfahrzeugen sehr nachteilig. Es hat sich gezeigt, dab sich bei Fahrzeugen mit der oekannten Anordnung der Motorhilfsaggregate der niedrig im Fahrzeug angeordnete Kühler bei Schlammfahrten völlig zusetzt. Bei Frost gefriert diese schlammige Masse zu Eis, wodurch bei Temperaturen unter c>OO° 0 das Kühlwasser im Teillastbereich des Motors zum- Kochen komnit.
  • Eine wirksame Abdeckung nach unten ist kaum möglich, es sei denn, man würde den Motor und den Kühler völlig abkapseln, was jedoch erhebliche bauliche Nachteile und Schwierigkeiten mit sich bringt. lerner hat sich bei Fahrten durch Wasser gezeigt, daß die Riemenantriebe für die Hydraulikpumpe der Lenkhelfeinrichtung sowie für die Lichtmaschine und den Kompressor durchrutschen, und der Betrieb dieser Aggregate störanfällig wird.
  • Das Ausfallen, z. B. der Benkhelfeinrichtung in schwierigem Gelände, kann unter Umstanden dazu führen, dald das Fahrzeug stecken bleibt und ausfällt. Ebenso ergeben sich beim Ausfall der Lichtmaschine und des Kompressors erhebliche Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile~der bekannten Anordnungen und Antriebe von Motor hilfsaggregaten zu beseitigen und einen sicheren Betrieb des Motors zu gewährleisten. Bei anfallenden Reparaturen am Motor und seinen Aggregaten soll außerdem eine rasche Behebung der Schäden ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hühlaggregat, die Lichtmaschine und der Kompressor über dem Motor angeordnet sind und der Antrieb dieser Aggregate durch einen von der Kurbelwelle über ein Winkelgetriebe angetriebenen Benkwellensatz erfolgt. Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß der Motor mit den Hilfsaggregaten eine Montageeinheit bildet, die auch im ausgebauten Zustand betriebsfähig ist.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Kühler gegenüber der Vertikalen nach vorn geneigt ist und sich an seinem oberen Ende elastisch am Motorblock und an seinem unteren Ende chassisfest am Fahrzeugrahmen abstützt. Durch diese chassisfeste Lagerung wird das Mitschwingen des Kühlers durch die Motorbewegung stark gedämpft, so daß keine Störungen im Kühlwasserkreislauf auftreten und der Kühler außerdem vor Beschädigungen geschützt wird.
  • 'Es ist sehr zweckmäßig, wenn die elastische Lagerung des KUhlers aus mindestens eInem Stütztiäger besteht, der in mit Gummielementen versehene Anschlußteile eingreift. Die Neigung des Kühlers ist durch die Antriebselemente bedingt und kann bei Verwendung einer Viskose-Lüfter-Kup-plung bis zu 150gegenüDer der Vertikalen betragen. Es ist vorteilhaft, wenn die chassisfeste Lagerung des Kühlers aus einem U-förmigen, teilweise über den Motor greifenden, an seinem oberen Ende abgewinkelten Trager besteht, der über die Konsole des Motorlagers mit dem Fahrzeugrahmen lösbar verbunden ist und auf dem der Kühler mit Gümmielementen gelagert ist. Beim Ausbau des Motors aus dem Fahrzeug werden die Motorlager vom i'ahrzeugrahmen gelöst und der Kühler lässt sich dann in seiner ursprirnglichen Lage zusammen mit dem Motor und dem über den Motor greifenden U-förmigen Träger ausbauen.
  • zin weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist dann gegeben, wenn der Lüiter in Fahrtrichtung vor dem Kühler in geneigter Lage parallel zur Kühleroberfläche angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits Raum gespart und andererseits ergibt sich durch die geneigte Lage des Lüfters ein kleiner Übersetzungswinkel von der Kurbelwelle zum Lüfterantrieb.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lichtmaschine und der Kompressor um jeweils ein Fußlager schwenkbar, gegenüberliegend am Motorgehäuse gelagert sind und durch verstellbare Zuganker in ihrer Lage fixiert werden. Bei dieser Anordnung liegen die Keilriemen der Lichtmaschine und des Kompressors oben im geschützten Raum auf dem Motor, und ein Durchrutschen der Keilriemen wird selbst bei Wasserdurchfahrten vermieden. Ausserdem kann die Riemenvorspanneinrichtung sehr einfach ausgeführt werden, da sich die Rienenkrafte der sich gegenüberliegenden beiden rwot-orhilfsaggregaten fastaufheben.
  • Der Antrieb der Motorhilfsaggregate erfolgt vorteilhaft mit Hilfe eines Gelenkwellensatzes, der vorzugsweise aus zwei Gelenkwellen und einem Zwischenlager besteht. Mit Hilfe dieser Gelenkwellen lässt sich derÜbersetzungswinkel von der Kurbelwelle zum Lüfterantrieb sehr raumsparend gestalten, und außerdem werden die Differenzbewegungen und Schwingungen zwischen dem Motor und dem Kühler von der Gelenkwelle aufgenommen. Sehr vorteilhaft können als Gelenkwellen zwei PKW-Hinterachsgelenkwellen verwendet werden. Das -Zwischenlager, das sich ebenfalls am Motorgehäuse abstützt, nimmt eine Doppelkeilriemenscheibe zum Antrieb jeweils eines Keilriemens der Lichtmaschine und des Kompressors auf.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Gelenkwellensatz an seinem oberen Ende über eine Viskose-Kupplung mit dem Lüfter zusammengeflanscht und an seinem unteren Ende mit dem Winkelgetriebe verbunden sein. Der Lüfterantrieb erfolgt nun von der Kurbelwelle über das Winkelgetrieb und die beiden Gelenkwellen mit dem -Zwischenlager. Bei dieser Anordnung ist ein Gelenkwellenwinkel von beispielsweise 14° erreichbar, der bei den gegebenen Motordrehzahlen noch möglich ist. Das Winkelgetriebe ist zweckmäßig über eine Gummikupplung an die Kurbelwelle angeflanscht. Es ist sehr vorteilhaft, wenn am Winkelgetriebe die Hydraulikpumpe einer Lenkhelfeinrichtung angebracht ist und vom Winkelgetriebe angetrieben wird. Durch diese Anordnung entfällt der Riementrieb für die Hydraulikpumpe der LenkhelfeInrichtung, und es besteht selbst bei Wasserdurchfahrten keine gefahr, daß die Lenkheltpumpe aussetzt. In der geneigten Lage des Kühlers, sowie durch die konstruktive Anordnung der weiteren Motorhilfsaggregate ist die Zugänglichkeit zum Motor insbesondere zur Einspritzpumpe noch voll gewährleistet.
  • Die Kühlluft wird in einer vorgesehenen Ausführungsform durch einen Kanal vom Fahrerhausdach angesaugt und nach dem Kühler über die Lichtmaschine, den Kompressor und den Motor geblasen und tritt am unteren Ende des Fahrzeugs ins Freie aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung und den Antrieb der Motorhilfsaggregate in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Anordnung von Lichtmaschine und Kompressor im Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist der Motor mit 1 bezeichnet. Über dem lwIotor 1 sind das Kühlaggregat 2, die Lichtmaschine 3 und der Komprepsor 4 angeordnet. Der Antrieb der Aggregate erfolgt von der Kurbelwelle 5 des Motors 1 aus, von der in der Fig. 1 nur degAnschlußflansch 6 zu sehen ist, über ein Winkelgetriebe 7 und einen Gelenkwellensatz 8. Der kühler 2, der über dem Motor 1 angeordnet ist, ist gegenüber der Vertikalen nach vorn geneigt und wird an seinem oberen Ende 9 elastisch am vorderen M6tornde 10 und an seinem unteren Ende 11 chassisfest am FahrzeAgrahmen 12 abgestützt. Die elastische Lagerung des Kühlers 2 besteht aus mindestens einem Stützträger:13 der in mit Gummielementen versehene Anschlußteile 14 eingreift.
  • Die chassasteste Lagerung des Kühlers 2 besteht aus einem U-förmigen, teilweise über den. Motor 1 reifenden, an seinem oberen Ende abgewinkelten Träger 15, der über die Konsole des Motorlagers 16 mit dem Fahrzeugrahmen 12 lösbar verbunden ist und auf dem der Kohler 2 mit Gummielementen 17 gelagert ist.
  • In Fahrtrichtung gesehen, ist vor dem Kühler 2 der Lüfter 18 in geneigter Lage parallel zur Kühleroberfläche angeordnet.
  • In der Fig. 2 ist die Anordnung der Lichtmaschine 3 und des Kompressors 4 zu erkennen. Beide Motorhilfsaggregate sind jeweils-Sum ein Fußlager 19 schwenkbar und gegenüberliegend am Gehäuse des Motors 1 gelagert. Die Lichtmaschine 3 und der Kompressor 4 sind jeweils durch einen Zuganker 20 verstellbar, die in Widerlagern 21 am Gehäuse des Motors 1 gehalten werden.
  • Der Gelenkwellensatz 8 besteht aus zwei Gelenkwellen 22 und einem Zwischenlager 23. Die Befestigung des Zwischenlagers 23 am Motor 1 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Zwischenlager 23 nimmt eine floppelkeilriemenscheibe 24 auf, die über Keilriemen 25, die Lichtmaschine 3 und den Kompressor---4 antreibt. Durch eine Verstellung der Zuganker 20 können die Keilriemen 25 der Lichtmaschine 3 und des Kompressors 4 vor gespannt werden. Da sich die Lichtmaschine 3 und der Sompressor 4 gegenüberliegen, wird das Zwischenlager 23 entlastet.
  • Der Gelenkwellensatz 8 ist - wie in Fig. 1 gezeigt - an seinem oberen Ende über eine Viskose-Kupplung 26 mit dem Lüfter 18 zusammengeflanscht und an seinem unteren Ende mit dem Winkelgetriebe 7 verbunden. Das Winkelgetriebe 7 Ist über eine Gummikupplung an den Flansch 6 der Kurbelwelle 5 angeflanscht.
  • Am Winkelgetriebe 7 ist außerdem die Hydraulikpumpe 28 einer Lenkhel-f'einrichtung angeflanscht, die vom Winkelge-triebe 7 angetrieben wird, so dw vorteilhaft ein Keilriemen zum Antrieb der Hydraulikpumpe 28 entfällt.
  • Die Kll}iiluf t veird durch einen Kanal 29 vom Fahrerhausdach 30.
  • angesaugt und nach dem Kt»iier 2-iber die Lichtmaschine 3, den Kompressor 4 und den Motor 1 geblasen und tritt am unteren Teil des Fahrzeugs ins Freietaus. Da der Kühlluftstrom von oben auf den Motor trifft, wird dieser schmutz- und staubfrei gehalten.
  • Durch die geschilderte Anordnung der Motorhilfsaggregate im Fahrzeug wird nicht nur vorteilhaft erreicht, daß der Motor komplett mit allen Hilfsaggregaten ausgebaut werden kann und im ausgebauten Zustand funktionsfähig bleibt, sondern auch, daß mit Hilfe eines Luftstromes samtliche Motorhilfsaggregate und der Motor selbst gut gekühlt werden.

Claims (13)

  1. Patent- und Schutzanspruche
    Anordnung und Antrieb der Motorhilfsaggregate bei.Kraftfahrzeugen, insbesondere bei geländegängigen Lastkraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (2), die Lichtmaschine (3) und der Kompressor (4) über dem Motor (1) angeordnet sind und der Antrieb dieser Ag-Aggregate durch einen von der Kurbelwelle (5) über ein Winkelgetriebe (7) angetriebenen Gelenkwellensatz (8) erfolgt.
  2. 2. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) mit den Hilfsaggregaten (2, 3, 4) eine Montageeinheit bildet die auch im ausgebauten~Zustand betriebsfähig ist.
  3. 3. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (2) gegenüber der Vertikalen nach vorn geneigt ist und sich an seinem oberen Ende (9) elastisch-am Motorblock (10) und an seinem unteren Ende (11) chassisfest am Fahrzeugrahmen (12) abstützt..
  4. 4. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung des Kühlers (2) aus mindestens einem Stützträger (13) besteht, der in mit Summielementen versehene Anschlußteile (14) eingreift.
  5. 5. Anordnung und Antrieb-von Motorhilfsaggregaten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die chassisfeste Lagerung des Kühlers (2) aus einem U-fö.rmigen, teilweise über den Motor (1) greifenden, an seinem oberen Ende abgewinkelten Träger (15) besteht, der über die Konsole des Motorlagers (16) mit dem Fahrzeugrahmen (12) lösbar verbunden ist und auf dem der Kühler (2) mit Gummielementen (17) gelagert ist.
  6. 6. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (18) in Fahrtrichtung vor dem Kühler (2) in geneigter Lage parallel zur Kühleroberfläche angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (3) und der Kompressor (4) um jeweils ein Fußlager (19) schwenkbar, gegenüberliegend am Motorgehäuse (1) gelagert sind und durch verstellbare Zuganker (20) in ihrer Lage fixiert werden.
  8. 8. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkwellensatz (8) aus zwei Gelenkwellen (22) und einem Zwischenlager (23) besteht.
  9. 9. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch Dekennzeichnet, dß das Zwischenlager (23) eine Doppelkeilriemenscheibe (24) zum Antrieb jeweils eines Keilriemens (25) der Lihtmaschin. (3) und des Kompressors (4) aufnimmt.
  10. 10. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkwellensatz (8) an seinem oberen Ende über eine Viskose-Kupplung (26) mit dem Lüfter (18) zusammengeflanscht und an seinem unteren Ende mit dem Winkelgetriebe (7) verbunden ist.
  11. 11. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (7) über eine Gummi~ kupplung (27) an die Kurbelwelle (5) angeilanscht ist.
  12. 12. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelgetriebe (7) die Hydraulikpwnpe (28) einer Lenkhelfeinrichtung angeflanscht ist, die vom 4inkelgetriebe (7) angetrieben wird.
  13. 13. Anordnung und Antrieb von Motorhilfsaggregaten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft durch einen Kanal (29) vom Pahrerhausdach (30) angesaugt und nach dem Kühler (2) über die Lichtmaschine (3), den Kompressor (4) und den Motor (1) geblasen wird und am unteren 'weil des Fahrzeugs ins Freie austritt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236794A1 (de) * 1982-10-05 1984-04-05 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Kuehler-luefter-system, insbesondere fuer omnibusse mit im heck angeordnetem fahrzeugmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236794A1 (de) * 1982-10-05 1984-04-05 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Kuehler-luefter-system, insbesondere fuer omnibusse mit im heck angeordnetem fahrzeugmotor

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